Donnerstag, 26. April 2018

Polit-Talk im ZDF: Die menschliche Dummheit ist grenzenlos



Amani (36) ist links, islamophil und furchtbar ungebildet. Grund genug für das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen, dieser vollverblödeten Schrapnelle ein Podium zu bieten. Zudem sich auf diese Weise eine sachliche Diskussion von vorn herein ausschließen ließ.
Was präsentiert das ZDF als nächstes? Ein gackerndes Huhn, das als Expertin für Astrophysik ausgegeben wird oder ein blökendes Schaf, das über das Werk Goethes fachsimpeln darf?

Mittwoch, 25. April 2018

Nun auch in den USA: Der einseitig geführte Kampf gegen 'hatespeech'

Wer bisher davon ausgegangen ist, dass der einseitig betriebene Kampf gegen "hatespeech" allein ein deutsches Phänomen darstellt, das wiederum durch das Maas'sche Netzwerkdurchsetzungsgesetz ausgelöst wurde, der wird nun eines besseren belehrt.
Das Bündnis aus Kirche, Linke und Islam gängelt und kontrolliert mittlerweile die gesamte westliche Hemisphäre.

Dienstag, 24. April 2018

Gehört das Judentum zu Deutschland? - Bundesregierung verweigert klare Aussage

Auf eine einfach zu beantwortende Frage folgt keine einfache Antwort, sondern das übliche dümmliche Geblöke und Gestammel.
Wenn der Islam zu Deutschland gehört, gehört auch dessen Antisemitismus zu Deutschland. Folglich fällt es den "der Islam gehört zu Deutschland"-Apologeten schwer, ein Bekenntnis zu einer Religionsgemeinschaft abzuliefern, die es in Mitteleuropa bereits seit etwa 2.000 Jahren gibt.
"Wir haben jetzt auch neue Phänomene, indem wir Flüchtlinge haben oder Menschen arabischen Ursprungs, die wieder eine andere Form von Antisemitismus ins Land bringen."
Ausgesprochen geschickt und ebenso perfide, dass Angela Merkel eine Klassifizierung des Antisemitismus-Begriffs vornimmt. Dies dient natürlich der Relativierung, wie wir sie von anderen Extremismusbereichen gewohnt sind. 
Sie hätte auch hinzufügen können: "Die meinen das gar nicht so, anders als die Rechtsextremen." Dann hätte selbst der Letzte ihre Aussage verstanden.
Ramin Peymani

Montag, 23. April 2018

Fragen verboten - Tyrannen fürchten Widerspruch


  • Ich habe größten Respekt vor Menschen, die täglich ihr Leben trotz einer Behinderung meistern. Und "meistern" ist hier die beste Bezeichnung. Wie muss es sein, wenn man in einem Rollstuhl sitzt, kaum etwas sehen kann oder gar keine Hände hat? Ich verbeuge mich vor diesen Menschen mit ihrem eisernen Willen und Stärke. Dies sind jedoch westliche Verhältnisse!
  • Schauen wir einmal in den Orient! Da wird alles von den Männern beglückt. Sex ist mit allem und jedem erlaubt und noch nicht einmal vor Säuglingen macht man halt. Vergewaltigungen stehen an der Tagesordnung und überhaupt bestimmt, wenn wir ehrlich sind Sex alles in einem islamischen Land. Mir drängt sich dabei immer die Frage auf, aus welchen Grund die Moslems eine Moschee nach der anderen bauen, wären sie doch in einem Swingerclub umso besser aufgehoben.
  • Eine Heirat zwischen Cousine und Cousin ist noch eines der besseren Zustände, eine Schwangerschaft vom eigenen Onkel oder gar Vater keine Seltenheit. Ab hier fängt der von mir heiß geliebte gasförmige Zustand des Islams mit seinen trügerischen Kunststücken an. Das Mädel ist selbstverständlich an allem Schuld. Sie ist dreckig, widerlich, eine Schande für die Familie und wird verstoßen. Will die Familie ihr Gesicht nicht verlieren, sucht sie einen noch widerlicheren Typen, bezahlt ihn königlich, um das widerliche schwangere Mädchen zu heiraten. Das vergewaltigte geschändete Mädchen verbringt ab da ein Sklavendasein, wird selbstverständlich weiterhin als HURE behandelt, verprügelt und geächtet.
  • So drehen sich die Kreise und zum Schluß weiß kaum einer, wer mit wem überhaupt auf welche Art verwandt ist! Ehen entstehen, Kinder werden geboren, Krankheiten entstehen und zum Schluß da sowohl die Bildung, als auch eine zulässige Erklärung fehlt, wird alles als Wille Allahs abgetan.
  • Diese Anfrage, die solche Zustände aufdecken könnte, könnte tatsächlich Frauen aus ihren Gefängnissen retten, welche die gläubigen Bestien um sie erbaut haben, die angeben den Wille Allahs durchzusetzen. Schon mal die Anfrage aus dieser Perspektive betrachtet?
Laleh W.
Die AfD sollte die Gelegenheit nutzen und nun auch einen Antrag auf Abschaffung der §§ 173 (Inzucht), 176 (sexueller Kindesmissbrauch), 177 (Vergewaltigung, sexuelle Nötigung), 180 (Förderung sexueller Handlungen Minderjähriger) und 182 (sexueller Missbrauch von Jugendlichen) einbringen. Folgt man der moralinsauren Logik derjenigen, die sich nun über den Antrag der AfD aufregen, so dürfte es danach Beifall en masse geben. Zudem dann auch auf solch altbackene Moralvorstellungen und ewiggestrige Selbstverständlichkeiten wie die Strafverfolgung der Veruntreuung und Zweckentfremdung von Steuergeldern und auf solch rechtspopulistisches Geschwätz von der Einhaltung des Diensteides (ausschließlich im Sinn der Gesetze zu handeln, diese zu pflegen...und den Wohlstand des Volkes zu mehren...) gänzlich verzichtet werden sollte.

Gegen Behinderte habe ich grundsätzlich nichts einzuwenden, aber ich habe etwas gegen die Förderung vorhersehbarer Behinderungen. Wer das anders sieht, sollte 'mal einem durch Inzucht an den Rollstuhl Gefesselten die Sonnenseiten seines Daseins erläutern und diesem erklären, warum es so wichtig ist, auf die Einhaltung der entsprechenden Gesetze zur Verhinderung vermeidbarer Behinderungen vollständig zu verzichten. Ich bin mir sicher, dass sich der Rollstuhlfahrer nicht mit der Profitgier der Sozialindustrie und den Profilneurosen der Goodies vertrösten lassen wird.

Donnerstag, 19. April 2018

Seehofer lässt Grenzkontrollen zurückfahren

Der frischgebackene Heimatminister H. Dreh-Hofer lässt wieder einmal seiner populistischen Phrasendrescherei Taten folgen. Offensichtlich reisen ihm nicht genügend "Fachkräfte" per Flugzeug ein. Dann müssen eben die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, damit sich das ändern kann, sagte sich der Horst.

Mittwoch, 18. April 2018

Görlitzer Bürgermeister Wieler (Freie Wähler) brüstet sich mit der Bevorzugung von Moslems und fördert die Muslimbruderschaft

Zur Kleinen Anfrage (Drs. 6/12874) mit dem Titel „Moschee in Görlitz und interkultureller Verein Assalam“ erklärt der Görlitzer AfD-Landtagsabgeordnete Sebastian Wippel:
„Das Innenministerium hat mir mitgeteilt, dass der Assalam-Verein personelle Verbindungen zur islamistischen Muslimbruderschaft aufweist. Ein Vorstandsmitglied des Vereins sei ebenfalls der Ansprechpartner für die Sächsische Begegnungsstätte (SBS) gewesen. Die SBS wird aufgrund extremistischer Tendenzen vom Verfassungsschutz beobachtet.
Durch diese Enthüllung ist die Glaubwürdigkeit des Assalam-Vereins vollkommen dahin. Die Vereinsverantwortlichen hatten stets betont, nichts mit der Muslimbruderschaft, der SBS oder anderen islamistischen Vereinigungen zu tun zu haben. Wie wir jetzt wissen, war dies eine glatte Lüge. Der Verein hat die Stadt, die Bürger und die Öffentlichkeit damit hinters Licht geführt.
Der Assalam-Verein stellt sich nun aufgrund der aufgedeckten Verstrickungen nur als ein neues Deckmäntelchen der alten Islamisten heraus. Dies können wir in unserer Stadt jedoch keinesfalls dulden. Für mich gilt auch: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr! Es wäre daher der falsche Weg, wenn wir uns von irgendwelchen Relativierungen des Assalam-Vereins einlullen lassen würden.
Hier gibt es Kontakte zu extremistischen Islamisten, die bewusst verschwiegen wurden. Das ist Fakt! Dies sollte auch Bürgermeister Michael Wieler zur Kenntnis nehmen, der sich dafür feiern ließ, dass die Verwaltung Moslems im Gegensatz zu Deutschen bevorzugt behandelt. Dazu kann ich nur sagen: Dies ist ungeheuerlich und erscheint jetzt in einem noch schlechteren Licht.“

Montag, 16. April 2018

Polizei Mannheim geht gegen staatlich organisierten Asylbetrug vor

Seit Jahrzehnten wird mit der Altersangabe gelogen und betrogen, dass die sprichwörtlichen Balken längst zerbrochen sind. Von einer nicht im Sinn der Gesetze und des Souveräns handelnden, durch und durch ideologisierten und Partei ergreifenden Justiz war nichts anderes zu erwarten, doch dass sich die Polizei nun für etwas feiern lässt, was sie seit Jahren sträflichst gescheut und pflichtvergessen vernachlässigt hat, das ist eine Meldung wert.
Potztausend! Welche Neuigkeiten. Ich hätte nicht gedacht, dass diese Straftäter aus den Magrebstaaten so unehrlich sind und uns auch noch beim Alter anschwindeln.
Ich hätte auch nicht gedacht, dass "Kommissar Pfiffig" nun sogar die Fingerabdrücke mit den Dateien der möglichen Herkunftsländer abgleicht. Also fragt: "Gehört der vielleicht zu Euch?" Und siehe da! Die Herkunftsstaaten sagen auch noch "Ja, der gehört zu uns; nochmal ja, der ist über 18" Vielleicht sagen sie auch nochmal: "Ja, das ist auch hier ein Krimineller und Ja, wir nehmen ihn wohl oder übel zurück."
Das eigentlich Logischste und Normalste von der Welt, ist bei uns eine herausragende Neuerung und natürlich eine Schlagzeile wert.
Deutscher Staat: KopfTisch....
Sebastian Wippel (AfD), MdL Sachsen und Polizist

Donnerstag, 12. April 2018

Wertvoller als Gold...

Keine Sonderbehandlung für antisemitische Straftaten von Migranten - Seehofer und seine leeren, populistischen Versprechen

Zu den Plänen des Bundesinnenministeriums, auf antisemitische Straftaten von Migranten mit einem Entzug des Bleiberechts zu reagieren, erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:
Alle Migranten, die in Deutschland mit Straftaten auffallen, müssen ausgewiesen werden. In der Endkonsequenz spielt es dabei keine Rolle, ob die Straftat islamistisch, deutschenfeindlich oder antisemitisch motiviert war. Wer hier eine Priorisierung einführen will, verletzt den Grundsatz der Gleichheit vor dem Gesetz.
Insofern halte ich den Subtext, der hinter der Forderung, insbesondere antisemitische Straftaten zu sanktionieren, für bedenklich: Das bagatellisiert nämlich andere Straftaten, z.B. Messerstechereien aus Langeweile, Vergewaltigungen oder spontane, scheinbar grundlose Massenschlägereien. Gegen diese Zustände müssen wir jedoch genauso energisch vorgehen wie gegen Antisemitismus, weil wir uns sonst Opfer erster und zweiter Klasse kreieren, was ich als inakzeptabel erachte. Dieses Vorgehen würde die Vorurteile der Antisemiten gerade bestätigen, die dann argumentieren könnten, Juden würden doch tatsächlich bevorzugt behandelt.
Nebenbei: Diese Regierung scheitert bereits daran, endlich alle Intensivtäter zu inhaftieren und abzuschieben. Wie will sie es dann schaffen, den muslimischen Antisemitismus durch konsequente Abschiebungen zu bekämpfen? Da glaubt doch kein Mensch dran. Erst wenn es dem Bundesinnenminister Seehofer und in Sachsen Herrn Wöller gelungen ist, alle aktuellen Ausreisepflichtigen und verurteilten, ausländischen Straftäter außer Landes zu bringen, nehme ich den beiden ab, dass sie hart gegen die Kriminalität von Migranten durchgreifen wollen.
Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man ihn gemeinsam mit der SPD zurücklegen kann. Die Sozialdemokraten glauben schließlich immer noch daran, muslimischen Einwanderern müsse man lediglich ihre Machokultur abtrainieren, wie ihnen das der Kriminologe Christian Pfeiffer eingeredet hat. Diesem Ansatz zufolge brauche es nur etwas Integrationszeit und viel guten Willen selbst bei Straftätern. Herr Seehofer muss also erstmal seinem Koalitionspartner klarmachen, dass es keinesfalls die Aufgabe der Deutschen ist, kriminelle, kulturfremde Ausländer mit Hilfe der eigenen Sozialindustrie zu integrieren. Das ist kostspieliger Irrsinn.
Wo ich eine Kategorisierung nach islamistischen, deutschenfeindlichen und antisemitischen Straftaten dagegen befürworte, ist bei der statistischen Erfassung. Wir müssen genau wissen, wie viele Migranten jedes Jahr aufgrund welcher Motive und mit welchen Taten kriminell in Erscheinung treten. Nur dann können wir mögliche Opfer effektiv schützen und nur dann werden wir auch begreifen, dass es für die muslimische Gewalt religiös-ideologische Ursachen gibt.

Montag, 9. April 2018

Weihnachtsmänner ade, Ramadankalender juche...

Aus angeblicher Rücksichtnahme auf die Befindlichkeiten besonders unduldsamer (intoleranter) Religioten wurden Weihnachtsmänner zu Zipfelmännern, Weihnachtsmärkte zu Lichtermärkten und Osterhasen zu Traditionshasen. Ja, selbst die kaum wahrzunehmenden kleinen Kreuze auf den auf griechischen Joghurtbechern abgebildeten Dorfkirchen wurden genauso entfernt, wie das Essen in Schulen, Kindergärten und Freizeiteinrichtungen, wenn es nicht halal (erlaubt) war. Im Zuge vorauseilender Selbsterniedrigung und Unterwerfung wurde schon vor Jahrzehnten auf den sog. multikulturellen Festen auf die gute alte Currywurst aus Schweinefleisch gänzlich verzichtet, stattdessen gab es Dönerkebap aus den Überresten von Huhn und Kalb im ab nun nur noch vielfältigen Angebot. Hauptsache halal, der neu entdeckten und allein selig machenden kulturellen Vielfalt sei dank. Lobpreiset den neuen Herren!

Merkwürdiger Weise zielt jedoch die Umbenennungswut, mit der die einzig wahre kulturelle Vielfalt und das neue tolerante Miteinander zum Ausdruck gebracht werden sollen, immer nur auf die Traditionen der (nichtmuslimischen) Europäer, nie aber auf die der Nichteuropäer, sprich Mohammedaner, ab. Und so bleibt auch das alle 11 Monate stattfindende, furchtbar bigotte tagsüber-vereint-hungern-dursten und stinken, um-nachts-das-Laster-der-Völlerei-zu-betreiben-Fest der Mohammedaner (Ramadan) von der stupiden Umbenennungswut williger Unterwürfiger verschont. Denn das Erdulden (Toleranz) ist nicht mehr als eine einseitige Einbahnstraße und die religiösen Gefühle der Nichtmuslime sind so beachtenswert wie der Dreck unter den Fingernägeln eines Arztes im OP. Ce la vie.

Eine Islamisierung findet dennoch nicht statt...
Ab zu Kaufland, aber nicht zum Einkaufen...

Sonntag, 8. April 2018

Kölner CDU-Vorstand kassiert Wuchermieten von der Stadt für die Unterbringung von Asylanten

Das ist einer der Gründe, warum sich die CDU mit der Abschiebung abgelehnter Asylbewerber so schwer tut oder weshalb die Tore noch immer sperrangelweit offen stehen.
6800 Euro für eine achtköpfige Familie – das zahlt die Stadt jeden Monat für ein gut 50 Quadratmeter großes Appartement im „Boarding Home am Schokoladenmuseum“ (lesen Sie hier unseren Kommentar zum Miet-Wucher). Es ist eins von 40 Hotels, in denen die Stadt Flüchtlinge unterbringt.
In der CDU gibt es Ärger um ein weiteres: Das „Hotel zum Bahnhof“ in Dellbrück. Es gehört CDU-Vorstandsmitglied Andrea Horitzky.
„Ich hatte früher Gäste aus aller Welt, ich habe heute Gäste aus aller Welt. Das ist meine Privatsache und geht Sie nichts an“, versucht Horitzky den EXPRESS abzufertigen.
Doch Andrea Horitzky sitzt im Vorstand der Kölner CDU. Und sie hat kein Problem damit, als Politikerin, die die Geschicke der Stadt mitbestimmt, von der Not bei der Flüchtlingsunterbringung zu profitieren, indem sie öffentliche Gelder kassiert. „Das Hotel ist mein Beruf und damit meine Privatsache. Das andere ist mein ehrenamtliches Engagement in der CDU. Ich will für die Kölner was tun.“
Robert Baumanns auf Focus-online am 7.4.2018

Samstag, 7. April 2018

Attentat in Münster: Politiker, Polizei und Medien verzichten auf Aufklärung der Bürger, in dem sie Fakten unterdrücken

Während die NZZ die Renaissance der Religionen und somit den Abgesang auf das Freiheitlich-Bürgerliche feiert, machen sich andere Gedanken um die Pressefreiheit in Deutschland.
Zu den anderen gehöre ich.

Wie kann es in Zeiten angeblich vorherrschender Pressefreiheit sein, dass die Schlagzeilen über ein Verbrechen auf einen Sachverhalt fokusiert werden, der absolut nichts mit der Motivation des Täters zu tun hat? Niemand mordet, nur weil er Staatsbürger eines x-beliebigen Staates ist. Da der Täter bereits identifiziert worden ist, fragt es sich, warum die Schlagzeilen dennoch keinen Hinweis beinhalten, der zumindest im Ansatz schon mal auf die Motivation des Täters hindeuten könnte? Ich meine, es muss doch Gründe haben, weshalb die Hofberichterstattung - so wie der Teufel das Weihwasser zu scheuen hat - bewusst die Verwendung sachbezogener Begriffe vermeidet, um stattdessen mit Wischiwaschi zu glänzen?
Denn wenn es sich um einen deutschen Staatsbürger gehandelt hat, dann hatte der mit Sicherheit auch einen Namen. Falls der deutsche Staatsbürger auf den Namen Max Mustermann gehört haben sollte, dann hätten die betreffenden Medien kaum einen Hehl, sondern eine Schlagzeile wie 3 Tote - Raste der Deutsche und mutmaßliche AfD-Wähler Max M. mit Kleinlaster in friedliche Menschenmenge? daraus gemacht. Doch hörte der "deutsche Staatsbürger" vermutlich auf einen Namen, und da nun einmal die Erfahrung lehrt, dass Namen wie Mohammed, Hassan und Orkan mit äußerst hoher Trefferquote auf die Religionszugehörigkeit des Namensträgers schließen lassen und darüber hinaus bemerkenswert häufiger als Peter, Kevin oder Andreas im Zusammenhang mit Mordattentaten zu beobachten sind, wurde pflichtbewusst und mit gehorsamsten Bedacht auf die Nennung des allzu verräterischen Namens verzichtet und dieser stattdessen durch die Umschreibung "deutscher Staatsbürger" ersetzt. Schließlich kann sich mittlerweile jeder denken, was durch die Vermeidung zum Ausdruck gebracht werden sollte bzw. wurde.

Für die Politik und die ihr zuarbeitende Journaille gilt jedoch gleichermaßen: Umschreibungen werden vor allem überall dort gebraucht, wo es gilt, die Zielgruppe hinters Licht zu führen oder wo man sich sicher sein kann, dass die Verwendung zutreffender und ehrlicher Begriffe sich nicht karrierefördernd, sondern ausgrenzend auswirkt. Wo man sich sicher sein kann, dass das Nennen der Dinge beim Namen mit Unannehmlichkeiten und anderen Gefahren verbunden ist. Schließlich ist es das Kennzeichen einer jeden Diktatur, wenn man die Dinge nicht bei ihren Namen nennen darf und wer sich nicht daran zu halten gedenkt, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft wird.
Es sei wirklich noch sehr früh, um Details zu nennen? Belassen wir es deshalb beim 48jährigen deutschen Staatsbürger, der von Olsberg im Sauerland ins westfälische Münster gezogen ist und schon zweimal wegen seiner Psyche in Erscheinung getreten ist. Um Details nennen zu können, ist es also nicht zu früh. Es ist nur so, dass die Details, die das Motiv des Täters verraten könnten, die Bürger nur unnötig "verunsichern würden"...

Nachtrag:

Die Polizei hat mittlerweile den Namen des Täters veröffentlicht. Warum sie mit der Veröffentlichung solange gewartet hat, bleibt unklar.
8.4. 2018, 7:06 Uhr: Identifikation des mutmaßlichen Täter Jens R.
Die Polizei hat den mutmaßlichen Täter identifiziert, der am Samstagnachmittag in der Innenstadt von Münster mit einem VW-Campingbus in die vollbesetzte Außenterrasse eines Lokals gerast ist und dabei drei Gäste tötete und 20 Personen verletzte.
Wie FAZ.net unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, handelt es sich um den 48 Jahre alten Jens R. Er wurde 1969 in Olsberg im Sauerland geboren, lebte aber schon lange in Münster und wohnte in einer Wohnung in der Nähe des Tatorts.Der Mann hatte sich nach der Tat am Steuer des Tatfahrzeugs erschossen.
Spezialisten der Kriminalpolizei durchsuchten die Wohnung des Mannes nach Sprengstoff. Nach bisher unbestätigten Angaben soll der ursprünglich aus dem Sauerland stammende Mann psychisch auffällig gewesen sein. Welches Motiv er für seine Tat hatte, war zunächst weiter unklar. (dts)
Was war Jens F., was motivierte ihn zur Tat? War er Rechtsradikaler, Muslim, Linksradikaler oder einfach nur lebensmüde und voller Menschenhass? Wir bleiben am Ball.
Finde den Unterschied. Zwei Meldungen des Spiegels, die fast zeitgleich erschienen sind.

Freitag, 6. April 2018

Amtsmissbrauch: Londons Bürgermeister verunglimpft das Sachargument einer Bürgerrechtlerin als "Hass-Sprache"

Netzfund:
Ein jüngstes Beispiel der islamischen Heuchelei hat wieder einmal der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan abgeliefert. Die Frage einer ehemaligen Muslima pakistanischer Abstammung, ob das britische Gesetz mit voller Kraft zur Geltung komme, wenn jemand mit einem Messer die Vagina seiner Tochter beschneidet, hat Sadiq Khan als Beispiel für »Hate Speech« vorgelesen. Und das, obwohl jährlich Tausende junger Mädchen afrikanischer und nahöstlicher Abstammung auch in Großbritannien beschnitten werden.
Sadiq Khan wird übrigens in den Kartellmedien und von deutschen Spitzenpolitikern als moderater bzw. liberaler Moslem gehandelt. Trotz seiner zahlreichen verfassungsfeindlichen Äußerungen und trotz seiner Verbindungen zu islamischen Extremisten.

England ist dennoch nicht verloren. Von einem afghanischen Moslem, der neulich Besuch von einem zwischen Birmingham und Manchester wohnhaften Verwandten hatte, erfuhr ich, dass das Tragen einer islamischen Halskette in England nicht ungefährlich sein soll, weil der Mohammedaner somit Gefahr laufen würde, verprügelt zu werden. Wenn das stimmen sollte, dann macht das nicht nur Hoffnung, sondern dann spricht das auch für die Entschlossenheit und Wehrhaftigkeit der Engländer, frei und als Engländer leben zu wollen.

Mittwoch, 4. April 2018

Berliner Staatssekretärin verbreitet wieder einmal Blödsinn

Das ist so typisch für Sawsan Chebli.
Dieses Bild, das sie vor rund 1 Stunde geteilt hat und das angeblich einen syrischen Jungen zeigt, der zwischen den Gräbern seiner Eltern schläft, stammt a) von 2014 und ist b) kein Bild aus dem syrischen Bürgerkrieg, sondern Kunst. Und zwar eines saudischen Fotografen, der hier seinen Neffen ablichtet. Vgl. z.B. hier: https://www.imediaethics.org/hoax-photo-of-syrian-boy-slee…/
Jeder weiß, dass man in Bezug auf vermeintliche Kriegsbilder aus dem Nahen Osten extrem vorsichtig sein muss. Es bietet sich absolut an, jedes Bild, dass einem im Internet begegnet, erst einmal zu googeln. Hätte Frau Chebli das getan, wäre sie ohne Umschweife auf die realen Hintergründe gestoßen. Und ja, von einer Berliner Staatssekretärin darf man hier mehr Gewissenhaftigkeit erwarten als vom 0815-User aus dem Volk.
Es ist ja nicht das erste Mal, dass Frau Chebli einen, sagen wir mal, entspannten Umgang zu Fakten pflegt. Ich erinnere nur an ihren denunziatorischen Tweet in Bezug auf die Essener Tafel ("Essen nur für Deutsche", was zu keinem Zeitpunkt der realen Situation entsprach und zudem die Hintergründe ausblendete).
Madlen Nimz

Von einem der auszog das Fliegen zu lernen...

Es gibt Dinge im Leben, die lassen sich nicht ändern. Und es gibt Dinge, die können wir sehr wohl beeinflussen.

Wissen ist Macht, Glaube ist Ohnmacht.

Dienstag, 3. April 2018

Fake News: Deutsche Leitmedien warten mit antisemitischer und irreführender Schlagzeile auf

Was suggeriert diese Schlagzeile? Dass 0,2 % der Weltbevölkerung dem Rest der Welt auf der Nase herumtanzen und diesem ihre Wünsche aufzwingen würden? Der Jude, der Weltverschwörer, wir haben es doch eigentlich schon immer gewusst? Die Kirche, Ford, Hitler und Co. hatten diesbezüglich niemals Unrecht?

Fakt ist jedoch, dass Israel die Betreffenden in ihre afrikanischen Heimatländer abschieben will. Dagegen hat die UNO etwas. Deshalb machte die UNO Israel den Vorschlag, die Betreffenden auf willfährige Länder verteilen zu wollen, in denen die Regierungen die Interessen der Ausländer den Interessen der Inländer vorziehen.

Das geht zwar auch aus dem Text der WeLT hervor, doch die Schlagzeile der WeLT (und nicht nur dort) kündet vom "der Jude ist an allem schuld". Warum die Schlagzeile nicht den Tatsachen entsprechend "Israel will Migranten in Heimatländer abschieben - UNO ist dagegen und schlägt Umsiedlung nach Deutschland vor" gelautet hat, das könnt ihr bei der WeLT & Co. erfragen.

Montag, 2. April 2018

Gewalt gegen Israel - Kinder als Schutzschilder missbraucht

Und der deutsche Außenminister, das am Reichs-Heini erinnernde Maas-Männchen ist gemeint, ruft Israel zur "Verhältnismäßigkeit" auf. Gemeint ist das Erdulden (Toleranz) des Terrors. So, wie die deutsche Regierung auf deutschem Boden deutsche Staatsbürger abschlachten lässt, so soll Israel tatenlos dabei zuschauen, wie seine Bürger von den Fans der Religion des Friedens bedroht werden. Denn Investitionen in die Zukunft sollen sich bekanntlich lohnen: Deutschland ist einer der Hauptfinanzierer der islamischen Terrororganisation Hamas.

Sonntag, 1. April 2018

Präsident des FC Erzgebirge Aue mit Spitze gegen das Merkel-Regime

Respekt Helge Leonhardt. Damit sticht der Präsident des FC Erzgebirge Aue aus dem Sumpf der stromlinienförmigen Fußballfunktionäre hervor.