Samstag, 22. Oktober 2016

Vater, Bruder, Mörderkind - Deutschland soll für verhinderten Terroranschlag aufkommen

Moment mal. Sein angeblich vor Krieg und Terror geflohener sprenggläubiger Surensohn ergaunert sich in Deutschland Kost und Logis, um dort die Kuffar mit Hilfe eines Terroranschlags kulturell zu bereichern. Die Sache fliegt aber rechtzeitig auf und die dringend benötigte Fachkraft landet im Gefängnis, wo er Suizid begeht.

Ein kultivierter Mensch würde sich für so einen Angehörigen seiner Familie schämen und bei den Gastgebern um Entschuldung bitten. Das trifft auf die meisten Europäer und Ostasiaten zu, nicht aber auf die Angehörigen des mohammedanischen Herrenmenschentums. Bruder und Vater des Sprenggläubigen sinnt es nach Rache.
Wieder einmal bestätigt sich die uralte Trapperweisheit, dass der Apfel nicht weit vom Pferd fällt.

Wer jetzt glaubt, dass die Gier nach Rache lediglich einer sogenannten mediterranen Mentalität geschuldet sei, was nebenbei bemerkt nicht nur nach den Standards der political correctness rassistisch wäre, der irrt sich. Es geht u.a. auch um Geld. Um viel Geld. Und um rühmliches Ansehen innerhalb der Unna.
Denn die Terrorpaten zahlen für jeden sogenannten Märtyrer Summen, für die ein Arbeiter hierzulande lange stricken müsste. Schon deshalb hat der Täter als Opfer zu gelten und die eigentlichen Opfer als Täter. Das nennt sich die Logik der Musels und ist ein Auswurf ihrer Unkultur.

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