Montag, 28. Februar 2022

ich habe mitgemacht

 
Ausschnitt aus dieser Sendung.

Welt im Chaos: Die furchtbaren Folgen einer geplanten Sprengung

 

Doch so sehr ich versuchte, den Dingen durch die Zurschaustellung der Lächerlichkeit manchen politischen Handelns die Bedrohlichkeit zu nehmen, kam ich nicht umhin, uns auf dem Weg in eine düstere Zukunft zu sehen. Der zunehmende Einfluss aller möglichen Ideologen ließ keinen anderen Schluss zu als jenen, dass das Ganze nicht gut ausgehen würde. Mit der sich zuspitzenden Situation nach der Staatsschuldenkrise, die den Irrweg der Gemeinschaftswährung gnadenlos aufzeigte, der parallel dazu initiierten „Energiewende“, die uns heute krachend auf die Füße fällt, und einer Zuwanderungspolitik, deren Konsequenzen noch viele nachfolgende Generationen werden ausbaden müssen, steuerten wir unaufhaltsam ins Chaos. Die ausgerufene Corona-Pandemie war dann der Funke, der das explosive Gemisch entzündete, und ich behaupte, das war so gewollt. Berufspolitiker mögen vielfach unterdurchschnittlich begabt sein, an den Schaltstellen sitzen aber Personen, die genau wissen was sie tun. So toxisch war der angerührte Brei aus irreparablem Finanzsystem, ausufernder Staatsverschuldung, ungezügelter Massenmigration und aufziehender Energiekrise, dass ein Akt der Zerstörung die totale Katastrophe verhindern sollte, ähnlich den in Filmen in die Luft gesprengten außer Kontrolle geratenen Versuchslaboren. „The Great Reset“ tauften die um Euphemismen nie verlegenen Verantwortlichen ihren Plan. Und er entfaltet sich vor unseren Augen, leider für die meisten nicht erkennbar oder zumindest intellektuell nicht erfassbar.
Die „Resetter“ haben mit dem Feuer gespielt und dabei das ganze Haus angezündet, doch sie werden ihr Ziel nicht aus den Augen verlieren
Die immensen Zerstörungen der eigentlich als kontrollierte Sprengung eines aus dem Gleichgewicht geratenen Systems gedachten Maßnahmen sehen wir dieser Tage. Wie immer, wenn gesprengt wird, kann man noch so genau planen, es kann immer etwas schiefgehen. Und das tut es. Mit Macht. Die „Resetter“ haben mit dem Feuer gespielt und dabei das ganze Haus angezündet. Sie werden ihr Ziel dennoch nicht aus den Augen verlieren, weil ihnen die gewaltigen Kollateralschäden in Zukunft so gleichgültig sein werden wie in der Vergangenheit. Während der zurückliegenden zehn Jahre habe ich in unzähligen Artikeln Zusammenhänge aufgezeigt, Informationen übermittelt, auf frei zugängliche Dokumente und Veröffentlichungen hingewiesen sowie nicht zuletzt das durchschaubare Spiel der „Eliten“ angeprangert. Vielen Menschen konnte ich dabei eine Hilfe sein, wenn nicht beim Verständnis, weil sie selbst mündig genug waren, sich das Wissen zu erschließen, dann zumindest dadurch, ihnen eine Stimme zu geben. Buch um Buch ist auf diese Weise entstanden, weil ich in Zeiten einer auf dem Vormarsch befindlichen Internetzensur und der Löschung digitaler Archive etwas Bleibendes schaffen wollte, damit künftige Generationen möglicherweise irgendwann aus der Fülle geretteter Schriften ein Verständnis für die Katastrophe entwickeln können, in die unsere Generation sie gestürzt hat.

Den gesamten Artikel findet ihr hier und das neue Buch von Ramin Peymani gibt es hier.

Die Ukraine - Ein Spielball der Mächte

 
Gleichgültig, was man vom Militärschlag Russlands gegen die Ukraine auch halten mag, doch die Scheinheiligkeit und die Widersprüche in den Reden westlicher Politiker und Journalisten sind unübersehbar.

Länder wie Polen oder Ungarn werden von den Apologeten des Irrationalismus regelrecht verteufelt, weil sie einen Hauch von nationaler Souveränität erhalten wissen wollen, aber die Souveränität der Ukraine soll ausgerechnet durch einen Beitritt zur Brüsseler Sowjetunion geschützt werden. Verlogener und idiotischer kann Propaganda nicht sein!

Es gilt auf einmal die Grenzen der Ukraine zu schützen, doch die eigenen Grenzen zu schützen ist voll Nazi. Wer diesen Lügnern auch nur ein Wort abkauft, der hat seine Seele für leicht zu durchschauendes Geschwurbel an den Teufel verhökert.

Es geht denen, die die Freiheit im Westen mit Hilfe einer Plandemie zerstört haben, um die Freiheit der Ukraine? Wie dumm muss man sein, um auf all die hohlen Phrasen und leere Geschwätz noch hereinfallen zu können? Kein geringerer als Henry Kissinger sagte vor Jahren schon, dass die Unabhängigkeit der Ukraine nur sicher gestellt werden kann, wenn die Ukraine den Status eines neutralen Landes erreicht. Dem ist so. Denn die Alternative dazu wäre die Abhängigkeit von Moskau, Brüssel oder Washington, wodurch die Ukraine auf ihre Souveränität verzichten müsste und so oder so Frontstaat mit allen Konsequenzen bleiben würde.

Ein zufälliges Beispiel für jene wahlberechtigten Witzfiguren, die die Zielgruppe der dummdreisten Propaganda bilden.

Freitag, 25. Februar 2022

Kurz und knackig: Die deutsche Misere anhand eines Beispiels

 
Ich kann nur jedem Historiker empfehlen, sich die (politischen) Witze der jeweiligen Epoche anzuschauen, mit der er sich gerade beschäftigt.

Donnerstag, 24. Februar 2022

Ungekürzt und in Deutsch: Die Rede Putins zur Lage in der Ukraine

Da in den Qualitätsmedien für betreutes Denken nur aufbereitete Häppchen verabreicht werden, soll an dieser Stelle auch die andere Seite zu Wort kommen. Und zwar unverfälscht. Wer also die Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin vom 21. Februar 2022 ungekürzt in Erfahrung bringen will, sollte hier und hier klicken.

Mittwoch, 23. Februar 2022

Michel Houellebecq - Hommage für einen Meister

Michel Houellebecq ist zweifellos einer der talentiertesten und besten Schriftsteller unserer Zeit. Er besitzt einen analytischen Verstand und versteht es wie kaum ein anderer in seiner Zunft, die Dinge weiterzudenken. Kaum Rücksicht nehmend auf den Zeitgeist und die politische Korrektheit genannte Zensur zumeist linksradikaler Hypermoralisten beschreibt er die Dinge, wie er sie sieht. Schnörkellos, in durchdacht klarer, leb- wie bildhafter und preziöser Sprache. Oberflächlich betrachtet mögen seine Romane auf so manchen Leser verletzend, ordinär oder depressiv wirken, doch unter der Oberfläche verbirgt sich die Darstellung der Realität, wie sie nun einmal ist. Und das ist nun einmal kein Wunschkonzert. Houellebecq ist unbestreitbar ein guter Beobachter und das literarische Gegenteil vom allgegenwärtigen menschlichen Selbstbetrug. Der Erfolg Houellebecqs zeugt allerdings davon, dass das Gros seiner Leser sich bereitwillig fesseln lässt vom Können des Meisters und es immer noch eine große Masse gibt, denen der Zeitgeist noch nicht Dinge wie das Denken, Geschmack und Anspruch abtrainiert hat.

Bis auf sein aktuelles Buch habe ich alle bisherigen Romane Houellebecqs gelesen. Das allein macht schon Houellebecq für mich einzigartig, denn er ist der einzige Schriftsteller, von dem ich sämtliche Bücher gelesen habe bzw. noch lesen werde. Die Lektüre seiner Werke hat mir bisher weitestgehend Lust und Freude bereitet. Sicherlich gibt es Sachen, die ich als weniger interessant oder für überflüssig erachtet hatte, aber das wiederum hält sich in engen Grenzen, erweitert trotzdem meinen Blickwinkel und trübt keinesfalls die Aussagekraft oder den Inhalt seiner Werke. Zudem zeichnet Houellebecq aus, dass er nicht über Dinge schreibt, von denen er nur wenig bis gar nichts versteht, was sich von viel zu vielen Autoren unserer Tage nicht sagen lässt. Die grassierende Mittelmäßigkeit ist jedenfalls Houellebecq's Sache nicht. Selbst an den Stellen seiner Romane, in denen sich Houellebecq detailreich pornographisch betätigt, hatte ich nicht das Gefühl, dass es der Autor lediglich auf die Stimulierung meines Lustzentrums abgesehen habe. Bei Houellebecq frage ich mich auch dann noch, was mir der Autor damit sagen will, da Houellebecq eben nicht oberflächlich denkt und schreibt. Houellebecq betätigt sich in seinen Romanen niemals als Oberlehrer, der mit ausgestrecktem Finger seinen Schülern das eigenständige Denken abnehmen will. Houellebecq lässt Platz für eigenes Denken und schafft Freiräume für eigene Interpretationen, darin besteht seine Kunst. Wobei der Mensch Houellebecq mindestens genauso interessant wie seine Werke ist, aus denen der großartige Geist und Verstand ihres Schöpfers spricht.

Doch kommen wir zum eigentlichen Grund, warum ich ausgerechnet heute das Bedürfnis verspürte, das alles einmal gesagt zu haben und diesen Artikel zu schreiben. Ich hatte mir das obige Interview des schweizerischen Fernsehens angeschaut, das übrigens für Gegner des betreuten Denkens zu empfehlen ist. Als Houellebecq zur "Umstrittenheit" seiner Person - bei wem eigentlich?! - befragt wird, und das er "vielen" - wer oder was sind diese "vielen"?! - als Querulant, Provokateur, Querdenker und dergleichen mehr gilt, antwortet dieser erwartungsgemäß durchdacht und mit einem gleichermaßen interessanten wie berechtigten Ansatz. Ich hätte mir gewünscht, ich wäre bei diesem Interview anwesend gewesen. Dann hätte ich den Worten des Großmeisters der Gegenwarts-Literatur gerne noch etwas angefügt. Denn Houellebecq's Denken und Schreiben ist durchdrungen von der Philosophie des Objektivismus. Dessen Gegner hingegen sind Anhänger und Schüler der Philosophie des Konstruktivismus. Der eine versucht die Dinge so zu sehen, wie sie sind, aber dessen Gegner die Dinge so wie sie sein sollen. Das unterscheidet den Objektivisten vom Konstruktivisten, den Realisten vom Kollektivisten. Auf diese Gegnerschaft, die bisweilen eine offene Feindschaft ist, kann und sollte Houellebecq stolz sein. Denn sie unterscheidet den Homo Sapiens vom gewöhnlichen Herdentier, das den noch größeren Arschlöchern als sie es selbst sind einfach nur untertänigst und gedankenlos folgt.
Sadismus hat mit Sexualität gar nichts zu tun, weil die eigene Lust vom Leid des anderen abhängt. Für mich ist Sadismus nur eine Spielart ganz normaler menschlicher Grausamkeit. So wie man Gefangene foltert oder Tiere quält.

Houellebecq in Der Spiegel 48/2000

Dienstag, 22. Februar 2022

Warum werden Corona-Geimpfte so krank?

Eine Studie, mit der die Wirksamkeit der Corona-Impfungen bewiesen werden sollte, gibt unfreiwillig einen wichtigen Hinweis zur Beantwortung der Frage, wie das Spike-Protein das Immunsystem dauerhaft schwächt.
Wir wissen schon seit Herbst 2020, dass die „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 klinisch unwirksam sind. Denn in keiner kontrollierten, prospektiven und randomisierten klinischen Studie konnte eine Wirksamkeit gegen das Syndrom „grippaler Infekt” unabhängig vom Nachweis des Virus per RT-PCR gezeigt werden. Doch wäre das der geeignete Endpunkt der Zulassungsstudien gewesen. Eine geringe Wirksamkeit wurde lediglich für milde oder mittelschwere grippale Infekte mit positivem PCR-Test gezeigt, was ein irrelevanter und unzulässiger klinischer Endpunkt ist. Außerdem wurde die Frage einer Wirkung der Impfung auf bereits genesene Patienten nicht untersucht und keine Wirksamkeit auf den Tod durch COVID gezeigt. Die später durchgeführten retrospektiven Studien überzeugen allesamt nicht.
Seit Februar 2021 wissen wir auch, dass die „Impfungen” sehr toxisch sind, damals wurde die Toxizität klar sichtbar, und wenig später wurde auf Achgut.com die Toxizität erstmals quantitativ abgeschätzt. Inzwischen wissen wir, dass die damaligen Berechnungen viel zu optimistisch waren, man ging davon aus, dass nur jeder 50.000ste Impfling an der Impfung stirbt. Seit Oktober 2021 wissen wir, dass damals bereits jeder 1.250ste bis 2.500ste Impfling an der Impfung gestorben war, in den USA ist von etwa 250.000 Impftoten auszugehen, in Deutschland von mindestens 50 bis 75 Tausend.

Hier weiterlesen.

Zerstörung ist Fortschritt

 
Gestern war Tag der Muttersprache. Grund genug für die deutsche Botschaft in Thailand, die Vergewaltigung derselben zu feiern. Es erfüllt mich schlichtweg mit Zorn, welchen Einfluß die linksextremistischen Kulturkrieger der Wokeness-Kirche inzwischen auf uns alle haben. Wir alle müssen uns die Frage stellen, warum wir nicht endlich auf den uns und unserer Kultur erklärten Krieg mit allen notwendigen und möglichen Mitteln antworten, damit diese rassistische und dummdreiste Seuche dort hingelangt, wo sie hingehört? Auf was warten wir, dass dieser Terror von alleine wieder aufhört? Diese hasserfüllten Dummschwätzer werden nicht aufhören, solange sie nicht ihr zerstörerisches Werk, die Vernichtung der bürgerlichen Kultur, umgesetzt haben. Und sie werden notfalls über Leichen gehen, im wahrsten Sinne dieser Worte. Es wäre bei weitem nicht das erste Mal und bei genauer Betrachtung geschieht es bereits.

Es geht der linksextremistischen Sekte nicht um Gerechtigkeit, um Feminismus oder hinter welchen wohlfeilen Parolen sie ihr Zerstörungswerk sonst noch verstecken mag. Markus Ganserer ist eine Frau, aber deine Mutter ist Elter-1. Was für ein Wahnsinn!

Sonntag, 20. Februar 2022

Causa Ganserer - Der eigentliche Skandal

Wer meint, dass es in der Causa Markus "Tessa" Ganserer lediglich um die Befindlichkeiten einer narzisstischen Tunte geht, der hat die Dimension dieser Angelegenheit nicht einmal im Ansatz verstanden.

Auszug aus dem Protokoll der Bundestagssitzung

Denn die Grünen - und hierbei sollte der eifrige Applaus von den Genossen aus den anderen Blockflöten-Parteien nicht ignoriert werden - haben in Person ihrer Fraktionschefin nicht weniger als einen Frontalangriff gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gestartet. 

Das ist übertrieben ausgedrückt? Mitnichten. Denn der lapidar klingende Ausspruch der grünen Putschistin ("sie haben kein Recht darüber zu reden") beinhaltet nichts anderes als die Forderung, den Bundestag endgültig in eine Volkskammer umzuwandeln. Selbst wenn man darin nur die Forderung sehen würde wollen, dass Frau von Storch kein Recht dazu habe, darüber zu reden, ob sie mit einen Mann die Toilette teilen mag oder nicht, dann wäre das an Dreistigkeit in Sachen Frauenverachtung und Demokratiefeindlichkeit kaum zu überbieten.

Das Coming-out der Grünen Garden
Was geht und was gar nicht geht
1) Es ist ok, wenn Markus Ganserer Frauenklamotten trägt
2) Es ist ok, wenn von Storch darauf hinweist, dass Ganserer biologisch und juristisch ein Mann ist.
3) Es geht gar nicht, dass jemand, der im Bundestag die Wahrheit sagt, auf das übelste beschimpft, verunglimpft und moralisch diffamiert wird. Der eigentliche Skandal in der Causa Ganserer ist weder das Auftreten von Ganserer als Frau noch der Hinweis von von Storch auf sein juristisches und biologisches Geschlecht, sondern die üble moralische Diskreditierung von Frau von Storch und der Wahrheit durch die Grüne Haßelmann, weitere Grüne und erhebliche Teile des Parlaments, die Haßelmann per Applaus zustimmten. Dabei handelt es sich um den Versuch, die Wahrheit zu kontrollieren und der eigenen Ideologie unterzuordnen. Wer die Wahrheit dennoch sagt, wird wie bei der Inquisition diskreditiert. Das ist Gegenaufklärung, finsterstes Mittelalter.
Fußnote 1: Warum ist das so? Weil Identität im privaten Raum eine Privatsache ist, im öffentlichen Raum aber eine öffentliche Sache, bei der die Interessen des Individuums mit den Interessen der Allgemeinheit in Übereinklang gebracht werden müssen. Wenn eine Kategorisierung von Identität dem öffentlichen Interesse dient, nämlich Frauen im Sport, in der Umkleidekabine oder im Gefängnis oder sonstwo faire Chancen bzw. Sicherheit zu gewähren, ist Identität eben keine Privatsache mehr, sondern ein öffentliches Gut.
Identität ist keine willkürliche Entscheidung eines Individuums, sondern eine Konvention zwischen Individuum und Gesellschaft, bei der die Rechte und Interessen des Individuums wie der Gesellschaft berücksichtigt werden müssen. Identität konstituiert sich aus Natur, Kultur & Erfahrung in Interaktion zwischen Individuum & Gesellschaft. Weder kann das Individuum der Gesellschaft seine Identität diktieren noch die Gesellschaft dem Individuum. Jedenfalls nicht in einer aufgeklärten Gesellschaft.
Der Philosoph, Soziologe und Psychologe George Herbert Mead dazu: <<Identität (SELF) entwickelt sich aus 'gesellschaftlichen Interaktionssituationen' heraus.>>
ab 51:13 min
Fußnote 2: Das Gesetzesvorhaben der Ampel, rechtliche Identität alleine vom Individuum bestimmen zu lassen ohne Rücksicht auf die Interessen von Frauen und Gesellschaft, öffnet Missbrauch Tor & Tür. Niederträchtig und frauenverachtend ist die grüne Kritik an Frau von Storch, die sich für den Schutz von Frauen einsetzt und nichts anderes als die Wahrheit sagt.

Im Gegensatz zur demokratisch legitimierten Opposition im Lande werden die Grünen vom Verfassungsschutz auch dieses Mal nicht zum Verdachtsfall erklärt, obwohl dies längst überfällig ist. Auch das verdeutlicht den Zustand der Bananenrepublik.

Der Abgeordnete Ganserer ist biologisch und juristisch ein Mann, das hat sich Frau von Storch nicht ausgedacht, das ist einfach so. Diese Tatsache auszusprechen, ist wahlweise „eine furchtbare Diffamierung” (Bundestags- vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, Grüne), „abscheulich”, „erschütternd”, „niederträchtig, bodenlos, homophob und zutiefst menschenverachtend” (Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann; der Terminus „homophob” ist in diesem Kontext wohl ihrer Neigung zur Echolalie geschuldet), oder „eine Schande” (Bundesangstminister Karl Lauterbach, SPD).
Wir befinden uns im obersten deutschen Parlament, nicht auf einem Grünen-Parteitag oder einer Trans- sexuellen- party. Hier werden Gesetze verabschiedet. Hier wird der Rechtsstaat repräsentiert. Ein letztlich irgendwie ja gewählter Volksvertreter kann in diesem Hause nicht einfach nach Gutdünken seine Identität ändern. Gerade der Gesetzgeber ist zur strikten Befolgung der Gesetze verpflichtet. Ein Mitglied einer Rechtsstaatspartei kann über Ganserers Geschlecht gar nichts anderes sagen als die Schwefelpartei-Abgeordnete. Ein Mitglied einer Rechtsstaatpartei muss auf die geltende Rechtslage bestehen. Wenn Ganserer unbedingt als Frau angesprochen zu werden wünscht, muss er sich umoperieren lassen und seinen Personenstand offiziell umwandeln – oder die Rechtslage ändern.
Die sich selbst immer gern demokratisch nennenden anderen Fraktionen wollen, dass das Publikum eine Lüge – milder formuliert: eine erwünschte Illusion – widerspruchslos hinnimmt, bei Strafe des Beschimpft- und zum Menschenfeind Erklärtwerdens. Sie verlangen den Kotau vor ihrer Ideologie der Beliebigkeit von Allem bei gleichzeitiger Hinnahme der absoluten Gültigkeit sämtlicher linksgrünen Dogmen. Hinter den Diffamierungen derjenigen, die nichts als die Wahrheit sagen, steckt der Wunsch nach Dressur der gesamten Gesellschaft. Sie wollen die Menschen in die kognitive Dissonanz treiben. Es ist ein absolutistischer Wahn. Mein ferner Ahn und Menschenbruder Joseph de Maistre hätte dieses Ansinnen als teuflisch bezeichnet.

Klonovsky (sehr interessante Beiträge)

Deutschland im Würgegriff der organisierten Betrügereien

 
Zur Strafsache Scholz geht es hier.

Allein die Tatsache, dass es in Deutschland kaum Korruptionsprozeße gibt und falls doch, diese immer wieder äußerst milde enden, spricht für das Ausmaß an Korruption und Betrugsgeschäfte aller Art. Gleichgültig, ob nun trotz zu Unrecht erworbener Akademikertitel Karriere gemacht werden kann oder ob der Bau von Straßen, Bahntrassen oder anderen Großbaustellen regelmäßig Abermillionen in die Kassen der Betrügerbanden spült, gemessen an der Realität im Lande ist die strafrechtliche Aufarbeitung ein übelst schlechter Witz. Deutschland ist ein Hort und Epizentrum des Finanzbetruges in Europa und weltweit. Betrug ist ein Meister aus Deutschland, dessen Ausmaß sich nun einmal am Umgang mit ertappten Betrügern messen lassen muss.

Samstag, 19. Februar 2022

Markus, hast du keinen Friseur?

Netzfund aus der Feder einer Frau:
Markus Ganserer fühlt sich als Frau, obwohl er rechtlich und körperlich ein Mann ist. Gut, damit kann ich leben, wenn er sich so fühlt - bitte sehr. Jeder soll nach seinem Gusto glücklich werden.

Ich fühle aber, dass er ein Mann ist, sowohl rechtlich als auch körperlich. Damit muss aber nun ER leben, denn MEIN Gefühl ist ja nicht weniger wert als SEIN Gefühl.

Und wenn Millionen Menschen in Deutschland das Gefühl haben, dass er ein Mann ist, dann muss er die Gefühle dieser Millionen Menschen eben akzeptieren.

Ruhe im Puff! Die Königin der Wirtschaftsweisen spricht...

 

Die Grün*Innen sind und bleiben die Partei der Idiot*Innen für Idiot*Innen.

Freitag, 18. Februar 2022

Die Amtswürde steht und fällt mit den Amtsträgern

Woran ist unsere Gesellschaft erkrankt? Hierfür mag es viele Ursachen geben. Doch eine wesentliche Ursache gründet mit Sicherheit in der Besetzung von Ämtern und Funktionen. Um in Deutschland einen Gabelstapler bedienen zu dürfen, benötigt es bekanntlich einer Eignungsprüfung. Um Minister zu werden, hingegen keiner, obwohl dieser weitaus mehr Verantwortung trägt und weitaus mehr Schaden anrichten kann. Theoretisch könnte der dümmste Affe zum Minister ernannt werden, sobald sich dieser als Homo Sapiens fühlt, das richtige Parteibuch hat und gewichtiger noch, sobald dieser von den Apparatschiks des links-grünen Mediensumpfes seiner einzig wahren Haltung wegen als ein solcher auserkoren und anerkannt wurde. In Zeiten des kollektivistischen Ungeistes der Gleichmacherei scheint mir selbst die Verwirklichung meiner kleinen Übertreibung nicht mehr unmöglich. So weit stecken wir bereits im Morast der menschlichen Torheiten fest.

Und dabei ist die Lösung dieses Problems einfach, sie liegt in der Verinnerlichung der folgenden Maxime begraben:

Nicht ein Amt verleiht seinen Inhabern Würde, sondern die Inhaber eines Amtes verleihen dem Amt Würde.

Wäre dem nicht so, dann könnte ein Amt eben so gut auch mit einen Affen besetzt werden. Aber wollen wir das? Kann es im Interesse eines Bürgers sein, von einem Affen bevormundet zu werden? Nein, Nein und nochmals Nein!

Welche Würde verleiht ein Bischof seinem Amt, der, um erklärten Christenfeinden unterwürfigst zu schmeicheln, sein Amtskreuz ablegt und das noch an einem heiligen Ort der Christenheit?

Welche Würde verleiht ein Bundeskanzler seinem Amt, der sich als krimineller Demenz-Simulant und auch anderweitig als Betrüger betätigt?

Erfährt das Amt des Gesundheitsministers etwa deshalb Würde, weil es ein ausgewiesener Schwachkopf bekleidet?

Wer in einer gut funktionierenden, rechtschaffenden und zuverlässigen Gesellschaft leben will, der sollte aufhören, sich zum Narren von Narren zu machen. Der sollte seine Stimme gegen das allgegenwärtige Kriechertum, den Untertanengeist und jegliche Art von Schleimscheißerei erheben. Und er sollte endlich seine Ansprüche lautstark geltend machen, die er einem Amt oder einer Funktion und somit seinen Inhabern gegenüber von Rechts wegen hat.

Erst dann kann Deutschland wieder zu einem lebenswerten Land gedeihen.

Wenn ein Ochse einen Palast betritt, wird er nicht zum König. Aber der Palast wird zum Stall.

kaukasisches Sprichwort

P.S. An die Genossen der Staatssicherheit vom Verfassungsschutz. Die Institution des Verfassungsschutzes wurde einst geschaffen, um die Bürger vor den Übergriffen des Staates und dessen Amtsträgern zu schützen. Spätestens mit der neu geschaffenen und vom Verfassungsschutz zur Verfolgung ungehorsamer und nicht linientreuer Bürger eingeführten Kategorie "Delegitimierung des Staates" hat der Verfassungsschutz seine Legitimierung zumindest teilweise verloren, da er die ihm zugedachte Kernkompetenz aufgegeben hat. Mit anderen Worten ist der Verfassungsschutz zur Staatssicherheit pervertiert worden.

Donnerstag, 17. Februar 2022

Scholz und Macron in Russland: Die DNA-Lüge

 
Die Flut an täglichen Propaganda-Meldungen ist so gewaltig, dass viele "kleinere" Meldungen dieser Art untergehen. Manchmal fragt man sich, ob die Macher der Meldungen wirklich so dumm sind oder ob sie nur die Konsumenten für so dumm halten, dass diese auf all den leicht zu durchschauenden Müll hereinfallen? Es wird wohl Beides zutreffen und doch ist der stetige Rückgang an Einschaltquoten und Verkaufszahlen ein deutliches Zeichen dafür, was die Konsumenten von den "Qualitätsmedien" wirklich halten.

Das Verhindern der Möglichkeit, dass die Russen an die DNA von Scholz und Macron gelangen könnten, ist jedenfalls der absolute Blödsinn. Fakt ist, dass die Russen diese Möglichkeit hatten, völlig gleichgültig, wie der PCR-Test nun zustande gekommen ist. Denn jeder Mensch hinterlässt immer und überall seine DNA, wobei die technischen Möglichkeiten bereits dermaßen fortgeschritten sind, dass keine Person die Feststellung ihrer DNA verhindern kann.

Es ging darum, den Russen propagandistisch einen reinzuwürgen und sie zu demütigen. Und überhaupt, was sollte Russland mit der DNA von Scholz oder Macron? Auch in Russland besteht kein Mangel an Idioten und Arschlöchern. Es gibt also keinen erkennbaren Grund, warum Russland an den Bauplan eines deutschen und eines französischen Exemplars gelangen wollte.

Wissenschaftler als Wahrsager – Warum Corona-Prognosen so oft falsch liegen

 

In allen Gesellschaften gab es Individuen, denen ein hoher sozialer Status zukam, weil ihnen die Fähigkeit zugeschrieben wurde, die Zukunft vorauszusehen. Diese Leute nannte man Seher, Auguren, Schamanen, Propheten und Orakel. In unseren aufgeklärten westlichen Gesellschaften schreiben wir diese Fähigkeit der „Wissenschaft“ zu. Die Basis der Voraussagen der „Wissenschaft“ sind allerdings nicht Glaskugeln, Eingeweide von Opfertieren, Sternbilder, Träume oder heilige Schriften, sondern Studien.

Prophezeiungen heißen im heutigen Sprachgebrauch Prognosen. Große Enttäuschung löst es aus, wenn diese Prognosen sich als falsch erweisen. Das kann fairerweise aber nicht der Wissenschaft angelastet werden. Die Enttäuschung folgt einer weit verbreiteten falschen Vorstellung von der Unfehlbarkeit wissenschaftlicher Voraussagen, gerade, was die Entwicklung der Corona-Epidemie, aber auch wirtschaftliche Entwicklungen und den Klimawandel angeht.

Die Autorität der Wissenschaft in der Gesellschaft beruht wesentlich auf den Erfolgen der Naturwissenschaften. Der Erfolg der Naturwissenschaften beruht auf zwei wesentlichen Elementen: Experiment und Reproduzierbarkeit. Das heißt, in einem Experiment können Wissenschaftler bestimmte Faktoren isolieren, was es möglich macht, den Einfluss des einen Faktors auf den anderen zu messen. Wenn dieser Zusammenhang sich immer auf dieselbe Weise darstellt, egal ob sie das Experiment zehnmal, hundertmal oder tausendmal wiederholen, entsteht ein großes Vertrauen in die Verlässlichkeit des Zusammenhangs zwischen diesen Faktoren.
Die Sozialwissenschaftler sind auf die Naturwissenschaftler wegen der großen Autorität ihrer Aussagen stets ein wenig neidisch gewesen. Darum gab es unter Sozialwissenschaftlern immer wieder den Versuch, sich methodisch an die Naturwissenschaften anzunähern, um für sich eine ähnliche Autorität in Anspruch zu nehmen. Daran sind sie gescheitert, denn anders als in den Naturwissenschaften wie Physik und Chemie – schon bei Biologie hört die Eindeutigkeit der Ergebnisse auf – lassen sich ökonomische, soziologische und historische Zusammenhänge nicht in einem Experiment isolieren, und eine bestimmte Anordnung von Faktoren ist auch nicht wiederholbar.

Hier weiterlesen.

Wie Deutschland sich in Sachen Gleichbehandlung entlarvt

 

Mein erster Gedanke beim Lesen darüber, dass der Duden das Wort Jude nicht mehr zu verwenden empfiehlt, weil es als diskriminierend empfunden werden kann, war: Was versteht man in Deutschland eigentlich unter Diskriminierung und warum meint man, es wäre eine solche, wenn man Menschen nennt, wie sie heißen und wie sie sich selbst nennen?
Mein erster Gedanke beim Lesen darüber, dass laut dem Chef des größten Beatmungsgeräte-Herstellers Stefan Dräger Impfverweigerer auf eine Behandlung im Krankenhaus verzichten müssen, war: Was ist das denn für ein krankes Land? Sie meinen Juden zu diskriminieren, wenn sie sie Juden nennen und behaupten gleichzeitig, es wäre gerecht, Menschen medizinisch nicht zu behandeln, wenn sie anders denken.
Mit diesen zwei Beispielen ist zum aktuellen Verständnis von Benachteiligung und Umgang mit Andersdenkenden in Deutschland eigentlich alles gesagt. Doch da es so viel mehr davon gibt, frage ich mich: Warum läuft es in der Gesellschaft damit so schief? Woher kommt diese Verzerrung von doch so offensichtlichen Werten?

Hier weiterlesen. 

Mittwoch, 16. Februar 2022

Wehrt euch, solange ihr noch frei atmen könnt!

 
Verglichen mit den Tagen, als im Ruhrgebiet oder im Bitterfelder Umland Dunstglocken aus Industrieabgasen das Bild prägten, leben wir heute geradezu in paradiesischen Zuständen. Es hat sich im Laufe der Jahrzehnte viel getan. Auch dank des technologischen Fortschritts. Die Luft in den Städten ist eindeutig sauberer geworden. Im letzten Jahr konnten sogar die von der Politik willkürlich festgelegten und in Wissenschaftskreisen umstrittenen Grenzwerte eingehalten werden. Eigentlich ein Grund zur Freude, jedoch nicht für diejenigen Kräfte, die ein Interesse an der Schwächung der von Weißen geschaffenen freiheitlichen Nationen haben oder denen Fortschritt und allgemeiner Wohlstand schon immer ein Dorn im Auge war oder die einfach nur misanthrope Flausen im Kopf haben. Interessenpolitik, die im grünen Gewand daherkommt, aber hinter ihrer bigotten und heuchlerischen Fassade verdorben und dreckig ist.

Eines der Epizentren dieser Interessenpolitik ist eine Institution, die schon lange nicht mehr im Rahmen ihres Gründungsgedanken agiert. Diese Institution befindet sich im Würgegriff antibürgerlicher, totalitärer und antiaufklärerischer Kräfte, ganz gleich ob es sich dabei um die Rotchinesen, um die OIC oder um einflussreiche Steuersparmodelle von woken Multimilliardären wie die Rockefeller Foundation oder die Bill und Melinda Gates Stiftung handelt. Besonders negativ - und das keineswegs nur in der Covid-Plandemie - tut sich dabei die WHO hervor. Weil die ohnehin umstrittenen Grenzwerte für eine "saubere Luft" in den westlichen Ländern nun mehr oder weniger eingehalten werden, sollen sie auf einmal auf ein Viertel der bisherigen Werte herabgestuft werden. Jeder kann sich denken, warum dem so ist. Mit sauberer Luft für alle hat das jedoch allenfalls am äußersten Rande und das wiederum als Abfallprodukt etwas zu tun, da es sich schlichtweg um die interessengeleitete Täuschung der leichtgläubigen Massen, insbesondere der im Westen, handelt.

Ein wachsamer Blick auf die von der UNO angeführte Kampagne Initiative 2030 genügt, um, wenn schon nicht zu verstehen, dann doch zu erahnen, wohin die Reise gehen soll. Setzen sich diese mächtigen Kreise durch, wird das Leben in Deutschland zu einer Mischung aus Rotchina und Libanon werden, wobei wir endgültig sowohl zur Kolonie und zur Melkkuh degradiert werden. So betrachtet, wird es für die freiheitsliebenden Bürger in Deutschland keine Luft mehr zum Atmen geben. Wer das nicht will, der sollte endlich seinen Arsch hochbekommen.

Dienstag, 15. Februar 2022

Die Lage ist ernst, doch wird es keinen Krieg zwischen NATO und Russland geben

 
Die Lage ist ernst. Dennoch wird es meines Erachtens keinen Krieg zwischen der NATO und Russland geben. Weil der Westen überhaupt nicht in der Lage ist, um einen erfolgversprechenden Krieg gegen Russland führen zu können. In mehrfacher Hinsicht nicht. Das derzeitige Säbelrasseln gleicht dem aggressiven Bellen eines verzweifelten Hundes, der kurz angekettet ist. Ob Biden, Johnson oder Scholz, alle drei Säbelrassler sind innenpolitisch derart angeschlagen, dass sie bei einer anstehenden Wahl gar nicht erst antreten bräuchten. Schon deshalb ist den drei Halunken an Ablenkung und Täuschung der jeweiligen Bevölkerung gelegen.

Montag, 14. Februar 2022

Alles Liebe zum Valentinstag

 
Grund genug, um den Tag der Liebenden so zu feiern, dass es den Mohammedanern die Zornesröte ins Gesicht treibt. Sie sollen spüren, dass ihre Intoleranz und ihr Hass hier bei uns keine Heimat haben.

Den Genossen Heuchlern in die Suppe gespuckt

Kein Vergeben, kein Vergessen!

Kein Präsident für alle: Der Parteienstaat wählt Frank-Walter Steinmeier

Die Parteien haben gewählt: Frank-Walter Steinmeier bekommt eine zweite Amtszeit. Das deutsche Staatsoberhaupt darf damit weitere fünf Jahre auf Schloss Bellevue residieren. Die Bestätigung des amtierenden Bundespräsidenten ist keine Überraschung. Die maßgeblichen Kräfte hatten sich zuvor so eng abgestimmt, dass nichts schiefgehen konnte, und die CDU wollte die Schauveranstaltung nicht stören. Den übrigen Oppositionsparteien inklusive der Freien Wähler muss man genauso wie ihren Kandidaten Respekt dafür zollen, dass sie versucht haben, aus der Farce der Vorfestlegung so etwas wie eine Wahl zu machen. Eine wirkliche Wahl war es dennoch nicht, jedenfalls keine mit offenem Ausgang. Und schon gar keine Wahl des Volkes. Immer noch bleiben Deutschlands Bürger außen vor, wenn ihr eigenes Staatsoberhaupt gekürt wird. Mit den Erfahrungen des Nationalsozialismus ist dies nicht mehr zu rechtfertigen. Kein Wunder, dass fast die Hälfte der Deutschen den Bundespräsidenten mittlerweile für entbehrlich hält. Steinmeier hat enorm dazu beigetragen, das Amt obsolet zu machen. Eingesetzt wurde er von Angela Merkel, die ein Pendant brauchte, das ihre Agenda nicht störte. Die Gefahr ist allerdings grundsätzlich gering und beschränkt sich eher auf unliebsame Ordnungsrufe an die Adresse der Regierenden, wie wir sie aus der Zeit echter Staatsmänner kennen. Zwar gesteht das Grundgesetz dem Bundespräsidenten durchaus weitreichende Vollmachten zu, doch ist es gute Sitte, dass er von diesen möglichst wenig Gebrauch macht. Die Parteien wollen es so, und niemand darf sich Hoffnungen auf das höchste Staatsamt machen, der nicht nach ihrer Pfeife tanzt.

Hier weiterlesen.

Genosse Bundespräsident

Samstag, 12. Februar 2022

Der unterwanderte Staat

 

Letzte Woche Mittwoch starteten wir mit einem Vortrag über die Hintergründe der Energiewende und unser Vorstandsmitglied Mario Mieruch stellte die Verbindungen und Netzwerke verschiedener NGOs und Ministerien dar, dass unsere zahlreichen Teilnehmer über einen derartigen Filz nur staunen konnten.
Nun liefert Tichys Einblick eine hervorragende Zusammenfassung zum Nachlesen. Speichern Sie sich diese Informationen gerne ab, sprechen Sie mit Nachbarn, Freunden und Kollegen über dieses Thema. Sie werden feststellen, dass kaum ein Bürger auch nur annähernd Kenntnisse über diese unfassbaren Entwicklungen und Hintergründe hat.
Faktisch hat eine Organisation, die privatwirtschaftlich finanziert wird und die weder irgendeiner parlamentarischen Beauftragung noch Kontrolle unterliegt, satte ACHT Staatssekretäre in wichtigen Ministerien und dies parteiübergreifend.
Mario Mieruch griff dieses Thema in der letzten Legislatur als Einziger von 709 Abgeordneten auf, ohne, dass Sie davon in den ÖRR oder anderen großen Medien hörten.
So darf es aber nicht bleiben, sondern die Bürger müssen erfahren, dass die irrationale Energiewende, die uns die teuersten Preise beschert, immer mehr Menschen in Armut treibt und unsere Versorgung erheblich gefährdet, ein knallhart kalkuliertes Gemeinschaftsprojekt von Union, SPD, FDP und Grünen ist.

BFA

Donnerstag, 10. Februar 2022

John-Hopkins-Universität: 'Lockdowns' ohne Nutzen

 

Oh, ja, nein, doch!!! Was die Spatzen längst schon von den Dächern pfiffen und jedem Menschen, dessen Hausverstand noch funktionierte, ebenfalls schon längst bewusst war, wird nun von der John-Hopkins-Universität bestätigt: Die sog. Corona-Lockdowns waren vollkommen unnötig und haben nichts Positives für die Gesellschaft gebracht. Wenn das nun noch jemand den vielen H.O.N.K.s in Politik, Medien und Gesellschaft verklickern könnte, wäre das schon einmal ein Anfang vom überfälligen Ende all dieser Witzfiguren.

Mittwoch, 9. Februar 2022

War die DDR rechts?

Foto: Claus Bach, Gedenkstätte Andreasstraße

Ist euch auch schon aufgefallen, dass an Stelle der historischen DDR allmählich und schleichend eine verklärte DDR tritt, zumindest was die "veröffentlichte Wahrnehmung" betrifft? Zum besseren Verständnis, was ich damit meine, sei auf einen Artikel aus der Feder von Oliver Driesen hingewiesen, der kürzlich auf Publico veröffentlicht wurde und in dem es unter anderen heißt:

Manchmal ist ein Loch in den Archiven. Im Deutschlandfunk zum Beispiel fehlt ein Kommentar vom 13. August 2021, dem 60. Jahrestag des Berliner Mauerbaus. Davon existiert nur noch eine Anreißerzeile in den Suchmaschinen: „60 Jahre nach dem Bau der Mauer traue sich die vierte Generation mit Empathie und Neugier auf die DDR zu gucken, kommentiert Katharina Thoms.“
Warum dieser Kommentar still und leise von den Media-Plattformen der ARD entfernt wurde, wird nicht erklärt. Offen bleiben musste deshalb für alle Nicht-Hörer der Erstausstrahlung, welche Schokoladenseiten man mit Empathie und Neugier an der repressiven und gegenüber Dissidenten brutalen SED-Diktatur entdecken könnte.

Überhaupt erwähnten anlässlich des Mauerbau-Jubiläums 2021 bemerkenswert viele Journalisten und twitternde Politiker nicht einmal mehr den eigentlichen Zweck des Bauwerks – das Einsperren der eigenen Bevölkerung – oder auch nur die Bauherrin, die SED. Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock beispielsweise deutete die Mauer schwülstig-verschleiernd als „in Beton gegossenen kalten Krieg“. Und über alle Jahrestage hinweg weigert sich Jacqueline Bernhardt, Linkspartei-Politikerin und Justizministerin in Mecklenburg-Vorpommern, bis heute demonstrativ, die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen. In den meisten Medien erntet sie dafür keine Kritik.
Je mehr die DDR im Dunst der Geschichte verschwindet, desto mehr Nebelkerzen zünden ihre Beweihräucherer in Rundfunk und Presse. Und desto leiser werden dort die Warnungen vor dem Unrechtsstaat von Links. „Außer zu den üblichen Gedenkfeiern“, so die Narrativ-Analysten von Media Tenor, „sind kaum noch Beiträge in den deutschen Leitmedien über die DDR zu finden, obwohl vieles von heute ohne diese Vergangenheit kaum zu verstehen ist. Um so mehr verblüfft, wie bei ARD und ZDF die Darstellung der DDR mehr und mehr ins Positive dreht.“
Die Grundlagen für diese Beschönigungen und Geschichtsklitterungen sind über viele Jahre in aller Stille geschaffen worden, bis sie zum festen Bestandteil des heutigen „Haltungsjournalismus“ werden konnten. Gleich zu Anfang meines journalistischen Lebens bin ich auf jemanden getroffen, der sehr engagiert und sehr verborgen daran mitwirkte. Die Begegnung mit Heinz D. Stuckmann hat mich für immer geprägt – wobei die „Begegnung“ aus Hunderten von Unterrichtsstunden und manch bizarrer Szene außerhalb des Curriculums bestand. Stuckmann war der Leiter der „Kölner Schule – Institut für Publizistik e.V.“, an der ich von 1987 bis 1991 als Journalist für Wirtschaft und Politik ausgebildet wurde. Seine Geschichte ist heute, da fast alle Details längst öffentlich gemacht wurden, keine Enthüllungsstory. Sie ist in Teilen ein Erfahrungsbericht des Autors, der den Einfluss der Vergangenheitsfälscher bis hinein in völlig ungefährdet geglaubte Bereiche dokumentiert.

Fragt 'mal heutzutage einen Gymnasiasten nach der Bedeutung des 17. Juni 1953 für die deutsche Geschichte! Zur Erinnerung. Der 17. Juni war bis 1990 der Nationalfeiertag der Bundesrepublik Deutschland. Aus gutem Grund. Jeder Hauptschüler und sogar jeder Schulabbrecher hatte diesen Grund damals gekannt, wo diesbezüglich heutzutage gähnende Leere in Abermillionen Köpfen herrscht. Der Nationalfeiertag wurde 1990, im Jahr der Wiedervereinigung, abgeschafft. An dessen Stelle trat der historisch jungfräuliche 3. Oktober, ein Tag ohne Bedeutung für das historische Erbe dieser alten Kulturnation. Ich erinnere mich, dass es 1990 noch Stimmen gab, die den 17. Juni als Nationalfeiertag beibehalten wollten, so wie es Stimmen gab, nicht den unbedarften 3. Oktober, sondern wenn schon denn schon den schicksalsträchtigen 9. November - den Tag des Mauerfalls - zum Tag der Deutschen Einheit und somit zum Nationalfeiertag zu erklären. Wie wir heute alle wissen, konnten sich diese Stimmen der Vernunft nicht durchsetzen. Durchsetzen konnten sich hingegen diejenigen, die von Anfang an ein Interesse an der Geschichtsklitterung hatten, zu denen zweifellos auch einige Granden der damaligen Volksparteien SPD und CDU gehörten.

Bereits als Jugendlicher ins Visier der Staatssicherheit geraten und diversen Schikanen ausgesetzt, wurde die Andreasstraße 1989 eine Zeit lang mein "Zuhause". Das heißt, bis zu meiner Amnestierung mit anschließend erfolgter Ausreise nach Westberlin. Das "bis Null Uhr haben sie das Territorium der Deutschen Demokratischen Republik zu verlassen" war mir eine Wohltat gewesen. In Westberlin angekommen, stieg ich am Potsdamer Platz aus die U-Bahn und schaute von einer der Aussichtsplattformen über die Grenzanlagen nach Ostberlin. Ich musste weinen vor Freude. Was bei einer englischsprachigen Schülergruppe, die ebenfalls auf der Aussichtsplattform anwesend war, für staunende Blicke sorgte. Sie konnten schließlich nicht ahnen, welche immense Last sich in diesem Augenblick von mir gelöst hatte. Vielleicht hatten sie es aber doch bemerkt. Ich wünsche es ihnen.

Es ist und bleibt eine historisch belegte Tatsache, dass die SPD 1989 seit Jahren schon kein Interesse mehr an eine deutsche Wiedervereinigung hatte und die DDR als eigenständigen Staat anerkennen wollte. Was übrigens auch auf den zum "Kanzler der Wiedervereinigung" aufgeblähten Helmut Kohl zutrifft, der noch im Mai 1989 ernsthaft vorhatte, die Position der SPD zu übernehmen. Dass es 1990 dann dennoch zur Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands kommen sollte, ging hauptsächlich, wenn nicht gar einzig von den USA aus. Bush sen. war der erste Politiker weltweit, der die Möglichkeit einer deutschen Wiedervereinigung öffentlich und ernsthaft in Betracht gezogen hatte. Auch das wird heutzutage tunlichst verschwiegen. Stattdessen wird die Rolle des Republikaners Bush fälschlicherweise dem damaligen Führer der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) zugeschrieben. Jenem Michael Gorbatschow, der noch am 13.12.1989 die Alliierten Frankreich und Großbritannien in Schreiben darum gebeten hatte, die Wiedervereinigung beider deutscher Staaten zu verhindern. Nebenbei bemerkt, ist übrigens auch das ein Beispiel dafür, dass die Geschichte nicht unbedingt von den Siegern, sondern von den Herren über die Schulbücher, Zeitungen, Sendeanstalten, Podien und Kanzeln geschrieben wird. Den Herren über die "veröffentlichte Meinung", den Herrschern über die Köpfe. Eine "Re-Education" und "Entkommunistisierung" in Bezug auf die zweite deutsche Diktatur hat es jedenfalls niemals gegeben, was sich heutzutage mehr und mehr als brutaler Fehler erweist.

Nun kann man den Deutschen nicht vorwerfen, dass sie sich nicht per se gerne an die Verbrechen ihrer jüngeren Geschichte erinnern würden. Es muss nur ideologisch konform und den neuen alten Zielen dienlich sein.

Hierzu fällt mir eine kürzlich in einem Internet-Forum stattgefundene Diskussion ein. Ein junger Mann äußerte mir gegenüber, dass die DDR kein linker sondern ein rechter Staat gewesen ist. Als Begründung gab er an, weil die DDR ihre politischen Gegner mit Gewalt bekämpfte, Gewalt aber niemals Mittel von Linken, sondern einzig von Rechten sei. 

Lacht nicht! Der hatte das durchaus ernst gemeint. Und wer weiß, vielleicht ist dieser ahistorische Unfug in ein oder mehreren Jahrzehnten bereits Usus in der "veröffentlichten Wahrnehmung"? Der junge Mann scheint - wenn auch unbewusst - begriffen zu haben, warum die heutigen Genossen so gerne von Nazis und nicht von Nationalsozialisten reden. Es hat schließlich schon einmal funktioniert, warum nicht auch ein zweites Mal (siehe hier, hier und hier)?! Das mit dem Selbstbetrug des "es war ja kein echter bzw. kein wahrer Sozialismus" und so! Zur Hölle mit euren Lügen, die nichts anderes als ein Tor zur nächsten (sozialistischen) Diktatur sind! Schluss mit den sozialistischen Experimenten, gleichgültig ob sie braun, rot oder grün gewandet sind!

Dienstag, 8. Februar 2022

Gestern und heute Orwell, morgen du?!

 
Quelle: Gedenkstätte Andreasstraße in Erfurt

Drei Jahre und drei Monate Zuchthaus bekam der ausgelernte Drucker Baldur Haase wegen "staatsgefährdender Hetze" aufgebrummt, weil er sich den Roman 1984 von George Orwell besorgt und sich mit anderen darüber unterhalten hatte. Der rote Terror kannte kein Erbarmen, weil er alle Menschen fürchtete, die er einer falschen Haltung verdächtigte. Wer nun denkt, dass es sich hierbei um einen Einzelfall handelte, der täuscht sich. Es war kein Einzelfall und der Gesinnungsterror endete nicht mit der Ära Stalin.

Quelle: TE

Heutzutage bekommt zwar (noch) niemand Knast, weil er Orwell liest, doch haben die Kulturrevolutionäre von heute ebenfalls Orwell ins Visier genommen. Getroffene Hunde, die bellen und die im Zuge ihrer cancel culture genannten Zersetzungsstrategie vermehrt um sich beißen. Und wenn wir, die Freien und Antitotalitären, nicht aufpassen, werden sie uns früher oder später zerfleischen. Der Wahn des dem Totalitarismus immanenten Kollektivismus kennt jedenfalls keine Grenzen. Wie es schon Erich Kästner sinngemäß zu sagen wusste, als er vom anfänglichen Schneeball der zwangsläufig zur Lawine wird, gesprochen hatte. Sogar Erich Kästner, der im Nationalsozialismus nachweislich verfolgt wurde, ist ins Visier der woken Kulturrevolutionäre geraten.

Diese faschistoide Bande sollte endlich so ernst genommen werden, wie sie es verdient. Andernfalls wird sie uns die Luft zum Atmen nehmen, was unter Umständen keinesfalls nur sprichwörtlich gemeint ist. Wir befinden uns inmitten eines (Kultur-)Krieges. Wer kämpft, kann bekanntlich verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.

Montag, 7. Februar 2022

Jetzt reden wir! - Pflegekräfte berichten über den Arbeitsalltag in Zeiten der C-Maßnahmen

 
Hier klicken um die Doku zu sehen.

Millionen Deutsche in Sorge: Auf dem Weg in den totalitären Staat

 

Das Ergebnis ist keineswegs überraschend. Und doch geben sich Politik und Medien geschockt. Es ist ein niederschmetternder Befund für eine politische Kaste, die sich und der Bevölkerung jeden Tag vorlügt, die Demokratie zu stärken. Die Verantwortlichen für die Stimmungslage müssen sich in einer repräsentativen Umfrage des INSA-Institus gefallen lassen, dass knapp ein Viertel aller Deutschen Zweifel am Zustand der Demokratie hegt. „Fast jeder Vierte sieht Land auf dem Weg in die Diktatur“ titelte die WELT AM SONNTAG gar zunächst, milderte ihre Headline aber später ab. Ausgeprägt ist dieses Gefühl mit 30% der Befragten vor allem bei denen, die eine solche vielfach noch selbst erlebt haben und eigentlich glaubten, nie wieder in einem totalitären Staat leben zu müssen. Aber auch in den westlichen Bundesländern schließen sich rund 20% der Bürger an. Die Ursache liegt auf der Hand: Eine immer repressiver gegen Andersdenkende vorgehende Berufspolitik hat sich die gesetzlichen Werkzeuge gesichert, um ohne störende Parlamente Bürgerrechte dauerhaft einschränken zu können.
Hier weiterlesen.

Sonntag, 6. Februar 2022

An alle Sportler und deren Angehörige!

 
Thomas Müller ist schon jetzt der erfolgreichste deutsche Fußballer aller Zeiten, wobei seine Profikarriere noch nicht beendet ist. Müller ist zweifellos ein Vorbild für die Jugend, sowohl auf und neben dem Platz. Unter anderem setzt sich Thomas Müller für die Leseförderung von Kindern und Jugendlichen ein, wofür er, der sich nebenbei auch als Kinderbuchautor betätigt, 2021 mit dem Deutschen Lesepreis geehrt wurde. Als die Sportstätten im Zuge der Corona-Maßnahmen auch für Kinder geschlossen wurden, veröffentlichte Müller Lehrvideos für die Kleinen, damit diese sich weiterhin - im Privaten - sportlich betätigen und trainieren können. Dafür erntete er Dank von Kindern und Eltern weltweit. Das, um nur zwei Aktivitäten des Tausendsassas aus Bayern erwähnt zu haben. 

Außerdem ist Thomas Müller der lebende Beweis dafür, dass Geld nicht den Charakter verdirbt, sondern Geld verdorbene Charaktere sichtbarer macht. Müller vereint Herz, Verstand und Humor wie kein anderer Profifußballer in Deutschland.

Zum Video oben. Müller ist garantiert nicht entgangen, dass die Herz- und Kreislauferkrankungen bei Profifußballern um das 200fache angestiegen sind (Quelle: FIFA). Und zwar seit Beginn der weltweit durchgeführten Gentherapien (sog. "Corona-Schutzimpfungen") Seine Mitspieler Coman und Davies sind prominente aber in den Medien und vom Verein verleugnete Opfer dieser "Impfungen". Dass Müller nun alle Sportler zur Mitarbeit aufruft, kann kein Zufall sein.

Hier geht es zum von Müller erwähnten Meldeformular des SCD.

Freitag, 4. Februar 2022

Putin äußert sich zur linksextremistischen "cancel culture"- Zersetzungsstrategie im Westen


Die Verfechter des so genannten ‚sozialen Fortschritts‘ glauben, dass sie die Menschheit in eine Art neues und besseres Bewusstsein einführen. Viel Glück, hisst die Fahnen, wie man so schön sagt, macht nur weiter. Das Einzige, was ich jetzt sagen möchte, ist, dass ihre Rezepte überhaupt nicht neu sind. Es mag manche überraschen, aber Russland hat das alles schon einmal erlebt. Nach der Revolution von 1917 sagten auch die Bolschewiki, gestützt auf die Dogmen von Marx und Engels, dass sie die bestehenden Sitten und Gebräuche ändern würden, und zwar nicht nur die politischen und wirtschaftlichen, sondern auch den Begriff der menschlichen Moral und die Grundlagen einer gesunden Gesellschaft. Die Zerstörung uralter Werte, der Religion und der zwischenmenschlichen Beziehungen, bis hin zur völligen Ablehnung der Familie (auch das hatten wir schon), die Ermunterung zum Denunzieren geliebter Menschen – all das wurde als Fortschritt proklamiert und fand übrigens damals weltweit breite Zustimmung und war, wie auch heute, ziemlich in Mode. Übrigens waren die Bolschewiken absolut intolerant gegenüber anderen Meinungen.

Dies sollte uns, so glaube ich, an einiges erinnern, was wir heute erleben. Wenn wir uns ansehen, was gerade in einer Reihe von westlichen Ländern geschieht, sind wir verblüfft, dass diese heimischen Praktiken bei uns – die wir, wie ich hoffe, glücklicherweise hinter uns gelassen haben – in der fernen Vergangenheit liegen. Der Kampf für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung hat sich in einen aggressiven Dogmatismus verwandelt, der an Absurdität grenzt, wenn die Werke der großen Autoren der Vergangenheit – wie Shakespeare – nicht mehr an Schulen oder Universitäten gelehrt werden, weil ihre Ideen als rückständig gelten. Die Klassiker werden als rückständig und ignorant gegenüber der Bedeutung von Geschlecht oder Rasse bezeichnet. In Hollywood werden Memos darüber verteilt, wie man eine Geschichte richtig erzählt und wie viele Figuren welcher Farbe oder welchen Geschlechts in einem Film vorkommen sollten. Das ist noch schlimmer als die Agitprop-Abteilung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion.

Wladimir Putin über die neosozialistischen/neokommunistischen Bewegungen im Westen

Das Zitat von Putin habe ich übrigens einem lesenswerten Artikel (deutsche Übersetzung) aus der Feder des kanadischen Professors Jordan B. Peterson entnommen, in dem sich der Autor mit der zerstörerischen "cancel culture" auseinandersetzt.

Donnerstag, 3. Februar 2022

Grüne Zukunft: WohnHafteinrichtungen für den Pöbel

 

Der Unternehmer Peter L. Pedersen beschreibt in seinem auf Achgut veröffentlichten Artikel "Weg mit dem Häuschen! Habecks Klimaplatten-Strategie" unmissverständlich, wohin uns die kollektive Unfähigkeit grüner* Berufspolitiker bereits gebracht hat. Wobei die Spitze der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist.

* mit "grüner" sind nicht nur die Politiker der Grünen gemeint, sondern auch deren Genossen Blockflöten in den anderen Parteien

Mittwoch, 2. Februar 2022

Aus für RTdeutsch - Die Begründung ist der reinste Hohn

 
Über den Kremlsender kann man geteilter Meinung sein. Auf die Begründung für die Nichtgenehmigung des Senders trifft das jedenfalls nicht zu. Denn diese ist lächerlich, willkürlich und der reinste Hohn zugleich.

RT – früher Russia Today – hat für RT DE einen Standort in Berlin. TV-Anbieter benötigen für bundesweite Programme in Deutschland eine Rundfunklizenz. Der Verbreitungsweg spielt dabei keine Rolle. Die Prüfer der ZAK sind der Ansicht, dass die RT DE Productions GmbH mit Sitz in Berlin für das Programm medienrechtlich verantwortlich ist. Als Zulassungsvoraussetzung gilt unter anderem, dass das verfassungsrechtliche Prinzip der Staatsferne des Rundfunks nicht verletzt werden darf, also ein Staat oder eine Partei keinen Einfluss auf die Programminhalte nehmen dürfen.
RT steht im Westen immer wieder als Propagandainstrument des Kremls in der Kritik. Zentraler Vorwurf: Der Sender verbreite im Auftrag des russischen Staates Verschwörungstheorien und Desinformationen. RT weist das zurück. Der Sender hat mehrere fremdsprachige Programme im Portfolio. RT DE bietet schon länger Onlineberichte auf Deutsch an. Verbreitet werden die Inhalte über die Website und soziale Medien. Im Dezember kam dann das Live-TV-Programm dazu.

Quelle: Der Spiegel
Warum dann beim ZDF und der ARD noch nicht die Lichter ausgegangen sind, sollten uns die Prüfer des ZAK einmal erklären? Am Mangel an fehlender Staatsferne, an der fehlenden Verbreitung von Verschwörungstheorien und von Desinformationen kann das schon 'mal nicht liegen. Ebenso wenig am sonst so gerne propagierten Toleranz- und Vielfaltsanspruch.

Dienstag, 1. Februar 2022

Nouripour - Mullah-Freund und Grünenchef

Vor dem Rathaus in Berlin-Neukölln und andernorts versammeln sich heute Feinde unserer Freiheit zum sogenannten "Hijab-Day". Es handelt sich beim Hijab garantiert nicht um eine islamische Mode, sondern um ein durch und durch antiwestliches Symbol. Für alle Teilnehmerinnen an den Versammlungen gilt: Euer Hijab ist nicht einfach nur ein Stück Stoff auf euren Köpfen, sondern Symbol für den Inhalt eurer Köpfe! Omid Nouripour, der neue Chef-Grüne, ist hierbei euer Bruder im (Un-)Geist. 

Es ist auch kein Geheimnis, dass es sich bei den Grünen um die Partei in Deutschland handelt, die von den Schariagläubigen bevorzugt gewählt wird. In dieser Gunst haben die Grünen die Schariapartei (SPD) längst überholt.


Da kann einem schon einmal der kalte Angstschweiß auf die Stirn treten: Omid Nouripour - Ricarda Langes Sidekick in der Grünen-Chefetage - fordert im Bundestag die Einführung der Scharia - Islaminzidenz in der deutschen Politik! Um genau zu sein, geht es um die Anwendung der mit dem "Grundgesetz vereinbaren Teile". Das wäre wiederum ein Grund zum Aufatmen, da bliebe wohl nicht viel übrig: Weder sieht unser Grundgesetz Körperstrafen vor, noch gestattet es die Benachteiligung von Frauen beim Erben oder sie bei Ungehorsam einzusperren. Auch wenn im Bürgerlichen Gesetzbuch einige Passagen noch nachbearbeitet werden mussten, um der Gleichberechtigung der beiden Geschlechter auf die Sprünge zu helfen: In der Gesamtbilanz steht das Grundgesetz weitaus besser da als die Scharia. Es fordert zudem auch niemanden auf, Menschen mit anderer Religion gewaltsam zu bekehren.
Und da wären wir auch schon beim Haken an der Geschichte: Kritikern von Nouripours Forderung wird entgegengehalten, er fordere lediglich das Recht für Muslime, gemäß der Scharia zu leben, solange dies nicht mit dem Grundgesetz in Konflikt käme. Nun, ich wüsste nicht, wofür eine solche Forderung nützlich wäre, denn dies ist bereits der Fall. Muslime genießen die gleichen Rechte wie die Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften in Deutschland, Einschränkungen gelten nur dort, wo sie auch für Christen, Juden oder Baha'i gelten, etwa beim Tragen religiöser Symbole im Lehr- und Richteramt. Aber niemand sägt heftiger an diesen Einschränkungen als gerade junge muslimische Frauen, die Wert darauflegen, maximal verhüllt zum Dienst zu erscheinen. Mit großem Getöse wird in den Medien darüber berichtet - und naive Gemüter schmelzen sogleich vor Toleranz dahin: "Ach, lasst sie doch, es ist nur ein Stück Stoff!"
Rückendeckung erhalten sie reichlich von den Medien, gerade hat ein Jugendsender des DLF wieder das Kopftuch als feministische Errungenschaft gepriesen. Aber gerade, wenn es um Frauenrechte geht, drücken auch Staat und Justiz gerne mal ein Äuglein zu, etwa bei Mehrfach- oder Kinderehen. Oder noch schlimmer: Bei der Beschneidung von Mädchen, die laut "Terre des Femmes" in Deutschland immer häufiger vorkommt - da schaut man gerne weg, also auch in Bereichen, in denen das übliche "Aber Deutsche machen so etwas doch auch!" beim besten Willen nicht mehr greift. Als "Terre des Femmes" die geschätzten Opferzahlen bekannt gab, fand sich daher sofort ein "Spiegel"-Kolumnist, welcher die Organisation der Übertreibung bezichtigte.
Es fragt sich daher, wo Nouripour hier Handlungsbedarf sieht. Es geht schließlich nicht um die private Religionsausübung. Selbstverständlich steht es Muslimen zu, ihre Gebete zu verrichten, und es ist auch verständlich, dass sie es gemeinsam tun wollen. Auch gelegentlich geäußerte Forderungen, sie sollten Schweinefleisch essen, um ihre Integration zu beweisen, finde ich persönlich extrem übergriffig. Die Muslime der ersten Einwanderergeneration drängten auch niemandem ihre Religion auf, es gab keine gut durchorganisierten Lobbyverbände wie heute. Diese jedoch dringen zunehmend in den öffentlichen Bereich ein und stellen selbstbewusst ihre Forderungen.
Dies zu kritisieren, bringt einem rasch den Vorwurf ein, der "Verschwörungstheorie von der Islamisierung Deutschlands" anzuhängen. Dabei sind es gerade die Grünen, die über die drastische Veränderung unserer Gesellschaft frohlocken und jubilieren, als offenbarten sich diese nur in lustigen Stadtteilfesten und ein paar neuen Felafel-Imbissen. Wäre dem so, bestünde kein Grund zur Besorgnis, aber wie wir alle wissen, geht es weit darüber hinaus. Selbst McDonald's kommt nicht mehr ohne Kopftuch in der Werbung aus - obwohl die abgebildete junge Frau viele Produkte der Burger-Schmiede strenggenommen gar nicht essen dürfte. Ein McBacon ist mit Sicherheit nicht halal. Aber die Werbung hat Muslime längst als lohnende Zielgruppe erkannt. Spricht man diese Veränderungen aber offen an und äußert zugleich einen gewissen Unwillen darüber, würden viele Grüne im Brustton der Überzeugung verkünden, man bilde sich alles nur ein. Aus Rassismus natürlich.
Damit stellen sich die Grünen in die lange Tradition der Linken, das Engagement für den Islam und die islamische Welt als eine Art der Vergangenheitsbewältigung zu begreifen. Soziologisch flankiert wurde das von Wolfgang Benz, der nachgewiesen haben will, dass Antisemitismus und Misstrauen gegenüber dem Islam irgendwie dasselbe sein sollen, womit der These vom „Moslem als neuen Juden“ ein wissenschaftlicher Anstrich verliehen werden sollte. Was die RAF einst radikal mit der Beteiligung an Flugzeugentführungen durchsetzte, ist in seiner Light-Version mit friedvollem Anstrich mittlerweile zum Mainstream geworden: Wer sich um Muslime kümmert, bewältigt damit auch das „Dritte Reich“ – irgendwie. Nur angenehmer und ohne „Israel-Stress“. Das haben muslimische Organisationen natürlich bemerkt und stellen sich bereitwillig zur Verfügung. Wenn die Islamisierung Deutschlands so weit fortschreiten konnte, so ist das keine einseitige „Eroberung“, sondern das Ergebnis weit geöffneter Türen, durch die man nur noch hindurchgehen musste.
Was also will Omid Nouripour, wenn er Teile der Scharia als „grundgesetzkonform“ in Deutschland einführen will? Von staatlicher Seite wird oft genug die Hand zur Zusammenarbeit ausgestreckt, da nimmt man es auch mit Frauenrechten und Antisemitismus nicht so genau. Will er die letzte Grenze knacken und die Neutralitätspflicht im Staatsdienst aufheben? Denn sonst dürften nicht viele Wünsche offenbleiben. Noch mehr „Safe Spaces“ in Schwimmbädern und anderen öffentlichen Einrichtungen schaffen? Die Mehrehe ermöglichen? Dann sollten sich die Grünen endlich ehrlich machen und sich offen dazu bekennen, dass sie die Islamisierung in Deutschland fördern wollen. Aber so mutig sind sie dann doch wieder nicht, denn mit den Konsequenzen im Alltag würde das bürgerliche Milieu ihrer Wähler dann doch nicht leben wollen. Sie lieben den Islam – in kleinen netten Häppchen. Ein bisschen gemeinsames Teetrinken im trauten Kreis, ein bisschen Kopftuch bei Claudia Roth im Iran und nette Toleranzpreis-Verleihungen. Alles andere spiele sich doch bitte dort ab, wohin man sich nicht so oft begeben muss. Sprich dort, wo der „Normalbürger“ lebt, den man dann für seine Intoleranz so herrlich verachten kann.

 Mirjam Lübke

Der neue Bundesvorsitzende der Grünen in einem Tweet aus dem Jahr 2010. Nouripour feiert die "Wahlen" im Mullah-Staat, die ungefähr so demokratisch wie die Wahlen in Nordkorea sind. Dabei wiederholt er die Parole "Allahu Akbar", mit der bekanntlich das Gegenteil von Toleranz und (religiöser) Vielfalt ausgedrückt wird. Ob Nouripour damals den Wahlsieg von Mahmoud Ahmadineschād bejubelte oder irgendjemand anderen die Daumen drückte, ist dabei völlig Wurst. Denn zu Wahlen in Iran werden ausschließlich nur waschechte Surensöhne zugelassen.

Glückwünsche für Nouripour gab es deshalb auch vom ehemaligen Botschafter des islamofaschistischen Mullah-Regimes in Deutschland. Seyed Hossein Mousavian, der derzeit an der Princeton University tätig ist, wurde seinerzeit völlig zu Recht von der Bundesregierung zum Verlassen Deutschlands aufgefordert. Wobei es nicht verwundern würde, wenn sich die heutige Bundesregierung dafür entschuldigen täte. Nebst Wiedergutmachung versteht sich.