Sonntag, 2. Oktober 2016

Rocker - Sündenböcke einer verfehlten Politik

Heute gibt es mal wieder etwas zur tendenziellen Berichterstattung über die Rockerszene. Das Rockerproblem, insofern es überhaupt vorhanden ist bzw. eine ernsthafte Gefahr für die Gesellschaft darstellt, wird ausgerechnet von denen aufgeblasen, die die Islamisierung vorantreiben und den Dschihad unterstützen. Von den massiv betriebenen und staatsgefährdenden Rechtsbrüchen der Bundesregierung einmal abgesehen, über die dieselben Medien, wenn überhaupt, dann nur zögerlich und beschönigend berichten. Der Eindruck, das mit den Berichten über kriminelle Rockergruppierungen nur von der wahren Organisierten Kriminalität abgelenkt werden soll, drängt sich mehr als auf.

Zudem weigern sich die Medien, wenn sie über die sog. Rockerkriminalität berichten, die wahren Ursachen und Hintergründe zu benennen. Das liegt gewiss nicht immer daran, weil die besagten Medien gewöhnlich im Dunkeln tapsen und nur das vermelden können, was ihnen zuvor von fragwürdigen Staatsanwälten und Polizeibeamten unhinterfragt eingeflüstert wurde. Wenn die selben Medien beklagen, dass sich Rocker ihnen gegenüber äußerst reserviert verhalten, dann begründen sie das nicht mit den von ihnen und ihrer Arbeitsweise geschaffenen Ursachen, sondern immer nur mit dem Verhalten der Rocker, die letztendlich nur auf die hinlänglich bekannte Berichterstattung mit gebotener Vorsicht reagieren.

Alle in einen Topf

Die United Tribunes, die Mongols oder die Osmanen sind jedenfalls keine Rocker. Es handelt sich bei diesen Vereinen nahezu ausnahmslos um Migranten und zwar um muslimische. Dass sich diese Organisationen in Deutschland breit machen konnten und so benehmen, wie sie sich benehmen, ist nicht der Rockerkultur geschuldet, die sich diese Möchtegern-Rocker zum Vorbild auserkoren haben. Die Schuld liegt eindeutig an der seit Jahrzehnten betriebenen und absolut verfehlten Einwanderungspolitik und an der deutschen Kuscheljustiz mit ihrem besonderen Faible für kriminelle Ausländer.

Dennoch werden diese sich mit westlichen Kulturerscheinungen schmückenden Antiwestler mit Schariahintergrund ständig in einen Topf mit ihren Vorbildern geworfen. Die eigene Kultur ist ihnen zwar heilig und wird als überlegen angesehen, doch ist sie offensichtlich auch zu monoton und langweilig, so dass man sich mit den Symbolen des verhassten Westens schmücken muss. Wenn die eigene Kultur sämtliche Freiheiten verbietet, und zudem kaum was anderes außer Moscheevereine zu bieten hat, müssen die Konsumenten von Rambo-Filmen und Ghettogeplärre eben woanders fündig werden.

Das Paradoxe an der Sache ist die Mischung aus Ablehnung und Zuneigung. Wobei die Kopien mit Schariahintergrund zu feige und zu dumm sind, sich von den kulturellen Fesseln ihrer Herkunft zu lösen. Kutte und Tattoos wirken nun einmal männlicher als im Dreck kauernd gen Mekka zu beten und mit Nachthemd bekleidet durch die Gegend zu wandeln. Eingestehen wollen sie sich das jedoch nicht. Die Schizophrenie derjenigen, die unmännlicher nicht sein können, weil sie nicht wissen wo sie hingehören, macht's möglich...


Ob Ekberg schon mal etwas über solche Dinge wie Lutz Schelhorn's Buch gehört hat? Falls ja, ist nichts davon bei dieser Journalistin Opportunistin angekommen...

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