Montag, 31. Oktober 2016

Geht der Clinton Kampagne '30 Days, 40 Songs' die Luft aus?

Bis dato sind es gerade einmal 29 zumeist weniger bekannte Prominente, die sich mit dieser Kampagne offen zum Islamismus, zur Korruption, zum Krieg gegen Russland, Amerika und Europa, dafür aber gegen Demokratie und gegen die bürgerlichen Freiheiten bekannt haben.
Sie reihen sich damit ein in die Rubrik bereits bekannter Vollpfosten, zu denen die Weißenhasserin Beyonce oder der zum Z-Movie-Darsteller verkommene Kasperkopf deNiro gehören. Madonna wird nicht viele Schwänze zu blasen haben, zudem es sich dann nur um intellektuelle Schlappschwänze handeln kann...
  1. Death Cab for Cutie - Million Dollar Loan
  2. Aimee Mann - Can't You Tell?
  3. Bhi Bhiman - With Love from Russia
  4. Jim James - Same Old Lie
  5. Franz Ferdinand - Demagogue
  6. Josh Ritter - The Temptation of Adam [live]
  7. Thao - Before You Vote
  8. EL VY - Are These My Jets
  9. R.E.M. - World Leader Pretend [live]
  10. Ledinsky - Donald Trump Makes Me Wanna Smoke Crack [Remix]
  11. Adia Victoria - Backwards Blues
  12. Moby and the Homeland - Choir Trump Is on Your Side
  13. Moby and the Void Pacific - Choir Little Failure
  14. Lila Downs - The Demagogue
  15. U.S. Elevator [featuring Mac McCaughan and Tim Bluhm] - Old Man Trump
  16. Vinnie Paz - Writings on Disobedience and Democracy
  17. Jesu/Sun Kil Moon - The Greatest Conversation Ever in the History of the Universe
  18. Filthy Friends - Despierta
  19. Radioinactive [featuring Sheila Brody] - Natural Born Loser
  20. Andrew St. James - Makin' It Great Again.!
  21. Ani DiFranco - Play God [live]
  22. Helado Negro - Young, Latin and Proud
  23. Andrew Bird [featuring Jim James] - Sic of Elephants [live]
  24. Mirah - No Guns No Guns
  25. clipping. - Fat Fingers
  26. Sam Cohen - Clockwork
  27. Blake Hazard - Little Situation
  28. Wesley Stace - Mr. Tangerine Man [live]
  29. Loudon Wainwright IIII - Had a Dream [live]
Ob sich in dieser Liste die ein oder andere lukrative Auftragsarbeit befindet, bleibt unklar. Bis auf R.E.M. kann ich keine echten Stars entdecken und die steuerten nur einen alten Hit bei, der zudem viel besser zu Clinton passt. Klaus Walter vom zwangsfinanzierten Deutschlandradio sollte einmal erklären, warum sich auf dieser Liste (Stand heute) keine Aerosmith und kein Neil Young befinden? Er deutet aber ohne das explizit zu bestätigen an, dass sich diese Künstler gegen eine politische Vereinnahmung wehren. Gilt das etwa auch für die Clinton-Kampagne? Zumindest was Young betrifft, so dürfte sich dieser noch immer nicht von seinem mächtigen Kater wegen seiner damaligen Unterstützung für Bush - die er kurz danach bitter bereute - erholt haben. Und es ist auch kein Zufall, dass der Bush-Clan neben so einschlägig bekannten Kriegsverbrechern wie Richard Perle oder Paul Wolfowitz die Kandidatur Clintons unterstützt, obwohl doch Trump der eigenen Partei angehört. Trump scheint ernst machen zu wollen und das merken auch die Clinton-Wähler aus der Trump-Partei.

Mit Clinton zieht der islamistische Terror direkt ins Weiße Haus

Mit der Wahl Clintons zur Präsidentin der USA würde auch die einzige verbliebene originale Faschistenorganisation des 20. Jahrhunderts, die Muslimbruderschaft, ins Weiße Haus einziehen. Denn Hillary Clintons langjährige Geliebte und enge Vertraute, die Araberin Huma Abedin, zieht dann mit ins Weiße Haus ein.



Rotes Halloween

Sonntag, 30. Oktober 2016

Bosnien: Erster offizieller Stützpunkt von Dschihadisten in Europa

Sarajevo Resort – nur für Muslime
Mitten im Herzen von Europa gibt es die erste Siedlung, in der nur Araber, sprich Muslime leben dürfen. Die Dritt- und Viertehefrauen reicher Scheichs lassen sich dort von Einheimischen bedienen, die nur mit Passierschein die rein arabische Gated Communitiy betreten dürfen. Die Einheimischen der bosnischen Stadt Tarcin sind wütend. In ihrem eigenen Land ist ihnen der Zugang zu einem neuen Wohnkomplex, der sich mit schweren Sicherheitstoren und hohen Mauern abgeschottet, verwehrt. 
In der acht Kilometer westlich von Sarajevo gelegenen traumhaften Gegend errichten seit 2012 Investoren aus Kuwait für 200 Millionen Euro ein Feriendomizil ausschließlich für arabisch-muslimische Bewohner. Die Beschilderungen seien ausschließlich in Arabisch gehalten. Wie der britische Express berichtet, ist Einheimischen der Zutritt nur erlaubt, wenn diese in einem Arbeitsverhältnis – sprich Reinigungs- oder Dienstleistungsverhältnis – stehen.
Hier weiterlesen.

ISIS bekennt sich zu Terroranschlag in Hamburg

Die Polizei rätselt? Rätsel gibt - wenn überhaupt - eine Polizei auf, die die Zeichen der Zeit einfach nicht erkennen will und zudem nicht einmal im Ansatz lernfähig zu sein scheint.

Obwohl davon auszugehen ist, dass die Antifanten den Namen des Mörders nicht kennen, so wussten die von allen Vorurteilen befreiten Ewigmorgigen doch den Täterkreis einzugrenzen. Politik, Medien und Polizei wollte so etwas - wieder einmal - einfach nicht gelingen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die staatlich finanzierte Sturmabteilung (SA) - den meisten ist sie besser als "Antifa" bekannt - zeigte sich diesbezüglich deutlich weniger begriffsstutzig und eindeutig besser informiert als die Polizei. Denn sie störte die am Tatort abgehaltene Trauerfeier für die Mordopfer und ging mit Gewalt gegen die als "islamophob, rassistisch und fremdenfeindlich" denunzierten Trauernden vor.

Ein Umstand, der übrigens dieselbe Polizei (sic!) zu ihrer verfassungsfeindlichen Handlung bewogen hatte, in dem sie die trauernden Bürger ihrer Grundrechte beraubte und die Veranstaltung friedliebender Bürger (Bürgerrechtler) auflöste, was wiederum ganz und gar im Sinne der die öffentliche Sicherheit und Ordnung massiv störenden Verfassungsfeinde vor Ort gewesen ist. Und selbst diese gesetzeswidrige und -spottende Kooperation zwischen der Hamburger Polizei und den Rotfaschisten gibt nicht wirklich Rätsel auf. Denn die Ursachen hierfür sind hinlänglich bekannt.
Immer wieder schön zu sehen, wie vielfältig und bunt Rassismus sein kann... (Sapere aude bedeutet Wage es, weise zu sein! - ohne Worte hahaha)

Samstag, 29. Oktober 2016

Polizei 2016: 'Liebe Horrorclowns, bitte bitte bitte...'

Muss man Leuten, die gar nicht lustig sein wollen, erst erklären, dass ihr Verhalten nicht lustig ist?
Hat es wahrlich erst der Polizei benötigt, um dem asozialen Wohlstandsmüll in Clownskostümen zu erklären, was er da veranstaltet? Wäre eine ordentliche Tracht Prügel oder ein Aufenthalt bei Wasser und Brot nicht deutlich angebrachter, um diese asozialen Deppen darüber zu belehren, was sie ohnehin selbst wissen?

Wenn sich jemand handfest gegen die Angriffe der Clowns wehrt, dann belässt es die Polizei doch auch nicht mit einer Belehrung darüber, dass das nicht lustig sei. Glaubt die Polizei ernsthaft, mit dieser Ungleichbehandlung beim Souverän punkten zu können?
Im neuen Jahre Glück und Heil! Auf Weh und Wunden gute Salbe! Auf groben Klotz ein grober Keil! Auf einen Schelmen anderthalbe!
Goethe
Liebe Polizei, wenn du dich wirklich als Freund und Helfer der Bürger verstehst, solltest du besser mit Erfolgsmeldungen über Horrorclowns aufwarten. Etwa mit dieser:

Killary Clinton - Leichen pflastern ihren Weg

Killary Clinton, damals Außenministerin der USA, wusste, dass die Dschihadisten den US-Botschafter in Libyen ermorden wollten, doch hatte sie verboten, den Botschafter darüber zu informieren. Bis jetzt hat sie das immer bestritten, auch vor einem Kongressausschuss unter Eid. Die E-Mails, die das beweisen, wurden zwar von Clinton gelöscht, doch bekanntlich "vergisst das Internet nichts". Wer auch immer dahinter steckt, dass die E-Mails wieder aufgetaucht sind; er hat der Menschheit einen großen Dienst erwiesen.

Zwar ignorieren die mit der Clinton-Obama-Bande vernetzten Medien in den USA und Deutschland noch immer die Beweise, doch können sie nicht verhindern, dass die Öffentlichkeit mehr und mehr erfährt. Denen geht sozusagen der Arsch auf Grundeis. Sie fürchten wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser einen Wahlsiegs Trumps. Die Aussicht darauf, dass dann Köpfe rollen werden, ist realistisch wie nie zuvor.

Clinton, die ihren Wahlkampf von arabischen Terrorpaten finanzieren lässt, die den islamischen Terrorismus aktiv unterstützt und die Migration zusätzlicher Dschihadisten in die USA und nach Europa angekündigt hat, kann im Falle eines Wahlsieges von Trump damit rechnen, dass sie ihre Resttage hinter Gittern verbringen wird. In Guantanamo sollen noch Plätze frei sein, wobei sich das Klima nördlich von Murmansk auch nicht gerade als ungeeignet erweist.

Russland aus Menschenrechtsrat "rausgeflogen"? - Kampagnenjournaille bläst Mücke zum Elefanten auf

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat sich bei einer Zusammenkunft in New York dafür entschieden, Russland aus dem UN-Menschenrechtsrat zu werfen. Zum ersten Mal seit 2006 wird das Land damit nicht mehr Mitglied des Rates sein. 80 Menschenrechts- und Hilfsorganisationen - darunter Human Rights Watch, Care International, Refugees International - hatten gegen eine Wiederwahl plädiert. Saudi-Arabien wurde hingegen trotz Kritik der Organisationen erfolgreich für eine erneute dreijährige Amtsperiode in das Gremium wiedergewählt.
Der Rat setzt sich aus 47 Mitgliedsstaaten zusammen, 14 Sitze werden ab 2017 vakant. Russland muss seinen Platz nun für Kroatien und Ungarn räumen. Die beiden Staaten erhielten jeweils 144 (Ungarn) und 114 Stimmen (Kroatien) der insgesamt 193 stimmberechtigen Vertreter der Mitgliedsstaaten. Russland kam hingegen nur auf 112 Stimmen. Für Osteuropa werden insgesamt nur zwei Sitze vergeben, um die sich Russland, Ungarn und Kroatien bemühten.
Quelle: n-tv
Russland fliegt...ist eine völlig überzogene und irreführende Darstellung der Situation. Zum einen trifft es auch andere Länder, die nicht wiedergewählt wurden - oder berichtet die Kampagnienjournaille etwa über den "Rauswurf" Mazedoniens, Mexikos oder Frankreichs? - und zum anderen erhielt Kroatien, der Zweitplatzierte für Osteuropa, gerade einmal 2 Stimmen mehr als Russland, während alle anderen osteuropäischen Vertreter in der geheimen Abstimmung noch hinter Russland lagen.
Deutschland gehörte übrigens zwischen 2009 und 2012 ebenfalls nicht dem Menschenrechtsrat an, weil es sich nicht durchsetzen konnte. Ich kann mich allerdings nicht daran erinnern, dass die Journaille damals von einem "Rauswurf" berichtet hätte.

Hinzu kommt, dass der Menschenrechtsrat ohnehin nicht diesen Namen verdient hat, was selbst politisch Unterbelichtete bereits unschwer an seiner Zusammensetzung und seiner parteiischen und willkürlichen Arbeitsweise erkennen können. Zum derzeitigen bzw. künftigen Menschenrechtsrat, der seit der Reform von 2006* nur noch aus 47 anstatt aus 53 Staaten besteht, gehören der Irak, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Katar, Ägypten, Tunesien, Algerien, Marokko, Albanien, Burkina Faso, Kirgisien, Indonesien, Elfenbeinküste, Nigeria, Togo und die Malediven. Die genannten Staaten sind allesamt Vollmitglieder der OIC, also eines Paktes, dessen Mitglieder sich in der Kairoer Erklärung einvernehmlich gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ausgesprochen haben, weil die Scharia über alles Recht dieser Welt zu stehen hat. Die Machenschaften der OIC genießen in der öffentlichen Wahrnehmung der westlichen Welt jedenfalls nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdient hätten. Schon deshalb sei das hier erwähnt.

Bleibt noch zu erwähnen, dass der amtierende Präsident des Menschenrechtsrats Joachim Rücker (65) heißt.
Rückert ist Mitglied der Scharia Partei Deutschlands (SPD). Er war u.a. stellvertretender Hoher Repräsentant der UN in Bosnien-Herzegowina und Sonderbeauftragter der UN für das Kosovo, wo er zeitweise sogar die Regierungsgeschäfte leitete. Wer damit nichts anzufangen weiß, kann sich gerne bei aus dem Balkan stammenden Menschen erkundigen. Die haben sehr vieles über die kriminellen Aktivitäten der UN und der Deutschen auf dem Balkan zu berichten. Aktivitäten, die noch immer regelmäßig für Schlagzeilen und Skandale sorgen. Es aber nicht oder nur selten, und dann auch nur abgeschwächt, in die "ausgewogene Berichterstattung" der miteinander vernetzten Staats- und Konzernmedien in Deutschland bringen.
* Mit der Reform wurde der Einfluss der menschenrechtskonformen Staaten im Rat geschwächt.

Freitag, 28. Oktober 2016

Deutsche Justiz: Ungerecht, rassistisch, ideologisiert und korrupt

Während die US-Justiz damit begonnen hat, gegen den Sumpf vorzugehen, der uns kaputt macht, hat die deutsche Justiz nichts besseres zu tun, als täglich neues Unrecht zu produzieren. Unrecht, das sich nicht nur gegen die elementarsten Rechte und Interessen des Souveräns richtet, sondern das zudem noch jeglicher Justiz spottet.
Falls ein Wesenstest benötigt wird , dann betrifft das den (weisungsgebundenen!) Staatsanwalt. Der Hund hat sich verhalten, wie sich jeder Hund in einer solchen Situation verhalten würde. Da dieser Hund bellen kann, muss nicht erst nachgewiesen werden, dass er keine Katze oder Teddybär ist. Was die Täter angeht, so benehmen die sich so, weil der deutsche Staat vollkommen versagt, weil sie aus einer mit unserer Kultur nicht kompatiblen Kultur stammen und weil sie ausgemachte Arschlöcher auf zwei Beinen sind.

Doch werfen wir einen Blick in die nahe Zukunft. Sollte der nächste Präsident der USA Donald Trump heißen, dann werden so manche Zweifler und Amerikahasser in Deutschland eines besseren belehrt werden. Davon ist auszugehen. Dann werden sie darüber belehrt werden, dass Merkel und Konsorten keine Marionetten der US-Regierung sind, sondern ebenbürtige Partner äußerst korrupter und krimineller Kreise in den USA, die dort derzeit noch das Land verwüsten, aber denen die Crew um Trump den Kampf angesagt hat. Trump hat recht, wenn er sagt, dass die nächsten Wahlen keine normalen Wahlen sein werden, sondern die letztmalige Chance Amerika zu retten und um es wieder zu dem zu machen, für das es einst bewundert wurde. Ich glaube Trump, als er zu Beginn des Feldzugs sagte, dass er sich mit seinem Vermögen ein sorgenfreies Restleben gestalten könnte und all diesen Dreck, den die besagten Kreise über ihn und seine Familie verbreiten (werden), nicht zum Spaß aushalten wird oder weil ihm danach ist, sondern weil er es als seine patriotische Pflicht betrachtet.
Wenn wir Deutschen den bevorstehenden Regierungswechsel in Amerika nicht nutzen werden, um Merkel & Co. in die Wüste zu schicken, dann...ich erspare mir besser an dieser Stelle meine Prognose. Sie fällt jedenfalls nicht zugunsten der Deutschen aus.

US-Justiz klagt Mitglied der Clinton-Obama-Bande an

AND NOW... THE FUN BEGINS
von Achim Bierwirth
Zunächst wurde die Clinton-Freundin Kathleen Kane in Handschellen aus dem Gerichtssaal heraus und in eine Haftanstalt überführt, wo sie nun reichlich Gelegenheit findet, ausgiebig über so interessante Begriffe wie Korruption und Kriminalität zu meditieren. 
Der Spaß daran? Sie ist nicht nur Parteikollegin von Hillary, sondern als solche auf Empfehlung Bill Clintons Generalstaatsanwältin in Pennsylvania gewesen, Juristin wie die Clintons und die Obamas und nun ebenso wie die Washingtoner Viererbande natürlich auch ihre Zulassung als Anwältin los. 
Gesiebte Luft also für das Umfeld der korruptesten Regierung seit Caligula, und logischerweise ist die erste Schwalbe in solchen Fällen verlässlicher Frühlingsduft, denn damit ist die Hemmung gefallen, auch den Rest der Bande anzuklagen und wegzusperren. Kann man nicht und wird man nicht? Doch, kann man doch, wie das Beispiel zeigt, und das wurde offenbar auch von anderen gut verstanden, wie der zweite Fall zeigt. 
Dem Kreml liegt nämlich aktuell ein Asylantrag Eric Bravermans vor, Hillarys ehemaligem Stiftungs-CEO, dem offenbar nun der Boden unter den Füßen zu heiß wurde, weswegen er sich nach Russland absetzen möchte. Ob Bill, Hillary, Barack und Michelle auch bereits damit beschäftigt sind, Asylanträge ausfüllen, ist zur Stunde noch unklar. Ich bleibe aber am Ball!
Im Bild die Handschellen, und das Foto stammt nicht von einer Halloween-Party. Die Szene ist nicht nur spaßig, sondern auch echt!

Donnerstag, 27. Oktober 2016

Wenn die Schule zum Hass gegen Bürger erzieht und gleichzeitig 'Islamismus' lehrt

An Meldungen dieser Art mangelt es dieser Tage nicht. Zudem nehmen sie in bedenklichem Ausmaß zu.
Im Bild ist Unterrichtsmaterial für den Musikunterricht an der Freien Werkschule Meißen zu sehen, mit dessen Hilfe die Kinder der 5. und 6. Klasse abgerichtet werden sollen.

Der Text des sog. "Raps" ist unstrittig, dennoch erfüllt er den Tatbestand des § 130.
Mit dem oberen Text verhält es sich da anders, denn wer von uns versteht schon Arabisch?
Ein wegen seiner Herkunft in der arabischen Sprache und Kultur befähigter Zeitgenosse hat aber ausgeholfen und uns darüber unterrichtet, dass es sich um einen Text der Terrororganisation Hamas handelt.

Auf Nachfrage beim Direktor der Schule reagierte selbiger verdutzt. Inwieweit die Schule inzwischen gegen die verantwortliche Musiklehrerin vorgegangen ist, entzieht sich jedoch ebenso unserer Kenntnis, wie wir nicht den Namen der Lehrerin kennen. Für den Musikunterricht der Schule sind aber Stephanie Uhlarik-Voß und Helgrid Wagner zuständig. Zumindest erfährt man das über die Internetpräsenz der Schule. Von daher könnte es sein, dass eine der beiden genannten Frauen als Täterin in Frage kommt.

Damit nicht genug. Über die Werkschule erfährt man auf ihrer Netzseite noch manch anderes. Etwa folgendes:
Unser Menschenbild ist humanistisch und christlich verwurzelt und bietet somit einen
Entwicklungsrahmen, damit Kinder und Erwachsene ihre Persönlichkeit auf der
Grundlage allseitiger theoretischer und moralischer Bildung frei entfalten können.
Da es sich bei der Freien Werkschule um eine durch öffentliche Gelder finanzierte Privatschule handelt, war es ebenfalls von Interesse zu erfahren, wer oder was sich hinter dieser Schule verbirgt. Und siehe da, auch darüber wird man auf der Netzseite der Schule in Kenntnis gesetzt.
Neues Lernen in Meißen 
Erste Schritte einer anderen Schule
Bereits seit etwa 1995 gab es in Meißen verschiedene Elterninitiativen, die nach Alternativen zum Angebot der staatlichen Schulen suchten. Zunächst konnten sich in einer Veranstaltungsreihe, die durch das Meißner Hahnemannzentrum organisiert wurde, einige der bereits zu diesem Zeitpunkt in Sachsen existierenden freien Schulen präsentieren.
Durch eine kleine Elterngruppe wurde der Waldorfschulverein Meißen-Radebeul gegründet - in der Hoffnung, dass das erfolgreiche Wirken der Waldorfschule in Dresden sich auch auf unsere Region auswirken solle. Der Verein organisierte an mehreren Wochenenden "Schnupperschulen", in denen erfahrene Waldorflehrer mit Eltern und Kindern "Schule ausprobierten".
Weitere Initiativen waren die Initiative für eine christliche Schule und für eine "klassische" Werkschule, die jedoch allein nicht das nötige Potential für eine Schulgründung erbrachten.
Erst als es zwischen diesen Initiativen gelang, das vermeintlich Unterschiedliche aufzuheben und ein gemeinsames Verständnis für eine Schule auf reformpädagogischer Basis zu entwickeln, konnten diejenigen Kräfte und der Mut aktiviert werden, die man für eine Schulgründung benötigt.
Wir haben es also mit einer Schule zu tun, die von erklärten Feinden der Wissenschaft aus der Taufe gehoben wurde. Und zwar von bessermenschelnden und wundergläubigen Christen und Esoterikern. Von daher verwundert das Gebaren der Musiklehrerin nicht. Es zeugt vom Ungeist, der die Schule beherrscht.
Die Meißener sind also gut beraten, wenn sie schleunigst dafür Sorge tragen würden, dass der Zuchtanstalt sämtliche öffentliche Fördermittel gestrichen werden.
Die nächste Generation Lehrer, Staatsbedienstete, Richter, Politiker...?

Mittwoch, 26. Oktober 2016

2 Suppenkasper treffen einen Politiker...


Wenn Chauvinismus und dümmliche Arroganz auf einen Volksvertreter treffen, der diese Bezeichnung verdient hat, dann kommt so etwas dabei heraus.

Dienstag, 25. Oktober 2016

Killary - nomen est omen?

Die deutschen Medien zeigten sich entsetzt über Donald Trump's Ankündigung, dass im Falle seines Wahlsieges Killary im Gefängnis landen würde. In den USA hingegen zeigen sich nicht wenige Menschen ob dieser Ankündigung weder entsetzt noch erstaunt. Schließlich scheint es sich um so etwas wie ein offenes Geheimnis um die Clintons zu handeln.
Der folgende Kommentar stammt von A. Bierwirth. Des besseren Verständnisses wegen beginnen wir eingangs mit der Erklärung des Begriffs "Wet Works".
John Podesta's Wet Works?
Wet Work ist ein Begriff aus dem Sprachgebrauch des KGB und steht für Auftragsmorde. Dazu ein Vollzitat aus der Wikipedia:
»Wetwork is a euphemism for murder or assassination, alluding to spilling blood. The expression "wet work", as well as the similar "wet job", "wet affair", or "wet operation", are all calques of the euphemism for such activities, mokroye delo (wet dealings). These operations are reputed to have been handled at the KGB by Spetsbureau 13, colorfully known as the "Department of wet affairs" (Otdel mokrykh del).
The Russian expression "wet job" (мокрое дело) can be traced to at least the 19th century from Russian criminal slang (fenya, muzyka) and originally meant robbery that involved murder, i.e., spilling blood.«
Am 9. Februar 2016 mailte der Washingtoner Lobbyist Steve Elmendorf an John Podesta, den ehemaligen Stabschef Bill Clintons und aktuellen Leiter des Wahlkampfteams von Hillary Clinton:
»I am all inSounds like it will be a bad nite , we all need to buckle up and double down«
Übersetzt: Bin voll dabei
Sieht aus, als würde das eine üble Nacht. Wir müssen alle die Knie durchdrücken (wörtlich: uns anschnallen) und uns anstrengen.
John Podestas Antwort: »Thanks
Didn't think wet works meant pool parties at the Vineyard.«
Übersetzt: Danke
Nahm nicht an, Wet Works bedeute eine Poolparty im Weinberg.
Wen, so fragen sich aktuell nicht wenige Amerikaner, hat die Clinton-Mafia, der bereits seit Jahren diverse Morde nachgesagt werden, im Februar 2016 umbringen lassen?

Montag, 24. Oktober 2016

Dumm, dümmer, merkel - über Deutschland lacht die ganze Welt

Wer Merkel beleidigen möchte, der tut das am besten, in dem er sie wörtlich zitiert. Dieser einleuchtende Satz stammt vom Kabarettisten Volker Pispers. Dem möchte ich nicht nachstehen. Voila!
Auf dem diesjährigen Deutschlandtag der Jungen Union, abgehalten in der Heimat Hermann des Cheruskers, gab Angela die Alternativlose folgenden phonetischen Einblick in ihren Geisteszustand zum besten:
Es ist schön hier..., das sieht nach Zukunft aus, wollen wir mal gucken, ob wir noch was reinkriegen in die Zukunft. 
... 
Das vergangene Jahr war ein sehr herausforderndes Jahr, auch dieses Jahr ist es so, aber wieder anders als im letzten Jahr, und ich darf ihnen die schöne Aussicht in die Zukunft sagen, dass nächstes Jahr wieder ein ganz besonderes Jahr wird, also denken sie nicht, dass es einfacher wird, aber es wird immer wieder anders.
Die Nachwuchskader der Zentrumspartei (CDU) reagierten auf diesen Höhenflug der christlich-demokratischen Geistesgeschichte mit stürmenden Beifall, wo jeder gesunde Mensch entweder unter Schnappatmung gelitten oder sich vor lauter Lachen den schon schmerzenden Bauch gehalten hätte.

Sonntag, 23. Oktober 2016

Merkel: Einzige Alternative zum islamischen Gottesstaat ist der christliche Gottesstaat

Nein, so was aber auch. Einzig die AfD erkennt "im Islam verfassungsfeindliche Werte"? Soll das heißen, dass der Rest pennt oder besser gesagt aus ungebildeten Trotteln und unterbelichteten Versagern besteht?
Wenn dem so sein sollte, dass nur die AfD verfassungsfeindliche Werte im Islam erkennen kann, bedeutet das dann im Umkehrschluss, dass alle anderen Parteien verfassungsfeindliche Bestrebungen fördern, ja, sogar selbst verfassungsfeindlich agieren und sind?

Wirft man einen Blick auf die Ergebnisse der jüngsten Landtagswahlen im Lande, dann verdeutlicht sich vor allem eines. Im "fremdenfeindlichen und islamophoben" Mecklenburg-Vorpommern stimmten 70% für die von Merkel angeführten Blockflöten und im "rot versifften" Berlin waren es sogar 80%, die für's "Weiter so!" stimmten.

Vom "Volk der Dichter und Denker" kann also keine Rede sein. Ohnehin waren die vielen Dichter und Denker, die dieses Volk hervorgebracht hat, gänzlich anderer Meinung als dass sie sich diesen Euphemismus zu eigen gemacht hätten. Sie sahen es wie Schiller, der einst sagte, dass Verstand immer nur bei wenigen vorhanden wäre. So gesehen, können dann auch nicht solche Wahlergebnisse verwundern. Zudem ich Schiller's Meinung über die Demokratie ebenfalls teile. Der große Dichter irrte bestimmt nicht, als er sagte, man solle die Stimmen wägen und nicht zählen. Denn nur so funktionierten bisher alle Demokratien, die von Dauer waren. So wie die der Germanen mit ihrem Thing.



Doch kommen wir zur Attrappe einer Kanzlerin. Die parlamentarische Sperrspitze des politischen Christentums in Deutschland beweist einmal mehr ihr beschämendes Denken in Schwarz-Weiß und ihr primitives, freiheitsfeindliches und reaktionäres Weltbild. Angela die Alternativlose kennt nur eine Alternative zum islamischen Gottesstaat und das ist der christliche Gottesstaat. Die Pfaffentochter aus der Uckermark bezeugt somit ihre Linientreue zur Politik der Kirchen und zur Abkehr vom Grundgesetz.

Zu guter Letzt sei erwähnt, dass die vom Springer-Imperium zur "Kanzlerin der Herzen" gekürte Alternativlose unlängst damit drohte, Hinterzimmer-Gespräche mit der Alternative für Deutschland (AfD) führen zu wollen.
Frauke Petry von der AfD bestätigte dieses Vorhaben.

Der AfD sei gesagt, dass es nicht im Interesse eines freiheitlichen Deutschlands sein kann, mit dessen Zerstörern irgendwelche Kompromisse aushandeln zu wollen. Das freiheitliche Deutschland benötigt echte Lösungen und keine faulen Kompromisse mit seinen Feinden und Henkern. Zu diesen Lösungen gehört zweifellos die Erfordernis, Merkel und ihren Saustall dahingehend auszumisten, in dem dieses Pack politisch unschädlich gemacht wird. Bestenfalls für alle Zeiten.

Samstag, 22. Oktober 2016

Sprache als Waffe der Gesinnungsterroristen

Rassismus hat viele Gesichter, sein erbärmlichstes jedoch im Gewand des trügerischen Anti-Rassismus

Sprache ist nicht nur das höchste Kulturgut eines Volkes. In den Händen von Tyrannen und Faschisten wirkt sie als Zwangskorsett, dient sie der Unterdrückung, geistigen Kasteiung und zur Denunziation des Volkes.
Hierzu eine lesenswerte Fundsache:
Leserbrief an die Freiburger InZeitung
„InWörterbuch: Rassismus“, InZeitung 19, S. 13
In einer Anmerkung zu diesem Artikel schreiben Sie, „einer der Hauptgründe“ für die (übrigens noch nicht rechtskräftige) Entscheidung des Landgerichts Freiburg, dass das AfD-Mitglied Oliver Kloth als 'rassistischer Anwaltsredner' bezeichnet werden dürfe, „war das neue wissenschaftliche Verständnis dieses Wortes“. Ich nehme an, Sie beziehen sich dabei auf den entsprechenden Artikel vom 21. 7. 2016 in der Badischen Zeitung – dort ist aber von einem „neuen wissenschaftlichen Verständnis“ keine Rede!
Wenn es ein „wissenschaftliches Verständnis“ des Wortes „Rassismus“ geben kann, dann muss es sich an seiner etymologischen und semantischen Bedeutung orientieren – andererseits wäre es nicht wissenschaftlich, sondern ideologisch. Diese Bedeutung des Wortes wird zu Beginn auch angesprochen, aber dann schreibt Ihr Autor lapidar: „Heute argumentiert keiner so.“
Doch, ich argumentiere so, und ich bin nicht der Einzige! Offenbar sind für Ihren Autor Menschen, die seine eigene Position nicht teilen, nicht existent. Das wäre, seiner neuen Rassismusdefinition folgend, wohl auch rassistisch.
In der Tat geht es hier nicht um ein „neues wissenschaftliches Verständnis“, sondern um die ideologische Deutungshoheit über die Sprache.
Nehmen wir als Beispiel die „Kunst“: Indem dieser positiv besetzte (da, nicht nur sprichwörtlich, von „können“ abstammende) Begriff auf jedes beliebige Machwerk übertragen wurde, sollte Schlechtes und Destruktives beschönigt, veredelt und nicht zuletzt in klingende Münze umgewandelt werden. Mit „Rassismus“ geschieht nun das Gleiche unter umgekehrten Vorzeichen: Hier wird ein negativ besetzter Begriff der positiven Haltung, die eigene Kultur zu bewahren und vor negativen Einflüssen zu schützen, übergestülpt, um diese Haltung zu diskreditieren.
Eines der bekanntesten Beispiele ideologischer Umdeutung ist wohl das wertneutrale Wort „Neger“, das noch Ende der 1970er Jahre unser linker Geographielehrer ganz selbstverständlich benutzte. Irgendwie haben es dann noch linkere Ideologen geschafft, dem Wort eine, wie Sie sagen würden, „neue wissenschaftliche Bedeutung“ zu geben. Der Sinn scheint hier weniger in der Diskreditierung bestimmter Ansichten zu liegen als darin, den politischen Gegner daran zu erkennen, dass er sich den ideologischen Sprachvorgaben widersetzt – und ihn dann zu bekämpfen.
Insofern ist es auch nicht erstaunlich, dass Frauke Petrys Vorschlag, den ebenfalls wertneutralen Begriff „völkisch“ zu rehabilitieren, auf Widerstand bei den Linken stößt: Die Deutungshoheit der Sprache beanspruchen sie für sich allein. Demokratisch ist das ebensowenig wie „wissenschaftlich“.
Aber vielleicht erklären Sie uns ja in Ihrem nächsten „InWörterbuch“ die „neue wissenschaftliche Bedeutung“ des Wortes „wissenschaftlich“?

Vater, Bruder, Mörderkind - Deutschland soll für verhinderten Terroranschlag aufkommen

Moment mal. Sein angeblich vor Krieg und Terror geflohener sprenggläubiger Surensohn ergaunert sich in Deutschland Kost und Logis, um dort die Kuffar mit Hilfe eines Terroranschlags kulturell zu bereichern. Die Sache fliegt aber rechtzeitig auf und die dringend benötigte Fachkraft landet im Gefängnis, wo er Suizid begeht.

Ein kultivierter Mensch würde sich für so einen Angehörigen seiner Familie schämen und bei den Gastgebern um Entschuldung bitten. Das trifft auf die meisten Europäer und Ostasiaten zu, nicht aber auf die Angehörigen des mohammedanischen Herrenmenschentums. Bruder und Vater des Sprenggläubigen sinnt es nach Rache.
Wieder einmal bestätigt sich die uralte Trapperweisheit, dass der Apfel nicht weit vom Pferd fällt.

Wer jetzt glaubt, dass die Gier nach Rache lediglich einer sogenannten mediterranen Mentalität geschuldet sei, was nebenbei bemerkt nicht nur nach den Standards der political correctness rassistisch wäre, der irrt sich. Es geht u.a. auch um Geld. Um viel Geld. Und um rühmliches Ansehen innerhalb der Unna.
Denn die Terrorpaten zahlen für jeden sogenannten Märtyrer Summen, für die ein Arbeiter hierzulande lange stricken müsste. Schon deshalb hat der Täter als Opfer zu gelten und die eigentlichen Opfer als Täter. Das nennt sich die Logik der Musels und ist ein Auswurf ihrer Unkultur.

Freitag, 21. Oktober 2016

Justizskandal in Hamburg: Richter 'vergewaltigt' 14jährige ein weiteres Mal

In einen Punkt gebe ich dem Richter Georg Halbach recht: Das von ihn ergangene Schandurteil werden "Teile der Öffentlichkeit als zu milde" auffassen. Wobei es sich dabei allerdings nicht um kleine Splittergruppen handelt, sondern um die große Masse, in deren Namen das Schandurteil gefällt wurde.

Dass das Opfer die Tat überhaupt überlebt hat, lag jedenfalls nicht im Ermessen der Täter. Die hatten dafür gesorgt, dass das Opfer im Anschluss an die Gewaltorgie an Unterkühlung stirbt. Es kam aber anders, woran - wie gesagt - die Täter keinen Anteil hatten. Diese nahmen den Tod des Opfers wenigstens billigend in Kauf.

Der Richter begründete sein Gnadenakt, denn nichts anderes bedeutet eine zur Bewährung ausgesetzte Freiheitsstrafe, mit dem an den Haaren herbeigezogenen Argument, dass die Täter Reue gezeigt hätten, eine günstige Sozialprognose vorhanden wäre und sie glaubhafte Geständnisse abgeliefert haben.

Reue haben die Täter noch nicht einmal im Ansatz gezeigt. Stattdessen haben sie sich u.a. der Strafverfolgung durch Flucht und Vertuschen zu entziehen versucht und sie haben sich sogar noch im Gerichtssaal ob der Straftat gefeiert und feiern lassen. Sie verhöhnten das deutsche Gerichtswesen, die bürgerliche Gesellschaft und vor allem das Opfer. Wer das als Reue gewertet wissen will, der verstößt nicht nur gegen jegliche Vernunft und gegen jeden Anstand, der betreibt auch willkürlich Rechtsbeugung und Strafvereitelung auf Kosten sämtlicher rechtsstaatlicher Prinzipien und des Gemeinwohls.

Wer allein schon bei dem Verhalten, das die Täter seit der Tat bis zur Gerichtsverhandlung an den Tag legten, von einer günstigen Sozialprognose ausgehen will, der erweist sich als lebensferner Trottel, um das einmal gnädig zu formulieren.

Es gehören schnellstens Bewertungssysteme installiert, um endlich der juristischen, sozialpädagogischen und psychologischen Kaffeesatzleserei den Kampf anzusagen. Wer einmal zu viel bzw. zu schwerwiegend mit seiner Prognose daneben liegt, kann dann seine fachliche Inkompetenz dort ausleben, wo er keinen Schaden anrichten kann.

Und was die "glaubhaften Geständnisse" angeht, so ist keiner der Täter vor lauter Reue zur Polizei gegangen, um dadurch sein "Gewissen" zu erleichtern. Erst als kein Entfliehen vor der Strafverfolgung mehr möglich war, sagten die Täter aus, was von ihnen ohnehin nicht abzustreiten war. Zu schwer wogen die Beweise gegen sie.
Unser Maßstab ist nur, was erzieherisch geboten ist.
Kommen wir zu der strunzdämlichen wie verlogenen Behauptung des Richters, dass Freiheitsentzug keine erzieherische Maßnahme darstellen würde. Kennt Richter Halbach nicht die Strafprozeßordnung und das Jugendstrafrecht? Leidet der Richter an akuter Ciganophilie bei gleichzeitiger Germanophobie?

Ich hoffe, dass Halbach irgendwann einmal die Bekanntschaft einer homosexuellen Zigeunerbande macht, die dem Richter ein Lehrstück verpasst, das der Tortur der 14jährigen mindestens ebenbürtig ist. Erzieherisch wäre das geboten.

Extremisten im Polizeidienst - die Reichsbürger

Bei dieser Gelegenheit wollen wir doch nicht die Islamisten unerwähnt lassen, die sich im Polizeidienst befinden und für die im Gegensatz zu den Reichsbürgern extra die Aufnahmekriterien dahingehend verändert wurden, damit auch den Dümmsten unter ihnen die Chance zur Unterwanderung des Sicherheitsapparates zugestanden werden kann.

Österreich: Wo die Meinungsfreiheit in Müllsäcke gehört

Weil ein Olivgrüner ihn denunziert hat, wird gegen einen Wiener ermittelt. Und dabei sind es diese "Müllsäcke" und ihre olivgrünen Gesinnungsgenossen, gegen die der Verfassungsschutz aus bekannten Gründen ermitteln müsste.

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Wahl 2017 - Denke ich an Deutschland in der Nacht...

Dann würde ich so schnell ich kann Deutschland verlassen. Das Maß wäre dann übervoll.

Wobei ich auch ganz sicher nicht meine Stimme den Blockflöten der Zentrumspartei geben werde. Der Dachverein ist damit gemeint, dem die Junge Union angehört. Die sollten erst einmal vor der eigenen Tür kehren. Dort hat sich nämlich ein Hochgebirge voller Unrat angesammelt, das derzeit unser Land ruiniert. Und zwar gemeinsam mit den Oben im Bild zu sehenden Kasperköpfen.

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Frau gehört in die Küche - Merkel lacht...

Hätte sich das Putin oder Assad geleistet, dann wäre Angela der Alternativlosen die Zornesröte ins Gesicht gestiegen. Dem Musel-Zulu hingegen schenkt die Karikatur einer Kanzlerin ein verständnisvolles Lächeln. Immerhin handelt es sich beim Frauenrechtler aus Nigeria nicht um Trump und dessen "frauenfeindliches" Vokabular. Trump hatte es schließlich gewagt, das Wort "Muschi" in den Mund zu nehmen. Das geht gar nicht. So viel Bigotterie muss sein...

Dienstag, 18. Oktober 2016

Özdemir hält Kampf gegen Terror für keine Alternative zum Terror

Der Gloße Weise Vollsitzende der Olivgrünen will also in Syrien wiederholen, was schon in Libyen und im Irak eindrucksvoll und nachhaltig in die Hose gegangen ist.
Naja gut, aus olivgrüner Sicht ging dort nichts in die Hosen, sondern es verlief alles viel mehr wie geplant. Schließlich verstehen sich die Olivgrünen nicht nur als Partner der Faschisten in der Ukraine, die Surensöhne dieser Welt können sich auch der Schützenhilfe seitens der deutschen Olivgrünen sicher sein. Es wächst eben zusammen, was zusammen gehört.

Nun mag man von Assad halten was man will. Er ist dennoch das demokratisch gewählte Staatsoberhaupt der Syrer, wovon sich sämtliche Wahlbeobachter überzeugen konnten. Selbst diejenigen unter ihnen, die Assad an den Karren wollen, hatten nichts wesentliches zu mokieren.

Was interessiert einem Özdemir die Souveränität Syriens und das Wahlverhalten der Syrer?
Für Özdemir stellen solch schnöde Dinge "keine Alternative zum Islamischen Staat" dar. Denn es lebe die islamistische Weltrevolution! Es lebe der Dschihad! Faschismus für alle!

Montag, 17. Oktober 2016

Syrien-Krieg: Unterhändler des Terrors fordern freies Geleit für Terroristen



Parteilichkeit lässt sich fast immer an der Wortwahl erkennen. Wer die demokratisch gewählte Regierung in Syrien abfällig als "Assad-Regime" bezeichnet, bei den Terroristen der al -Nusra aber beschönigend von "Kämpfern" schwafelt, der kann unmöglich als neutral gelten. Mehr noch, er zeigt damit deutlich, auf welcher Seite er steht. Ob das nun aus ideologischer Verbundenheit oder aus dümmlichen Opportunismus heraus geschieht, das ist einerlei. An der Parteilichkeit der Redakteure der ARD habe ich jedenfalls keinerlei Zweifel.
Die ARD ist bekanntlich das Sprachrohr der Bundesregierung...

Sonntag, 16. Oktober 2016

Stau im Bereich der Baustelle? - Gegen die Macht der Gewohnheit...



Auf dem youtube-Kanal, dem das Video entnommen ist, ist zu lesen:
Straßenbau in Moskau: 300 Fahrzeuge, 8.000 Tonnen Asphalt, 32.000 m², 1 Tag. So sehen Baustellen in Russland aus.
Ich werde mir das Video immer dann in Erinnerung rufen, wenn ich angesichts der vielen "Endlos-Baustellen" und des verwahrlosten Zustandes eines beträchtlichen Teils der Straßen in Deutschland in Lethargie zu versinken drohe.
Ich werde mich nicht damit abfinden, dass ich meine wertvolle Lebenszeit in Staus und Reparaturbetrieben verschwenden muss, weil mir das die Unfähigkeit und die Gier einiger Zeitgenossen so abverlangt.
Wie hoch ist die KfZ-Steuer der Russen?
...

Islamisierer des Tages: Volker Beck

Der für die einflussreichste Schwatzbude Deutschlands zuständige "Konsul des Vatikans", Karl Jüsten, bezeichnete unlängst Volker "Crystal" Beck als "sehr verlässlichen Gesprächspartner" und den "besten Lobbyisten [der Kirche] im Bundestag".
historisch begründete Faustformel: Katholizismus = Faschismus

Der Funktionär des organisierten Bessermenschen Spießbürgertums wäre nicht er selbst, wenn er nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit seinen vor Penetranz nur so triefenden Giftmüll entsorgen könnte. Und doch sollte niemand den Stall unbeachtet lassen, dem der als "bester Lobbyist im Bundestag" bezeichnete olivgrüne Seelenverkäufer entstammt.

In einem Gespräch mit Constantin Schreiber, dem Moderator des Senders n-tv, das hier nachgelesen bzw. nachgehört werden kann, gab Crystal Beck einmal mehr seine von der Politik des Vatikans nicht zu trennende Geisteshaltung zum besten. Diese lässt sich unzweifelhaft als grundsätzlich antidemokratisch und antifreiheitlich bezeichnen und ist vom Hass gegen die menschliche Vernunft und gegen den europiden Menschentypus getrieben.

Die insbesondere vom Vatikan vorangetriebene Revision der Ergebnisse, die sich historisch betrachtet aus der Zerschlagung des Heiligen Römischen Reiches und der gleichzeitigen (Teil-)Entmachtung der katholischen Kirche ableiten lassen, richtet sich vor allem gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, gegen die Nationalstaaten als völkerrechtliche Bastionen des Selbstbestimmungsrechts der indigenen Bevölkerung und unter'm Strich betrachtet gegen alles, was einer Renaissance der Religionen im Wege steht.

Crystal Beck ist nur ein Sprachrohr dieser Entwicklung. Eine Entwicklung, die nicht unbedingt mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil zur Neuordnung des politischen Katholizismus ihren Anfang nahm, damals aber in trockene Tücher gelegt wurde.

Das Bündnis zwischen dem politischen Katholizismus und dem politischen Islam ist allerdings weder neu, noch wurde es auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil aus der Taufe gehoben, wie das noch immer wieder fälschlich behauptet wird. Diese Behauptung stellt eine Meisterleistung des Betruges dar. Eines Betruges, mit dessen Hilfe nicht nur die historischen Fakten vergessen gemacht werden sollen, sondern der ebenso wohl kalkuliert im Gewande dessen stolziert, gegen das sich der Betrug richtet. Das Bündnis zwischen Katholizismus und Islam hat es jedenfalls schon 1914 und 1933 gegeben. Das sei erwähnt, um es wenigstens an zwei historischen Reviermarkierungen festmachen zu wollen. An den grundlegenden Zielen des Bündnisses hat sich nichts geändert.
Volker Beck im Interview - "Arabische Predigten sind ein Stück Heimat"
Constantin Schreiber: Wie kann man für Migranten Integrationszugänge schaffen, wenn in manchen Stadtteilen inzwischen häufig kein Deutsch gesprochen wird?
Volker Beck: Andere Länder gehen damit entspannter um, dass in manchen Vierteln auch mal eine andere Sprache von einer Migrationscommunity gesprochen wird. In den USA finden Sie ihr Chinatown, da finden Sie die Gegenden, wo die Mexikaner wohnen, oder je nachdem, welche Community in der Stadt gerade stark ist. (…) Da gibt es ein bisschen ein Unwohlsein, weil man das Gefühl hat, man bekommt was nicht mit. Aber wenn einem das wirklich wichtig ist, soll man diese Sprache lernen. (…) Da, wo es Probleme mit Islamismus und Gewalt gibt, muss man mit Sozialarbeitern rein, die dann die interkulturelle Kompetenz haben.
Mit anderen Worten lehnt Beck eine Integration der Invasoren in die bürgerlich-freiheitliche Kultur des von ihnen okkupierten Gebietes ab. Er befürwortet stattdessen die Assimilation der indigenen Bevölkerung in die Kultur der Invasoren (Islam).

Wo es "Probleme mit Islamismus und Gewalt gibt", sollen allenfalls "Sozialarbeiter mit interkultureller Kompetenz" zum Einsatz kommen, fordert Beck. Diese Forderung beinhaltet definitiv den Einsatz von islamischen "Friedensrichtern" und die Anwendung der "Scharia". Demzufolge richtet sich diese Forderung eindeutig gegen die im Grundgesetz festgeschriebene Rechts- und Werteordnung und dient darüber hinaus der Abschaffung derselben. Würde die Exekutive ihrem offiziellen Dienstauftrag nachkommen, müssten bei Beck die Handschellen klicken.
[Schreiber:] Wäre es nicht gut, wenn es keine Predigten auf Arabisch oder Türkisch in deutschen Moscheen gibt, sondern auf Deutsch?
[Beck:] Das geht nicht. Wir haben Gottesdienste immer schon in der katholischen Kirche in Deutschland gehabt, seit der Gastarbeitereinwanderung, auf Kroatisch, auf Italienisch, auf Ukrainisch. Selbstverständlich gehört das zur Religionsfreiheit dazu, und es ist auch ein bisschen Heimat, dass man ein Gottesdienstangebot bekommt in der eigenen Sprache!
Ist Beck wirklich so dumm oder tut er nur so, um bei seiner traditionell leichtgläubigen und unzureichend gebildeten Zielgruppe punkten zu können? Der Unsinn, den Beck im Interview von sich gibt, erinnert unweigerlich an Loriot's legendäre Karikatur einer Bundestagsrede. Und an mehr.

Kein Ukrainer, Italiener oder Kroate hat sich jemals der deutschen Kultur verschlossen und sich der Integration verweigert. Zudem es sich bei den genannten Volksgruppen garantiert nicht um Kulturfremde handelt, sondern um nahe Verwandte.

Von der Einwanderung der mit uns verwandten Volksgruppen ging im Gegensatz zur Invasion der Mohammedaner zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für unsere Kultur und unsere Rechts- und Werteordnung aus. In den Predigten auf Kroatisch, Italienisch oder Ukrainisch wurde nie gegen die indigene Bevölkerung gehetzt. Es wurde nicht zu Hass, Verachtung und Missachtung der "Kuffar" aufgefordert. Weder im Namen des gemeinsam verehrten Christengottes, noch im Namen einer beabsichtigten und fortschreitenden Unterwerfung des Wirtsvolkes, die mit der Vernichtung der ursprünglichen Kultur einhergehen soll.

Was Beck hier betreibt, nennt er übrigens, wenn es seine politischen Gegner betrifft und es gilt, diese bereits aus weit geringerem Anlass heraus zu diffamieren, unhaltbare Pauschalisierungen, rassistische HetzeVorurteile von ewiggestrigen Dumpfbacken und Nazis und dergleichen mehr.

"Wir dürfen Pauschalisierungen nicht zulassen, weil die immer die demokratische Grundlage unserer Gesellschaft infrage stellen"  , sagt Beck in der Antwort auf die folgende Frage und scheint intellektuell nicht zu begreifen, dass er sich dadurch einmal mehr als Demagoge "outet".
[Schreiber:] Muss man als Muslim inzwischen Angst haben in Deutschland?
[Beck:] Man darf nicht pauschalisieren, aber es gibt eine Muslimfeindlichkeit in dieser Gesellschaft, die aus dieser Pauschalisierung wächst. Gegen die müssen wir uns wenden, wie gegen islamistische Tendenzen im Islam. Wir dürfen bei beiden Dingen nicht wegschauen und wir dürfen Pauschalisierungen nicht zulassen, weil die immer die demokratische Grundlage unserer Gesellschaft infrage stellen. (…) "Die übergroße Mehrheit selbst der Islamisten in Deutschland ist gewaltfrei. Im Islam gibt es problematische Aussagen von manchen, aber die Muslime in Deutschland haben damit in der ganz großen Mehrheit nichts zu tun. Das sind friedliebende Menschen, die an Allah glauben, die gelegentlich mal beten, die manchmal auch in die Moschee gehen und ansonsten den Nachbarn einen guten Mann sein lassen.
Man darf nicht pauschalisieren, schließt schon mal das Können nicht aus.

Bei Pauschalisierungen wie die, dass biologisch betrachtet alle Hunde bellen können, dass selbstständig leuchtende Himmelskörper im Universum als Sterne bezeichnet werden oder dass sich fließendes Wasser immer den Weg des geringsten Widerstandes sucht, werde ich garantiert nicht Beck oder seinesgleichen um Erlaubnis fragen, ob ich das auch "darf".

Doch zurück zu Beck. Beck beantwortet überhaupt nicht die Frage, zudem die Frage so gestellt war, dass sie durchaus mit einem einfachen Ja oder Nein hätte beantwortet werden können.

Auf welche "Pauschalisierung wächst"   die von Beck behauptete "Muslimfeindlichkeit"? Eine Feindlichkeit, die in der Praxis so aussieht, dass sie sich nur in den seltensten Fällen pauschal gegen Muslime richtet, stattdessen aber auf den politischen Islam, seine Ziele und dem damit verbundenen Verhalten von Muslimen abzielt. Die Feindlichkeit gilt also nicht den Muslimen per se, sondern der Ideologie des Islam.
Warum pauschalisiert hier Beck, wo er doch noch unmittelbar zuvor Pauschalisierungen ablehnt?

Der Demagoge Beck tauscht hier absichtlich das zutreffende Wort Islamfeindlichkeit mit dem unzutreffenden Wort Muslimfeindlichkeit aus. Nicht ohne Grund. Während sich die Feindlichkeit gegen den Islam im allgemeinen - also gegen eine Ideologie - richtet, richtet sie sich nur in dem Maße gegen Muslime - also gegen Menschen - wie die sich zu dieser Ideologie bekennen. Sie richtet sich also nicht gegen die von Beck bemühten "friedliebenden Muslime", die "gelegentlich mal beten" und "manchmal auch in die Moschee gehen". Sie richtet sich aber gegen die, die sich dem Dschihad verpflichtet haben, dem Leben Mohammeds und dessen Befehle nacheifern und den Inhalt des Korans über alles stellen.

Es ist kein Zufall, dass es sich bei den letztgenannten nicht um die von Beck bemühten friedliebenden Gelegenheitsmuslime, sondern um die korantreuen Surensöhne handelt, die aber Beck mit den friedliebenden auf eine Stufe gestellt, also über einen Kamm geschoren wissen will.
Preisfrage: Welche Muslime versucht Beck auf Kosten der anderen zu schützen?

Dass es sich bei den "friedliebenden Muslimen" um keine Mehrheit handeln kann, beweist die Wirklichkeit, wird aus den nackten Fakten ersichtlich.
Die größte muslimische Gemeinde in Deutschland bilden die Türken. Anlässlich der letzten Wahlen in der Türkei haben sich 60 % der in Deutschland lebenden wahlberechtigten Türken für die Partei Erdowahns (AKP) entschieden.
Damit liegen die Türken in Deutschland, die sich für die AKP entschieden haben, noch 10% über dem gesamten Wahlergebnis.
Die Politik und die Ziele der islamistisch-nationalistischen AKP sind alles andere, nur sind sie garantiert nicht friedliebend.

Von den restlichen 40 % der wahlberechtigten Türken in Deutschland wollen wir gar nicht erst anfangen, denn dann müssten wir noch erwähnen, dass gerade einmal 14,8 % für die kemalistische CHP stimmten (ca. 10 % unter dem Gesamtergebnis), aber weitere 7,5% für die ultra-nationalistische und islamistische MHP ( dem parteipolitischen Arm der Grauen Wölfe).

Dass es sich im Hinblick auf die von Beck & Co. gebetsmühlenartig wiederholte wahrheitswidrige Behauptung von der angeblichen Mehrheit der "friedliebenden Muslime" nur um reine Demagogie handeln kann, darüber geben sogar Umfragen Auskunft, die von nicht islamkritischen Personen durchgeführt wurden.

Demzufolge befürwortet schon mal die Hälfte aller Muslime weltweit - die in Europa lebenden bilden dabei keine Ausnahme - den islamischen Extremismus (Dschihad). Zwei Drittel der in Europa lebenden Muslime stellen die Scharia über die Verfassung. Beide Rechtsordnungen schließen sich bekanntlich einander aus, wobei die Scharia u.a. die völlige Entrechtung aller Nichtmuslime beinhaltet.
So und nicht anders verhält es sich also mit der von Beck verorteten "ganz großen Mehrheit"   der Muslime, die angeblich mit Koran und Islam "nichts zu tun" hat.

Es gibt nur den einen Koran. Die "problematischen Aussagen von manchen" basieren allesamt auf ein und dasselbe Machtwerk, das von allen Muslimen ohne Ausnahme anerkannte "Wort Gottes und seines Propheten" namens Koran. Die Bibel hingegen kennt mehrere Propheten, von denen keiner dem anderen bevorzugt wird, wenn man einmal von der Sonderstellung der Apostel absehen will.

Obwohl Bibel und Koran Widersprüche enthalten, so lässt der Koran im Gegensatz zur Bibel keine Wahl. Die jüngeren Suren heben immer die älteren auf.
Wenn in der Bibel mehr Widersprüche als im Koran enthalten sind, die Entscheidung darüber, welcher Vers sich nun besser eignet, verbleibt letztendlich beim jeweiligen Interpreten der Bibel und etwaige Abweichungen werden nicht (mehr) mit drakonischen Strafen bis hin zum Tod bedroht, wie das im Islam seit 1400 Jahren hindurch der Fall ist.

Je mehr die Scharia herrscht und je mehr die Korantreuen das Sagen haben, desto grausamer und unerbittlicher sind die Strafen. Grausamste Strafen bereits für Vergehen, die in Europa (noch) zum alltäglichen Miteinander gehören, der abendländischen Kultur des 21. Jhd. gänzlich fremd bleiben sollten und die den europäischen Wertvorstellungen unüberbrückbar widersprechen. Von den islamischen Enklaven in Europa ist hier nicht die Rede.

Je mehr Islam, desto mehr Grausamkeit und nicht umgekehrt. Der Islam gehört nicht zu Europa. Und das soll auch so bleiben. Notfalls jagen wir Beck und den katholischen Klerus zu ihren Freunden in die Wüste! Wobei das Wort Wüste in vielerlei Hinsicht gedacht ist.

Dabei hilft Beck mit:
Während organisierte Islamfunktionäre Lippenbekenntnisse zum demokratisch-gemässigten Islam ablegen, praktizieren sie «iham» (Täuschung), um ihre Islamisierungspolitik zu ver­decken.
Die Politik der organisierten Islam-Verbände besteht darin, die Integration der islamischen Zuwanderer zu Citoyens zu verhindern und darauf zu bestehen, dass Muslime Mitglieder eines islamischen Umma-Kollektivs sind; die Islam-Diaspora zu einer «Enklave» zu organisieren; und die Islamophobie-Keule gegen Meinungsfreiheit und Islam-Kritik einzusetzen.
Es ist ein Fakt, dass der grösste Teil der in der Schweiz und Deutschland existierenden Moscheen von Saudiarabien und der Türkei direkt oder indirekt finanziert und kontrolliert werden. Das ist eine Fremdbestimmung.
Die wahhabitische Monarchie Saudi-­Arabiens und die islamistische AKP in der Türkei haben sich inzwischen ­darüber verständigt, bei der religiösen Eroberung Europas, das heisst Islamisierung, zusammenzuarbeiten."
Bassam Tibi
Und wem das alles noch immer nicht überzeugend genug war, der sollte im ureigenen Interesse seine Aufmerksamkeit auf einen weiteren Zeugen lenken. Diesem lässt sich nur schwerlich "Muslimfeindlichkeit" nachsagen und auch sonst widerlegt er eindrucksvoll den von Beck & Co. verbreiteten Schwachsinn über die "große Mehrheit", die sich von der Minderheit immer dann deutlich abhebt, wenn es wieder einmal Mohammed-Karikaturen zu belächeln gilt oder Solidarität mit den Kuffar geübt wird, in dem mal wieder zahlreich gegen muslimischen Terror demonstriert wird.

Beck und Co. fürchten sich vor den Zeugen ihrer Bildungsschwäche und ihrer gemeingefährlichen Niedertracht

Samstag, 15. Oktober 2016

Aktuelles aus Wien: Amoklauf gegen sich selbst - Moslem dreht durch



Wir brauchen noch viel mehr solcher Fachkräfte, damit die kulturelle Bereicherung endlich abgeschlossen werden kann...*arrrrg*

Freitag, 14. Oktober 2016

Flüchtling beschwert sich bei der Polizei, weil sich minderjährige Rassistin ihrer kulturellen Bereicherung verwehrt

Hierbei handelt es sich um einen dieser "Einzelfälle", deren Zahl so erschreckend zugenommen hat.
Und vor allem handelt es sich um einen Fall, der bestens zum Ausdruck bringt, dass die Weltsicht der ewigmorgigen Kulturrelativisten am Realismus der real existenten Welt scheitert.
Die Unverträglichkeit der islamisch-arabischen Unkultur mit der westlichen Kultur spiegelt sich im Rechtsempfinden des Mohammedaners wider.

Vom Dogmatismus der Ewigmorgigen: Der Spiegel verklärt niedrigstehende Sonne der Kultur zur neuen Hochkultur

Andreas Borcholte, dem wir diesen Spiegel-Artikel zu verdanken haben, ist also der Ansicht, dass "der Pop in der Hochkultur angekommen" ist?

Umgedreht wird ein Schuh draus. Die Hochkultur wurde im Niemandsland geistiger Mittelmäßigkeit und gravierender Unterbelichtung versenkt. Woran auch der Spiegel seine Anteile hat. Denn wer Bücher wie das jener spätpubertären Fäkalschleuder namens Rouche zum Höhepunkt erotischer Weltliteratur zu verklären suchte, sollte besser nicht die Wörter Literatur und Hochkultur bemühen, da das allenthalben an die Worte eines unvergessenen Literaten erinnert:
Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen Schatten. 
Karl Kraus (1874-1936)
Fazit: Borcholte ist ein minderbegabter, opportunistischer Narr, der die kulturelle Realität ins Korsett seines bessermenschelnden Fortschrittssglaubens, seines links-chauvinistischen Wolkenkuckucksheims und seines anspruchslosen Geschmacks gezwängt wissen will.

Was Dylan betrifft, so wurde der linke Barde weniger seines durchaus vorhandenen Talentes wegen mit dem Nobelpreis für Literatur versehen, sondern viel mehr, weil der linke Barde mit der antiamerikanischen (antiwestlichen) Politik von Obama und Killary sympathisiert.

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Mittwoch, 12. Oktober 2016

Irrenanstalt Deutschland, Teil 23905725729035287

Die Ermittlungen sind längst noch nicht abgeschlossen, das Verhältnis der drei Syrer zum Terrorverdächtigen ist noch nicht vollständig beleuchtet worden, da wetteifern die üblich Verdächtigen schon wieder in blindem Aktionismus, als gäbe es kein Morgen und kein Halten mehr.

Was die Vergabe des Bundesverdienstkreuzes betrifft, so ist dem Autor dieser Zeilen bereits um die Jahrtausendwende aufgefallen, dass der Wert dieser Auszeichnung zumindest gelegentlich noch nicht einmal mit dem sprichwörtlichen Dreck unter den Fingernägeln konkurrieren kann. Damals wurde einer Hamburgerin das Bundesverdienstkreuz verliehen, nur weil sie Computerkurse für Frauen vorgeschlagen hatte. Wohlgemerkt zu einer Zeit, als Computerkurse für Frauen bereits angeboten wurden und selbst wenn es diese Angebote noch nicht gegeben hätte, dann hätte schon damals kein Mensch dagegen aufbegehrt.

Der Schrottpreis für Blech, so hört man, tendiert derzeit gleich Null. Mit dem Bundesverdienstkreuz verhält es sich nicht anders. Deutschland unter alles like.

Dienstag, 11. Oktober 2016

Killarys Wahlkampfleiter spottet: "The New CorrectThink is: Deutschland unter alles!"

Auf Wikileaks wurde eine gehackte E-Mail des Wahlkampfleiters von Killary Clinton, John Podesta, eingestellt, die die Überschrift "Multikultistan: Ein Horrorhaus für normale Deutsche" trägt.

Die Überschrift verrät bereits, was Podesta von der irrationalen Politik von Merkel & Co. hält. Die E-Mail enthält bezeichnende Sätze wie den folgenden:

"Immer von einer Form des Extremismus zur nächsten taumelnd, die Deutschen haben jetzt beschlossen, dass für sie die Rolle des Super-Trottels perfekt geeignet ist. Das Neue Korrekt-Denken lautet: Deutschland unter alles!"

Nichtsdestotrotz dürfte einleuchten, dass sich Merkels Politik noch verschärfen wird, sollte Clinton die nächste Präsidentin der USA werden. Mit Trump als Präsidenten hingegen, sieht die Lage völlig anders aus. Die Merkelisten haben dann mit starkem Gegenwind aus Übersee zu rechnen.

Montag, 10. Oktober 2016

Vizekanzler Gabriel lässt sich im Iran beleidigen und lobt die Mullahs dafür

Das aus diplomatischer Sicht verantwortungslose und beschämende Verhalten deutscher Regierungsmitglieder ist nicht neu. Ob nun Merkel beim Besuch des Gröfaz vom Bosporus gänzlich auf die deutsche Fahne verzichtet, was sie übrigens neulich bei ihrem Treffen mit Erdowahn anlässlich des G20-Gipfels in China wiederholt hat oder ob sich nun der Vizekanzler dem internationalen Spott preisgibt, es scheint sich um einen internen Wettbewerb zur Erniedrigung des freiheitlichen Deutschlands zu handeln.

Welche Signale mit dem unterwürfigen Verhalten insbesondere an die sich rapide radikalisierende islamische Gemeinde in Deutschland gesendet werden, muss an dieser Stelle nicht extra erläutert werden. Die Welt beneidet uns jedenfalls nicht um unsere Regierungsdarsteller.

Sonntag, 9. Oktober 2016

BAMF unterstützt Asylbetrüger und verweigert sich deren Strafverfolgung

Quelle: FAZ

Wie jetzt? Nur 2.000 Asylbetrugsfälle mit gefälschten Pässen? Oder soll den Lesern der FAZ durch den Hinweis "von mehr als" dezent auf die Sprünge geholfen werden?

Das BAMF verstößt fortgesetzt gegen geltendes Recht und das in einer Weise, dass die "Mafia" dagegen wie ein seriöser Kleingartenverein erscheint. Allerdings stößt sich kaum jemand wirklich daran. Zumindest nicht so, dass der staatlich organisierten Kriminalität endlich Einhalt geboten wird, in dem bei den Verantwortlichen wenigstens schon mal die Handschellen klicken.

Dabei handelt das BAMF gewiss nicht eigenmächtig, sondern wenn nicht gar auf direkte Weisung aus Berlin, dann doch wenigstens auf eine Art, die künftige Historiker als blinden Kadavergehorsam beschreiben werden.

Dennoch ist das BAMF nur eine Institution. Dahinter stehen Namen. Namen von meineidigen Halunken, die es gilt unschädlich* zu machen. Und zwar unverzüglich.

Wäre die Bundesrepublik ein funktionierender Rechtsstaat und kein Land, dessen entscheidende Schalthebel von Mitgliedern einer miteinander verschworenen Gemeinschaft kontrolliert werden, dann wären die Verantwortlichen in der BAMF längst schon Geschichte.

Wer sind diese Personen, die in der BAMF ihr Unwesen treiben?
  • Frank-Jürgen Weise (65, CDU) - Weise wurde am 18. September 2015 vom protestantischen Innenminister Thomas de Maizière (62, CDU) mit Zustimmung der katholischen Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (46, SPD) zum Leiter des BAMF ernannt; Weise ist außerdem Kuratoriumsmitglied bei ProChrist, Freikirchler und in diversen Funktionen als Manager tätig; seine Karriere startete Weise in der Bundeswehr, für die er noch 2010 - damals war er u.a. bereits seit 6 Jahren Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit - ein Pamphlet zur konzentrierten, effizienteren und flexiblen Kriegsführung ausarbeiten ließ
  • Jutta Cordt (53), stellvertretende Leiterin des BAMF, Partei- und Religionszugehörigkeit derzeit noch unbekannt, Cordt löst den bisherigen Leiter Weise mit dessen ausdrücklicher Zustimmung ab
  • außerdem gehören und gehörten Figuren wie Michael Griesbeck, Ralph Tiesler, Georg Thiel und Uta Dauke zur Führungsriege des BAMF, über deren Partei- und Religionszugehörigkeit ich derzeit ebenfalls nichts sagen kann; wer Interesse daran hat, kann sich ja getrost selbst betätigen
Chemnitz war kein Zufall und die BAMF beteiligt sich täglich und vorsätzlich daran
* in ihrer Handlungsfähigkeit