Donnerstag, 27. Oktober 2016

Wenn die Schule zum Hass gegen Bürger erzieht und gleichzeitig 'Islamismus' lehrt

An Meldungen dieser Art mangelt es dieser Tage nicht. Zudem nehmen sie in bedenklichem Ausmaß zu.
Im Bild ist Unterrichtsmaterial für den Musikunterricht an der Freien Werkschule Meißen zu sehen, mit dessen Hilfe die Kinder der 5. und 6. Klasse abgerichtet werden sollen.

Der Text des sog. "Raps" ist unstrittig, dennoch erfüllt er den Tatbestand des § 130.
Mit dem oberen Text verhält es sich da anders, denn wer von uns versteht schon Arabisch?
Ein wegen seiner Herkunft in der arabischen Sprache und Kultur befähigter Zeitgenosse hat aber ausgeholfen und uns darüber unterrichtet, dass es sich um einen Text der Terrororganisation Hamas handelt.

Auf Nachfrage beim Direktor der Schule reagierte selbiger verdutzt. Inwieweit die Schule inzwischen gegen die verantwortliche Musiklehrerin vorgegangen ist, entzieht sich jedoch ebenso unserer Kenntnis, wie wir nicht den Namen der Lehrerin kennen. Für den Musikunterricht der Schule sind aber Stephanie Uhlarik-Voß und Helgrid Wagner zuständig. Zumindest erfährt man das über die Internetpräsenz der Schule. Von daher könnte es sein, dass eine der beiden genannten Frauen als Täterin in Frage kommt.

Damit nicht genug. Über die Werkschule erfährt man auf ihrer Netzseite noch manch anderes. Etwa folgendes:
Unser Menschenbild ist humanistisch und christlich verwurzelt und bietet somit einen
Entwicklungsrahmen, damit Kinder und Erwachsene ihre Persönlichkeit auf der
Grundlage allseitiger theoretischer und moralischer Bildung frei entfalten können.
Da es sich bei der Freien Werkschule um eine durch öffentliche Gelder finanzierte Privatschule handelt, war es ebenfalls von Interesse zu erfahren, wer oder was sich hinter dieser Schule verbirgt. Und siehe da, auch darüber wird man auf der Netzseite der Schule in Kenntnis gesetzt.
Neues Lernen in Meißen 
Erste Schritte einer anderen Schule
Bereits seit etwa 1995 gab es in Meißen verschiedene Elterninitiativen, die nach Alternativen zum Angebot der staatlichen Schulen suchten. Zunächst konnten sich in einer Veranstaltungsreihe, die durch das Meißner Hahnemannzentrum organisiert wurde, einige der bereits zu diesem Zeitpunkt in Sachsen existierenden freien Schulen präsentieren.
Durch eine kleine Elterngruppe wurde der Waldorfschulverein Meißen-Radebeul gegründet - in der Hoffnung, dass das erfolgreiche Wirken der Waldorfschule in Dresden sich auch auf unsere Region auswirken solle. Der Verein organisierte an mehreren Wochenenden "Schnupperschulen", in denen erfahrene Waldorflehrer mit Eltern und Kindern "Schule ausprobierten".
Weitere Initiativen waren die Initiative für eine christliche Schule und für eine "klassische" Werkschule, die jedoch allein nicht das nötige Potential für eine Schulgründung erbrachten.
Erst als es zwischen diesen Initiativen gelang, das vermeintlich Unterschiedliche aufzuheben und ein gemeinsames Verständnis für eine Schule auf reformpädagogischer Basis zu entwickeln, konnten diejenigen Kräfte und der Mut aktiviert werden, die man für eine Schulgründung benötigt.
Wir haben es also mit einer Schule zu tun, die von erklärten Feinden der Wissenschaft aus der Taufe gehoben wurde. Und zwar von bessermenschelnden und wundergläubigen Christen und Esoterikern. Von daher verwundert das Gebaren der Musiklehrerin nicht. Es zeugt vom Ungeist, der die Schule beherrscht.
Die Meißener sind also gut beraten, wenn sie schleunigst dafür Sorge tragen würden, dass der Zuchtanstalt sämtliche öffentliche Fördermittel gestrichen werden.
Die nächste Generation Lehrer, Staatsbedienstete, Richter, Politiker...?

2 Kommentare:

  1. Wo Toleranz bis zur Selbstverleugnung der eigenen Persönlichkeit gelehrt wird,ist der letzte Rest eines natürlichen Instinktes dem jahrelangen Gesinnungsterror von sozialistischem Gedankengut verloren gegangen.

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  2. Ich selber habe diese Schule 10 Jahre lang besucht und habe nichts von Wissenschafts feinden gemerkt, im Gegenteil ich hatte die ganze zeit völlig normal Unterricht der den Lehrplan enthielt. Außerdem habe ich mich zu 99 Prozent frei und in eine eigene Richtung politisch entwickeln können, ja es kam gerade im Musikunterricht auch mal etwas anders rüber, auch wir Schüler kritisierten dies dann und es wurde deutlich besser. Jede Schule hat Lehrer die in eine konkrete politische Richtung weisen nur das es nicht bei jeder an die Öffentlichkeit gelangt. Ich kann sagen das ich eine wahnsinnig tolle Schulzeit hatte und wegen einer Lehrerin die ganze Schule zu hinterfragen finde ich persönlich überzogen.

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