Was die Vergabe des Bundesverdienstkreuzes betrifft, so ist dem Autor dieser Zeilen bereits um die Jahrtausendwende aufgefallen, dass der Wert dieser Auszeichnung zumindest gelegentlich noch nicht einmal mit dem sprichwörtlichen Dreck unter den Fingernägeln konkurrieren kann. Damals wurde einer Hamburgerin das Bundesverdienstkreuz verliehen, nur weil sie Computerkurse für Frauen vorgeschlagen hatte. Wohlgemerkt zu einer Zeit, als Computerkurse für Frauen bereits angeboten wurden und selbst wenn es diese Angebote noch nicht gegeben hätte, dann hätte schon damals kein Mensch dagegen aufbegehrt.
Der Schrottpreis für Blech, so hört man, tendiert derzeit gleich Null. Mit dem Bundesverdienstkreuz verhält es sich nicht anders. Deutschland unter alles like.
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AntwortenLöschenTja - beeindruckende Timeline: Nach Blitzradikalisierung Al Bakrs vom 1.10. bis 5.10., Sprengstoffeinkauf am 7.10., Fastsprengung von Berliner Flughäfen, Flucht vor 700 Polizeibeamten am 8.10., Stilleben mit Verlängerungskabel (Knebel) vor Ledercouch am 10.10., Überwältigung durch syrische Bürgerwehr - der am 11.10. IS-Mittäterschaft vorgeworfen wird- und der Du das Bundesverdienstkreuz am Bande nicht gönnst,
dann Tod Al Bakrs am 12.10.
Nun im Gespräch: höherer Polizeischutz für 2 Überwältigungssyrer und Aufnahme ins Zeugenschutzprogramm (NDR-Radio, 15.10.).
Ja mei. BRD-Idiotenstadl.
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Auch hier trefflich nachzulesen:
>http://www.politplatschquatsch.com/2016/10/foto-forensik-fu-in-weier-socke.html