Mittwoch, 18. Januar 2017

Österreich: Opfer eines vermeintlichen anti-dschihadistischen Übergriffs als Lügnerin enttarnt

In den Moscheegemeinden ist viel Betroffenheit zu spüren. Und die Ausläufer der Terrorakte sind für deutsche Muslime auch im täglichen Leben spürbar. Frauen mit Kopftuch werden bespuckt, beleidigt, drangsaliert.
Aiman Mazyek (47)
Der Vorsitzende eines Islamisierungsverbandes sollte dann auch erklären, warum Deutschland nach wie vor als ein bevorzugtes Einwanderungsland der Muslime gilt und seine Organisation weder ihren Partner, namentlich die Bundesregierung, noch die islamische Gemeinschaft vor den alltäglichen und sich drastisch zuspitzenden Gefahren für Muslime in Deutschland warnen. Anders betrachtet, werden diese Gefahren allzu gerne als Fluchtursache und Asylgrund angegeben. Herr Mazyek, wie können sie verantworten, wenn all diese traumatisierten Muslime, die nach Deutschland gelangen, der Gefahr ausgesetzt werden, vom Regen in die Traufe zu gelangen? Und wenn sie schon einmal dabei sind, dann belegen sie doch bitte schön ihre deutschophobe Behauptung, in dem sie wenigstens einen Beweis in puncto Wahrheitsgehalt erbringen.

Aus Mangel an echten Beweisen könnten sich weitere Musliminnen dazu genötigt fühlen, Gräuelmärchen über Nichtmuslime beitragen zu müssen. Unter anderem, damit die lukrative "Opferrolle", auf die der Islam ein weltweites Patentrecht zu besitzen scheint, auch weiterhin beansprucht werden kann.
Herr Mazyek, ich teile ihre Sorge um die freiheitlich, demokratische Gesellschaft. Was uns jedoch unterscheidet, ist die Tatsache, dass meine Sorge echt ist und nicht, wie das bei ihnen der Fall ist, auf eine traditionelle, islamische Strategie (Taqiyya) gründet. Eine Strategie, die der Ex-Moslem Cahit Kaya übrigens nicht zu befolgen braucht, was ihm wiederum ermöglicht, sich an nackte Fakten zu halten.
Aber dieses Kopftuchmädchen hier hat die Geschichte einfach nur erfunden. Sofort sprangen alle an, die sonst immer Fake News rufen.
Sie haben die Lüge sofort aufgegriffen und behauptet, armes Mädchen sei nur wegen ihres Kopftuchs gestoßen worden. Keiner hat nachgeprüft.
Das Land ist angeblich so rassistisch. Warum muss man solche Fälle dann erst erfinden? Sollte es dann nicht täglich zu solchen Vorfällen kommen? Tut es aber nicht.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen