Sonntag, 29. März 2015

Schule in Dresden-Neustadt betreibt offenen (geistigen) Kindesmissbrauch - Ungestraft?!

Das abgebildete Plakat stammt aus einer Grundschule (sic!) in Dresden/Neustadt.

Darauf wird "mehr politische Verblendung Bildung" für die 6 bis 10jährigen Kinder gefordert. Gefolgt von der Feststellung, dass die Schule kein "unpolitischer Raum" wäre. Naja, sonst gäbe es sicherlich nicht solche Plakate der Lehrer und die damit verbundene Vereinnahmung der Kinder.

Da kann in der Arbeitsplatzbeschreibung dieser Lehrer stehen was will und das Schulgesetz noch so viel Unvoreingenommenheit und Meinungsvielfalt einfordern; man muss auch kein Sympathisant von Pegida oder Legida sein - das realexistierende Neutralitätsgebot der Lehrer ist auf diesem Plakat gedruckt zu sehen:
"Dafür muss sich im Schulsystem etwas ändern!" Ach ja, man will zukünftig auch noch "selbstbestimmt und gemeinsam lernen" können, "unabhängig von Hautfarbe, Religion und Herkunft".

Wie soll man das anders verstehen, außer im orwellschen Sinn? Zwar gibt schon heute der Inhalt der Schulbücher zwingend vor, was gelernt werden soll und wird bereits heute nur das positiv bewertet und als "Wahrheit" angesehen, was der Lehrer diktiert - Klein Ernas und Fritzchens Meinung ist für die zu vermittelnden Ziele des Lehrstoffes nicht gefragt, da können sie noch so "gemeinsamer" Meinung sein, solange es nur von den Unterrichtszielen abweicht - doch den Verfassern des Plakats, der germanophoben, grundgesetzfeindlichen und dogmatischen Lehrerschaft an der Neustädter Kinderschule Grundschule, reicht das nicht aus: Sie verlangen nach der absoluten Diktatur ihres Weltbildes!

Dass dieses Plakat (nicht nur) den Straftatbestand des § 130 erfüllt, sondern auch noch Sachverhalte wie den Missbrauch von Schutzbefohlenen verinnerlicht, ist unschwer zu erkennen. Allein die Behauptung dieser Lehrer, das deutsche Schulsystem würde abhängig von Hautfarbe, Religion und Herkunft sein und sich nach diesen Kriterien ausrichten, spricht für sich.

P.S. Diese Lehrer werden übrigens nicht privat finanziert (etwaige Nebeneinkünfte ausgeschlossen), sondern zum Großteil von den Menschen, gegen die sie ihre indigenenfeindliche und rassistische Hetze gerichtet haben!
Die Opfer ihrer gezielten Hetzkampagne sind ausgerechnet die Kinder dieser Menschen!
Auch das ist Kindesmissbrauch, für den es übrigens keiner schärferen und keiner neuen Gesetze benötigt, da zur Unschädlichmachung dieser Lehrer nur die geltenden Regelungen und Gesetze herangezogen werden brauchen.

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