So auch beim Womens March gegen Trump, der ausgerechnet von der Dschihadistin Linda Sarsour mitorganisiert wurde. Und geht man die Liste der Sprecher der Womens March-Bewegung durch, begegnet einem eine Verkettung aus Verfassungsfeinden so mancher Couleur.
Ihr seid nicht das Volk, ihr seid naive, dumme und verwöhnte Gören, um nicht sagen zu müssen, dass ihr der Wohlstandsmüll seid, auf dem die Tyrannei gründet, die wir bekämpfen. Ihr haltet den Kampfanzug des Islam für eine harmlose und zu schützende Modeerscheinung. Ihr gebt vor, für die Rechte der Frauen eintreten zu wollen, in dem ihr die totale Entrechtung der Frauen verherrlicht. Idiotischer geht es kaum.
Sollte der Dschihad dazu führen, dass die freie Welt islamisiert wird, dann bleibt Menschen wie mir wenigstens der Trost, dass der Wohlstandsmüll die Zeche für seine Verantwortungslosigkeit begleichen wird. Dann werden die mobilen Stoffgefängnisse nicht mehr der Unterhaltung dienen, sondern den Alltag bestimmen. Schadenfreude ist schön und selbst über eine Niederlage im Kampf gegen die Tyrannisierung unserer Gesellschaft ließe sich dann noch lächeln.
Im Grunde sprechen die Bilder für sich. Dennoch stellt sich die Frage, was Donald Trump und dessen Wähler dafür können, dass in Teheran oder in Riad die Plattenverkäufe dieser "Künstlerinnen" auch künftig nicht so richtig auf Tour kommen werden?
Madonna versprach jedem Mann, der Killary wählt, einen zu blasen. Die Würde der Frau ist somit gerettet, meinen die einen, die anderen sehen darin auch weiterhin die Würdelosigkeit einer Nutte.
Ob die Comedian Harmonists damals in den USA für die freie Entfaltung des Nationalsozialismus eingetreten sind, so wie das Madonna oder Keys heute für den Islam tun? Die Comedian Harmonists haben an so eine Möglichkeit noch nicht einmal in ihren düstersten Alpträumen gedacht. Ganz im Gegensatz zu Madonna & Co. hatten sie Sinn für Humor und vor allem ein gesundes Hirn. Sie flohen aus ihrer Heimat, aber nicht vor Verstand und Anstand, wie man das von Madonna und Konsorten nicht anders gewohnt ist. Sie flohen vor einer gesellschaftlichen Entwicklung, die von Madonna und Konsorten nicht früh genug zur völligen Entfaltung gelangen kann.
Eine echte Femastase lässt sich nicht auf ihr Geschlechtsteil reduzieren...
... echte Femastasen reduzieren sich selbst darauf.
"Der Kampf ist real" steht auf dem Shirt dieser Femanze. Wahrscheinlich meint sie damit nicht ihren Kampf gegen das Übergewicht. Denn der ist sichtbar aussichtslos. Den Kampf gegen die Dummheit muss sie allerdings nicht erst antreten. Der wäre nämlich nicht nur aussichtslos, sondern auch sinnlos. Denn die geballte Hochintelligenz dieser Dame von Welt gründet einzig auf ihre beiden grauen Zellen, die sich einander im Obergeschoss des Hohlkörpers jagen und sich dabei einfach nicht treffen wollen.
Selbstverständlich verzichtete die Kampagnen-Journaille auf die Erwähnung der "Allahu Akbar"-Rufe. In den Redaktionsstuben weiß man sehr wohl, was beim Volk und auch beim Propagandachef nicht gut ankommt. Allahu Akbar gilt hierzulande noch immer nicht als Ruf alternativloser Freiheit. Politiker und Redakteure sind sich einig - wer hätte das gedacht! - dass das nur daran liegt, weil man den Untertanen den Unterschied zwischen Freiheit und Unfreiheit bisher noch nicht richtig zu erklären wusste. Denn sonst würde sich das ewig gestrige "Pack" bereits heute schon mit Allahu Akbar begrüßen...
Dafür wusste die Journaille von Welt bis Zeit über die jungen Frauen zu berichten, die seit den Präsidentenwahlen in den USA nun traumatisiert sind. Das muss man sich mal vorstellen, diesen jungen Frauen können solche Bagatellen wie das Nagelbomben-Attentat in Boston, das Massaker von Orlando und selbst der Drohnenkrieg Obamas nichts anhaben, aber von der Wahlschlappe ihrer Favoritin Killary sind sie allesamt traumatisiert.
Last but not least. Und man denke hierbei getrost an die geballte Hochintelligenz von eben. Trump gelang an einem Tag, was Michelle Obama in 8 Jahren nicht gelungen war. Soll niemand behaupten, dass die Trumpversteher keinen Sinn für Humor haben würden.
Ha ha .... wirklich witzig. Soviel Dummheit, Beleibtheit, vorauseilende Unterwürfigkeit auf einen Haufen. Es ist wirklich wichtig, immer wieder Bilder aus Iran, Afghanistan, Syrien vor dem Krieg zu zeigen - um nachzuvollziehen, wie sich einst offene (bzw. offnere) Gesellschaften in islamische religiös dominierte, unfreie Gesellschaften verwandelt haben ---> unfrei insbesondere für Frauen, Andersgläubige und Atheisten. Linke, Kommunisten und Homosexuelle kann eine islamische Republik auch nicht gebrauchen.
AntwortenLöschenDie "Feministinnen", die schon mal prophylaktisch für die Verhüllung mit Hijabs, Nikabs, Tschadors demonstrieren und Allahu Akbar schreien - können gemeinsam mit ihren neuen Freunden, den Islamisten, singen:
www.youtube.com/Feminists_love_Islamists