Dienstag, 23. Februar 2021

Neues vom Lügenbaron zu Bellevue

Mit Moderne ist die Zeit zwischen Aufklärung und Ersten Weltkrieg gemeint. Letzterer war der erste großangelegte Versuch anti-aufklärerischer Kräfte, die Errungenschaften der Aufklärung rückgängig zu machen. Dieser scheiterte bekanntlich, doch wurde nur wenige Jahre später ein erneuter Versuch gestartet, der dann 1945 beendet werden konnte. Die freiheitlich-bürgerliche Gesellschaft - ein Gesellschaftsmodell, das auf den Werten der Moderne (Aufklärung) gründet - konnte sich daraufhin zunächst nur in Westdeutschland etablieren, ab 1990 dann auch in Ostdeutschland. Aber bereits Ende der 1990er Jahre rief der damalige Bundeskanzler Kohl eine "geistig moralische Wende" aus, die nun, ein Vierteljahrhundert später, deutlich erkennbare Blüten trägt. Die freiheitlich-bürgerliche Gesellschaft bröckelt in allen Bereichen. Dank einer politischen Union aus anti-aufklärerischen (antibürgerlichen) Kräften.

Wenn also der rote Fürst von Bellevue die Moderne huldigt, dann macht er es mit der gleichen Verlogenheit, wie er sich regelmäßig in Sonntagsreden gegen Antisemitismus ausspricht, aber gleichzeitig das Judenhasser-Regime in Teheran unterstützt oder die Ansiedlung abertausender Judenhasser in Deutschland forciert.

Innerhalb des Judentums setzte die Epoche der Aufklärung erst später ein. Zu den bedeutendsten Vertretern jener Zeit gehört zweifellos Moses Mendelssohn (1729-1786). Erinnern wir also an die Bedeutung des Judentums für die Moderne, stellvertretend folgt ein Zitat aus der Wikipedia, das im engen Zusammenhang mit dem namhaftesten jüdischen Vertreter jener Epoche steht:

1783 bot die geheime Gesellschaft der Freunde der Aufklärung (Berliner Mittwochsgesellschaft) Mendelssohn die Mitgliedschaft an, die er aber ablehnte. Wenig später wurde er zum Ehrenmitglied berufen, das in der auf 24 Männer begrenzten Gesellschaft jederzeit Zutritt hatte. Diese Rolle füllte er engagiert aus. In der Debatte der Gesellschaft zu der Frage „Was ist Aufklärung?“ trat Mendelssohn in einem ersten Votum für uneingeschränkte Gedanken- und Redefreiheit ein. Die Grenzen der Aufklärung sollten nicht durch Gesetze und Zensurmaßnahmen, sondern vom einzelnen Aufklärer durch Aufrichtigkeit und Abwägung von Umständen und Zeit bestimmt werden. „Aufklärung hemmen, ist in aller Betrachtung und unter allen Umständen weit verderblicher, als die unzeitigste Aufklärung. (…) Das Übel, welches zufälligerweise aus der Aufklärung entstehn kann, ist außerdem von der Beschaffenheit, dass es in der Folge sich selbst hebt.“[22] In der Berlinischen Monatsschrift fasste er 1784 in dem Aufsatz „Über die Frage: was heißt aufklären?“ seine Haltung zur Aufklärung noch einmal zusammen: Die Bestimmung des Menschen[23] sei Maß und Ziel aller Bestrebungen. Bildung bestehe aus Kultur (Praxis wie Handwerk, Kunst und Sitten) und Aufklärung als Theorie, die miteinander dialektisch verschränkt seien.[24]

Zweifellos würde Mendelssohn heutzutage, würde er noch leben, von Steinmeier und Konsorten als Rechtspopulist, Querdenker, Ewiggestriger, Verschwörungstheoretiker und Antidemokrat angefeindet und abqualifiziert werden. Und zweifelsohne wäre Mendelssohn ein unerbittlicher politischer Gegner des Steinmeier. Der eine steht für die Moderne, während der andere sie nur als Deckmantel für seine antimodernen Ambitionen benutzt.

Montag, 22. Februar 2021

Grüne fordern Ministerium für Zusammenhalt

Alter Wein in neuen Schläuchen. Die linke Mär von der Gleichheit aller Menschen hat viele Namen. Dahinter steckt die Idee einer klassenlosen Gesellschaft. Was die Nationalsozialisten noch Volksgemeinschaft nannten, soll nun mit dem Ministerium für Zusammenhalt neu aufgelegt werden. Die Entrechtung der Bürger schreitet voran.

Samstag, 20. Februar 2021

Hass und Hetze sind wieder salonfähig - Es muss nur von den Genossen und deren Verbündeten stammen

 

Das Blutbad, das ein polizeibekannter, psychisch gestörter Einzeltäter vor einem Jahr in Hanau angerichtet hat, der trotz einer Selbstanzeige und seiner schweren Schizophrenie seinen Waffenschein nebst Waffen behalten durfte, wurde neuerlich von linken und islamischen Institutionen für deren Propaganda vereinnahmt.

Der Psychopath, der bei seiner Vernehmung angab, die Opfer in der Shisha-Bar nur deshalb ausgewählt zu haben, weil er dadurch die größte Aufmerksamkeit erzielen konnte, handelte nicht aus rassistischem Motiv. Der Psychopath handelte, weil er seit längerem Stimmen hörte, die ihm zu einer solchen Tat aufforderten - deshalb auch die Selbstanzeige bei der Polizei - und weil er - wie er es in seinem Bekennervideo bekundete - an eine jüdische Weltverschwörung, in deren Folge unter anderem Deutschland und Europa islamisiert wird, glaubte. Sein Motiv war also Judenhass. Höchstwahrscheinlich teilte er diesen sogar mit dem ein oder anderen seiner islamischen Opfer. Darüber hinaus fanden die Ermittler keinerlei Hinweise darüber, dass der Täter Verbindungen zur rechtsextremistischen Szene hatte.

Dass das Bluttat von Hanau allein für Propagandazwecke missbraucht wird, davon zeugt die Tatsache, dass 9 der 10 Opfer mit Bild und Namen bedacht wurde, dem 10. Opfer, der ermordeten Mutter des Täters aber nicht. Denn die deutsche Herkunft der Mutter widerspricht allzu sehr der propagandistischen Mär vom rassistischen Motiv. Und wenn wir an all die Blutbäder islamischer Täter denken, dann haben die an Hanau erinnernden Akteure*Innen es bisher noch immer verstanden, den Opfern Gesicht und Namen zu nehmen, um die Bevölkerung "nicht zu verunsichern" und den Taten den eigentlichen Schrecken möglichst zu nehmen. Offensichtlich gibt es für die Akteure*Innen Opfer, die (aus ideologischen und wertfreien Gründen) bedauernswert sind und Opfer, die - um es diplomatisch zu sagen - es nicht wert sind, dass sie bedauert werden und ihnen gedacht wird. Die Menschen verachtende Ideologie der Linken zeigt hier einmal mehr ihre wahre Fratze.

Es folgt eine nahezu repräsentative Auswahl an Kommentaren, mit der die vermeintliche Kunstaktion Frankfurter Rassisten bedacht wurde:

Donnerstag, 18. Februar 2021

Merkel leidet unter Kuba-Syndrom

 
Und das nicht erst seit der Covid-Sache. Überhaupt ist das Kuba-Syndrom weit verbreitet in unserer Gesellschaft. Besonders in von Linken, Esoterikern oder Haltungsfritzen dominierten Bereichen. Aber zunehmend auch im privaten Bereich, so auch in Familien. Sollte dieser Trend nicht gestoppt werden und nicht wenigstens das auf Vernunft basierte Denken in die Schaltzentralen unserer Gesellschaft zurückkehren, wird das alles kein gutes Ende nehmen.

Hier geht es zum Artikel.

Dienstag, 16. Februar 2021

Corona-Maßnahmen auf dem Prüfstand

 

Der Islam widerspricht unserer Lebensweise

Westliche Intellektuelle, Islamwissenschaftler, Kritiker und Kommentatoren bezeichnen ein gewisses Phänomen als:
"Islamischer Fundamentalismus"
"Islamischer Totalitarismus"
"Islamischer Extremismus"
"Islamofaschismus"
"Politischer Islam"
"Militanter Islam"
"BinLadenismus"
"Islamonazismus"
"Radikaler Islam"
"Islamismus"
usw.
Muslime nennen es "Islam".
Stellt euch vor, man hätte in früheren Kriegen Begriffe wie „radikaler Nationalsozialismus“ und „militanter Kommunismus“ verwendet. Die Implikation wäre, dass es gute Versionen dieser Ideologien gibt, die dann einige dazu gebracht hätten, nach „gemäßigten“ Nazis zu suchen. Diejenigen, die andere Begriffe als "Islam" verwenden, erwecken den Eindruck, dass es sich um eine pervertierte Variante des Islam handelt, die hinter dem ideologischen Feind steht, dem wir gegenüberstehen. Ein Begriff wie „politischer Islam/radikaler Islam/islamischer Extremismus/Islamismus“ usw ist überflüssig, aber unsere Politiker loben den Islam weiterhin, als wäre es ihre eigene Religion.
Diejenigen, die andere Begriffe als den Islam verwenden, um sich auf die Ideologie der Muslime zu beziehen, sind nicht ehrlich genug, um etwas Wertvolles über diese gefährliche Weltanschauung und seine Ideologie zu sagen, und sollten ignoriert werden. Es ist Zeit, die volle, hässliche Wahrheit über diese Weltanschauung und seine Ideologie zu sagen und nicht Proxibegriffe zu benutzen, die sie erfunden haben um den Islam eine Schutzzone einzurichten.
Kian Kermanshahi

Freitag, 5. Februar 2021

Vorzeigejournalist tadelt Regierung wegen bürgerfeindlicher Politik

 
Offenbar liegt auch dem ehemaligen Chefredakteur der Alpen-Prawda noch immer Angela Merkels bemerkenswerte Aussage vom vergangenen Montag schwer im Magen, mit der die Gottkanzlerin ihre antidemokratische und totalitaristische Denkweise einmal mehr zum Ausdruck brachte. Mit der unverschämten Arroganz einer Feudalherrin und dem nihilistischen Gebaren einer SED-Politbürobonze hatte Merkel verkündet, dass es allein auf ihre Laune ankommen würde, ob den Bürgern "Freiheiten gewährt" würden oder eben nicht. Das war wohl selbst dem linken Vorzeige-Journalisten Heribert Prantl zu viel.

Dass der merkelgetreue Staatssender ARD erst Tage später auf die neuerliche Entgleisung der großen Führerin unter Zuhilfenahme des obigen Interviews eingeht, betrachte ich als Reaktion auf die vielen insbesondere in den freien Medien und im Netz erfolgten Proteste. Wenn sich so etwas Unbequemes nicht mehr verschleiern und ignorieren lässt, wird einfach nur versucht, die Deutungshoheit in Bezug auf die (ver-)öffentlich(t)e Meinung zu bewahren.

Donnerstag, 4. Februar 2021

Willkommen in Absurdistan: Heute - Tareq Alaows

 

Die Partei der Idioten für Idioten hat 'mal wieder zugeschlagen: Ein syrischer Rassist wurde als Kandidat für die Bundestagswahl aufgestellt und das, obwohl er noch nicht einmal im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit ist.

Ab sofort lasse ich nicht mehr gelten, dass die Wähler der Grünen einfach nur dumm und naiv sind. Ignorantia legis non excusat. Die Grünen sind eine gemeingefährliche Vereinigung und deren Wähler sind demzufolge Verbrecher.

So wie Tareq Alaows benehmen sich keine Schutzsuchenden. So führen sich Invasoren, Kolonialherren und Eroberer auf!

Mittwoch, 3. Februar 2021

Montag, 1. Februar 2021

Sind die Deutschen wirklich geborene Untertanen?

In einer Zeit, da immer mehr Deutschen Heines Nachtgedanken in den Sinn kommen, wenn sie über den aktuellen Zustand unseres Landes nachdenken, ist das Erscheinen eines Buches, das Deutschland als den Hort der Freiheit preist, fast so etwas wie ein Sakrileg. Schließlich ist selbst die Tatsache, dass es die Ostdeutschen waren, die 1989 die größte Freiheitsrevolution der Geschichte angeschoben haben, die im fast friedlichen Zusammenbruch eines bis an die Zähne atomar bewaffneten Unterdrückungssystems mündete, erfolgreich aus dem zeitgeistlichen Bewusstsein getilgt worden. Kann man sich so weit von der allgemeinen Annahme, bei den Deutschen handle es sich um die geborenen Untertanen, die nicht nur jede Diktatur dulden, sondern zu deren willigen Helfern werden, entfernen?
Ja, man kann, wenn man Gerd Habermann heißt, ein wahrhaft freiheitlich denkender Mensch und Historiker mit wachem Blick ist, der durch keine ideologischen Vorurteile getrübt wird.

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