Sonntag, 26. Mai 2019

Doof bleibt doof... - Heute: Andrea Nahles



Wer Frauenquoten fordert, der fördert letztendlich das, was oben im Video ertragen werden muss. Diese Leute können unmöglich ein Interesse an eine (möglichst) aufgeklärte Gesellschaft haben. Diese Leute erstreben eine Welt, in der die "im Geiste Armen selig" sind, also eine Welt, in der die geballte Dummheit über die menschliche Vernunft zu thronen hat.

Freitag, 24. Mai 2019

Der deutsche Mittelstand lebt



Die Kanzlerin forderte unlängst in einer Rede vor den deutschen Industriebossen, dass die Politik noch stärker die Wirtschaft regulieren sollte. Als Vorbild nannte die Kanzlerin das kommunistische China. Ebenso gut hätte die linke Pfaffentochter die DDR, Hitlerdeutschland oder die Sowjetunion zum Vorbild erklären können.

Mittwoch, 22. Mai 2019

Der Baukran war's!

Wer die Ansicht vertritt, dass die Waffenlieferungen des Westens* schuld an den Kriegen dieser Welt sind, der müsste konsequenterweise auch den Stopp von Baukran-Lieferungen fordern, um dadurch das Erhängen von Homosexuellen zu verhindern. Denn so wie die Waffen schuld an den Kriegen sein sollen, so müssen dann auch die Baukräne schuld an den Hinrichtungen sein.

Bevor der Westen Waffen und Baukräne lieferte, müssen geradezu paradiesische Zustände in den Shithole-Countrys dieser Welt geherrscht haben, sagt sich der ach so aufgeklärte Bildungsbürger. Jihad und Scharia sind allesamt Erfindungen der CIA und des Mossad, resümiert er bei einem Latte Macchiato, damit der Westen seinen materiellen Dreck überhaupt erst in die unschuldigsten und lebenswertesten Teile dieser Welt loswerden konnte.

Na ja, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute...

* Warum nicht auch die aus Russland, China, Türkei und vor allem die aus zwischengeschalteten Drittstaaten wie Venezuela oder Nigeria?

Dienstag, 21. Mai 2019

Gleichwertigkeit bedeutet die Entwertung (Wertlosigkeit) aller Dinge

Genitalverstümmelung in Ägypten - Für die Propheten der Gleichwertigkeit aller Dinge ist diese menschenverachtende Praxis vom gleichen Wert wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit in unserer Kultur.

Die linken Weltverbesserer beschwören die Gleichwertigkeit der Dinge. Ganz gleich, um welche Kultur, um welche Lebensweise und um welchen Wert an sich es sich handelt, alles ist gleichwertig, behaupten sie.

Wer aber alles und jeden den gleichen Wert zuspricht, entwertet faktisch die Dinge. Wenn alles gleichwertig ist, dann gibt es überhaupt keinen Wert. Wer alles gleich wertet, der entwertet alles und besitzt selbst keinen Wert.

In einer kurzen Unterhaltung mit einer Antifa-Zecke behauptete diese, dass alle Kulturen gleichwertig sind. Auf meinen Einwand hin, dass er damit das Erhängen von Homosexuellen an Baukränen in Teheran den gleichen Wert zumessen würde, wie den Homosexuellen, die ausgelassen in Köln den Christopher-Street-Day feiern können, entgegnete mir die Zecke, dass dem so sei und nur mein äußerst begrenzter Horizont mir den Erkenntnisgewinn verweigern würde.

Man muss schon reichlich idiotisch sein, um das Abschlachten Homosexueller mit der absoluten Narrenfreiheit für Homosexuelle gleichsetzen zu wollen. Die Betonung liegt auf wollen, denn wenn es sich beispielsweise um für Linke unliebsame Ansichten handelt, spätestens dann ist es mit der Gleichwertigkeit aller Dinge vorbei. Dann regiert der Hass der Linken, der bekanntlich selbst vor Mord und Totschlag nicht halt macht.

P.S. Der Antifa-Zecke habe ich selbstverständlich ein Lokalverbot erteilt...

Samstag, 18. Mai 2019

€U-Kommissar erweist sich als geistiger Tiefflieger

Dass einer der ranghöhsten Funktionäre der €U ungestraft eine solch eklatante Bildungslücke offenbart, spricht für den geistigen und ethischen Verfall, unter dem die westliche Hemisphäre leidet.

Freitag, 17. Mai 2019

Eine Islamisierung findet nicht statt - ZDF zeigt, wie es anders geht

Das ZDF geht mit der Zeit - Falls Sie am Dienstag FRONTAL 21 im ZDF nicht gesehen haben, haben Sie was verpasst. Die erste Reporterin einer öffentlich-rechtlichen Anstalt, die mit einem Kopftuch zur Arbeit ausrückt. Nicht etwa locker um den Kopf gelegt, wie Antonia Rados, wenn sie aus dem Iran berichtet, nein, richtig fest gewickelt. Es handelt sich vermutlich um eine Variante des Hidschab, den emanzipierte Muslima tragen, um sich von den eher konservativen abzusetzen, die Niqab und Burka bevorzugen. Eine weitere Option wäre der Burkini. Aber so weit ist das ZDF noch nicht.
Henryk M. Broder

Donnerstag, 16. Mai 2019

CDU - An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!

Die falschen Propheten! Das Gegenteil vom Gesagten wird getan. Worte und Taten weichen diametral voneinander ab. Aber wahrscheinlich nur, um die Bevölkerung nicht unnötig zu beunruhigen. Höhöhöhöhö, selten so gelacht...

Montag, 13. Mai 2019

'Drittes Geschlecht' - gerade einmal 150 Betroffene

Wegen ca. 150 von über 82.000.000 Einwohnern wird so ein Aufstand veranstaltet? Wegen dieser paar Hanseln wird ein derartiger Aufwand betrieben, der noch nicht einmal vor dem höchsten Kulturgut, die Sprache, halt macht? Potzblitz!

Freitag, 10. Mai 2019

Witze sind kognitive Denkmäler der Geschichte

Wer sich für Geschichte interessiert, sollte sich mit den Witzen der jeweiligen Epoche beschäftigen. In den Witzen findet der Historiker oftmals die ungeschönte Realität gespiegelt. Es folgt ein Witz aus der ehemaligen Sowjetunion. In Anbetracht der Tatsache, dass uns bei der gegenwärtigen Entwicklung eine neue Ära bitterster Tyrannei bevorsteht, soll dieser Witz als Warnung aber auch als Vorgeschmack dienen. Zudem sind wir schon jetzt nah dran am Gehalt des Witzes, wenn wir bedenken, dass unliebsame Meinungsäußerungen schon wieder - im Verhältnis betrachtet - härter als Gewaltverbrechen bestraft werden.
Einer sitzt im Lager und wird gefragt: 
Wieviel hast DU? 
25 Jahre. 
Warum? 
Faulheit. 
Quatsch! Für Faulheit gibt es höchstens 5. 
Doch, doch, ich hab mit einem Bekannten gesoffen und wir haben uns Witze erzählt.
Ich war faul und wollte ihn erst am Morgen bei der Miliz verpfeifen.
Mein Bekannter ist gleich gegangen.

Sonntag, 5. Mai 2019

Hitler wollte den Volkstod: Merkel & Co. arbeiten daran

Als sich das Ende des Krieges unabwendbar abzeichnete, wandte sich Hitlers mörderischer Hass auch gegen die Deutschen. Das geschah nicht aus einer Geistesverwirrung heraus, sondern war von ihm kalt geplant. Schon am 27. November 1941, als die deutsche Offensive vor Moskau zwar zum Stehen gekommen war, die sowjetische Gegenoffensive aber noch nicht eingesetzt hatte, erklärte Hitler vor dem dänischen und dem kroatischen Außenminister:Wenn das deutsche Volk einmal nicht mehr stark und opferbereit genug ist, sein eigenes Blut für seine Existenz einzusetzen, so soll es vergehen und […] vernichtet werden. Ich werde dem deutschen Volk keine Träne nachweinen.
Auch Plan 3 versuchte er, mit aller grausamer Konsequenz durchzusetzen.„Sein letztes Programm für Deutschland war der Volkstod.“In klarer und unwiderlegbarer Form dokumentiert sich dieses Vorhaben in den Führerbefehlen vom 18. und 19. März 1945. Am 18.3. verfügte er, die Bevölkerung Westdeutschlands auf Todesmärsche zu schicken, am 19.3. gab er den Befehl, alles, was in Deutschland noch stand und den Deutschen eine Überlebensmöglichkeit sichern würde, in die Luft zu sprengen – „es also mit Vernichtung zu bestrafen, weil es sich zur Welteroberung unfähig gezeigt hatte.“Beide Befehle wurden nicht mehr vollständig ausgeführt, was den Deutschen das Überleben ermöglichte. Wer heute die Deutschen den Volkstod sterben sehen will, stellt sich in Hitlers Tradition. Das sollte jeder wissen.
Quelle: vera-lengsfeld.de
Ob die Verantwortlichen in Deutschland Hitler seinen Wunsch bewusst oder unbewusst erfüllen helfen, spielt eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist, dass sie es tun.

Freitag, 3. Mai 2019

Ein Steak, ein Interview und 70 Tonnen Bullshit

Klimasünde Fleisch: In jedem Steak stecken 70 Liter Erdöl“, titelte der Tagesspiegel am 29. April. Serviert mit der Unterzeile: „Fleisch ist viel zu billig, sagt der Klimaforscher Johan Rockström. Der Staat solle den Menschen beim umweltfreundlichen Konsum helfen.
Johan Rockström arbeitet als Vize-Chef am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, und begründet im Tagesspiegel ausführlich – und ungestört von jeder distanzierten Nachfrage –, warum und wie der Staat den Menschen beim korrekten Essen helfen soll.
Rockström und seine Kollegen am Potsdam-Institut empfehlen zur Klimarettung eine „planetary health diet“ („für einen gesunden Menschen und einen gesunden Planeten“), die nur noch 100 Gramm rotes Fleisch pro Kopf und Woche zulässt. Nun fällt an dem Tagesspiegel-Stück und der Rechnung Rockströms sofort auf, dass es sich bei der plakativen Behauptung „in jedem Steak stecken 70 Liter Erdöl“ um eine völlig abstruse Behauptung handelt. Beim aktuellen Ölpreis von 64,54 Euro pro Barrel (159 Liter) der Sorte Brent wäre das also schon Öl im Wert von 28,41 Euro, Spotmarkt-Preis, wohlgemerkt, also noch ohne Steuern.
Da in einem Steak wie in jedem Produkt auch noch Arbeitslohn und Mehrwertsteuer stecken, würde Edeka entweder bei seinem 350-Gramm-Rumpsteak für 15,71 Euro einen kräftigen Verlust einfahren – oder das Öl von jemand anderem oder seine Arbeitskraft verschenken. Möglicherweise meint Rockström, in „einem Steak“ – was er offenbar für eine Maßeinheit zu halten scheint – stecke das CO2-Äquivalent von 70 Liter Erdöl. Aber auch das wäre blühender Unsinn.
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Donnerstag, 2. Mai 2019

Hamburg: Wahlwerbung der Grünen widerspricht der eigenen Politpraxis

So dreist muss man erst einmal sein. Die rot-grüne Stadtregierung in Hamburg hatte bereits ein Jahr vor Merkels bedingungsloser Grenzöffnung 2015 die Baukräne wie Pilze aus dem Boden wachsen lassen. Seit dem werden unzählige Grünflächen zubetoniert, noch nicht einmal vor Naturschutzgebieten macht der Bauwahn zur Unterbringung der dringend benötigten Goldstücke halt.
Falls Hamburg nicht schon jetzt die 2 Millionen-Einwohnergrenze überschritten hat, wird dies in nächster Zeit geschehen. Die einstige grüne Stadt wird von den Olivgrünen und ihren roten Genossen mehr und mehr in eine aus allen Nähten platzende Betonwüste verwandelt.