Dienstag, 25. Oktober 2016

Killary - nomen est omen?

Die deutschen Medien zeigten sich entsetzt über Donald Trump's Ankündigung, dass im Falle seines Wahlsieges Killary im Gefängnis landen würde. In den USA hingegen zeigen sich nicht wenige Menschen ob dieser Ankündigung weder entsetzt noch erstaunt. Schließlich scheint es sich um so etwas wie ein offenes Geheimnis um die Clintons zu handeln.
Der folgende Kommentar stammt von A. Bierwirth. Des besseren Verständnisses wegen beginnen wir eingangs mit der Erklärung des Begriffs "Wet Works".
John Podesta's Wet Works?
Wet Work ist ein Begriff aus dem Sprachgebrauch des KGB und steht für Auftragsmorde. Dazu ein Vollzitat aus der Wikipedia:
»Wetwork is a euphemism for murder or assassination, alluding to spilling blood. The expression "wet work", as well as the similar "wet job", "wet affair", or "wet operation", are all calques of the euphemism for such activities, mokroye delo (wet dealings). These operations are reputed to have been handled at the KGB by Spetsbureau 13, colorfully known as the "Department of wet affairs" (Otdel mokrykh del).
The Russian expression "wet job" (мокрое дело) can be traced to at least the 19th century from Russian criminal slang (fenya, muzyka) and originally meant robbery that involved murder, i.e., spilling blood.«
Am 9. Februar 2016 mailte der Washingtoner Lobbyist Steve Elmendorf an John Podesta, den ehemaligen Stabschef Bill Clintons und aktuellen Leiter des Wahlkampfteams von Hillary Clinton:
»I am all inSounds like it will be a bad nite , we all need to buckle up and double down«
Übersetzt: Bin voll dabei
Sieht aus, als würde das eine üble Nacht. Wir müssen alle die Knie durchdrücken (wörtlich: uns anschnallen) und uns anstrengen.
John Podestas Antwort: »Thanks
Didn't think wet works meant pool parties at the Vineyard.«
Übersetzt: Danke
Nahm nicht an, Wet Works bedeute eine Poolparty im Weinberg.
Wen, so fragen sich aktuell nicht wenige Amerikaner, hat die Clinton-Mafia, der bereits seit Jahren diverse Morde nachgesagt werden, im Februar 2016 umbringen lassen?

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