Dienstag, 30. Juni 2015

Saudi-Arabien ist nicht anders als der IS (die Verlogenheit der deutschen Meinungsmacher im Umgang mit dem islamistischen Terror)



Sayed Ammar Nakshawani gehört zu den einflußreichsten Muslimen der Welt. Im Video äußert sich der an der Universität Cambridge in England tätige Nakshawani über die Gemeinsamkeiten zwischen Saudi-Arabien und den ISIS-Terroristen. Nakshawani ist schiitischer Iraker und, obwohl in England wohnhaft, Mitglied der Universal Muslim Association of America (UMAA)*.

Doch soll uns Nakshawani soweit egal sein. Was er im Video sagt, ist hinlänglich bekannt und entspricht den Tatsachen.
Hier stellt sich die Frage, weshalb die selbsternannte "internationale Wertegemeinschaft" mit Saudi-Arabien verbündet ist und weitestgehend gemeinsame Sache betreibt. Das schließt den vermeintlichen "Kampf gegen den Terrorismus" ebenso ein, wie die fehlenden Sanktionen gegen Saudi-Arabien oder die nicht stattfindenden "humanitären Kampfeinsätze" gegen die wahhabitische Zentrale des weltweiten islamistischen Terrors.

Die Antworten sind bekannt. Doch vermisse ich auch in dieser Sache den entsprechenden öffentlichen Druck auf das Merkel-Regime. Berlin ist faktisch nicht nur Verbündeter und Unterstützer der Mordbrenner aus Riad, sondern kann getrost als ein Zentrum des weltweiten Terrors bezeichnet werden.

Es ist kein Zufall, dass die Bundesregierung selbst im eigenen Land die Förderung des ihr genehmen Islamismus betreibt. Nicht zuletzt läßt sie im Zuge der sog. Flüchtlingskatastrophe die Ansiedlung islamistischer Terroristen in Deutschland zu, als ob Deutschland nicht schon genug dieser Krummsäbel-Faschisten beherbergen würde.
Dahinter steckt wie gesagt kein Zufall, sondern Kalkül.

* kann sowohl als Allgemeiner Bund der Muslime Amerikas als auch als Zentralrat der Muslime Amerikas übersetzt werden ;-)

Montag, 29. Juni 2015

Griechenland: Worte, nichts als Worte...

Es stellt sich die Frage, weshalb die griechische Regierung unter Tsipras diese angeblich beabsichtigte Sonderabgabe bisher nicht durchgeführt, sondern stattdessen die griechischen Oligarchen in Ruhe gelassen hat?
Folgerichtig darf angenommen werden, dass dieser Vorschlag, der während der Verhandlungen mit der sog. Troika eingebracht wurde, den Zweck einer Drohkulisse erfüllen sollte.
Fakt ist, wäre die Regierung Tsipras an der Umsetzung dieses Vorschlags bisher wirklich interessiert gewesen, hätte sie längst damit angefangen.

Hat Russland ein Interesse an der Destabilisierung der EU?

Offensichtlich zeigen nicht nur die Vasallenregierungen der USA innerhalb der €U, aber auch die Industrie- und Arbeitgeberverbände hierzulande, nebst den Gewerkschaften, den Kirchen und den Blockflötenparteien ein besonderes Interesse am irrationalen und unterschiedslosen Zuzug kulturfremder Migranten nach Europa, unter denen sich bekanntlich zahllose Kriminelle, Sozialtouristen bis hin zu islamistischen Terroristen befinden, sondern auch Russland.

Wie anders sind Artikel wie der des russischen Staatssenders RTdeutsch zu verstehen, in denen absichtlich Stimmung gegen Ungarn gemacht wird, weil Ungarn zur Wahrung seiner Interessen den Bau eines Schutzzaunes beabsichtigt?

Besagter Artikel trägt die Überschrift "Nach 25 Jahren wieder in Mode? Ungarn plant 175 km Schutzmauer "gegen Migrationsproblem". Im Text befindet sich ein lächerlicher wie grotesker Auschwitz-Vergleich, den die Redaktion von RTdeutsch als Zitat des serbischen Premierministers Alexandar Vučić eingestreut hat.
Serbien wird nicht dem ungarischen Beispiel folgen. Es wird keine Mauer bauen und nicht in Ausschwitz leben.
Quelle: RTdeutsch
Kaum zu glauben, dass Vučić ernsthaft behauptet haben soll, die Häftlinge in Auschwitz hätten sich - zum Schutz vor Einwanderung in das Lager (sic!) - selbst eingezäunt.

Aber nicht genug dessen. So suggeriert die Überschrift von RTdeutsch, dass es während und insbesondere nach der Ära der Berliner Mauer keine anderen Mauern gegeben hätte. Soll das wirklich nur am Bildungsmangel der gesamten RTdeutsch-Belegschaft liegen? Auch das ist nicht zu glauben. Schon gar nicht, weil RTdeutsch in jüngster Vergangenheit über den geplanten Mauerbau der Ukraine an seiner Grenze zu Russland, über den Ausbau der Mauer zwischen den USA und Mexico und über die Erweiterung der Mauer in Israel berichtet hat, um hier nur drei Beispiele anzufügen.

Welchen anderen Zweck dient also der Artikel von RTdeutsch, als den ungarischen Staat und seine Bevölkerung zu diffamieren? Kann es sein, dass neben den oben im Artikel aufgezählten Kräften auch Russland ein Interesse an der Destabilisierung der €U hat? Schon angesichts der NATO-Bedrohung gegen Russland macht ein solches Interesse Sinn. Aber nicht nur deshalb.

Sonntag, 28. Juni 2015

Aus dem Archiv: Überall Kinderpornos und "wer hat es erfunden"?

Da ich mit dem Fernsehprogramm auf Kriegsfuß bin, weiß ich nicht, ob Sat 1 & Co. noch ihre berüchtigten Samstagabend- Film Film Filme zeigen. Kennen sie noch die albernen Komödien wie "Schulmädchen- Report"? Ja? Achso, sie waren zufällig an die Fernbedienung gestoßen und hatten dann auch relativ schnell wieder umgeschaltet. Alles Ausreden. Sie hatten sich "Kinderpornos" angeschaut! Sie "perverses Schwein" wussten dies damals allerdings noch nicht. Da haben sie noch einmal Glück gehabt, doch ihre kranke Neigung wird nun gesetzlich verbrieft. Sie sollten zukünftig Angst haben...

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Samstag, 27. Juni 2015

Aus dem Archiv: Des Idioten Fremdwortsprache

Im Übrigen stellt sich dann auch die Frage, warum die Deutschen die einzigen sind, die ihre eigene Sprache so bereitwillig zur Schlachtbank führen.
Nein, nein. Der Grund für die Benutzung dieser unzähligen Anglizismen liegt ganz woanders: Denglisch ist nichts weiter als die Sprache der großspurigen Maulhelden und derer, die sich davon beeindrucken lassen. Wer viele Anglizismen verwendet, will a) sein gehaltloses Geschwätz wichtig erscheinen lassen, b) Dinge und Sachverhalte besser aussehen lassen als sie sind und c) ganz eindeutig eine Fachsprache vortäuschen. Letzteres gilt ganz besonders für die Bereiche Mode, Sport, Werbung, Wirtschaft und Journalismus. Unter einem Punkt d) kann man diejenigen einordnen, die vorbehaltlos auf Denglisch und deren Anwender abfahren, weil sie glauben, damit einem vermeintlich nacheifernswerten Zeitgeist zu folgen, und schließlich als Punkt e) kommen noch all die, die sowieso nie ihren eigenen Hirnskasten benutzen und einfach alles nachplappern was andere ihnen vorkauen. Ich fragte einmal einen meiner Bekannten, warum er zum Beispiel „canceln“ statt „absagen“ sagt. Er gab mir zur Antwort: „Ich find 's eben cool so zu reden“ und unterstrich damit sehr schön das in diesem Absatz Gesagte.

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Freitag, 26. Juni 2015

Kasperletheater der Bundesregierung: Von den guten und bösen Atombomben



Die Bundespressekonferenz vom 22.6.2015 zum Thema Atombomben der Amerikaner und Russen.

Es ist beschämend, welche Heuchelei und Doppelmoral die Bundesregierung an den Tag legt.
Das Gestammel und Geblöke, die Schönredeversuche, die gespielte Überheblichkeit und das Ausweichen der Fragen erinnert nicht an den Sprecher einer demokratischen und zur Transparenz verpflichteten Regierung, sondern an einen erbärmlichen und zudem dümmlichen Kriminellen vor Gericht, der sich mit letzter Kraft herausreden will, wo es nichts mehr herauszureden gibt, da er der Tat bereits zweifelsfrei überführt werden kann. Die Unsicherheit dieser Herren spricht Bände!

Diese Regierung muss weg!!!


Kurzversion des Videos oben für die ganz eiligen Interessierten

Mittwoch, 24. Juni 2015

Die Queen zu Besuch in Deutschland: Eine Aussöhnung mit den "Hunnen" lehnt sie nachwievor ab

Ich rede von der Demokratie als von etwas Kommendem. Das, was schon jetzt so heißt, unterscheidet sich von den älteren Regierungsformen allein dadurch, dass es mit neuen Pferden fährt: Die Straßen sind noch die alten, und die Räder sind auch noch die alten. 
Friedrich Nietzsche (1844-1900)
Foto: AFP, Ehrenspalier, Ehrensalut und roter Teppich für die englische Superdemokratin und ihren Mann

Wie demokratisch gesinnt die deutsche Regierung, gewisse Medienvertreter und der Beifall klatschende Plebs wirklich sind, lässt sich bestens an deren Verhalten erkennen, wenn der Erbadel Jubiläen, Geburtstage oder Hochzeiten feiert, zu Besuch kommt oder eben verstirbt.

Wie kleine Kinder unter'm Weihnachtsbaum kriegen sie sich dabei nicht mehr ein vor Freude. All diejenigen, die sich stets und ständig auf "unsere Demokratie" und deren angebliche Werte berufen, scheinen noch immer nicht zu begreifen, was es zu überwinden galt, um der Gesellschaft wenigstens die demokratischen Züge von heute verpassen zu können.




Auch bei ihrem fünften Besuch der Bundesrepublik wird die Königin von England nicht nach Dresden reisen, um dort hochoffiziell und symbolisch um Entschuldigung für die englischen Kriegsverbrechen zu bitten.
Als ob England den Krieg gegen Deutschland wegen der Lager wie Bergen-Belsen geführt hatte, wird die englische Königin bei ihrem diesjährigen Besuch anstatt nach Dresden nach Bergen-Belsen reisen. Eine Reise, deren symbolische Aussage als das gewertet werden sollte, was sie ist.
Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen. 
Winston Leonard Spencer-Churchill (1874-1965), der Völkermörder an den Deutschen, Indern und anderer sich unbritisch gebenden Untermenschen, Churchill, diente dieser Königin bis in den Tod als Getreuer
Kurze Anekdote am Rande: Bei ihrem letzten Besuch im Jahre 2004 hatte die englische Monarchin zunächst vor, Dresden zu besuchen, doch wurde dieser Besuch kurzfristig abgesagt.

Ich kenne einen Mann, der war gemeinsam mit seiner Mutter und vier weiteren betagten Damen, die allesamt als Kinder den Massenmord von Dresden miterleben mussten, in einem gemieteten Kleinbus nach Dresden gereist. Die fünf Frauen, allesamt Fans der Queen of British Empire, erhofften sich, aus dem Munde der Königin eben besagte Bitte um Entschuldigung zu vernehmen, um innerlich mit den leidvollen Erfahrungen aus der Kindheit abschließen zu können. Voller Enttäuschung fuhren sie damals wieder heim.

An einer wenigstens symbolischen Aussöhnung mit dem deutschen Volk ist das englische Königshaus offensichtlich noch immer nicht interessiert.


Da das Absingen der von Hoffmann von Fallersleben stammenden Worte in der Hymne der Deutschen heutzutage im Volke offiziell von peinlichen Gefühlen begleitet wird, schlagen wir angesichts des neuerlichen Empfangs der Queen und zum besseren, weil moderneren Selbstverständnis der Deutschen vor, das Lied der Deutschen entgültig mit dem Singsang des neuen Deutschlands auszutauschen. "Wir wollen unsern Kaiser..." muss endlich zur demokratisch freiheitlichen Nationalhymne der BRD erklärt werden...

Einseitiges Gedenken zum 17. Juni und die Kellerleichen der westdeutschen Demokratie

Seit Jahren habe ich die Veröffentlichung eines Artikels im Hinterkopf, der sich mit der Niederschlagung des Stuttgarter Aufstands von 1948, der Niederschlagung mehrerer anderer Arbeiterproteste in den Westzonen und der BRD und der geradezu tyrannischen Verhinderung demokratischer Willensbildung durch die britischen und vor allem amerikanischen Besatzer befassen soll. Einzig am nicht vorhandenen Bildmaterial ist die Veröffentlichung bisher gescheitert.
Juni 1953 in der Ostzone (DDR) - der Westen erinnert regelmäßig an dieses Geschehen, doch vergisst dabei absichtlich die gleichen Zustände bei sich, die teilweise noch brutaler waren.

Ruth Berger ist mir nun auf Telepolis zuvorgekommen. Das ist gut so. Denn die Verlogenheit und Heuchelei des Westens, mit der dieser beständig an die Ereignisse im Juni 1953 in der Ostzone erinnert, um von den eigenen Schandtaten abzulenken, stinkt gewaltig zum Himmel.

An die Ereignisse um den 17. Juni 1953 zu erinnern, ist richtig und wichtig. Doch nur, wenn in diesem Zusammenhang an sämtliche Aufstandbekämpfungen, Protestniederschlagungen und Demokratieverhinderungen in Deutschland in der Zeit des Kalten Krieges erinnert wird. Unabhängig davon, ob sie nun in der Ostzone oder in den Westzonen stattgefunden haben und ob die demokratieverhindernden Feindseligkeiten von den Sowjets, den Briten oder den US-Amerikanern begangen wurden.

Während jeder DDR-Bürger die Ereignisse des Juni 1953 kennt, weiß der durchschnittliche Bundesbürger nichts von den vielen gleichartigen Ereignissen im Westen. Die gesamtgesellschaftliche Hirnwäsche hat hier ganze Arbeit geleistet. Doch ist es an uns, dem Volksgedächtnis auf die Sprünge zu helfen, um die Mär von den "Befreiern", den Musterdemokraten und den "Guten" zu zerstören und Platz für die historische Wahrheit zu schaffen.

Dienstag, 23. Juni 2015

Wie hoch ist das Gehalt eines Nachrichtensprechers?

Dass in Fernsehstudios und auf Pressekonferenzen elektronische Hilfsmittel, sogenannte Teleprompter, eingesetzt werden, ist nichts Neues.
Doch nur wenige wissen, dass die Vorleser in den Hauptnachrichten der GEZ-Sender allein für das Vorlesen der nicht von ihnen vorbereiteten Texte ca. 120.000 bis 150.000 €uro jährlich einsacken.

Wenn sie sich nun fragen, weshalb beispielsweise in Pflegeberufen viel weniger verdient wird, dann sollten sie daran denken, dass wir schließlich in einer Gesellschaft leben, in der nur die Leistung zählt. Also kein falscher Neid. ;-)

Montag, 22. Juni 2015

Der scheinheilige Vater zu Rom erntete mal wieder für seine Heuchelei Beifall (ZDF und ARD als zwangsfinanzierte Werbesender des Vatikans)

Der letzte in Europa absolutistisch herrschende Monarch ist bekannt für seine Sprechblasen. Erst gestern sonderte er wieder eine Reihe seiner substanzlosen Allgemeinplätze ab, die von den ach so weltlichen und stets um Aufklärung bemühten Medien dankend aufgenommen wurden, um sie unter's gemeine Volk zu bringen. Im Gegensatz zu manch demokratisch legitimiertem Staatsoberhaupt wird der waschechte Diktator von Rom von den besagten Medien nicht angefeindet. Die ziehen es stattdessen bekanntlich vor, sich als Sprachrohr des Tyrannen zu betätigen.

Gestern tadelte* der Vizegott zu Rom den Umgang mit Flüchtlingen in der €U. Warum der Vatikan, der zweifelsfrei zu den einflußreichsten und finanzstärksten Institutionen (Staaten) dieser Erde gehört, selbst keine Flüchtlinge aufnimmt, obwohl er über massig Geld und die nötigen Liegenschaften verfügt, sagte der Vater der Scheinheiligen nicht.

Weiterhin forderte der scheinheilige Oberpfaffe vor Arbeiter in Turin, dass sie sich für "menschenwürdige Arbeit für alle" einsetzen sollten, was ein "Wirtschaftsmodell, das nicht dem Kapital, sondern dem Allgemeinwohl dient" voraussetzt. Den Ungebildeten mag solches Geschwätz beeindrucken, den Gebildeten ekelt diese Verlogenheit nur an. Zudem letztere nicht die Rolle des Papstes in seiner argentinischen Zeit vergessen haben, als er seine Glaubensbrüder, die solche Forderungen in die Tat umsetzen wollten, verfolgen ließ und sie an die Putschisten verraten hatte.

Ein Blick auf die Staaten der Welt, in denen die Romkirche traditionell noch den Ton angibt, reicht, um zu wissen, welches Wirtschaftsmodell und welchen Wohlstand die Kirche bevorzugt. Doch muss man nicht so weit in die Ferne schweifen, ein Blick auf die Heimat tut das auch. Auch hierzulande ist der Wohlstandskonzern Kirche für seine menschenwürdigsten Arbeitsbedingungen und seine überhaupt nicht gewinnorientierte Kapitalsucht bekannt. *Ironie aus*

Wenn der Vorstandschef von Goldman Sachs die Sprechblasen des alleinseligmachenden und unfehlbaren Oberhirten der Romkirche abgesondert hätte, dann wäre er zu recht ausgepfiffen worden. Dem Vorstandschef des Staates, dem u.a. die weltgrößte Heuschreckenbank, die JP Morgan Chase, gehört und der Anteilseigner der größten Konzerne dieser Welt ist, zu denen übrigens nicht nur Rüstungskonzerne gehören, dem wird hingegen applaudiert. Das ist krank, einfach nur krank.

Während Goldman Sachs oder Shell für ihre Werbung bezahlen müssen, lässt sich die Romkirche ihre Werbung in Deutschland von den GEZ-Zahlern finanzieren. Dank ihrer sich in den Aufsichtsräten tummelnden Diener und Getreuen.

* Tadel und Kritik (allumfassendes Denken) sollte nicht miteinander verwechselt werden!

Sonntag, 21. Juni 2015

Der Terror im Kinderzimmer - Werteerziehung heute


Musikvideo, um auf die Lieblingsspiele allzu vieler Kinder aufmerksam zu machen.

Wissen sie wirklich, was ihr Kind in seinem Zimmer spielt? Interessieren sie sich überhaupt für ihr Kind und dessen geistiges Wohl und Entwicklung?
Oder gehören sie etwa zu den "coolen" Eltern, die es dem minderjährigen Nachwuchs gestatten - ob nun allein oder mit Freunden sei dahin gestellt - auf der Spielkonsole diese "obercoolen" Action-Games zu spielen? Wenn ja, dann ist es ihnen sowieso egal, was einmal aus dem Nachwuchs wird.

Hat der Nachwuchs nicht vielleicht schon den Papa, das leibliche Vorbild, beim spielen solcher Spiele zugeschaut? Wenn ja, fragt sich, warum der Papa nicht auch gemeinsam mit dem Nachwuchs die Pornosammlung schaut? Wie jetzt, das wäre pervers? Ach, Sex - selbst der aus Liebe und der zum Fortbestand der Menschheit - ist pervers, aber das Massakrieren von Menschen soll das nicht sein? Das ist doch krank!

Eine kranke Gesellschaft produziert kranke Menschen, so wie kranke Menschen eine kranke Gesellschaft produzieren.
Und komme mir jetzt niemand damit, dass solche Spiele den Spielemarkt lediglich zum Zweck der alltäglichen Unterhaltung und zum Abschalten vom Alltag dominieren bzw. überhaupt auf dem Markt sind.
Sie sind auch kein Ventil für den Alltagsfrust, denn sie dienen und fördern die geistige Verrohung und Verblödung, sie stumpfen ab. Und sie fördern die digitale Demenz, die, wenn sie von den Eliten nicht nur billigend in Kauf genommen wird, so doch auch der Volkserziehung dient.

Warum geht der Staat und seine berüchtigte Bundesprüfstelle, die er übrigens der Romkirche verdankt, nur gegen solche Spiele vehement vor, wenn darin echte Hakenkreuze zu sehen sind oder reihenweise besonders schützenswerte Rassen massakriert werden? Ja Rassen, weil in diesem Bereich in selbigen unterschieden wird. Nur Neger abknallen wird verboten, nur Bleichgesichter dagegen nicht. Alle Menschen sind gleich wert gilt hier offensichtlich nicht.

Wie, ich übertreibe, weil es so etwas wie ein Alterssiegel gibt? Dann glauben sie wohl auch am Weihnachtsmann, weil es den - in der Werbung (sic!) - ja auch gibt.
Wissen sie, wo diese Altersbeschränkung die größte Beachtung findet? Auf den Schulhöfen. Und dort unter denjenigen, die eigentlich von der Altersbeschränkung betroffen sein sollten.

Die Altersbeschränkung mag in den Kinos noch halbwegs funktionieren, doch den entsprechenden Fernseh- und Videokonsum schränkt sie nicht ein. Was in meiner Kindheit noch nach 23 Uhr verbannt wurde, wird heute bereits im Nachmittagsprogramm ausgestrahlt. Das ist nicht zuletzt einer absichtlich herbeigeführten Enttabuisierung im Mediensektor geschuldet.

Begreifen sie besser früher als später, dass es nicht egal ist, was ihre Kinder konsumieren.

Samstag, 20. Juni 2015

Die Inquisition hatte nichts mit der Kirche zu tun...

"Schwarzhändler, Zuhälter und US-Kollaborateure"

Springers Schmonzette "Die Welt" veröffentlichte heute einen lesenswerten Artikel, der sich mit den Linken und deren Haltung zur Flüchtlingspolitik befasst, als es sich um Vietnamesen handelte.
Aus dem Artikel geht bestens hervor, was auch heute noch der Fall ist. In der Politik geht es nicht um Humanismus oder irgend welche Menschenrechte. Es geht einzig um politische und ideologische Interessen.
Denen unterliegt auch die Flüchtlingspolitik. Sie dient als Schlachtfeld dafür.

Der Artikel kann hier nachgelesen werden.

Freitag, 19. Juni 2015

Befindet sich die Rockerkriminalität im Sommerloch?

Es ist schon erstaunlich, mit welchen Meldungen die Medien bisweilen aufwarten müssen, um die mit dem Innenministerium koordinierte Kampagne gegen die organisierte Rockerkriminalität nicht einschlafen zu lassen.
Niemand streitet ernsthaft die Existenz krimineller Rocker ab, doch sollte man die Kirche im Dorf belassen. Sonst wirkt es einfach nur noch lächerlich.

Fakt ist, dass es nicht wenige eingeleitete Verfahren gegen Rocker gibt. Von diesen Verfahren wird eine nicht geringe Anzahl bereits im Vorfeld der Ermittlungen eingestellt. Und von denen, die zu Gerichtsverhandlungen führen, haben sich die Ankläger allzu oft lohnendere Ergebnisse erhofft. Es mangelte nur mindestens ebenso oft an gerichtstauglichen Beweisen, was dann zu Freisprüchen oder Abmilderungen der Anklagen und demzufolge auch zu milderen Strafen führt, falls überhaupt bestraft wird.

In unserem Fall aus Neumünster handelt es sich um einen solchen Fall. Das darüber überhaupt in der Zeitung berichtet wird, kann nicht nur am sog. Sommerloch liegen. Beim Lesen des an sich belanglosen Artikels sind mir aber zwei Dinge aufgefallen.

Zum einen hat es trotz eines vorhandenen Videobeweises und eines Tatzeugen noch nicht einmal zu einer Verurteilung wegen räuberischer Erpressung oder Raubes, sondern lediglich zu einer Verurteilung wegen Beihilfe zur Nötigung gereicht. Und davon war auch nur einer von vier mutmaßlichen Tätern betroffen.
Zum anderen entspricht das Monatseinkommen des Verurteilten, das sich nun einmal aus dem Urteil ableiten lässt, nicht den landläufigen Vorurteilen über die Höhe der Einkommen innerhalb der organisierten Kriminalität. Wobei die Betonung hier auf landläufige Vorurteile liegt.

Denn der Verurteilte verfügt über ein Nettomonatseinkommen von 900 Euro. Davon ist zumindest die Anklage und das Gericht ausgegangen. Als Armutsgrenze gilt in Deutschland jedoch ein Einkommen von 979 EUR monatlich. Von einem schwerreichen Bandido kann - höchst amtlich zumindest - keine Rede sein.

Donnerstag, 18. Juni 2015

Flüchtlingskriminalität: Leitmedien prügeln vereint auf Polizei ein, weil die ihrem gesellschaftlichen Auftrag (ansatzweise) nachkommt

Angeblich fliehen sie vor Hunger, Verfolgung und Krieg, doch das Angebot in Frankreich zu bleiben, lehnen die illegalen Eindringlinge, die derzeit für chaotische Verhältnisse in Calais/Frankreich sorgen, ab.
Ihr Ziel ist England. Ein Land, das keinen höheren Lebensstandard als Frankreich vorweisen kann.



Solche Bilder aus Calais werden den deutschen Medienkonsumenten vorenthalten.
Der Kampagnenjournalismus ist verzweifelt bemüht, das Chaos in Calais umzulügen, in dem er seinen Konsumenten unliebsame, aber entscheidende Fakten vorenthält. Dabei werden Ursache und Wirkung bewusst vertauscht.

Es kommt den Meinungsmachern nicht auf eine umfassende und sachliche Berichterstattung an, sondern einzig auf Stimmungsmache. Die geht fast immer zu Lasten der Einheimischen und soll dafür sorgen, dass den sog. "Flüchtlingen" die ewige Opferrolle zugestanden wird, was schon hirnrissig genug ist, wenn man einen einzigen Blick auf die Entwicklung der Straftaten wirft. Die signifikante Steigerung der Sexualdelikte, Gewalttaten oder Eigentumsdelikte, die in den betreffenden Gegenden Europas unleugbar zu beobachten ist, ist nicht zufällig die Folge ganz bestimmter "Kulturbereicherungen".

Wo eine gewissenhafte Regierung die Ordnung und Sicherheit schon längst wieder hergestellt hätte, und sei es durch den Einsatz der Armee, da lässt die französische Regierung den fremden Mob nahezu gewähren. Anders ist der Umgang mit diesen Straftätern nicht zu bezeichnen. Vor allem nicht, wenn man berücksichtigt, welches verlogenes Gewese daraus gemacht wird, wenn die Polizei mal doch ab und an halbherzig ihrer Aufgabe nachgeht.

Wie man das Geschehen im Video auch immer bezeichnen will, ob nun als schweren Landfriedensbruch, als Wegelagerei oder als Plünderungen, es handelt sich um Zustände, die nicht zu dulden sind und mit aller gebotenen Härte verhindert gehören. Wer sich sein Mundwerk vom Dogmatismus der political correctness und den Interessen der Oligarchen verbieten lässt, der wird früher oder später die Auswirkungen seiner sklavischen Unterwürfigkeit und seiner selbstzertörerischen Selbstaufgabe auszubaden haben. Desto später er zur Vernunft gelangt, desto härter werden die Auswirkungen sein. Die Gleichgültigkeit, die in der Vogel-Strauß-Methode zum Ausdruck kommt, beseitigt keine Probleme, sondern verstärkt sie.


Dauerzustand in Calais. Der Polizei sind die Hände gebunden. Franzosen sind offensichtlich nicht mehr Herr im eigenen Land und erdulden deshalb die Landplage.

Es folgen ein paar Kostproben, wie in den hiesigen Leitmedien über das im Video zu sehende Alltagsgeschehen in Calais berichtet wird.
Die Schuldfrage ist medial geklärt. Der Ordnungshüter wird zum Täter, der Täter zum Opfer verklärt. Von Flüchtlingen und Migranten ist die Rede, nicht von unbelehrbaren Straftätern und Autobahn-Terroristen.
Über die LKW-Fahrer & Co. spricht man erst gar nicht. Ebenso nicht von den wiederholten Straftaten derjenigen, gegen die die Polizei vorgeht und vorzugehen hat.

Die kriminellen Subjekte in einen Topf mit allen ehrlichen und redlichen Flüchtlingen zu werfen, ist schon verwerflich genug. Aber es spricht auch für den kranken und verfaulten Geist, der in den europäischen Gesellschaften und in ihren Institutionen herrscht. Die vierte Gewalt trägt ihren Anteil gewissenlos dazu bei.

Sigmar Gabriel stellt Baron Münchhausen um Längen in den Schatten

Besser als mit diesem Witz lässt sich das verlogene Geschwätz des Mannes, den ein Kabarettist neulich als "Dick & Doof in einer Person" bezeichnete, wohl kaum auf den Punkt bringen.

Andererseits lässt sich die Politik der Volkstreter nur noch durch Witze ertragen, wenn man nicht gleich zum Strick greifen will. Wobei damit nicht gesagt ist, für wen dann zum Strick gegriffen wird.

Die auf dem Bild zu sehende Hohlbratze besitzt aber auch witzige Anwandlungen. Das sollte man ihr zugestehen. In der Zeitung war zu lesen, dass der Nichtsnutz mit seinen Rücktritt drohte.

Mittwoch, 17. Juni 2015

Die im Irrtum verharren, das sind die Narren...



Es soll wirklich noch Leute geben, die an einen alten Mann auf einer Wolke glauben, der nach seinem Ebenbild einen sprechenden Affen formte und aus dessen Rippe eine Äffin.
Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrtum.
Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare.
Marcus Tullius Cicero (106 v.Chr. - 43 v.Chr.), Philippica (Philippische Reden gegen M. Antonius) XII, II, 5

Starpolitikerinnen der Grünen sehen in der Atlantikbrücke einen harmlosen Kleintierzüchterverein zur Völkerverständigung

Im für die Öffentlichkeit bestimmten Selbstverständnis handelt es sich beim Atlantikbrücke e.V. um einen "gemeinnützigen, privaten und überparteilichen Verein der das Ziel hat, eine Brücke zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten zu schlagen. Im Mittelpunkt [seiner] Aktivitäten steht das Bemühen um ein besseres gegenseitiges Verständnis. Zielgruppe sind deutsche und amerikanische Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik, den Streitkräften, der Wissenschaft, den Medien und der Kultur, die bei der Atlantik-Brücke einen Rahmen für vertrauliche Gespräche finden, aber auch Nachwuchsführungskräfte, die auf den „Young Leaders“-Konferenzen Netzwerke schmieden und den transatlantischen Dialog in der kommenden Generation lebendig halten."

Was der Vorsitzende des Vereins, Friedrich Merz (CDU), so formulierte, lässt sich auch mit deutlicheren Worten sagen. Bei der Atlantikbrücke handelt es sich um einen elitären geheimarbeitenden Kollaborateursklub, der die außenpolitischen Interessen der USA in allen gesellschaftlichen Bereichen Deutschlands zu wahren und durchzusetzen hat, inklusive der Kadergewinnung, um das Abhängigkeitsverhältnis auch in Zukunft zu gewährleisten.
Die olivgrüne Berufsbetroffene Claudia Roth versucht hier wieder einmal, die Öffentlichkeit zum Narren zu halten. Das mag bei ihrem naiven Stimmvieh Eindruck erwecken, beim Rest der Gesellschaft erzeugt es eine Mischung aus schallendem Gelächter über eine solch einfältige Ausrede und Wut darüber, dass ein derart dümmlicher und charakterloser Mensch wie Roth die gesellschaftlichen Funktionen bekleiden kann, die er bekleidet.

Die Roth will der Öffentlichkeit allen Ernstes weismachen, dass es sich bei der Atlantikbrücke um so etwas wie die Berliner Schwatzbude handelt, in der sie Vizepräsidentin ist und dass es auch in der Atlantikbrücke lediglich um lächerliches Parteiengeplänkel geht und in diesem Kleintierzüchterverein so harmlose und unwichtige Dinge wie der Tempelhofer Flughafen zum Zerwürfnis führen.

Die Annahme, dass einem Friedrich Merz und den anderen Atlantikbrücklern das dämliche Gequatsche und Getue der Roth dermaßen über war, dass dies zur Trennung führen musste, halte ich für wesentlich wahrscheinlicher.
Bei Katrin Göring-Eckardt handelt es sich um eine weitere Koryphäe aus dem olivgrünen Saustall. Wer die Durchsetzung der amerikanischen Außenpolitik als "Förderung der Völkerverständigung" bezeichnet, kann nur noch als höchst gemeingefährlich, unverfroren, dummdreist und geisteskrank bezeichnet werden.

Wie diese Außenpolitik, die nichts anderes als die totale Weltherrschaft und die Versklavung aller Völker zum Ziel hat, inklusive all ihrer Facetten beständiger und fortdauernder politischer, kultureller und militärischer Aggressionen, in der Realität aussieht, muss hier nicht näher erläutert werden. Aber es ist bezeichnend für Göring-Eckardt. Für diese Kreatur, die im Rahmen ihrer "Völkerverständigung" übelste Kriegshetze gegen Russland betreibt und sich mit Faschisten, Schwerstkriminellen und Mordbrennern in der Ukraine solidarisiert.

Der Gerechtigkeit halber sei angemerkt, dass sich die Grünen-Politiker Franz Spitzenberger, Markus Meister, Roger Kuchenreuther, Patrick Held und Thomas Austermann gegen die "Völkerverständigung" der Atlantikbrücke ausgesprochen haben und sich von ihr fernhalten wollen.

Dienstag, 16. Juni 2015

Fußball: Hakenkreuz in Kroatien sorgt für Skandal - unüberhörbare Israelkritik in Bosnien wird ignoriert

Während das im Bild sichtbare Hakenkreuz beim EM-Qualifikationsspiel zwischen Kroatien und Italien (1:1) in Split für Furore sorgte, wurde ein anderes Ereignis, das am selben Tag im Rahmen des Spiels zwischen Bosnien-Herzegowina und Israel (3:1) im 200 km entfernten Zenica stattfand, völlig übergangen.

Anders als beim Vorkommnis in Kroatien - Kroatien droht eine empfindliche Strafe der UEFA - hielten sich der israelische Gastverband, die UEFA und die ach so voneinander unabhängigen Medien des Westens auffallend zurück. Scheinbar möchte man keine Toten erwecken und berichtet deshalb erst gar nicht über die Proteste von mehreren Hundert Anhängern des bosnischen Fußballverbandes, die vor und während des besagten EM-Qualifikationsspiels stattgefunden haben.

Das Spiel zwischen Bosnien-Herzegowina und Israel wurde von den Sicherheitsbehörden beider Länder zuvor als Hochsicherheitsspiel eingestuft. Allein deshalb verwundert schon das Schweigen der angeblich an Schlagzeilen so hoch interessierten Medien.


Hunderte bosnische Fußball-Anhänger skandieren immer wieder lautstark "Palästina, Palästina". U.a. wurde dabei auf eine Israel-Fahne symbolisch mit den Füßen getreten.

Montag, 15. Juni 2015

Sind Männerbärte wirklich so dreckig wie Kloschüsseln? Anmerkungen zu einer medialen Diffamierungskampagne

Ob nun Männerhass, Hass auf Bärte oder eine andere Vollverblödung das Motiv für die Verbreitung dieser Nachricht gewesen sein mag, sie erfüllt auf ganzer Linie den Straftatbestand der Volksverhetzung. Und gewiss nicht nur diesen, denn mit Journalismus, Verantwortung, Ethik und Moral hat die Verbreitung einer solchen Nachricht absolut nichts zu tun.

Die Nachricht wurde ursprünglich vom US-amerikanischen Trash-TV-Sender Action7 verbreitet. Dieser gab eine vermeintliche wissenschaftliche Studie in Auftrag, mit der er seine vorsätzlich geplante Horrormeldung zur übelsten Verunglimpfung einer Bevölkerungsgruppe getarnt wissen wollte.

Die pseudo-wissenschaftliche Studie wurde vom US-amerikanischen Mikrobiologen John Golobic angefertigt. Golobic, der auf Grund seiner wissentlichen Täuschung die Bezeichnung Wissenschaftler nicht verdient hat und dessen akademischer Grad besser gestern als heute aberkannt werden sollte, gehört zusätzlich zu dieser Maßnahme bestraft. Er sollte für den Rest seiner Tage zum Tragen eines mindestens 20 cm langen Vollbartes verpflichtet werden, in dem sich deutlich sichtbare Kotreste zu befinden haben.

Was hat es nun mit dieser Studie auf sich?
Das in Bärten Bakterien nachgewiesen werden können, die sich auch in Kloschüsseln nachweisen lassen, ist eine wissenschaftliche Tatsache. So weit so gut.

Die gemeingefährliche Skrupellosigkeit des Golobic und seiner Auftraggeber besteht darin, dass sie wider besseren Wissens ihre dreiste Verleumdungskampagne gestartet haben. Denn die betreffenden Bakterien lassen sich auch andernorts nachweisen, da ihr Verbreitungsgebiet auf der Erde nicht auf Kloschüsseln oder in Männerbärten begrenzt ist. Ebenso gut können sie in rasierten Männergesichtern als auch in den Gesichtern von Frauen und Kindern nachgewiesen werden. Sie lassen sich im Kopfhaar der Frauen oder auf deren Brüsten nachweisen, wie sie sich auch auf Bürostühlen oder Tischen nachweisen lassen, da sie nun einmal zur Fauna dieser Erde gehören.

Jedes einzelne der aufgezählten Verbreitungsgebiete ist also geeignet, um eine ehrverletzende, böswillige und irreführende Kampagne gegen die entsprechenden Gegenstände oder Körpergegenden zu entfachen. Man muss nur kriminell und skrupellos genug dafür sein.

Ich bin übrigens durch den Kabarettisten Dieter Nuhr auf diese schändliche "Studie" aufmerksam gemacht worden. Nuhr hatte sich in seiner ARD-Sendung, die am Frohnleichnam 2015 ausgestrahlt wurde, genüsslich an der Verbreitung dieses gemeingefährlichen Irrsinns zur böswilligen Diffamierung von Bartträgern beteiligt. Das ist wohl wiederum auf die Tatsache, dass Nuhr auch immer wieder als Vertreter des Genderismus in Erscheinung tritt, zurückzuführen.

Sonntag, 14. Juni 2015

Nachwuchspolitikerin des Tages: Franziska Drohsel (SPD)

Drohsel (35) gehört nicht nur zu den Linksaußen in der SPD, sondern ist darüber hinaus dem ultrarassistischen Spektrum der "Antideutschen" zuzuordnen.

Während sich Drohsels Parteigenosse Sarrazin (70) wegen ähnlich gelagerter Äußerungen noch zu verantworten hatte, hatte Drohsel selbst keinerlei Konsequenzen zu fürchten.
Stattdessen ist zu befürchten, dass die SPD-Funktionärin Drohsel eines nicht fernen Tages ihren Wirkungsplatz in ein Gebäude verlegen kann, über dem die Aufschrift "Dem deutschen Volke" prangt, um dann dort ihre ganze "Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden,..." zu können.

Denke ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht. Wäre Heinrich Heine nicht schon längst tot, dann wäre er spätestens in unseren Tagen an Übermüdung verstorben. Zum Schlafen wäre der große Dichter auch in unserer Zeit jedenfalls nicht gekommen.
Die Gleichgültigkeit unserer Gesellschaft ist viel erträglicher geworden, seitdem wir sie Toleranz nennen.
Verfasser unbekannt

Samstag, 13. Juni 2015

Ist die Ehe für alle wirklich für alle?

Sie nennen es scheinheilig "Ehe für alle", was bereits vom Bundesrat abgesegnet wurde, aber meinen damit nicht alle, sondern die Homosexuellen. Sonst dürfte zukünftig auch ein sodomistischer Bauer seine geliebte Sau heiraten oder eine einsame Hausfrau ihr geliebtes Schoßhündchen. Aber wer weiß, was nicht ist, kann ja noch werden. Den Salami-Taktikern ist alles zuzutrauen. Warum sollte ich dann nicht auch meinen Rechner, meine Zimmerpflanze oder besser noch eine Eintagsfliege heiraten können? Das hätte für mich den Vorteil, dass ich Anspruch auf Witwerrente hätte, falls die ihren Geist aufgeben. Und Steuerbegünstigungen gibt es dann auch noch gratis dazu - neben all den anderen Vorrechten und Vergünstigungen. Laßt uns deshalb Nägel mit Köpfen machen! ;-)

Freitag, 12. Juni 2015

Vom Missbrauch der Religionsfreiheit in unseren Tagen

Ob nun im Kopftuchstreit oder bei den Diskussionen um ein Burkaverbot, ob es um die Verweigerung des Schulunterrichts für Mädchen oder um die Verstümmelung der Genitalien von Kleinstkindern geht, immer wieder wird die Religionsfreiheit als Argument ins Feld geführt. Leider zu erfolgreich, da es denen, die sich hinter der Religionsfreiheit verstecken können, an rationalen Argumenten fehlt.

Die Väter der Religionsfreiheit haben sich etwas bei ihrer Forderung gedacht. Das Motiv wird heutzutage im Rahmen der Renaissance der Aberglauben schlichtweg in sein Gegenteil verkehrt und damit zur Gefahr für den einstigen vernünftigen Ansatz, der dahinter steckte.
Religionsfreiheit ist eine wohlklingende Phrase, die nicht näher definiert ist und dadurch erst mit Inhalt gefüllt wird. Deshalb ist sie von der Juristerei und der Politik beliebig auslegbar. Ein unbeschränktes und allgemeingültiges Recht stellt sie jedoch nicht dar. Wozu sonst beschäftigt die Regierung Sektenbeauftragte, die als Zensoren in Sachen Religionsfreiheit eingesetzt werden?

Als die Forderung nach Religionsfreiheit in Europa aufgrund der dunklen Jahrhunderte wieder erstarkte, war deren größter Feind die Romkirche. Sie sah in der Forderung einen Generalangriff auf die alleinseligmachende Wahrheit, die nur sie - gottgewollt - zu vertreten hatte. Nachdem die Kirche bemerkte, dass sie die Religionsfreiheit auf lange Sicht nicht verhindern konnte, übernahm sie diese Forderung und tut heute gerade so, als sei sie die Erfinderin höchstselbst. Stichwort: Christlich-westliche Werte!

Wie es in den rein islamischen Staaten mit der Religionsfreiheit aussieht, muss ich hier wohl nicht erläutern. Wer dennoch einen Beweis verlangt, sollte nach Saudi-Arabien reisen und dort mit einem gut sichtbaren Kreuz durch die Straßen Riads oder Mekkas spazieren gehen. Das Vorhaben des Baus einer Kirche im Zentrum Teherans wird ebenso auf die Gegenliebe der Muslime stoßen, wie der zu erwartende Lärm der Glocken am Sonntagmorgen, mit dem der Schlaf der Anwohner spätestens beendet sein wird.

Wer also in Diskussionen auf das Argument der Religionsfreiheit trifft, sollte kurzen Prozeß machen und der Mischpoke aus Heuchlern und Dummköpfen den Wind aus den Segeln nehmen, in dem er ihnen eine kurze Nachhilfe in Sachen Geschichte des europäischen Rechtswesens gewährt:

Die Religionsfreiheit wurde damals eingeführt, um religiöse Eiferer in Grenzen halten und den Sumpf des Fanatismus trocken legen zu können. Sie wurde nicht eingeführt, um religiöse Eiferer zu fördern oder den Fanatismus wieder salonfähig zu machen.

Ende der Diskussion. Religion ist Privatsache und wenn wir Europäer etwas aus unserer Geschichte gelernt haben, wie das immer so schön heißt, dann bedeutet das das konsequente Verhindern der nächsten Generation an Scheiterhaufen.
Wer hier leben will, hat das zu akzeptieren und zu respektieren. Andernfalls stehen diesen Leuten genügend Länder zur Verfügung, in denen sie ihren Hirngespinnsten und ihrem Wahn freien Lauf lassen können. Zwei davon wurden in diesem Artikel erwähnt.
Der Staat […] ist die Sache des Volkes; Volk aber ist nicht jede beliebig zusammengewürfelte Anhäufung von Menschen, sondern der Zusammenschluss einer größeren Zahl, die durch eine einheitliche Rechtsordnung und ein gemeinsames Staatsziel zu einer Gesellschaft wird.
Est igitur […] res publica res populi, populus autem non omnis hominum coetus quoquo modo congregatus, sed coetus multitudinis iuris consensu et utilitatis communione sociatus.
Marcus Tullius Cicero (106 v.u.Z. - 43 v.u.Z.),  - De re publica (Über das Gemeinwesen) I, 39

Donnerstag, 11. Juni 2015

Merkel erkennt öffentlich Mord und Totschlag an ihre Untertanen an


Nicht mehr ganz frisch, aber nachwievor aktuell.
Aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.
Angela Merkel
Wer ist wir? Etwa wir, das Volk? Wir sollen anerkennen, was wir noch nicht einmal zu erdulden (tolerieren) bereit sind?
Sie, die Merkel, gehört nicht zu diesem Volk. Sie ist dessen Kaiserin und lebt gut beschützt fernab des Volkes. So wie kürzlich in Elmau geschehen. Sie ist nicht dem ausgesetzt, was das Volk tagtäglich zu ertragen hat.

Wie kommt sie dazu, vom Volk zu erwarten, dass das Volk ihre miserable Politik, ihre Unfähigkeit, anzuerkennen habe? Weil noch nicht einmal jeder fünfte Wahlberechtigte diese Kreatur zur Kaiserin ernannte? Eine Kreatur, die mit dieser Aussage ihr Unvermögen und ihren Unwillen unter Beweis stellt.

Das wäre alles nicht so schlimm zu ertragen, wenn dieses Volk nicht so erbärmlich wäre, in dem es die Kaiserin unbehelligt weiterregieren und sich stattdessen von ihr und ihren "Kulturbereicherungen" peinigen lässt. Die Rede Merkels stammt aus dem jahr 2011, vier Jahre und eine Bundestagswahl später ist diese Unperson noch immer in Amt und Würden.

Was läuft in diesem Land, in unserer angestammten Heimat, falsch?
Noch Fragen Kienzle?
Nein, Hauser. Handeln ist angesagt!

Mittwoch, 10. Juni 2015

Simone de Beauvoir - Gedanken über die Ikone der feministischen Ideologie

Simone de Beauvoir (1908-1986) gilt zweifellos als eine Ikone des Feminismus. Dieses Zitat gibt eindrucksvoll wieder, was sie von der Freiheit der Frau wirklich gehalten hat. Und nicht nur das. Denn de Beauvoir offenbart mit diesem Zitat auch ganz ungeniert die Ziele der feministischen Ideologie: die Unterdrückung und Entmenschlichung der Frau unter anderen Vorzeichen.

De Beauvoir, die eine streng katholische Erziehung durchlaufen hatte, war alles andere als eine selbstbewußte oder gar frei lebende Frau. Ihr Denken und Handeln wurde von psychopathischen Grundzügen durchzogen.

So benahm sie sich ihrem Dauerliebhaber Jean-Paul Charles Aymard Sartre (1905-1980) gegenüber wie eine läufige Hündin, die, aufgewachsen in den Zwängen der römischen Leid- und Frustreligion, ihrem Sklavenwesen nicht zu entfliehen vermochte. Wenn Jean-Paul Sartre eine seiner zahlreichen Mätressen empfing, dann zog er die Gardinen seiner Wohnung zu. Das war für de Beauvoir das vereinbarte Zeichen, um nicht zu stören.

Für Sartre mag das hündische Verhalten seiner Dauergeliebten erfreulich gewesen sein, doch de Beauvoir brachte damit nur ihre unüberwindbare Selbstverachtung zum Ausdruck. Eine Selbstverachtung, die sie zur Lebensmaxime aller Frauen dieser Welt verklärt wissen wollte.

Dienstag, 9. Juni 2015

Grüne mischten bei den Wahlen in der Türkei mit - wurden dafür deutsche Steuergelder missbraucht?

Claudia Roth nahm bereits an den Gezi-Krawallen in Istanbul 2013 teil und hatte damit bereits damals nicht nur in ihrer Funktion als Vizebundestagspräsidentin gegen nationale und internationale Gesetze verstoßen.

Die dauerbetroffene Berufsheulsuse Claudia Roth ("ich liebe die Konflikte in der Türkei") ist einmal mehr negativ in Erscheinung getreten. Gemeinsam mit ihrem olivgrünen Parteigenossen, dem Atlantikbrückler Cem Özdemir, hat sich Roth erneut aktiv in die inneren Angelegenheiten der Türkei eingemischt und damit wiederholt gegen nationale und internationale Gesetze und Bestimmungen verstoßen. Da weder Roth noch Özdemir politische Konsequenzen zu befürchten haben, kann davon ausgegangen werden, dass sie dabei im Einklang mit der Bundesregierung, aber auch dem Meinungskartell aus Staats- und Industriemedien vorgegangen sind.
Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Türken favorisierte bei der Wahl 2015 Erdogan. +++ Ein in Berlin lebender Türke warf der türkischen Botschaft vor, Wählerdaten an die HDP und andere Parteien weitergegeben zu haben. Womöglich stecken auch die deutschen Behörden hinter dieser illegalen Indiskretion.

Roth hatte in ihrer typisch heuchlerischen und schizophrenen Art dem Großwesir von Istanbul u.a. vorgeworfen, den Wahlkampf seiner Partei AKP durch Steuergelder zu finanzieren, gleichzeitig hatte aber Roth deutsche Steuergelder in den türkischen Wahlkampf gepumpt. Das behauptet zumindest die der Gülen-Bewegung nahestehende Netzzeitung Deutsch-Türkische-Nachrichten.
Im Wahlkampf hat Erdogan entgegen dem in der Verfassung verankerten Neutralitätsprinzip aktiv am Wahlkampf teilgenommen. Es gab immer wieder Berichte darüber, dass die AKP staatliche Ressourcen für ihren Wahlkampf verwendet. Diesen Verfehlungen muss jetzt unmittelbar nachgegangen und Konsequenzen daraus gezogen werden.
Die prokurdische Regenbogenpartei HDP hat mit ihrem Einzug in das Parlament die absolute Mehrheit der AKP verhindert und ist der klare Sieger dieser Parlamentswahlen. Sie hat es nicht nur geschafft, die Zehn-Prozent-Hürde, die abgeschafft gehört, zu überwinden, sondern auch viele Wählerinnen und Wähler nicht kurdischer Herkunft hinter sich zu vereinen und den Menschen eine echte Alternative für das Zusammenleben und die Zukunft des Landes zu bieten. Die Anhängerinnen und Anhänger wollen einen gesellschaftlichen Aufbruch, der alle Teile der Bevölkerung umfasst, egal welcher Herkunft, sexuellen Identität oder Religion.
Die internationale Gemeinschaft und vor allem die EU müssen den Demokratisierungsprozess in der Türkei nun wieder ernsthaft unterstützen. Diese Wahlen haben gezeigt,...dass die Menschen die demokratischen Werte der EU teilen... Die neue Zusammensetzung des Parlaments sollte eine neue Dynamik in die komplett ins Stocken geratenen EU-Beitrittsverhandlungen bringen. Die EU sollte diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen.
Auszug aud Roths Erklärung zum Ausgang der Wahlen in der Türkei
Der Wahlerfolg der von Roth und Özdemir unterstützten "Regenbogenpartei" HDP, die u.a. den Genderismus in der Türkei durchsetzen möchte, wird die ohnehin schon überhitzte innenpolitische Lage in der Türkei noch zusätzlich befeuern. Überhaupt gibt es stichhaltige Gründe, um annehmen zu können, dass im Hintergrund eine weitere der sog. Nelkenrevolutionen vorbereitet werden soll. Diese kann dann jederzeit aus dem Sack politischer und geheimdienstlicher Intrigen gelassen werden und bei Bedarf die Türkei bis hin zum Bürgerkriegsland verwandeln.

Andererseits benutzt das Erdogan-Regime die innenpolitische Lage in der Türkei zur Installation eines Polizei- und Tyrannenstaates. Eine Deeskalation der Verhältnisse scheint derzeit nicht absehbar. Stattdessen zeigt sich das Erdogan-Regime in seiner Großmannssucht wie das beim Bau des neuen Präsidentenpalastes zu sehen ist. Man könnte auch meinen, die überzogene Härte und die Großmannssucht sind der politischen Hilflosigkeit des Erdogan-Regimes geschuldet. Der innere und äußere Druck auf das Regime lassen jedenfalls nicht nach.
Neben der €U hat auch Israel ein Interesse an einer destabilisierten Türkei.

Die Grünen-Partei war nachweislich am Zerstörungskrieg gegen Jugoslawien beteiligt und sorgte damals dafür, das erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wieder deutsche Bomber ein anderes Land zerstören. Am derzeitigen Konflikt in der Ukraine beteiligten und beteiligen sich ebenfalls Funktionäre der Grünen. Wenn man das treiben Roths und Özdemirs in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß man eben auch, dass diese Partei an der Destabilisierung und Neuordnung der Türkei ein Interesse hat.


Filmbeitrag über die sich zuspitzende Lage in der Türkei.

Montag, 8. Juni 2015

Dr. Wirreszeug: Ganser verklärt ein Problem der NATO-Länder zum Problem der NATO-Gegner


Warum soll das unser Hauptproblem sein, wenn die NATO-Länder "sich heute nicht mehr glaubwürdig auf das Völkerrecht beziehen können"?!!
Außerdem darf bezweifelt werden, dass sich die NATO-Staaten jemals glaubwürdig auf das Völkerrecht berufen konnten. Wozu also diese desinformierende Aussage, die nur einen Sinn ergibt, wenn mit "wir" die NATO selbst gemeint ist?

Das ist nicht der einzige Stuß, mit dem dieser Doktor sein zumeist zu leichtgläubiges Publikum bereichert.
Überhaupt ist die Öffentlichkeit erst auf Ganser aufmerksam geworden, nachdem dieser ein Sammelsurium an jahrzehntealten Zeitungsartikeln veröffentlichte. Daran ist zunächst nichts auszusetzen, doch wenn diese Veröffentlichung als eigene Forschungsarbeit ausgegeben wird, dann unterscheidet Ganser sich nicht von Guttenberg, Schavan und Konsorten, die zu Recht ihren Hut nehmen mussten, weil sie als Plagiatoren enttarnt wurden. Zudem Ganser das "stay behind"- Unternehmen der NATO bereits im Titel seiner Veröffentlichung, mit der er Bekanntheit erlangen sollte, auf das lediglich auf Italien bezogene "Gladio"-Programm reduziert wissen will.

Ganser, der im Dunstkreis des Dampfplauderers und Phrasendreschers Moustafa "BarbieFM" Kashefi angesiedelt ist, gilt in der Öffentlichkeit als kritische Stimme gegen das Establishment. Dabei wird Gansers Tätigkeit als "senior researcher" (leitender Forscher) für den neoliberalen "Think Tank" (Ideenschmiede) Avenir Suisse nach Möglichkeit ausgeblendet. Wenn es auch für viele uninteressant sein sollte, dass ein sog. "Globalisierungskritiker" auf der Gehaltsliste so einflußreicher Unternehmen wie Asea Brown Boveri, Credit Suisse, Jacobs Holding, McKinsey, Nestlé, Novartis, Hoffmann-La Roche, UBS und Zurich Financial Services stand, für mich ist es das definitiv nicht. Zudem Ganser bis heute nicht als ernstzunehmender Gegner dieser misanthropen "global player" in Erscheinung tritt.

Ihr könnt mich für meine Warnung belächeln. Das ist euer gutes Recht. Doch wenn ich euch eines Tages verurteilen werden muss, weil ihr wissentlich einer Bande von narzistischen Rattenfängern das Zepter einer veränderungswilligen Volksbewegung in die Hand gelegt habt, spätestens dann wird euer gutes Recht das meine sein.
Wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich besser, sofern es dann noch etwas zu lachen gibt.

Grüne fordern Erhöhung der sozialen Kälte in Deutschland: Subventionierte Vermittlung der importierten Billigarbeiter und Lohndrücker

Deutschland verfügt über ein Millionenheer an Arbeitslosen. Das Lohnniveau sinkt beständig, während die Lebenshaltungskosten steigen. Doch den Grünen stört das nicht. Als Sprachrohr der Industrie preschen sie nun wieder einmal vor und fordern die nächste Runde einer asozialen Politik ein, die das Land ein Stück näher an den sozialen Abgrund heranführen wird. Es ist diesen Misanthropen schlichtweg noch nicht kalt genug in Deutschland.
Die Grünen übernehmen laut „Welt“ mit ihrem Antrag eine Forderung der Wirtschaft. Industrie- und Handelskammern und das Handwerk hatten sich für ein gesichertes Bleiberecht während der Lehre und den beiden Jahren danach ausgesprochen.
Wie sehen die Pläne der Grünen aus? Geht es nach den Plänen der Grünen, und damit nach dem Willen der Industrie, sollen die Werktätigen in Deutschland möglichst ab sofort einen erheblichen Teil der von ihnen aufgebrachten Steuermittel verwenden, um die eigene Existenz mit der Billigkonkurrenz aus Asien und Afrika zu gefährden.
Die Grünen lassen damit die Katze aus dem Sack. Es geht im Anarcho-Kapitalismus niemals um humanitäre Maßnahmen. So auch nicht in der Flüchtlingspolitik. Humanismus dient immer als Deckmantel einer knallhart asozialen Politik. Es geht um die nie zu stillende Gier der Moloche, koste es der Gesellschaft, was es wolle. Den Schaden haben andere zu tragen.
In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr (*1922), graue Eminenz der deutschen Politik
Im Grunde ist es überflüssig zu erwähnen, dass es ausgerechnet die Gewerkschaften und die sog. linken Parteien des "kleinen Mannes" sind, die, wenn sie nicht zustimmend schweigen, diese asoziale Politik noch vorantreiben.
Was Bahr über die internationale Politik sagte, ist in einem "globalisierten" Land wie die BRD auch auf die nationale Politik zu beziehen. Hier können wir uns Bahrs Hinweis auf den Geschichtsunterricht sparen und getrost dem politischen Alltagsgeschäft von heute zuwenden.

Hierzu fällt mir eine kleine Anekdote ein. Vor Jahren, noch vor der Ära Chavez, zog es einen aus Gelsenkirchen stammenden Glücksritter auf die Isla Magarita nach Venezuela. Dort angekommen meinte der Gelsenkirchener, er müsse das ohnehin schon vorhandene Überangebot an Taxis noch mit einem zusätzlichen Taxiunternehmen bereichern. Das Ergebnis waren wiederholt plattgestochene Reifen an seinem Taxi bis er aufgab. Am Ende gründete er mit einem Venezulaner zusammen eine Strandbar, was niemandem wirklich störte, da es in dieser Branche kein Überangebot gab.

Dass sich die Werktätigen und arbeitslosen Arbeitswilligen in Deutschland derart zur Wehr setzen, um die eigenen Lebensinteressen zu wahren, dürfte in unseren Tagen die reinste Utopie sein. Die Mentalität der Werktätigen in Deutschland spielt hier ebenso eine Rolle, wie das noch immer funktionierende Sozialsystem. Satt geht eben nicht auf die Straße, satt wehrt sich nicht. Erst recht nicht, wenn es von Selbsthass, Egomanie und eingetrichterten Schuldkomplexen beherrscht wird.

Wäre es anders, herrschte in Deutschland schon längst ein nennenswerter Widerstand gegen die asoziale Salamitaktikpolitik des realexistierenden Souveräns, des Übervolkes, vor.
Niemand ist gezwungen Unternehmen zu begünstigen, die von dieser asozialen Politik profitieren oder sie gar fördern. Niemand muss deren Waren oder Dienstleistungen konsumieren. Aber bereits hier zeigt sich die Unfähigkeit und Ohnmacht der kleinen Leute. Erdulden (tolerieren) über alles lautet deren christlich verweichlichte Maxime, statt an die eigene Zukunft und die der Kinder und Kindeskinder zu denken. Leben bedeutet Kampf. Wer diesen nicht annimmt, hat bereits verloren. Und er ist es im Grunde auch nicht wert, bedauert und bemitleidet zu werden.

Sonntag, 7. Juni 2015

Vatikan: König der Umnachteten zu Besuch in Bosnien

Kaum sondert der Papst sein Geseiere aus Allgemeinplätzen ab, wird er auch schon wieder von den Dummen und Einfältigen dafür geadelt. So sprach das Oberhaupt der Romsekte von solch belanglosen und schwammigen Sachen, wie die, das derzeit "eine Art Dritter Weltkrieg" stattfinden würde, den "einige Menschen* absichtlich schüren", als ob das noch kein Mensch bisher bemerkt hätte.

Der Vizegott zu Rom vermied es absichtlich Namen zu nennen. Er sagte nichts darüber, was seine allbarmherzige Allmacht im Himmel vom Treiben seiner Ebenbilder hält. Und er drohte auch keinem Mitglied seiner Schafherde an, dass es, wenn es sich an den kriegerischen Auseinandersetzungen wie auch immer beteiligen sollte, mit Exkommunikation und Bannfluch zu rechnen hätte.

Stattdessen erzählte das Oberhaupt der römischen Leid- und Frustreligion den Bosniern von ihren Kriegserfahrungen von vor 20 Jahren. Und auch hier vermied es dieser Rattenfänger tunlichst zu erwähnen, dass der Bürgerkrieg in Jugoslawien hauptsächlich von den USA, Deutschland und dem Vatikan angezettelt wurde.
* Er sprach übrigens von "Menschen" und nicht von "dunklen Mächten" oder vom "Teufel Besessenen". Das passt irgendwie nicht zur kürzlichen Maßnahme des Vatikans, auch Laien als Exorzisten auszubilden. :-)

Flüchtlingsdrama nun auch in der Ostsee...

Das Drama weitet sich aus. Gestern wurde vor der Küste Süderbrarups ein in Seenot geratenes und sichtlich überfülltes Boot aufgebracht (siehe Foto), auf dem sich 14 völlig mittellose Personen befunden haben, die noch in letzter Sekunde von Fietes Kutterbesatzung gerettet werden konnten.

Nach Lage der Dinge wurden die 14 Personen ohne eigenes Zutun Opfer einer südostjütländischen Schlepperbande. Scheinbar wurde den Opfern zuvor auf das Versprechen hin, an den Paradiesstränden Schleswig-Holsteins ungestört und jederzeit kostenlos baden gehen zu können, buchstäblich das letzte Hemd abgenommen. Sozusagen haben die südostjütländischen Gauner nackte Tatsachen geschaffen.

Wie das so zu dieser Jahreszeit nun mal so ist, herrscht in Süderbrarup saisonbedingte Knappheit an freien Furzmulden. Die Gemeinde ist schon jetzt überfüllt mit allerlei temporären Flüchtigen, die zumeist aus den sächsischen und westfälischen Bergländern stammen.

Das Fremdenverkehrsamt Süderbrarup sucht nun händeringend nach Ünterkünfte für die hilflosen Flüchtlinge. Der Oberbürgermeister Süderbrarups, Knut Knutsen, richtet sich an die Gemeindemitglieder mit der Bitte, sich ein Herz zu fassen und die Neuankömmlinge privat unterzubringen...

Freitag, 5. Juni 2015

Linkspartei: Thüringens schizophrener Ministerpräsident Ramelow lässt vor Bielefelder Parteitag die Hosen herunter

Der umtriebige Lutheraner Bodo Ramelow (59) gelangte in der Wendezeit als einer der zahlreichen Westimporte nach Thüringen, um dort als Gewerkschaftsfunktionär die Übernahme der kapitalistischen Verhältnisse durchzusetzen.

Ramelow gelang es 2014 mit gerade einmal 14,6% der Stimmen aller Wahlberechtigten in Thüringen Ministerpräsident zu werden. Dabei war er auf die Stimmen der Abgeordneten der Grünen und der SPD angewiesen, wobei er sich erst im zweiten Wahlgang durchsetzen konnte, als ihn eine einzige Parlamentarierstimme zur Mehrheit verhalf.

In einem Gespräch mit der Rheinischen Post, das in der christlichen Schmonzette am 4.6.2015 anläßlich des bevorstehenden Parteitages der Linken in Bielefeld veröffentlicht wurde, gab Ramelow einige bemerkenswert offene Anmerkungen zur zukünftigen Ausrichtung der Linkspartei zum Besten.

In besagtem Gespräch verdeutlicht Ramelow, dass die Linkspartei - je nachdem sie an der Regierung beteiligt ist oder sich in (Pseudo-) Opposition befindet - auch weiterhin eine zweigleisige Augenwischereipolitik betreiben wird. Ramelow feiert sich, dass er bereits seit 1997 als parteiloser Gewerkschaftsfunktionär aktiv an der "Volksfront von Links" (Kohl) beteiligt und jetzt "ihr Ministerpräsident" ist. Wobei hier das Wort "links" lediglich der parlamentarischen Blockflötensitzordnung in den Parlamenten geschuldet ist. Denn der rotlackierte Anstrich dieses Zweckbündnisses, insbesondere der der Linkspartei, kann über die neoliberale Ausrichtung nicht hinwegtäuschen.

War die Linkspartei irgendwo in der Regierung vertreten, setzte sie noch immer eine knallharte neoliberale Politik durch. Nur in den Reden ihrer Politiker unterschied sie sich ein wenig von den Funktionären der beiden anderen Parteien aus diesem Zweckbündnis, nicht aber in den Taten. Der Jugoslawien-Krieg oder die Agenda 2010 sprechen eine deutliche Sprache. Wobei noch anzumerken bleibt, dass es diese "Volksfront von Links" in der Realität gar nicht gibt. SPD und Grüne paktieren nicht umsonst immer wieder mit der CDU. Darüber sollte auch das temporäre Zweckbündnis in Thüringen nicht hinwegtäuschen.
Ramelow: Zum Beispiel über eine Reform der Nato. Zum Beispiel über eine neue Weltfriedensarchitektur. Es geht doch nicht nur darum, für oder gegen die Ukraine zu sein. Mich beschäftigt seit vielen Jahren die Frage, ob nicht jeder Kontinent für seine eigene Sicherheit Verantwortung übernehmen sollte. In einem Weltfriedensrat säßen dann die Sicherheitsorganisationen aller Kontinente und nicht mehr die Anti-Hitler-Koalition als immerwährendes Weltsicherheitssystem. Wir müssen doch mal darüber reden können, wo wir eigentlich hin wollen - auch mit CDU und FDP.
Dass die Anti-Hitler-Koalition bereits bei Gründung der UNO nicht mehr existierte, dürfte auch Ramelow wissen. Was Ramelow fordert - das lässt sich aus dem Gesamttext schlußfolgern - ist ein stärkeres Mitspracherecht Deutschlands in der NWO, um nicht zu sagen, ein größeres Stück vom Kuchen bzw. die USA noch intensiver zu unterstützen als bisher.
Ramelow: Ich habe Hochachtung für jeden, der für sich sagt: ich bin Pazifist. Aber das sehe ich nicht als Handlungskonzept für eine Nation wie Deutschland.
Die schizophrene Gedankenwelt Ramelows tritt offen durch folgende seiner Aussagen zutage:
Für mich ist die Bundeswehr als Verteidigungsarmee nötig,...Und ich finde es nicht in Ordnung, dass die Bundeswehr schlechte Gewehre, schlechte Schiffe und schlechte Hubschrauber hat, aber als Landesverteidigungs- und nicht als Interventionsarmee.
Ist bei der Linken in dieser Frage vielleicht zu viel Ideologie im Spiel?
Nicht nur vielleicht. Ich sage: Danke, dass die Chemiewaffen vernichtet wurden. Dank auch an alle Soldaten, die dabei geholfen haben. Und ich sage auch: Gut, dass wir zur Flüchtlingsrettung im Mittelmeer jetzt auch geeignete Bundeswehr-Schiffe einsetzen. Das ist meine Vorstellung davon, was man mit Bundeswehr sinnvoll tun sollte.
Was bitte schön hat die "Flüchtlingsrettung im Mittelmeer" durch die Bundeswehr mit Landesverteidigung zu tun? Läßt Deutschlands zu verteidigende Freiheit am Hindukusch grüßen oder was?
Zudem Ramelow in ein und denselben Satz die Bundeswehr als Interventionsarmee ablehnt!
Und zwar, um an anderer Stelle die Bundeswehr als Interventionsarmee in Kriegsgebieten zu bejubeln!
Ich war doch stolz, dass unser Spezialist Jan van Aken die deutsche Herkunft der syrischen Chemiewaffen identifiziert hat. Dann müssen wir uns doch daran beteiligen, dass das Zeug unschädlich gemacht wird und stolz auf die Rolle der Linken dabei sein!
Ich sage: Danke, dass die Chemiewaffen vernichtet wurden. Dank auch an alle Soldaten, die dabei geholfen haben.
Es stellt sich die Frage, ob Ramelow diesbezüglich einfach nur dumm ist oder nur so dumm tut?
Beides ist unerträglich für einen Funktionär mit dieser gesellschaftlichen Verantwortung.

Jan van Aken machte sein Geld mit seiner Werbeagentur, die ausgerechnet amerikanische Chemiewaffenproduzenten vertritt. Das sei am Rande erwähnt. Was hier zählt, ist die Tatsache, dass van Aken "die deutsche Herkunft syrischer Chemiewaffen" nur behauptete, diese Behauptung sich aber als an den Haaren herbeigezogen erwiesen hatte, um nicht zu sagen, als Lüge. Als Lüge, um die Bevölkerung Deutschlands für einen deutschen Militäreinsatz in Syrien vorzubereiten.

Des weiteren hatte Russland im Einvernehmen mit der syrischen Regierung die syrischen Chemiewaffen vernichtet. Wie Ramelow hier ausgerechnet auf die Bundeswehr kommt, ist schleierhaft, dürfte aber seiner Charakterlosigkeit und seiner schizophrenen Gedankenwelt geschuldet sein.

Die Bundeswehr beteiligte sich am Syrienkrieg, in dem sie gemeinsam mit dem BND ein Spionageschiff vor der syrischen Küste zum Einsatz brachte, um die Terrormilizen des "IS" mit militärischen Informationen über die syrischen Streitkräfte versorgen zu können. "Dank auch an alle Soldaten, die dabei geholfen haben"?!!
Waffen vernichten – was Schöneres kann man sich doch nicht wünschen, wenn man aus der Friedensbewegung kommt. 
...für mich sind die Standorte der Bundeswehr in Thüringen wichtig. Und ich finde es nicht in Ordnung, dass die Bundeswehr schlechte Gewehre, schlechte Schiffe und schlechte Hubschrauber hat.
Was Schöneres, als der Rüstungsindustrie lukrative Geschäfte zuzuschanzen, kann man sich doch gar nicht wünschen, wenn man aus dem Dunstkreis des Lobbyismus kommt!
Da kann es einem linken Ministerpräsidenten doch egal sein, ob sein widersprüchliches Geschwätz auf eine Geistesstörung hindeutet.
Drauf geschissen, dass der Rüstungshaushalt erst kürzlich um über 50% erhöht wurde. Dem dummen Volk kann man selbst das als dringend erforderliche Sparmaßnahme verkaufen, gelle Ramelow?!

Donnerstag, 4. Juni 2015

Schule im Zeichen der Zeit: Der Gender-Wahn in der Praxis

Was würden sie sagen, wenn ihr 15jähriger Sohn von der Schule nach Hause kommt und sichtlich aufgelöst von einer gleichaltrigen Mitschülerin berichtet, die kein Mädchen mehr sein will, weil sie beschlossen hat, ab sofort ein Junge sein zu wollen?
Die meisten von uns würden das pubertäre Mädchen belächeln und der ein oder andere würde dabei zusätzlich den Kopf ungläubig schütteln.

Was aber, wenn ihr Sohn zusätzlich erzählt, dass die Lehrer bereits nackte Tatsachen geschaffen haben, in dem sie entschieden haben, dass das Mädchen sich ab sofort gemeinsam mit den Jungs in der Jungenkabine umziehen kann? Wohlgemerkt ohne die Jungs zu fragen und in die Entscheidung mit einzubeziehen?
Spätestens hier würde den meisten unter uns das Lachen vergehen. Verständnislosigkeit würde sich mit Wut abwechseln. Ein Besuch des Sekretariats der Schule stünde wohl oder übel ganz oben auf der Tagesordnung. Vorausgesetzt, man hat noch alle Tassen im Schrank und das Wohlergehen des eigenen Kindes ist einem nicht scheissegal.

Sie können sicher sein, dass es sich hier um keine fiktive Geschichte handelt, sondern um die Wirklichkeit an einer Schule im Hamburger Osten. Es war nicht mein Sohn, der mir das heute erzählte, sondern ein 15jähriger Junge, den ich seit Jahren kenne. Dessen Mitschüler bestätigten den Vorfall.

Was lassen wir uns noch so alles bieten von den Schulen? Kommt als nächstes ein Schüler auf die Idee, dass er doch eigentlich gerne eine Kackwurst wäre? Erlauben die Lehrer diesem Schüler dann, dass er mit 50 kg Scheiße beschmiert am Unterricht teilnehmen darf? Die Nasenklammern für die Mitschüler können dann deren intolerante Eltern bezahlen? Schließlich sind die doch selbst schuld, wenn ihre Gören etwas gegen Scheiße am Arbeitsplatz haben...


Der Mensch neigt zum Extrem. Haben 1500 Jahre sexuelle Unterdrückung durch das Christentum das Tor zum anderen Extrem aufgestoßen?

Mittwoch, 3. Juni 2015

Von den politischen Eliten gewünscht und gefördert: Fußball brutal



Jährlich müssen allein in Deutschland 600 Fußballspiele abgebrochen werden. In den Medien, selbst in den lokalen, wird darüber so gut wie nie berichtet. Aber auch der Deutsche Fußballbund (DFB) beteiligt sich an dieser Misere: er lässt die Vielzahl seiner Mitglieder nicht nur allein mit dem Problem, er trägt auch aktiv dazu bei, dass sich nichts zum Guten verändert. Unterstützt wird er bei seinem pflichtvergessenen Treiben von der Justiz, die einmal mehr im Namen des Volkes das Volk verhöhnt.

Die Täter haben zumeist einen "Migrationshintergrund", der sich fast ausschließlich auf einen ganz bestimmten Kulturkreis beschränken lässt. Ostasiaten sind jedenfalls nicht gemeint. Die einschlägig bekannten Fußballvereine, die immer wieder in diese menschenverachtenden Gewaltexzesse verwickelt sind, sind letztendlich Kulturvereine, in denen sich dieser Menschenschlag konzentriert.

Das Problem - und hier sollte sich niemand ein X für ein U verkaufen lassen - ist politisch und damit von höchster Ebene so gewollt. Medien, Justiz und Fußballbund bilden hier nur gleichermaßen die Werkzeuge einer Minderheit, die nachweislich ein Interesse an dieser Situation hat. Das Problem ist nicht nur auf Deutschland begrenzt anzusehen, sämtliche europäische Nationen, die mit einer unkontrollierten und mit aller Gewalt vollzogenen Einwanderung zu kämpfen haben, sind davon betroffen. Überall dort, wo die unkontrollierte Einwanderung auf Kosten einer ohnehin zunehmend verarmenden Bevölkerung ausgetragen und dies voller Hohn als "Kulturbereicherung" bezeichnet wird, tritt dieses Problem auf.

Das Problem ist ein fester Bestandteil des Krieges der Superreichen gegen die weniger Reichen auf den Schlachtfeldern Europas.

Anstatt sich dagegen zu wehren, verhalten sich die Betroffenen in den meisten Fällen wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange. Selten organisieren sich die Betroffenen und noch seltener werden sie in aller gebotenen Konsequenz aktiv.
Doch es gibt solche Fälle, wie der in Niedersachsen, als eine gesamte Ligastaffel sich wehrte, weil sie jahrelang von einen dieser Kulturbereicherungsvereine tyrannisiert und vom Fußballverband im Stich gelassen wurde. Alle Vereine sagten ihre Punktspiele kurz vor dem angesetzten Termin ab. Nur aufgrunddessen blieb es sportlich fair in dieser Staffel: sollen doch die Verursacher in Hannover oder Berlin Freundschaftsspiele mit dem Kulturbereicherungsverein abhalten. Dann würden wenigstens die Richtigen bespuckt, bepöbelt und verprügelt werden, sagte man sich in Niedersachsen.