Unsere europäische Kultur wird nur zu schützen und zu retten sein, wenn wir Europäer endlich begreifen, dass es kein friedliches Neben- und Miteinander mit der mohammedanischen Kultur geben kann. In Sachen Selbstbehauptung und Widerstandsfähigkeit ist der allein seligmachende Wahrheits- und Geltungsanspruch der mohammedanischen Kultur und die Aggressivität, mit der dieser durchgesetzt wird - je mehr Muslime, desto aggressiver - der europäischen Kultur meilenweit überlegen. Jedenfalls solange die Europäer im chauvinistischen Irrglauben verharren, ihre Kultur wäre für alle Menschen gleich die erstrebenswerteste aller Kulturen. Wer so glaubt, der ignoriert schon mal die galaktische Größe der menschlichen Dummheit.
Die Europäer sollten zum Schutz ihrer eigenen Lebensart endlich begreifen, dass Toleranz keine Einbahnstraße sein kann, wenn man am Ende nicht der Intoleranz unterlegen sein will. Sie sollten begreifen, dass jedes Recht, jedes Zugeständnis, mit einer Pflicht verbunden sein will. Und zwar unabdingbar, da das Recht sonst missbraucht und zu Unrecht ausarten wird. Letztendlich sollten die Europäer begreifen - und sie werden es eines Tages begreifen; die Frage ist nur, ob es dann nicht zu spät ist - dass jeder Mohammedaner, der nach Europa einwandert, seine Kultur voll und ganz abzulegen hat.
Nehmen wir das multikulturelle Jugoslawien als Beispiel. Der Zerfall Jugoslawiens ist uns noch in guter Erinnerung. Zuvor ging das Leben im Vielvölkerstaat relativ friedlich vonstatten. Unter Tito war der Islam verboten. Mit Sicherheit war das einer der Gründe für die Funktionsfähigkeit des Staates Jugoslawien.
In der Sowjetunion war es nicht anders. Der Islam wurde dort klein gehalten und unterdrückt. Das friedliche Miteinander konnte so gewährt werden. Erst nachdem dem Islam die alten Zugeständnisse gemacht und die alten Freiheiten wieder eingeräumt wurden, entwickelte sich das, was wir heute insbesondere in der Kaukasus-Region, im Kosovo oder in Bosnien beobachten können. Daher wird niemand ernsthaft behaupten können, es gebe keine Mittel und Methoden, um uns vor dem islamischen Terror und der Islamisierung zu schützen.
Wer sich in der Geschichte der Menschheit ein wenig auskennt, weiß, das Zugeständnisse, die dem Islam gegenüber gemacht werden, dessen Ausbreitung und letztendlich auch den damit verbundenen Terror begünstigen. Je mehr Zugeständnisse dem Islam gemacht werden, desto mehr Zugeständnisse wird er einfordern. Das ist nun einmal das Wesen dieser Religion. Islam bedeutet wörtlich Unterwerfung.
Überall dort, wo die Religion der Unterwerfung echten Widerstand erfahren hat, hat sie sich nicht durchsetzen können. Überall dort, wo die Religion der Unterwerfung
Moslems sind von ihrem Wesen her äußerst feige Menschen. Sie fürchten Gewalt und Stärke. Schwäche hingegen nutzen sie wie die Schakale aus. Die Gutmütigkeit der Nichtmuslime und deren Nachsicht gelten ihnen aber als Schwäche. Eine Schwäche, die sich nicht erst als unverzeihlich erweisen muss, da sie es heute bereits schon ist. Im Namen der Freiheit: Der Islam gehört verboten.
Immer sind die feigsten Naturen die grausamsten, sobald sie Macht hinter sich spüren.
Stefan Zweig (1881-1942)
Butter bei die Fische. Wir befinden uns im Krieg. Ein Krieg, der uns von den Dschihadisten erklärt wurde und sich auf verschiedenen Ebenen äußert. Sei es der biologische Dschihad, sei es die Kriminalität, die von Moslems ausgeht.
AntwortenLöschenWäre ich Bundeskanzler, hätte ich spätestens nach dem Terroranschlag in Berlin verkündet, dass wir uns im Krieg mit den Dschihadisten befinden. Ich hätte den Ausnahmezustand ausgerufen und der Gemeinschaft der Muslime (Umma) unmissverständlich verkündet, dass jede weitere Straftat, sei es ein Anschlag oder ein Sexualverbrechen, mit aller Härte vergolten wird.
Für jedes Opfer würde ich 10 oder 100 Muslime erschießen lassen. Angefangen mit den LIES-Gestalten, den aktenkundigen, den Sympathisanten und den potentiellen Terroristen.