Dienstag, 31. März 2015

Die Geschichte der Ukraine - Die Ursachen eines Konfliktes



Die Geschichte der Ukraine einmal nicht aus der Perspektive des Westens dargestellt.
Vollkommen objektive Geschichtsdeutungen wird es wohl auf Grund der menschlichen Selbstwahrnehmung (z.B. Selbstbetrug) und vor allem der vorgenommenen Geschichtsfälschungen (z.B. Auslassen missliebiger Fakten) nicht geben. Das ist aber ein weltweites Problem.
So bleibt für eine möglichst objektive Deutung der Geschichte nur der Vergleich der verschiedenen Positionen, Sichtweisen und Fakten, um die Spreu vom Weizen trennen zu können. Die Voraussetzung hierfür ist allerdings messerscharfes und vor allem umfassendes (kritisches) Denkvermögen.

Montag, 30. März 2015

Mit Zahlentricks zum Fachkräftemangel



Handelt es sich um mathematische Stümperei, auf die die "Fachkräftemangel"-Kampagne gründet und sie am Leben erhält oder wird der mathematische Missbrauch betrieben, um den allgemeinen Wohlstand zugunsten der Gewinnsucht Einzelner zu bekriegen?

In beiden Fällen gilt, dass es sich bei allen Beteiligten an dieser Kampagne um Fehlbesetzungen handelt und das nur hier wirklicher Fachkräftemangel vorherrscht.
Dieser muss auch nicht mit "Fachkräften" aus dem Ausland, schon gar nicht aus dem kulturfremden, aufgefüllt werden. Denn die Gesellschaft verfügt über das nötige Potential.

Bleibt nur zu hoffen, das eine gesellschaftliche Reinigung und Neuordnung nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt. Der Völkermord muss endlich als solcher von der Masse erkannt und von ihr bekämpft werden. Die Wurzeln des Übels sind aus den Parlamenten, Redaktionsstuben, Instituten, Vorständen usw. restlos zu entfernen. Deutschland benötigt keine Umvolkung, sondern einen Führungs- und Führerwechsel.

Sonntag, 29. März 2015

Schule in Dresden-Neustadt betreibt offenen (geistigen) Kindesmissbrauch - Ungestraft?!

Das abgebildete Plakat stammt aus einer Grundschule (sic!) in Dresden/Neustadt.

Darauf wird "mehr politische Verblendung Bildung" für die 6 bis 10jährigen Kinder gefordert. Gefolgt von der Feststellung, dass die Schule kein "unpolitischer Raum" wäre. Naja, sonst gäbe es sicherlich nicht solche Plakate der Lehrer und die damit verbundene Vereinnahmung der Kinder.

Da kann in der Arbeitsplatzbeschreibung dieser Lehrer stehen was will und das Schulgesetz noch so viel Unvoreingenommenheit und Meinungsvielfalt einfordern; man muss auch kein Sympathisant von Pegida oder Legida sein - das realexistierende Neutralitätsgebot der Lehrer ist auf diesem Plakat gedruckt zu sehen:
"Dafür muss sich im Schulsystem etwas ändern!" Ach ja, man will zukünftig auch noch "selbstbestimmt und gemeinsam lernen" können, "unabhängig von Hautfarbe, Religion und Herkunft".

Wie soll man das anders verstehen, außer im orwellschen Sinn? Zwar gibt schon heute der Inhalt der Schulbücher zwingend vor, was gelernt werden soll und wird bereits heute nur das positiv bewertet und als "Wahrheit" angesehen, was der Lehrer diktiert - Klein Ernas und Fritzchens Meinung ist für die zu vermittelnden Ziele des Lehrstoffes nicht gefragt, da können sie noch so "gemeinsamer" Meinung sein, solange es nur von den Unterrichtszielen abweicht - doch den Verfassern des Plakats, der germanophoben, grundgesetzfeindlichen und dogmatischen Lehrerschaft an der Neustädter Kinderschule Grundschule, reicht das nicht aus: Sie verlangen nach der absoluten Diktatur ihres Weltbildes!

Dass dieses Plakat (nicht nur) den Straftatbestand des § 130 erfüllt, sondern auch noch Sachverhalte wie den Missbrauch von Schutzbefohlenen verinnerlicht, ist unschwer zu erkennen. Allein die Behauptung dieser Lehrer, das deutsche Schulsystem würde abhängig von Hautfarbe, Religion und Herkunft sein und sich nach diesen Kriterien ausrichten, spricht für sich.

P.S. Diese Lehrer werden übrigens nicht privat finanziert (etwaige Nebeneinkünfte ausgeschlossen), sondern zum Großteil von den Menschen, gegen die sie ihre indigenenfeindliche und rassistische Hetze gerichtet haben!
Die Opfer ihrer gezielten Hetzkampagne sind ausgerechnet die Kinder dieser Menschen!
Auch das ist Kindesmissbrauch, für den es übrigens keiner schärferen und keiner neuen Gesetze benötigt, da zur Unschädlichmachung dieser Lehrer nur die geltenden Regelungen und Gesetze herangezogen werden brauchen.

Samstag, 28. März 2015

Bezeichnete Wagenknecht (Linkspartei) Putin & Co. als "Diktatoren"?


Man sollte sich von der Überschrift nicht täuschen lassen. Die Forderung ist mehr als berechtigt.

Sputnik: Also ist es eine Doppelzüngigkeit des US-Repräsentantenhauses?
Wagenknecht: Es ist einfach das Übliche. Das kennen wir von ganz vielen außenpolitischen Entscheidungen der USA. Angeblich ist man ja auch nur im Irak einmarschiert, um die nicht vorhandenen Massenvernichtungswaffen zu zerstören. Man bekämpft erstaunlicherweise Diktatoren immer nur dort, wo man wirtschaftliche Interessen hat. Während man mit anderen Diktatoren, wie in Saudi Arabien, bestens zusammenarbeitet. Also Doppelzüngigkeit ist fast noch etwas freundlich formuliert.
 Hä? Was impliziert Wagenknecht mit ihrer Aussage?
Man muss sich hierbei nur fragen, wo die USA aktuell wegen "wirtschaftlicher Interessen" kämpfen? Immerhin redet Wagenknecht von der Gegenwart ("Während man...wie in Saudi Arabien").

Derzeit führen die USA vor allem gegen Syrien, Iran, Russland und Venezuela einen Lauwarmen Krieg.
Demzufolge lässt sich daraus schließen, dass Wagenknecht damit Assad, Ahmadinedschad/Rohani, Putin und Chavez/Maduro (indirekt) als "Diktatoren" bezeichnet. Zu den Genannten dürfen dann getrost Morales, Castro & Co. hinzugefügt werden.

Leider hat der "Sputnik" vergessen nachzuhaken, also die Wagenknecht nach den Namen der "Diktatoren" zu fragen. Ich hätte das an Stelle des Fragestellers getan. Schon, um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen oder eben die gegebenenfalls versteckte Botschaft der Wagenknecht zu beleuchten.

Um einen Versprecher der Wagenknecht wird es sich wohl kaum gehandelt haben. Für gewöhnlich werden Interviews vor ihrer Veröffentlichung korrektur gelesen.

Freitag, 27. März 2015

Saudi-Arabien besorgt um Demokratie im Jemen...

Saudi-Arabien ist im Jemen eingefallen. Warum warnen der "Weltpolizist" und seine Hilfssheriffs nicht vor einer Annexion des Jemen und weshalb antworten sie nicht mit Sanktionen? Weil ausgerechnet die neben dem Vatikan rückständigste und korrupteste Monarchie auf dieser Welt im Jemen Demokratie einfordert?
All diese politischen "Witze" sind so miserabel, dass einem das Lachen vergehen kann...

Ein MONSANTO-Hasardeur ergreift die Flucht


In Verbindung mit den Befunden der IARC hat der bekannte Förderer von Goldenem Reis Patrick Moore kürzlich bei einem Interview im französischen Fernsehen gesagt:
"Ich glaube nicht, dass Glyphosate in Argentinien Krebs verursachen. Du kannst ein großes Glas trinken und das macht gar nichts."
(Informationen über Glyphosate Anwendung und Krebsraten in Argentinien hier)
Der Interviewer fragte, ob er es trinken würde, da er etwas mitgebracht habe.
Moore: "Gerne ... nicht wirklich. Ich weiß, dass es mir nichts ausmachen würde."
Der Interviewer fordert ihn nochmals auf, etwas zu trinken.
Moore: "Nein, ich bin doch nicht blöd ... Leute versuchen, sich damit das Leben zu nehmen, aber es misslingt regelmäßig."
Der Interviewer drängt, dass er die Wahrheit sagen solle.
Moore: "Nein, es ist für Menschen nicht gefährlich."
Interviewer: "Also dann sind Sie bereit, ein Glas Glyphosat zu trinken?"
Moore: "Nein, ich bin kein Idiot ... Sie können mich über den Goldenen Reis interviewen ... das Interview ist zu Ende .... Sie sind ein kompletter Arsch."
Dann stürmte Moore hinaus.
Und die Moral aus der Geschichte: mach keine Erklärungen, die sich nicht beweisen lassen.
Vielleicht könnte MONSANTO daraus etwas lernen.
Quelle: mehr Informationen auf einartysken

Donnerstag, 26. März 2015

Straftaten der Sowjetarmee in der DDR



Diese vom MDR ausgestrahlte Sendung greift ein fast vergessenes Thema auf. Und doch würde ich sie als teilweise tendenziös und nur unzureichend dokumentiert bezeichnen, was aber nicht gegen die Beschäftigung mit diesem Thema ansich sprechen soll.

Es ging nämlich auch anders herum. Ich weiß von einem Unfall, bei dem ein sowjetischer Schützenpanzer in einen Pkw raste. Die Insassen des Pkw verunglückten dabei tödlich. Als die sowjetische Militärpolizei vor Ort eintraf, wurde der Fahrer des Schützenpanzers vor den anwesenden Zeugen so verprügelt, dass diese Mitleid mit dem jungen Kerl bekamen. Was aus diesem wurde, wurde auch hier nicht bekannt.

Dann weiß ich von einer Schlägerei zwischen deutschen jungen Männern und drei russischen Soldaten. Die Soldaten zogen dabei den Kürzeren. Einer von ihnen wurde mit einem Ziegelstein mehrfach auf seinem Kopf geschlagen. Sein lebloser Körper und die beiden anderen wurden anschließend von einem LKW der Sowjetarmee abtransportiert. Auch dieser Vorfall wurde vertuscht, obwohl die Opfer in diesem Fall die Besatzer waren. Die deutschen Männer wurden dafür nicht verurteilt. Scheinbar passte auch dieser Vorfall nicht in das Bild von der deutsch-sowjetischen Bruderliebe.

Doch jetzt zu etwas weitaus Gewichtigerem als die Vergangenheit.
Unabhängig von der Tatsache, dass es richtig und wichtig ist, sich mit der Geschichte der sowjetischen Besatzungsarmee in Deutschland zu beschäftigen, handelt es sich aber um vergangenes Geschehen. Was ist aber mit der Gegenwart in Form der noch immer Deutschland besetzenden westalliierten Truppen?

Denn das, was in der MDR-Dokumentation zurecht den Sowjets und den DDR-Organen vorgeworfen wird, ist noch immer Wirklichkeit in Deutschland. Auch hier wird vertuscht, verheimlicht, verdrängt. Ob von den Besatzern selbst oder den bundesdeutschen Organen und der ach so freien Medien vollzogen - auch hier herrschen die Gesetze alliierter Besatzungspolitik in Deutschland vor, die nichts mit dem Rechtsverständnis der Bürger oder dem Inhalt der bundesdeutschen Gesetzbücher gemein haben.

Desweiteren sollten die Straftaten der Sowjets nicht nur auf Verkehrsunfälle, Vergewaltigungen und Körperverletzungen beschränkt werden. Begangene Umweltverbrechen und dergleichen zählen ebenso dazu. Auch hier steht die westalliierte Besatzungspolitik der der Sowjets in nichts nach.

Die Vergangenheit kann man nicht mehr beeinflussen, die Gegenwart schon. Warum werden die Straftaten der westalliierten Besatzer nicht thematisiert? Welchen Sinn sollte die Dokumentation machen, wenn sie nicht die Aufmerksamkeit der Menschen auf das noch immer bestehende Elend und Unrecht der Besatzungspolitik lenken hilft?

Früher gab es viel Unrecht, doch heute ist alles weitestgehend in Ordnung? In zehn oder zwanzig Jahren werden sie auch so berichten. Der dummzuhaltende Bürger will es nicht begreifen, dass das Heute sich schon heute nicht vom Gestern unterscheidet. Er will das Heute erst wahrhaben, wenn es das Gestern heißt und in der Vergangenheit liegt.

Mittwoch, 25. März 2015

Wirtschaft: Konservativer Unternehmer verurteilt Neoliberalismus



Dieses Video ist zwar schon ein paar Tage alt, aber noch immer aktuell.
Der erfolgreiche Unternehmer Wolfgang Grupp (Trigema) lässt im Video seinen hörenswerten Dampf über den Anarcho-Kapitalismus unserer Tage ab.

Dienstag, 24. März 2015

Im Gedenken an den Angriffskrieg gegen Jugoslawien 1999

Heute vor genau 16 Jahren begann die völkerrechtswidrige NATO-Operation "Allied Force" (gebündelte Stärke). Ziel der gemeinsamen Kriegsführung der USA, Deutschlands, Großbritanniens, der Niederlande, der Türkei, Belgiens, Spaniens, Italiens, Kanadas und Dänemarks war die entgültige Zerstörung der Bundesrepublik Jugoslawien und insbesondere die Unterwerfung Serbiens.
Ich möchte an dieser Stelle nicht näher auf die Hintergründe dieses verbrecherischen Angriffskrieges eingehen, doch ich möchte an ihn erinnern.
Für viele Menschen im Westen gilt dieser Krieg als "Schnee von gestern". Das, obwohl die Verantwortlichen dafür niemals abgestraft wurden und noch immer unbehelligt unter uns leben.
Noch immer wird im Westen unverholen an den alten Kriegslügen festgehalten und noch immer wird die Wahrheit unterdrückt.
In Folge des Krieges wurde das Amselfeld von Serbien abgespalten. Zuvor wurden tausende Serben aus ihrer Heimat vertrieben. Aber auch albanische Kosovaren, die loyal zu Serbien standen, entgangen nicht dem Terror der UCK.

Diejenigen, die die beiden Volksabstimmungen auf der Krim, obwohl diese im Einklang mit dem Völkerrecht abgehalten wurden, als "Annexion der Krim durch Russland" bezeichnen, sind nicht zufällig dieselben, die dafür sorgten, dass das Amselfeld ohne die Legitimation seiner Bewohner vom Mutterland Serbien herausgerissen wurde.

Russland lehnte diesen offenen Bruch des Völkerrechts ab und stand im Jugoslawienkrieg auf der Seite Serbiens. Wäre damals die heutige Regierung Russlands an der Macht gewesen und hätte Russland bereits damals zu seiner alten Stärke zurückgefunden, wäre Jugoslawien als solches nicht von der Landkarte getilgt worden.

Wer die heutige Lage in Europa beurteilen will, kommt nicht an den Ereignissen von vor 16 Jahren vorbei.

Sonntag, 22. März 2015

Das Wort zum Sonntag: Glaube und Wissen schließen einander aus - wo das eine vorhanden ist, kann das andere nicht sein

Je religiöser ein Mensch, desto mehr glaubt er; je mehr er glaubt, desto weniger denkt er; je weniger er denkt, desto dümmer ist er; je dümmer er ist, desto leichter kann er beherrscht werden. Das gilt für Sektenmitglieder ebenso wie für die Anhänger der großen Weltreligionen mit gewalttätig intolerantem "Wahrheits"-Anspruch. Dagegen hilft, auf Dauer, nur Aufklärung.
Adolf Holl (*1930)
Holls Aussage sollte nicht nur auf die Religionen bezogen werden, sondern auf jede Form von Dogmatismus.
Bereiche der Wissenschaft, politische Ideologien, Geschichts- wie Weltbilder und dergleichen mehr stellen nichts anderes dar als Ersatzreligionen. Alles, was nicht hinterfragt wird und vor allem nicht hinterfragt werden darf, ist im Sinne der Aussage Holls zu betrachten.

Der Krieg um die Köpfe: Das ZDF sendete einmal mehr brandgefähliche Propaganda zur Irreführung seiner Zuschauer


Es ist sicherlich eines der übelsten Machwerke über den Konflikt in der Ukraine, das die deutschen Staatsmedien bisher zusammenmontiert haben. Frontal21 präsentierte am 17. März eine durch und durch einseitig gefärbte “Dokumentation” zum Ukraine-Konflikt, die als mahnendes Bespiel in die Schulung echter Journalisten eingehen sollte.

Hier weiterlesen: "ZDF-Frontal 21- Propagandamachwerk: "Neuer Kalter Krieg?""

Samstag, 21. März 2015

Ukraine: Armee wurde im Donbass regelrecht verheizt



Miron ist Mitglied der Volkswehr im Donbass. Er berichtet, dass die Kiewer Junta die ukrainischen Soldaten mit psychoaktiven Drogen vollpumpt, unter deren Einfluß sie sich noch nicht einmal bei Beschuß bücken, sondern frontal auf den Gegner zugehen. Er sagt, dass es krass sei, auf Menschen zu schießen, die sich ohne jede Deckung als offene Zielscheibe darbieten. Er fragt, wie das sein kann, da doch jeder Mensch sich vor Angst schützend fortbewegt, wenn er unter Beschuß steht? Die ukrainischen Jungs geben sich aber noch nicht einmal die Mühe, das zu tun. Sie sterben einfach, lassen sich wie die Fliegen abknallen.

Die Toten und vor allem die Verwundeten werden von der ukrainischen Armee nicht geborgen. Niemand holt sie vom Kampffeld ab. Selbst, wenn die Volkswehr über Funkgerät den Ukrainern anbietet, ihre Toten und Verwundeten bergen zu können, lassen die ihre Leute im Stich. Die Volkswehr selbst kann die ukrainischen Jungs nicht bergen, weil sie dann wiederum unter Beschuß der Ukrainer steht.

Freitag, 20. März 2015

Regierungssprecherin bestätigt einmal mehr, dass die USA das Land der unbegrenzten Dämlichkeiten sind



Man muss schon über selten große Bildungslücken verfügen und diese noch mit ausuferndem Drogenmissbrauch ergänzen, um diese Realitätsverweigerung an den Tag zu legen. Jennifer Rene "Jen" Psaki hat es immerhin bis zur Regierungssprecherin der USA geschafft. Vollidioten wollen eben sicher gehen, dass sie von noch Blöderen, als sie es selbst sind, regiert werden. Das nennt sich dann Demokratie, stellt aber nichts anderes dar, als die Diktatur der Idioten und hat mit der Gesellschaftsform der alten Indianer oder Germanen rein gar nichts gemeinsam.

Mittwoch, 18. März 2015

Im Westen nichts Neues: Wer nichts kann, kann in die Regierung...

Nur die fähigsten Köpfe gelangen in einer demokratischen Leistungsgesellschaft in Amt und Würden...blablabla

Gut, auf Amerika trifft dies nicht zu. Die haben dort Figuren wie George W. Bush zum Präsidenten gekürt. Bush war bekanntlich noch nicht einmal in der Lage, einfachste Sätze vom Teleprompter abzulesen, ein Buch richtig herum zu halten und er war sogar "zu blöd, eine Pizza zu bestellen" (O-Ton seiner Gesinnungsgenossin C. Rice). Mit dem jetzigen Präsidenten verhält es sich nicht anders. Wer ihn reden hört, fragt sich unweigerlich, von welchem Baum er geschüttelt wurde? Sein primitives Gestammel erinnert an die Hinterhöfe der Ghettos in der South Bronx, aber garantiert nicht an die edlen Literaten der englischen Sprache.

Doch auch auf Deutschland bezogen, lässt es sich in der Politik nicht von geistigen Koryphäen reden. "Hier steht die Freiheitsstatue"-Schwesterwelle kann sich noch immer mit dem denkschwachen Fipsi Rösler messen, dessen IQ wiederum nicht die Höhe seiner Körpertemperatur übersteigt. Vom unterbelichteten Geblubber der "Alternativlosen" gar nicht erst angefangen: 'Warum hungern die Kinder in Afrika? Sie brauchen doch nur zu essen,' würde zweifellos noch zu den intellektuelleren Flatulenzen der "Kanzlerin der Mastdärme Herzen" gehören.

Bei unseren europäischen Nachbarn sieht es nicht anders aus. In Polen zum Beispiel rätselt man noch heute, ob der Kriegsminister Tomasz Siemoniak nur wegen seiner angeborenen Amnesie ein Mikrophon nicht von einer Lampe zu unterscheiden vermochte oder ob zusätzlich akuter Drogenmissbrauch im Spiel gewesen ist.

Doch bestaunt selbst das Paradebeispiel eines hirnlosen Karrieristen, der es bis zur politischen Spitze der polnischen Gesellschaft gebracht hat und dort vom Beifall klatschenden und vom gleichgültigen Volk in Amt und Würden belassen wird:


Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.
Ich kann die Völker dieser Welt bestens verstehen, die sich weigern, solche Zustände auch nur ansatzweise bei sich zu dulden. Nur im Westen hält man selbigen für die überlegene Gesellschaftsform.

Dienstag, 17. März 2015

Syrien: Die ARD betätigt sich nachwievor als Sprachrohr der imperialistischen Kriegspolitik

Derartige Meldungen werden in unserer schnellebigen, ereignisreichen und mit zum größten Teil unwichtigen Informationen zugeballerten Welt gerne überlesen. Jedoch nicht, ohne beim durchschnittlichen - also leichtgläubigen und ungebildeten - Medienkonsumenten das Mem vom "bösen Schurken Assad" zu festigen.

Diese Meldung verdeutlicht uns die Schwäche der USA. Wieder einmal wurden die USA in ihrer äußerst aggressiven Außenpolitik ausgebremst. Der Grund dafür wird uns von der ARD nicht mitgeteilt. Doch wer das politische 1x1 beherrscht, wird diesen ohne weiteres erkennen. Die vom US-Imperium nicht dominierten Staaten, allen voran Russland und China, stecken dahinter.

Wer bei gesundem Verstand ist, fragt sich, mit welcher Chuzpe es sich die marode USA wagen, das Völkerrecht so offen zu brechen? Die USA können weder der demokratisch gewählten syrischen Regierung ihre Legitimation absprechen, noch können sie dem syrischen Volk die Regierung oder das Gesellschaftssystem, in dem es leben will, vorschreiben.
Deshalb sollten sie sich ihre verlogene "Verhandlungsbereitschaft" auch dort hinstecken, wo die Sonne nicht scheint. Es gibt für Syrien in innerstaatlichen Angelegenheiten nichts mit dem Weltgangster zu verhandeln.

Ketchup-Kerry macht hierbei einen auf Mr.Wichtig und versucht lediglich die Fratze das Gesicht des Imperiums zu wahren. Mehr auch nicht.
Dass die ARD solch pro-amerikanische dümmliche Meldungen verbreitet, spricht allerdings wieder einmal für sich, aber keinesfalls für seriösen Journalismus, zu dem sie eigentlich gesetzlich verpflichtet ist.

"Westliche Staaten fordern schon lange den Rücktritt..."
Korrekt müsste es heißen: "Die USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland treten in Syrien schon lange das Völkerrecht mit Füßen..."

Das Vorgehen der vom Westen allseits unterstützten ausländischen Terrormilizen (im Westen auch als "IS" bekannt) in Syrien als "Aufstand" und nicht etwa als kriegerische Invasion zu bezeichnen, verdeutlicht, welcher unsäglich erbärmliche und verbrecherische Ungeist in den Redaktionsstuben der ARD vorherrscht.
Diesen Ungeist unschädlich zu machen, muss und kann nur Aufgabe aller aufrechten Deutschen sein.

Montag, 16. März 2015

Dem Wüstengott zur Ehre: Hexenverfolgung in Afrika

Eine Zauberin darfst du nicht am Leben lassen!
Bibel/ Thora (2.Mose 22.17), (3. Mose 20.6), (3. Mose 20.27), (5. Mose 18.10), (1. Samuel 28.9)
Christen und Juden weisen gerne darauf hin, wie menschenverachtend der Islam ist. Dabei vergessen sie, dass das Christentum und das Judentum mit dem Islam verwandt sind. Während in Sachen Hexenverfolgung vom Judentum keinerlei Gefahr ausgeht, lässt sich das vom Christentum nicht behaupten (siehe Afrika). Dass das Christentum diesbezüglich - zumindest außerhalb Afrikas - gebändigt werden konnte, liegt garantiert nicht am Christentum oder an den irdischen Verwaltungen des dreigeteilten Christengottes.

Die Religioten vergessen, dass beispielsweise in Deutschland 1836 letztmalig eine Frau als Hexe verbrannt wurde. Also vier Jahre nach Goethes Tod und lange nach der Epoche der Aufklärung. Sie vergessen, dass noch heute in Deutschland Menschen wegen Hexerei bzw. bei Teufelsaustreibungen in den Tod oder entgültigen Wahnsinn getrieben werden. Sie vergessen, dass der deutsche Papst Benedikt als Spezialist auf dem Gebiet der Teufelsaustreibung a.D. gilt. Und sie vergessen, dass eine Taufe nichts anderes als eine Teufelsaustreibung darstellt, ja, jeder ungetaufte Mensch in der christlichen Lehre als vom Teufel besessen angesehen wird.

Sie weisen gerne darauf hin, dass in unseren Gefilden Menschen nur im fernen Mittelalter verbrannt wurden. Doch die Wahrheit ist, dass im Mittelalter noch keine Menschen als Hexen oder Ketzer verbrannt wurden, sondern dass es erst mit Beginn der Neuzeit geschehen ist und nahezu ein halbes Jahrtausend hindurch andauerte. Die christliche und die westlich- säkulare Geschichtsschreibung verschiebt wider besseren Wissens dennoch die Tragödien in das vorherige Zeitalter. Warum wohl?

Die Wüstenreligionen sind allesamt eine Schande für das Menschengeschlecht. Von ihnen ging Gefahr aus und von ihnen wird immer Gefahr ausgehen. Das liegt in der Natur der Sache begründet.
Wer dem Irrglauben verfallen ist, dass die Christenheit niemals mehr Menschen als Hexen verbrennen wird, dem wird folgendes Beispiel vielleicht auch nicht die Augen öffnen, aber er kann sich dann nicht mehr freien Gewissens herausreden, dass dies nicht mehr geschehen könnte.
In den meisten christlichen Ländern werden heute keine Menschen mehr verbrannt, weil die Christenheit dort zur Vernunft gelangt ist, sondern weil die Christenheit daran gehindert wird. Dürfte die Kirche so handeln, wie sie es wollte, würde es keine drei Generationen dauern, bis die Scheiterhaufen erneut zu lodern beginnen.

Schon bald würden sie dafür Sorge tragen, dass das Wörtchen 'westlich' aus den "christlich-westlichen Werten" getilgt wird. Sie würden sich auf die Unfehlbarkeit des Papstes Leo XIII. (1878-1903) berufen, der diese heute von der Christenheit vereinnahmten und beanspruchten Werte wie die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit oder die Versammlungsfreiheit noch als "Ausgeburten eines kranken Geistes" in seiner päpstlichen Bulle verdammte.

Doch nun zum angekündigten Beispiel.
Es ist kein Zufall, dass in Kisii/Kenia im Jahre 2009 in Anwesenheit und unter dem Beifall der frommen Dorfbevölkerung 11 Menschen als Hexen verbrannt wurden. Und es ist auch kein Zufall, dass sich die Christen dabei auf die Bibel (siehe Zitat oben) berufen hatten.

Bemüht man eine Suchmaschine, wird man sehr schnell feststellen, dass in Afrika die Verfolgung von Hexen zur Tagesordnung gehört. Das Verbrennen von Menschen als Hexen hat jedoch mit den afrikanischen Kulturen so wenig gemein, wie auch das heidnische Germanentum nicht die katholische Inquisition hervorbrachte.
Ob in Europa oder in Afrika: Die Hexenverbrennungen sind das Produkt des mosaischen Aberglaubens.


Verbrennen von Menschen in Kisii/Kenia wegen angeblicher Hexerei

Sonntag, 15. März 2015

ARD verbreitete auch heute wieder unverhohlen Lügenpropaganda und Kriegshetze

Im Netz erreichen uns Nachrichten aus den betreffenden Ländern, dass die USA derzeit Waffen und Kriegsgerät ins Baltikum, nach Rumänien, Polen und Bulgarien verlegen. Laut dem Stratfor-Chef George Friedman sind die Ukraine das Ziel dieser Waffen und des Kriegsgeräts.

"Zufällig" meldet nun die ARD, dass Russland das Minsker Abkommen wiederholt gebrochen haben soll. Dabei beruft sie sich ungeprüft auf Poroschenko, um die Lüge nicht in Eigenregie vermelden zu müssen. Poroschenko, der Münchhausen in nichts nachsteht, außer dass er leider keine Märchenfigur darstellt, wurde in der Vergangenheit immer wieder der Lüge überführt. Dennoch gilt er der ARD als solide Quelle, was für sich spricht.

Und so verbreitet die ARD noch gleich eine weitere Poroschenko-Lüge: "Die Ukraine habe 'jeden einzelnen Vertragspunkt von Minsk erfüllt'", obwohl alle Welt weiß, dass das Minsker Abkommen bereits durch die Ukraine gebrochen wurde, als noch nicht einmal die Tinte auf dem Papier getrocknet war.
George Friedman: Diese Waffen sind für die Ukraine bestimmt.

Samstag, 14. März 2015

Die religiöse Vereinnahmung des BGH-Urteils zum Kopftuchstreit

Derzeit führt die "öffentliche Meinung" eine heiße Diskussion über ein Urteil des Bundesgerichtshofs, in dem der Bundesgerichtshof das Tragen von Kopftüchern nicht erlaubt hat, wie das irrtümlich behauptet wird, sondern eine Überarbeitung des bereits bestehenden Schulgesetzes in NRW, das allein das Tragen von Kopftüchern verbietet, angemahnt hat.
Niemand darf wegen...seiner religiösen...Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden...
Artikel 3, Absatz 3, GG für die BRD
Der Bundesgerichtshof hat sich bei seiner Einschätzung an den Artikel 3 des Grundgesetzes für die BRD gehalten. Das kann den Richtern nicht vorgehalten werden.
Die Richter gelangten zu ihrem Urteil, weil das beklagte Schulgesetz das Tragen von Kopftüchern für muslimische Lehrerinnen verbietet, aber das Tragen der Nonnentracht oder der Kippa erlaubt.
Die Richter sahen darin die Benachteiligung der einen Religionsgemeinschaft und die Bevorteilung der beiden anderen Religionsgemeinschaften. An dieser Einschätzung ist sachlich nichts auszusetzen.



Die scheinheilige Argumentation, bei Nonnen würde es sich lediglich um Berufsbekleidung handeln, ist dabei an den Haaren herbeigezogen. Dieses Argument müsste - zumindest für gerechte Menschen - dann auch für Muslimas gelten.
Hierbei sollte auch nicht vergessen werden, dass alle Schulen mit öffentlichen Geldern finanziert werden und sich daher jede Religionsgemeinschaft den allgemein geltenden Gesetzen unterzuordnen hat. Eine Schule kann sich zwar als katholisch oder sonst wie bezeichnen, finanziert wird sie aber nicht von der Kirche, sondern von der öffentlichen Hand. Demzufolge ist es auch die öffentliche Hand, die den Ton vorzugeben hat.

Ich möchte mich aber an dieser Stelle nicht an der von den verschiedenen mosaischen Strömungen ausgelösten und geführten Diskussion beteiligen. Vielmehr geht es mir darum, auf die einseitige Richtung der eingeschlagenen Diskussion hinzuweisen, da ich ein erklärter Gegner der zu beobachtenden Renaissance der (mosaischen) Religionen bin.
Denn diese Diskussion soll dazu führen, dass am Ende den Muslimas das Tragen ihrer Kopftücher ebenso erlaubt wird, wie es auch den Christen und Juden erlaubt ist, ihre Religionszugehörigkeit zur Schau zu tragen.

Dabei wird die vernünftigste Variante völlig außer Acht gelassen. Denn Christen, Juden und Muslime sind sich bei aller Streiterei doch bemerkenswert einig, wenn es darum geht die säkulare Gesellschaft für sich und ihre gemeinsamen Interessen zu vereinnahmen.
Denn die Reaktion auf das Urteil des Bundesgerichtshof sollte nicht das Erlauben des muslimischen Kopftuchs beinhalten, sondern das Verbot der christlichen Nonnentracht und der jüdischen Kippa an den Schulen zur Folge haben.

Religion ist Privatsache!

Donnerstag, 12. März 2015

Weitere Rentenkürzungen stehen an

Jeder zweite Rentner in Deutschland muss mit einer Hungerrente von bis zu 700 €uro im Monat auskommen.
Um gar nicht erst den Verdacht der Völlerei aufkommen zu lassen, werden künftig noch geringere Renten als bisher steuerlich belastet. Eine verfehlte Politik, die dem Unwohl des gemeinen Volkes dienen soll, verlangt nach neuen Opfern. Und schwuppdiwupp werden künftig auch Renten ab 1191 €uro brutto versteuert. Zwar reicht die Höhe dieser Renten gerade mal aus, um in den Ballungszentren auf dem freien Markt eine 2-Zimmerwohnung anzumieten, doch sieht die Regierung hier Handlungsbedarf zu gunsten ihrer Raffsucht.

Ein verdienter Ruhestand war gestern, heute dienen die Versicherungsansprüche, für die jahrzehntelang eingezahlt wurde, als Beweis für die Unverschämtheit der Versicherungsnehmer. Gar nicht erst damit angefangen, dass die Rentenbeiträge bereits versteuert wurden und jede weitere Steuerbelastung damit ein Betrug darstellt. Warum auch sollten sich die Ruheständler Freizeitaktivitäten gönnen können? Haben sie doch ihr ganzes Leben dafür eingezahlt, um am Ende all die Nichteinzahler selbstlos durchzufüttern und mit einem 50iger-Schein mehr im Monat als einer, der nie gearbeitet und nie eingezahlt hat, bis zum letzten Atemzug die soziale Gerechtigkeit der BRD genießen zu können.

Dieses Land schreit nach Veränderung! Veränderung, die besser Gestern als Heute umgesetzt wird!
Also ihr Rentner und all diejenigen, die das mal werden wollen: Raus aus euren sozialen Hängematten!
Ihr könnt zwar für Brot beten, backen müsst ihr es jedoch noch immer selbst.

Mittwoch, 11. März 2015

Ungarn: Merkwürdige Argumente gegen Putin

Budapest, 17.2.2015, Putin is in the Town... ("whigger on dope")

Optisch betrachtet gibt es garantiert häßlichere Frauen. Doch kann die Optik, ob man sie nun ansprechend findet oder auch nicht - täuschen. Vor allem, was das Innenleben eines Menschen betrifft, wird der optische Eindruck niemals das innere Wesen 1:1 wiederspiegeln können. Sonst würden sich die Menschen wohl kaum so oft und reichlich von anderen Menschen täuschen lassen.

Es ist mir auch egal, ob diese Frau eine Ungarin ist oder doch nur den Femen angehört. Meinetwegen kann sie dabei auch nur einer exhibitionistischen Neigung nachgegangen sein. Was auch immer der Grund war: Warum hat sie die ihr so verhasste russische Fahne auf ihre Vulva und nicht auf ihren Arsch gemalt? Drogenmißbrauch oder Schwanzneid allein kann dafür nicht als Begründung dienen.

Montag, 9. März 2015

Eine Frage des Niveaus: Muslimfeindlichkeit oder Gleichheit vor dem Gesetz?

Wer beleidigt hier wen? Der Mensch die Natur oder die Natur den Menschen das Ebenbild und seine fleischgewordene Rippe?

Die Netzseite MuslimStern beansprucht für sich, die "zunehmende Islam- und Muslimfeindlichkeit in Deutschland und Europa dokumentieren" zu wollen. Wahrscheinlich wurde deshalb ein Fall aus Kanada vorgestellt, denn wenn es Leg-astheniker gibt, warum sollte es dann nicht auch Geo-astheniker geben?

Und überhaupt, wieso sollte die im Fall vorgestellte Missachtung der kanadischen Gerichtsbarkeit etwas mit "Islam- und Muslimfeindlichkeit" zu schaffen haben? Gilt doch in Kanada wie in allen westlichen Ländern das Gebot der Respektsbekundung vor Gericht für alle Menschen gleich: Die Kopfbedeckung ist zu diesem Zwecke abzunehmen.

Deshalb stellt die durch die Muslima begangene Missachtung dieses allgemeingültigen Gebots eine Rechts - und Gesetzesfeindlichkeit dar. Die kanadische Kultur wird dabei von der Muslima ebenso verachtet, wie sie die kanadische Verfassung ablehnt. Sie fordert Toleranz und ist dabei die Intoleranz in Person. Eine schizophrene Egozentrikerin, die ihren beschränkten Individualkosmos über das für alle gelten sollende Gesetz gestellt wissen will.

Es wäre die Pflicht der Muslima gewesen, sich vor ihrer Einreise über die Gesetze und die Kultur Kanadas zu informieren. Dann hätte sie gewusst, dass in Kanada die Scharia keinerlei Geltung besitzt und ein Gerichtssaal keine Moschee darstellt.
Eben weil ein Gerichtssaal keine Kirche (Moschee) ist, wurde die Muslima nicht an der Ausübung ihrer Religion gehindert.*

Hätte sie sich vor ihrer Einwanderung nach Kanada mit den Gepflogenheiten und Sitten des Landes beschäftigt, wüsste sie, dass in Kanada das Gesetz über die beliebige Religionszugehörigkeit des Einzelnen steht und nicht umgekehrt.
Sie hätte im Heimatland verbleiben oder in ein adäquates Land auswandern sollen.
Gleiches gilt auch für ihre Unterstützer von MuslimStern.
Woraus also besteht euer Problem? In der fehlenden Reisefreiheit?
Im Gerichtssaal nur im Bikini erscheinen zu wollen, wäre vom Gericht ebenso nicht geduldet worden. Keine Strandnixe würde sich deshalb diskriminiert fühlen. Aber die hat ja auch nicht so viel zu verbergen - was durchaus im übertragenen Sinn zu verstehen ist.

 * Überhaupt sollte die Ausübung von Religion nur auf den Privatbereich und die Gebäude beschränkt werden, die ausschließlich der jeweiligen Religion dienen. Das ist der beste Kompromiss, um dem Gefühl religiöser Beleidigungen und religiöser Missverständnisse vorzubeugen. Keine Sekte könnte sich von den anderen Sekten provoziert fühlen. Dem sozialen Frieden wäre das gewiss nicht schädlich.

(Die Heiden würden hierbei im Vorteil gegenüber den mosaischen Religionen sein. Nicht, weil das die Absicht des Gesetzes wär, sondern weil sie ihre Götter nun einmal nicht in den "Grabmälern eines Gottes" (Nietzsche über Kirchen) eingesperrt wissen wollen und noch immer mit der Natur in Verbindung setzen.)

Sonntag, 8. März 2015

Kirche und Gentechnik: Die unfehlbare Chefverwaltung der göttlichen Schröpfung ist sich uneinig

Benedikt XVI. ist ein Gegner der Gentechnik, die er im Widerspruch zur göttlichen Schöpfung sieht.
Wikidingsda
Der Segen des Papstes [Franziskus] mag inoffiziell erfolgt sein, der Präsident des päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden (Justicia et Pax) aber, Kurienkardinal Pater Turkson aus Ghana, hat sich gerade in einer programmatischen Rede vor dem "Borlaug Dialogue International Symposium" im Oktober ausführlich dafür ausgesprochen, auch gentechnisch gewonnene Pflanzen zur Lösung der weltweiten Probleme von Hunger und Mangelernährung einzusetzendies auch unter Berufung auf den früheren Papst Johannes Paul II., der sich für die Nutzung der modernen Biotechnologie eingesetzt habe.
Die Welt
Betrachtet man die Äußerungen seines unfehlbaren Bodenpersonals zur Gentechnik, dann läßt es sich nicht von einer klaren Haltung des allmächtigen und allwissenden Judengottes im Himmel in Bezug auf seine Schöpfung ausgehen. Uncle Jahwe scheint in dieser so gewichtigen Angelegenheit zu schwanken. Oder war ein schnöder Übertragungsfehler die Ursache? Der direkte Draht in den Himmel wird in all den Jahrhunderten kaum gewartet worden sein. Naja, zumindest ist mir nicht bekannt, dass ein Fernmeldetechniker oder wenigstens ein halbwegs technisch begabter Mensch jemals in den Status eines Vizegottes befördert wurde...

Donnerstag, 5. März 2015

Bremen: Bunte Vielfalt = permanenter Ausnahmezustand?!

Ein Foto, das für sich spricht.

Es benötigt gewiss keiner parlamentarischen Gesäßgeographie, sondern ein klein wenig gesunden Menschenverstand, um die hochgepriesene "bunte Vielfalt" Bremens abzulehnen.
Denn zu dieser gehören nun einmal Bildungsschwäche, Arbeitslosigkeit, Verrohung, Verwahrlosung, erhöhte Kriminalität, Lohndrückerei, Libanesen-Clan-Terror und so weiter und so fort.

Wer sich zur realexistierenden "bunten Vielfalt" bekennt, kann nicht alle Latten am Zaun und schon gar nicht alle Tassen im Schrank haben.
Es ist höchste Zeit, die Besatzungspolitik in Deutschland zu beenden. Anderenfalls sehe ich schwarz für dieses Land. Und dabei bin ich nicht allein.
Die Einwanderungspolitik muss schnellstens so gestaltet werden, dass asoziale und kriminelle Elemente erst gar nicht eindringen können. Und wenn sie es dennoch schaffen sollten, dann ist dafür Sorge zu tragen, dass kein erneutes Eindringen in die Gesellschaft möglich ist.
Wohlfühlparadies - 'Straße der bunten Vielfalt' in Bremen

Hierbei vermisse ich den nötigen gesellschaftlichen Elan, der endlich auch von den in Deutschland eingewanderten redlichen Menschen ausgehen sollte. Den redlichen Deutschen allein fehlt die Kraft zur nötigen Veränderung.

Ein türkischer Dönerverkäufer kann kein Interesse daran haben, für die türkische Mafia anschaffen zu müssen. Ebenso wird es kein afrikanischer Student gerne sehen, wenn er für ein Drogenhändler gehalten wird, der noch nicht einmal vor Kinder-Kunden zurückschreckt. So, wie auch kein kosovarischer Fabrikarbeiter vor Freude Purzelbäume schlagen wird, wenn man ihn für ein Mitglied der Albanermafia hält, obwohl er vielleicht Teile seines Arbeitslohns an selbige abzudrücken hat.
Diese Reihe könnte beliebig fortgesetzt werden, doch wozu?

Wer in Deutschland lebt und dieses Land lebenswerter wissen will, der muss es mitgestalten. Dabei sollte nicht die Nationalität im Vordergrund stehen, sondern unser aller gemeinsames Interesse an einer möglichst lebenswerten Gesellschaft. Wer in Deutschland zuhause sein will, sollte darum bemüht sein, Deutschland möglichst rein, pardon, gesund halten zu wollen.

Wenn die Bremer Polizeiführung (siehe oberstes Foto) das gesamte Stadtgebiet zur Notstandszone (Gefahrengebiet) erklärt, dann sollte dieser Polizeiführung eine unstrittige Erklärung darüber abverlangt werden, welche konkreten Beweise vorliegen, um die Bremer derart in ihrer bürgerlichen Freiheit beschränken zu können.

(Vollkommen unbegründete) Angst zu verbreiten, kann nicht Sache der Polizei sein. Ohne konkrete Anhaltspunkte für eine Notstandslage benennen zu können, bleibt die Verhängung derselben reine Panikmache. Es gab merkwürdigerweise keine Verhaftungen, es gab keine verwaisten Koffer, es gab nichts, was die Aktion der Polizei rechtfertigen könnte.

Allein zu behaupten, die Marsianer hätten angedroht, irgendwo in Bremen mit einer Untertasse landen zu wollen, kann kein Grund dafür sein, den Bremern die Möglichkeit eines Wochenendspaziergangs verbieten zu wollen.

Der Mensch wird immer das machen, wozu er fähig ist. Und so werden sich auch die Verantwortlichen für die kriegszustandsähnlichen Verhältnisse in Bremen nicht zufrieden geben, sondern weiteres Öl in ihr höllisches Feuer gießen. Getreu dem Herrschaftssatz der alten Latriner: Divide et impera!

Mittwoch, 4. März 2015

Deutschland 1945 - Als die Soldaten kamen

Seit wenigen Jahren thematisiert die vereinte Journaille die Massenvergewaltigungen der Westalliierten. Die Halbwertzeit des Verschweigens ist überschritten. Wer sich früher nicht an das Tabu hielt, galt als "rechtsextrem" und wurde so mundtot oder unglaubwürdig gemacht. Sich den Interessen der "Befreier" andienend, wurden die Opfer der Vergewaltigungen von der Lizenzpresse verhöhnt, in dem man so tat, als ob es die nur in der russischen Besatzungszone gegeben hätte. Dabei sah es in den anderen Zonen nicht viel anders aus.

Springers* Gazette "Die Welt" bewirbt nun Miriam Gebhardts Buch "Als die Soldaten kamen: Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs". Welt-Autor Kellerhoff zweifelt die im Buch enthaltenen Zahlen an - was durchaus gut begründet ist - aber behauptet gleichzeitig, dass Massenvergewaltigungen überall in der Geschichte der Menschheit stattgefunden haben sollen und Kennzeichen aller Kriege sind: Kellerhoff hat hierbei keine Zweifel.

Ich möchte mich an dieser Stelle weder zum Buch, noch zum Welt-Artikel äußern. Ich möchte mich auch nicht ins Thema Massenvergewaltigungen vertiefen. Ich möchte an dieser Stelle einen passenden Tagebucheintrag Markus Wolfs, des Chefs der Auslandsaufklärung der DDR, zitieren. Wolf weilte 1945 auf Seiten der Sowjets in Berlin.
Berlin, 30.5.1945 - ...Gestern waren Magnus, Ulbricht und Maron da. Magnus kam und erzählte von den ersten Tagen ihrer Arbeit. Es war schwer, doch ich beneide sie. Unsere "Frontowiki" haben gewütet. Alle Frauen vergewaltigt. Die Berliner haben keine Uhren mehr. Es wird viel getan werden müssen, um die Spuren jener Tage abzuwaschen.
Markus Wolf, Tagebuch 1945, enthalten in "Die Kunst der Verstellung" von M.W.

Es wurde "viel getan": nämlich Fresse halten und verschweigen, verschweigen, verschweigen...
Wer doch was sagte - ohne die Hand dabei vor den sprichwörtlichen Mund zu halten - wurde plötzlich zum Staatsfeind, Nazi, Verleumder,...

Im Westen wurde mit denen, die nicht schweigen wollten, wenig anders verfahren. Einzig die Vergewaltigungen durch Russen durften im Westen lautstark hinausposaunt werden. Im Kalten Krieg hörte man das gern. Im Osten schwieg man sich gänzlich zu den Vergewaltigungen aus. Auch über die der Westalliierten wurde in der DDR-Öffentlichkeit nicht gesprochen. Das war der Unterschied.
Wenn es nicht in den vorgegebenen Rahmen passte, dann wurde in der BRD wie in der DDR Meinungsfreiheit und das "Nie wieder!" ganz Groß geschrieben.


Heute sieht es mit dem "Nie wieder!" nicht anders aus, wenn auch nicht so drastisch wie 1945 in Deutschland. Hier am Beispiel der "Befreiung" des Iraks.

* Zur Erinnerung: Alle bei Springer beschäftigten Redakteure sind vertraglich verpflichtet, sich loyal gegenüber den USA und Israel zu verhalten.

Dienstag, 3. März 2015

Der olivgrüne Abgesang: heute Anton Hofreiter



Extra 3 gehört bestimmt nicht zu meinen Lieblingssendungen, doch ab und zu finden selbst die blinden Hühner beim NDR ein Korn.

Obama bin Laden fordert: Haltet den Dieb!


Menschenrechte in den USA - schwarzer Obdachloser wird durch Polizisten regelrecht massakriert - Alltag in den USA

Die zionistische Hetzpresse, zu der auch die Frankfurter Rundsau gehört, tönt vollmundig, unkritisch und selbstherrlich Washingtons Propaganda, um nicht zu sagen, Realitätsverweigerung heraus. Das ausgerechnet der Drohnenmörder und führende "Warlord" (Kriegsherr) in dieser Welt - unreflektiert von den zionistischen Medien - solche Töne spuckt, ist an Dreistigkeit und Verlogenheit nicht mehr zu überbieten.

In den USA werden tagtäglich die Menschenrechte nicht nur mit den Füßen getreten, sondern sie werden zudem verhöhnt, dass es an Erbärmlichkeit nirgends mangelt. Im Grunde genommen erübrigt sich jeder Kommentar zum Verhalten des Washingtoner Halbnegers, da die Verbrechen dieser Kreatur und dessen permanente Bekriegung der Menschenrechte hinlänglich bekannt sind. Wäre da nicht die Schar an Hirnamputierten, die dessen Lügen noch irgendeine Bedeutung anrechnen will.

Obama bin Laden gehört vor ein internationales Kriegsgericht gestellt und für immer unschädlich gemacht. Alles andere ist indiskutabel.

Der Mord an Nemzow ist noch nicht ermittelt, doch steht schon jetzt unter Berücksichtigung aller möglichen Motive für den Mord fest, dass die russische Regierung, wäre sie denn verantwortlich für diesen Mord, kaum Nutzen, aber viel Schaden aus den Mord gezogen hat. Zumindest, bis der Mord aufgeklärt ist und die oder der Täter und deren/dessen Strippenzieher benannt werden können. 
Dass die russische Regierung in der westlichen Öffentlichkeit durch einen etwaigen Mord an Nemzow nur Schaden nehmen kann, war bereits vor dem Mord hinlänglich bekannt.

Was die Pressefreiheit in Russland angeht, so muss man nur einen Blick auf die Vielfalt der russischen Medienlandschaft werfen, um zu erkennen, wie haltlos die Behauptung Kunta Kintes ist. Zur russischen Medienlandschaft gehören übrigens auch Sender wie CNN.

Montag, 2. März 2015

Neues von Volker Pispers



Es würde sich um einen gelungenen Auftritt von Volker Pispers handeln, wenn er nicht so derbe Fehler beinhalten würde.
Weder hat der syrische Präsident Assad Giftgas gegen das eigene Volk eingesetzt, noch hatte die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg 27 Millionen tote Soldaten zu beklagen.
Warum Pispers in seinen Vortrag solchen hanebüchenen Unsinn eingebaut hat, entzieht sich unserer Kenntnis.
Für den erstgenannten Fehler hat er offensichtlich die BLÖD-Zeitung als Quelle genutzt. Beim zweitgenannten war es scheinbar eine Glaskugel oder die Augenzahl beim spätabendlichen Würfelspiel, an der noch 6 Nullen angehängt wurden, um auf die inflationäre Haltlosigkeit seiner Behauptung zu kommen. Wie auch immer...

Sonntag, 1. März 2015

Gottes Schlupfloch - Analsex zum Wohle allhöchster Moralansprüche



In diesem Musikvideo werden einmal mehr die verkommenen und verlogenen Moralvorstellungen der mosaischen Religionen verspottet.

Analsex zur Umgehung widernatürlicher Religionsvorschriften ist bei jungen Christen und Muslimen verbreiteter, als so mancher Zeitgenosse sich das vorzustellen vermag. Es ist egal, ob man nun Analsex ablehnend oder befürwortend betrachtet. Analsex, der allein wegen sexueller Zwangsvorschriften praktiziert wird, wird den Gestank des sexuellen Missbrauchs nicht los.
Doch gehört selbst der ideologisch aufgenötigte Analsex zu den harmlosen Varianten des mosaischen Selbstbetrugs.
Die Gefahr, die in den lebens- und lustfeindlichen Sexualvorstellungen der Wüstenreligionen steckt, wird deutlich, wenn man bereits einen kleinen Blick in die Akten der Sittenpolizei riskiert. Denn dann wird deutlich, dass es einen empirisch nachweisbaren Zusammenhang zwischen den besagten religiösen Sexualvorstellungen und den Sexualdelikten gibt. Sexualverbrechen und sexuelle Abarten sind nachwievor eine Domäne derjenigen, deren Umfeld vom Ungeist der Wüstenreligionen geprägt worden ist.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind, das in einer FKK-Familie aufgewachsen ist, zum Sexualverbrecher oder Fetischisten wird, ist auffallend geringer anzusiedeln als die Wahrscheinlichkeit, dass ein streng-religiös beeinflusster Mensch dazu wird.