Häufig wird Islamkritik abgewürgt, indem darauf verwiesen wird, dass es „den Islam“ ja nicht gäbe und daher jede Diskussion um „den Islam“ keinen Sinn mache. Die so wichtige Debatte um „den Islam“ wird somit geschickt vermieden. Denn wer jetzt noch von „dem Islam“ redet, der habe sich disqualifiziert, weil er ja nicht in der Lage sei die Welt differenziert zu betrachten. Gleichzeitig hören wir aber lautstark von allen Seiten, dass Gewalt und Intoleranz nichts mit „dem Islam“ zu tun habe. Kann man also etwa nicht definieren was der Islam ist und was zu ihm gehört, sondern nur lautstark bekunden, was der Islam nicht ist und was nicht zu ihm gehört?! Dieser Standpunkt ist in unserer Gesellschaft sehr beliebt, denn wer diesen Relativismus vertritt, den umgibt eine Aura von großer Weisheit: alles ist relativ; ich weiß, dass ich nichts weiß. Diesen aalglatten Rhetorikern wird die Fähigkeit zugeschrieben differenziert zu denken - alle anderen, die eine klare Position vertreten, sind Schwarz-Weis-Maler denen diese intellektuelle Fähigkeit nicht gegeben ist.Wir glauben aber, dass man sehr wohl von „dem Islam“ reden kann. Warum und in welchem Sinne, möchte wir hier kurz ausführen.
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