Freitag, 13. Januar 2017
"Der Spiegel" deckt auf: Mohammed, der Schutzpatron aller Homos, Journalisten, Islamwissenschaftler und Waisen war zugleich der Erfinder der Menschenrechte
Wie dreist und naiv muss man sein, um so ein Interview zu veröffentlichen und es seinen Lesern zuzumuten?
Werfen wir einen Blick auf diesen ausgemachten Blödsinn, der, und das ist so erbärmlich daran, selbst unter Akademikern Anklang zu finden scheint.
Wir können auch nicht zum Hörer greifen und Herrn Kapitalismus oder Frau Wissenschaft anrufen, um sie nach ihrer Meinung zu fragen.
Bindend für alle Muslime ist jedoch der Koran. Und davon gibt es bekanntlich nur den einen. Erläutert wird dieser in den Hadithen und ansonsten entscheiden die vier anerkannten Rechtsschulen des Islam in Fragen der Auslegung. Nicht aber irgend ein dahergelaufener Imam, der meint, sich diesen Titel im Selbststudium aneignen zu müssen. So etwas ist zwar möglich, doch sagt das nichts über die Anerkennung seitens der islamischen Gemeinschaft aus.
Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun. Das können wir uns schenken. Das kennen wir schon. Doch dass die Nationalsozialisten nichts mit den Nationalsozialisten und die Kommunisten nichts mit den Kommunisten zu tun hatten, sondern der Nationalsozialismus und der Kommunismus, wie der Islam auch, von Faschisten gekapert wurden, um diese "friedlichen und toleranten" Systeme der Kontrolle, der Macht und des Geldes wegen zu missbrauchen, das ist eine neue Erkenntnis. Dem Spiegel sei dank.
Achso. In Myanmar sind es gerade Buddhisten, die Muslime töten. Ja und? 1870 waren es Sioux, die in den Black Hills Christen töteten und 1941 waren es Russen, die vor Moskau Deutsche töteten. Vielleicht sollte man bei Gelegenheit auch mal nach den Ursachen fragen. Und wenn wir schon beim Thema sind, dann sei auch erwähnt, dass es mir lieber gewesen wäre, wenn die Christen hierzulande Anis Amri getötet hätten, und zwar, bevor dieser zum Mörder werden konnte.
In Myanmar stehen die Bürger nicht so auf aufgezwungene Steinzeit und erweisen sich deshalb rigoroser als das manch' Imperialismus-Gegner bei der Ausbreitung des islamischen Imperialismus recht sein will.
Der Islam ist gerade dabei, weltweit an Einfluss zu gewinnen, in dem er u. a. die westliche Welt zu islamisieren beginnt, doch nach Ansicht des Spiegel ist dieser dem Islam seit 1400 Jahren innewohnender universeller Geltungsanspruch gleichbedeutend mit einer Krise.
Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass derartige Expansionsbestrebungen mit Stärke und nicht etwa mit Schwäche zu tun haben. Doch auch hierbei zaubert der Spiegel vollkommen neue Erkenntnisse zutage.
Die Antwort des Imam ist so hanebüchen, dass es mir zu dumm ist, auf derartig ahistorischen Schwachsinn überhaupt einzugehen. Bezeichnend ist aber die ewige Opferrolle, die der Imam einnimmt und die sich übrigens nicht von der Propaganda jener islamischen Faschisten unterscheidet, die doch nach Ansicht des Imams nichts mit dem Islam zu tun haben.
Wer sich jedoch mit dem ahistorischen Schwachsinn näher beschäftigen will, weil es ihm etwa an Bildung mangelt, der möge doch damit beginnen, zu ergründen, wie sich der Islam zuerst in Arabien ausbreiten konnte und woran es wohl gelegen haben könnte, dass sich die Herrschaft des Islam, von Medina und Mekka ausgehend, heute über 57 Staaten (+ Syrien) dieser Erde erstreckt, die Organisation der islamischen Länder (OIC) den größten Einfluss innerhalb der UNO ausübt und die angeblich übermächtigen westlichen Regierungen vor dieser Religion in die Knie gehen? Um nicht zu vergessen, wie es geschehen konnte, dass einstige Großreiche wie das der Perser oder Inder zum Islam gelangten und man heute in ganz Nordafrika Arabisch spricht. Und wem das dann noch immer nicht reicht, der kann sich ja dann beantworten, warum Bush einen Krieg für Öl geführt haben soll, das ihm ohnehin zur Verfügung gestanden hat und auf das man mittels Sanktionen, die wiederum jederzeit aufgehoben werden konnten, sogar verzichtete? Und wem das alles dann noch immer nicht reicht, der sollte sich dann beantworten, wie die Turkvölker zum Islam gelangten und welche Religion die Türken hatten, als sie ihr Osmanisches Reich auf die Araberstämme im Nahen Osten ausbreiteten, also auf jene Region, die, bevor sie islamisch wurde, noch aramäisch, christlich, jüdisch und und und geprägt war und die die Briten und Franzosen zur Schutzzone erklärten, um eine erneute Expansion des Islam nach Europa aufzuhalten. Klar haben sie sich das ordentlich versilbern lassen. Warum auch nicht? Nicht einmal der Tod ist umsonst, denn der kostet das Leben.
Oh, wie könnte nur jemand auf die Idee kommen, dass Muslime etwas Menschengemachtes anbeten oder gar dumm und dogmatisch sein könnten? (Ich mach mir gleich in die Hosen vor lachen.)
Im Koran steht nirgendwo, dass Homosexualität verwerflich sei? Auch nicht in der Lotgeschichte, mit der sich die Suren 7, 11, 15, 26, 27, 29, 54 befassen und die der biblischen Legende von Sodom und Gomorrha entspricht? Wobei im Koran nicht zwei, sondern gleich vier Städte mit samt ihren Bewohnern aufgrund begangener "Unzucht" (Homosexualität) ausgelöscht werden. Das nennt sich dann Toleranz und Frieden des Islam. Oder Spiritualität, die sich merkwürdigerweise auf die gesamte Lebensweise der Menschen mit allen vorgegebenen Konsequenzen zu erstrecken hat und nicht nur auf das Gebet und das Metaphysische beinhaltet, um auch als Spiritualität durchzugehen.
Mohammed trieb es mit einem Kind und er hatte ein Lieblingskamel, da verwundert es nicht, wenn ihn auch Tunten interessierten. Von Astlöchern ist allerdings nichts überliefert, aber das ist wohl dem Pragmatismus in der Wüste geschuldet...
Mich würde allerdings interessieren, wer nach Ansicht des Imams den "jahrhundertelang gegenüber homo- und transsexuellen Menschen toleranten" Islam, der diese nicht nur geduldet, sondern auch "beschützt" und sich für sie "eingesetzt" hat, derart pervertiert hat? Die Juden? Die Kuffar? Die Verfassung der USA? Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte? Wer oder was soll daran schuld sein? Die Opfer selbst? Allah in seiner Allmacht? Wer verdammt noch mal, wenn nicht die Muslime selbst!!! Ihre verdammte Opfermentalität widert mich an. Wer sie ihnen zuerkennen will, der möge doch dann auch so konsequent sein und dieses Gesindel vollständig entmündigen, da es sich nicht nur als grenzenlos dumm und unfähig erweist, sondern auf jede Verantwortung bereitwillig verzichtet...
Werfen wir einen Blick auf diesen ausgemachten Blödsinn, der, und das ist so erbärmlich daran, selbst unter Akademikern Anklang zu finden scheint.
Wir können auch nicht zum Hörer greifen und Herrn Kapitalismus oder Frau Wissenschaft anrufen, um sie nach ihrer Meinung zu fragen.
Bindend für alle Muslime ist jedoch der Koran. Und davon gibt es bekanntlich nur den einen. Erläutert wird dieser in den Hadithen und ansonsten entscheiden die vier anerkannten Rechtsschulen des Islam in Fragen der Auslegung. Nicht aber irgend ein dahergelaufener Imam, der meint, sich diesen Titel im Selbststudium aneignen zu müssen. So etwas ist zwar möglich, doch sagt das nichts über die Anerkennung seitens der islamischen Gemeinschaft aus.
Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun. Das können wir uns schenken. Das kennen wir schon. Doch dass die Nationalsozialisten nichts mit den Nationalsozialisten und die Kommunisten nichts mit den Kommunisten zu tun hatten, sondern der Nationalsozialismus und der Kommunismus, wie der Islam auch, von Faschisten gekapert wurden, um diese "friedlichen und toleranten" Systeme der Kontrolle, der Macht und des Geldes wegen zu missbrauchen, das ist eine neue Erkenntnis. Dem Spiegel sei dank.
Achso. In Myanmar sind es gerade Buddhisten, die Muslime töten. Ja und? 1870 waren es Sioux, die in den Black Hills Christen töteten und 1941 waren es Russen, die vor Moskau Deutsche töteten. Vielleicht sollte man bei Gelegenheit auch mal nach den Ursachen fragen. Und wenn wir schon beim Thema sind, dann sei auch erwähnt, dass es mir lieber gewesen wäre, wenn die Christen hierzulande Anis Amri getötet hätten, und zwar, bevor dieser zum Mörder werden konnte.
In Myanmar stehen die Bürger nicht so auf aufgezwungene Steinzeit und erweisen sich deshalb rigoroser als das manch' Imperialismus-Gegner bei der Ausbreitung des islamischen Imperialismus recht sein will.
Der Islam ist gerade dabei, weltweit an Einfluss zu gewinnen, in dem er u. a. die westliche Welt zu islamisieren beginnt, doch nach Ansicht des Spiegel ist dieser dem Islam seit 1400 Jahren innewohnender universeller Geltungsanspruch gleichbedeutend mit einer Krise.
Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass derartige Expansionsbestrebungen mit Stärke und nicht etwa mit Schwäche zu tun haben. Doch auch hierbei zaubert der Spiegel vollkommen neue Erkenntnisse zutage.
Die Antwort des Imam ist so hanebüchen, dass es mir zu dumm ist, auf derartig ahistorischen Schwachsinn überhaupt einzugehen. Bezeichnend ist aber die ewige Opferrolle, die der Imam einnimmt und die sich übrigens nicht von der Propaganda jener islamischen Faschisten unterscheidet, die doch nach Ansicht des Imams nichts mit dem Islam zu tun haben.
Wer sich jedoch mit dem ahistorischen Schwachsinn näher beschäftigen will, weil es ihm etwa an Bildung mangelt, der möge doch damit beginnen, zu ergründen, wie sich der Islam zuerst in Arabien ausbreiten konnte und woran es wohl gelegen haben könnte, dass sich die Herrschaft des Islam, von Medina und Mekka ausgehend, heute über 57 Staaten (+ Syrien) dieser Erde erstreckt, die Organisation der islamischen Länder (OIC) den größten Einfluss innerhalb der UNO ausübt und die angeblich übermächtigen westlichen Regierungen vor dieser Religion in die Knie gehen? Um nicht zu vergessen, wie es geschehen konnte, dass einstige Großreiche wie das der Perser oder Inder zum Islam gelangten und man heute in ganz Nordafrika Arabisch spricht. Und wem das dann noch immer nicht reicht, der kann sich ja dann beantworten, warum Bush einen Krieg für Öl geführt haben soll, das ihm ohnehin zur Verfügung gestanden hat und auf das man mittels Sanktionen, die wiederum jederzeit aufgehoben werden konnten, sogar verzichtete? Und wem das alles dann noch immer nicht reicht, der sollte sich dann beantworten, wie die Turkvölker zum Islam gelangten und welche Religion die Türken hatten, als sie ihr Osmanisches Reich auf die Araberstämme im Nahen Osten ausbreiteten, also auf jene Region, die, bevor sie islamisch wurde, noch aramäisch, christlich, jüdisch und und und geprägt war und die die Briten und Franzosen zur Schutzzone erklärten, um eine erneute Expansion des Islam nach Europa aufzuhalten. Klar haben sie sich das ordentlich versilbern lassen. Warum auch nicht? Nicht einmal der Tod ist umsonst, denn der kostet das Leben.
Oh, wie könnte nur jemand auf die Idee kommen, dass Muslime etwas Menschengemachtes anbeten oder gar dumm und dogmatisch sein könnten? (Ich mach mir gleich in die Hosen vor lachen.)
Im Koran steht nirgendwo, dass Homosexualität verwerflich sei? Auch nicht in der Lotgeschichte, mit der sich die Suren 7, 11, 15, 26, 27, 29, 54 befassen und die der biblischen Legende von Sodom und Gomorrha entspricht? Wobei im Koran nicht zwei, sondern gleich vier Städte mit samt ihren Bewohnern aufgrund begangener "Unzucht" (Homosexualität) ausgelöscht werden. Das nennt sich dann Toleranz und Frieden des Islam. Oder Spiritualität, die sich merkwürdigerweise auf die gesamte Lebensweise der Menschen mit allen vorgegebenen Konsequenzen zu erstrecken hat und nicht nur auf das Gebet und das Metaphysische beinhaltet, um auch als Spiritualität durchzugehen.
Mohammed trieb es mit einem Kind und er hatte ein Lieblingskamel, da verwundert es nicht, wenn ihn auch Tunten interessierten. Von Astlöchern ist allerdings nichts überliefert, aber das ist wohl dem Pragmatismus in der Wüste geschuldet...
Mich würde allerdings interessieren, wer nach Ansicht des Imams den "jahrhundertelang gegenüber homo- und transsexuellen Menschen toleranten" Islam, der diese nicht nur geduldet, sondern auch "beschützt" und sich für sie "eingesetzt" hat, derart pervertiert hat? Die Juden? Die Kuffar? Die Verfassung der USA? Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte? Wer oder was soll daran schuld sein? Die Opfer selbst? Allah in seiner Allmacht? Wer verdammt noch mal, wenn nicht die Muslime selbst!!! Ihre verdammte Opfermentalität widert mich an. Wer sie ihnen zuerkennen will, der möge doch dann auch so konsequent sein und dieses Gesindel vollständig entmündigen, da es sich nicht nur als grenzenlos dumm und unfähig erweist, sondern auf jede Verantwortung bereitwillig verzichtet...
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