Dienstag, 21. Juli 2020

Islamofaschistin wird Beraterin im Auswärtigen Amt

Andreas Görgen, Beauftragter des Auswärtigen Amts für Kultur, hat keinen Anstoß an den antisemitischen Äußerungen Mbembes genommen, im Gegenteil, er hat die Zusammenarbeit mit Mbembe verteidigt. Nun beruft er mit Nurhan Soykan eine Frau als Beraterin, die den antisemitischen Al Quds-Marsch für begründet ansieht, und im Interview auch gleich selbst antisemitische Stereotype über Israel verbreitet hat. Die Berufung der stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime erfolgt zudem mitten in der Kritik an der fehlenden Distanzierung des ZMD von den rechtsextremen Grauen Wölfen.
Die Kulturpolitik des Auswärtigen Amts hat jeden Kompaß verloren.
Rebecca Schönenbach
Und nicht nur das. Der Zentralrat der Muslime ist mit der islamofaschistischen Muslimbruderschaft verbandelt. Somit hat das Auswärtige Amt eine Islamofaschistin in Amt und Würden gehoben.

Eine brilliante Polemik in Zeiten linker Sprachtyrannei

(Wer die Ergüsse von Deniz Yücel oder Hengameh Yaghoobifarah mit der Pressefreiheit verteidigte und diese als Satire bezeichnete, möge nun schweigen oder sich andernfalls als erbärmlicher Heuchler erweisen!)
"Ohne Sexismus und Rassismus kein Volk"
Evolutionsforscher trieb lange die Frage um, weshalb es sexuelle Perversionen und Fetische beim Menschen gibt. 
Damit ist nicht die Homosexualität, die Bandbreite unterschiedlicher Stellungen beim Sex oder andere luststeigernde Spielchen gemeint. Sie wissen schon, Leute, die sich gegenseitig knebeln, aufeinander urinieren, dem Sexpartner wehtun oder von ihm gequält werden wollen, Füße erotischer finden als Genitalien und sekundäre Geschlechtsmerkmale usw. Schließlich dienen der Geschlechtstrieb und der Sex ihrem eigentlichen Wesen nach der Fortpflanzung, und die entsteht bestimmt nicht, wenn sich ein erwachsener Mann als Baby verkleidet und von einer Prostituierten gewickelt werden will.
Im Tierreich sind Perversionen weitestgehend unbekannt, und Perverse sind mehrheitlich keine Verrückte. Es gibt sie in allen Gesellschaftsschichten und in allen Berufen. Perverse verdienen meistens gut, fallen in der Regel sozial kaum auf und, das ist noch nicht ganz gesichert, sind vermutlich intelligenter als die Durchschnittsbevölkerung.
Die Frage nach Sinn und Zweck von Perversionen wurde evolutionsrelevant bis heute nicht schlüssig beantwortet. Aber es gibt eine erste heiße Spur, und die führt wiederum doch zur Fortpflanzung. Perverse sind an Sex und mit allem, was dran und drumherum hängt, überdurchschnittlich mehr interessiert als Menschen, die ihn bloß als lustvollen Spaß in einem geordneten Rahmen oder Mittel zum Zwecke der Kinderherstellung praktizieren. Und das bis ins hohe Alter.
Das impliziert, daß die Evolution, die weder Sitte noch Moral kennt, alles dransetzt, ihr Ding mit allen Mitteln durchzuziehen. Hauptsache es dreht sich alles um Sex, je mehr Sex, desto besser, ob abseitiger Sex oder nicht. Denn auch bei Perversen werden letztendlich Körperflüssigkeiten ausgetauscht, bei ihnen vielleicht mehr als bei “Normalen”. Die Evolution scheint den Lebewesen des Planeten Erde zu sagen, egal, wie du es anstellst, wie verrückt du es anstellt, gib alles, reproduziere dich! Nach dem Motto “Wer nicht rumhurt, kriegt auch keine Kinder” oder “Wo gehobelt wird, fallen Späne”.
Dieses However-it-works-Phänomen wiederum führt uns zu Mechanismen, die ebenfalls mit (unsauberen) evolutionären Mitteln arbeiten und sehr grobschlächtige Instrumente benutzen, um das große Ganze abzudecken – und dabei sehr erfolgreich sind. Bis jetzt jedenfalls. Die Natur läßt nicht nur einen Baum wachsen, sondern auch die Pilze an ihm, obwohl diese dem Baum wertvolle Nährstoffe und Mineralien entziehen. Da kannst du nix machen – aber der Baum wächst trotzdem prächtig. 
Die Firmen Microsoft und Apple haben so manch ein krummes Ding zu Lasten der Konsumenten ihrer Produkte gedreht, Quasi-Monopole gebildet und fremde Patente widerrechtlich in ihre Software und Geräte installiert. Und doch haben diese beiden nicht ganz koscheren Firmen wie keine andere im Resultat nicht nur die Tore zur digitalen Revolution aufgestoßen, sondern mit ihren Produkten das Digitale zum unersetzlichen Helfer des Menschen gemacht. Auch hierbei hieß die Devise offenkundig “Mach, mach, legal, illegal, scheißegal, Hauptsache die Sache funktioniert!”
Sexismus ist die Diskriminierung und Sexualisierung einer Person wegen ihres Geschlechtes. Fast nur weibliche Personen sind davon betroffen. Rassismus ist die gefühlsmäßige Abneigung (Ressentiment) gegenüber Rassen, Ethnien und Menschengruppen, welche urtümlich nicht der eigenen Ethnie bzw. Volk und deren So-sein entspringen. Aber jetzt kommt´s: Ob man es glaubt oder nicht, ohne einen gewissen Grad an Sexismus und Rassismus löst sich ein Volk oder Nation auf, es stirbt. Und wird durch andere Völker ersetzt, die beides weiterhin beibehalten.
Wie bei der Perversion erzeugt der Sexismus nämlich einen verborgenen Nebeneffekt bzw. besitzt zwei “Kollateralnutzen”: Er dient dem demographischen Bestand und mehrt à la longue den Wohlstand. Selbstverständlich werden jetzt viele aufschreien und sich kopfschüttelnd fragen, wie man in der Übervorteilung, Geringschätzung, Abwertung, sexuellen Ausbeutung, Lächerlichmachung und Hintanstellung der Frau einen Nutzen erkennen kann. Nur die Ruhe, wir werden in Kürze sehen, daß der Hauptprofiteur des Sexismus in Wahrheit die Frau ist.
Dazu müssen wir zunächst den Blick auf die Vergangenheit richten. Also auf jene Zeit der Herrenwitze, der locker sitzenden Hand des Chefs, wenn der aparte Hintern der Sekretärin an ihm vorbeistreifte, der Sexbomben in aufreizender Pose auf Motorhauben für Autowerbung, der Bitte um Erlaubnis an den Herrn Gemahl, daß frau ein Bankkonto eröffnen darf, der unablässigen und nervenden Fragen der Schwiegereltern, wann endlich die Enkelchen kämen, des Klüngelns unter Männern mit dem Zweck, bloß ja keine Frau an eine Spitzenposition im Betrieb gelangen zu lassen, des erzwungenen Sex´ während der Ehe, der drei Ks (Kinder, Küche, Kirche) für die Hausfrau und so weiter und so fort.
Aber nein, vielleicht bleiben wir doch in der Gegenwart bzw. in der Moderne, bevor wir in die Vergangenheit reisen. Heute genießt eine Frau in Deutschland die gleichen Rechte wie ein Mann, sogar ein paar Rechte mehr. Sie kann kostenlose Bildung bis zu den höchsten Graden erhalten, niemand indoktriniert sie von klein auf mit vermeintlich weiblichen “To-dos”, sie steht nicht unter einem Gebärzwang, oft kommt sie in den Genuß einer Frauenquote im Beruf, sexuelle Belästigung an ihr durch einen Mann, und sei es auch nur verbal, kann schlimme Folgen für ihn haben, bis hin zu dessen Existenzvernichtung, kein Mensch würde auf die Idee kommen, sie anders, gar zu ihrem Nachteil zu behandeln, weil sie nicht verheiratet ist oder keine Kinder hat oder Sex mit Wildfremden genießt, neben ihren Busenfreundinnen hat sie ganz viele Busenfreunde, ohne daß zwischen ihnen “etwas läuft”, sie kann von heute auf morgen zu den exotischsten Orten der Welt reisen, ohne dafür irgend jemandem Rechenschaft abzulegen, und überhaupt alles tun und lassen, wonach ihr gerade der Sinn steht.
Die Unterschiede zwischen der Frau der (nahen) Vergangenheit und der modernen Frau sind wie Tag und Nacht. Und doch existiert ein alle anderen Unterschiede überragender Unterschied zwischen den beiden: Die moderne Frau ist viel ärmer als die Frau der Vergangenheit, falls sie nicht gerade etwas geerbt haben sollte von der alten Generation, bei der der Sexismus Alltag war! Und wie es aussieht, wird sie sehr bald noch ärmer werden.
Den Sexismus jener Zeit mag man verachten, und wenn man alte Filme und Werbe-Clips mit einem in diesem Zusammenhang selektierenden Blick betrachtet, könnte man sich ausschütten vor bitterem Lachen. Dennoch bleibt der diesbezügliche “Kollateralnutzen” jener Ära wie bei der Perversion im Verborgenen, so wie man ein augenschmeichelndes Landschaftsgemälde betrachtet und für wohlgeraten erachtet, ohne zu ahnen, was für eine böse Botschaft der Maler in diesem Idyll in Gestalt eines leicht zu übersehenden Details versteckt hat.
Eine sexistische Gesellschaft ist nicht gleichzusetzen mit einer sexualisierten Gesellschaft. Das Letztere findet man in Afrika und in islamischen Ländern, wo die schier pathologische und besinnungslose Beschäftigung mit dem Körper und der Geschlechtlichkeit der Frau, verbrämt als Religion, Tradition und Kultur, einen zivilisierten Umgang unter den Geschlechtern und die Schaffung von Wohlstand verhindert. Die Leute sind ständig mit Sex, religiöser Ritualisierung von Sex oder mit der Verhinderung von Sex beschäftigt und kommen zu nichts.
Eine sexistische Gesellschaft dagegen betont die Unterschiede zwischen Mann und Frau, pflegt diesbezüglich ihre Urteile und Vorurteile und weist den jeweiligen Geschlechtern ihre angestammten Rollen zu. Ein Beispiel unter vielen, wie das Sexismus-Argument die Gesellschaft zum Konformen hin umgestaltet hat, ist der veränderte Alltagslook. Putzten sich in früheren Zeiten (selbst noch in den 80ern) Frauen fraulicher heraus, indem sie meist elegante Röcke und Kleider trugen, ihre Haarpracht raffiniert drapierten und verschnörkelten, ihr Gesicht großzügig mit Make-up verschönerten und so ihre Weiblichkeit akzentuierten, so ist bei der modernen Frau in alldem eine Art Sachlichkeit und Zurückhaltung bis zu Unscheinbarkeit eingekehrt. Die rein weibliche, unverwechselbare Kleidung ist bis auf wenige Ausnahmen und getragen bei feierlichen Anlässen durchweg dem Unisex-Style gewichen.
Bei Männern sieht die Sache nicht anders aus. Auch hier wurde vom Stil auf Unisex bzw. auf die Betonung auf Geschlechtergleichheit umgestellt. Alles muß praktisch und bequem sein – und austauschbar mit der Frau. Funktionsjacken, Turnschuhe, Schlabbershirts und die obligatorische Jeans-Inflation. Da hilft der Holzfäller- bzw. Taliban-Bart auch nichts. Wenn Mann sich geschmackvoll mit einem gut sitzenden Anzug oder leger, aber robust männlich kleidet, gilt er entweder als Wichtigtuer oder Paradiesvogel.
Es gilt die Unterschiede aufzuheben, seinem Geschlecht bloß keine Bildsprache zu verschaffen und sich nicht damit aufzudrängen. Parallel dazu kommt es selbstredend zu einer Veränderung des geschlechtsspezifischen Verhaltens. Es flirrt, blitzt und funkt nichts mehr zwischen jungen Männern und jungen Frauen. Alle harren wie unter einer Käseglocke des furchtbar freundschaftlichen Nett-Getues und des unausgesprochenen Küßchen-Küßchen-aber-faß-mich-nicht-an-Knigges aus.
Unvorstellbar, daß in einer schwülen Sommernacht zwei solcher zur sexuellen Neutralität Abgerichteten sich begegnen und schon ein paar Stunden später ob des Überwältigt-Seins von ihren außer Kontrolle geratenen Hormonen es in einem Hauseingang treiben. Wenn deutsche Männer mit deutschen Frauen zusammenkommen, da spritzt das Sperma halt nicht bis zur Decke und die Vagina schwimmt nicht in Feuchtigkeit, nein, man bildet eine “Zweckgemeinschaft”, auch sexuell. Kein Wunder, daß immer mehr (westliche) junge Menschen sich als asexuell outen, zu einer Bewegung zusammenschließen (Asexual Visibility and Education Network [AVEN]) und diese Art der Abstinenz als gleichberechtigt unter anderen Sexualverhalten anerkannt haben wollen.
Dieses Nichts-falsch-machen-Wollen, Nicht-sexistisch-sein-Wollen führt bei der jungen Generation geradewegs zum Abstreifen ihrer natürlichen Geschlechtsrollen, so daß Mann und Frau sich nur mehr zwar als gleichberechtigte, dafür jedoch ihren arteigenen Fortpflanzungsstrategien entfremdete Allerwelts-Bürger begegnen. Das ist durchaus gewollt.
Junge Männer neigen generell viel weniger dazu, Familien zu gründen und mit der Kinderherstellung anzufangen. Sie müssen meist erst durch die Frau mit der unterschwelligen Drohung von vollendeten Tatsachen – Liebesentzug, Trennung oder das kalkulierte Risiko der “ungewollten” Schwangerschaft – dazu gebracht werden. Da jedoch die junge Frau heutzutage, sich eben nicht als, Gott behüte, lusterregendes Sexobjekt betrachtet, was sehr viel mit diesem Kinder-mach-Ding zu tut hat, als man denkt, und den Sex lediglich als einen partnerschaftlich auszuhandelnden Spaß betrachtet, verschwindet der wichtigste Aspekt des menschlichen Seins in Gefilde anderer und beliebiger Lebensevents, wird mit immer weniger Erfolg verlagert in ein späteres Alter, in der man sich “leisten” kann, Kinder zu haben, oder gar outgesourct an kulturfremde Ausländer, die immer mehr eine (demographische) Siedler-Funktion in Europa übernehmen.
Der sich eh nur als Partner und lustiger Sexpartner für lustige Abende wahrnehmende junge Mann, der eher Blausäure schlucken würde, als einer Frau hinterherzupfeifen oder ihr mit seinem Hormonstau-Frust auf die Nerven zu gehen (Stalking), nimmt das Angebot gerne an. Zwar hat er dadurch viel weniger Sexualkontakte als sein Vater und Großvater, aber er spart sich dadurch auch sehr viel Geld und Ärger, was eine Familie so mit sich bringen würde. Schließlich gibt es ja neben dieser Unterleibssache auch andere Wonnen wie hyperrealistisch gestaltete Video-Games, Sauf-Urlaube und Netflix.
Zwischendurch guckt man in Dating-Portale im Internet rein, in denen Frauen wie man selber ebenfalls als Kunde und Ware zugleich auftreten und auch nicht mehr wollen, als ein bißchen Fick-Fun am Wochenende. Echt geil.
Damit einhergehend ist auch ein anderes Problem gelöst, welches früher stets für miese Stimmung gesorgt hatte. Da man weder den Wehrdienst abgeleistet noch ein vergleichbares Programm zur Abwehr durchlaufen und es nicht beigebracht bekommen hat, wie man andere Männer tötet, die einem das Land, insbesondere aber die eigenen Frauen rauben, erklärt man diesen feindlichen Akt vorsorglich und unter großem Vielfalts-Bohai einfach zu einer Verbrüderung, wobei allerdings die Beute nicht brüderlich geteilt wird. Auch das ist von jener sinisteren Clique so gewollt, die ein Quatsch-Phantom wie ein arschoffenes Europa propagiert, in Wahrheit jedoch an dessen wortwörtlichen Vergewaltigung aus kulturmarxistischen, mehr aber geisteskranken Gründen arbeitet. Der weiße bzw. deutsche Mann soll sich gegen die in sein Territorium einfallenden Fremden nicht wehren dürfen. Was er auch gar nicht mehr tut.
Ich weiß, was Sie jetzt denken. Sie wollen anmerken, daß hierzulande sehr wohl echte Männer existieren, welche die jungen Weiber mit ihrer aus jeder Pore quillenden Männlichkeit ganz verrückt machen, so daß sie sogar gewillt sind, ihnen ganz viele Kinder zu schenken. Vor allem die Werbebranche ist von solchen speziellen Konstellationen derart begeistert, daß mittlerweile keine Anzeige, kein Fernsehspot und keine staatliche Broschüre mehr ohne sie auskommt. Allerdings wird hierbei die Realität ins Surreale verzerrt. Gewiß, das ist das Vorrecht einer Kreativbranche, die mit künstlerischen Mitteln Waren und Dienstleistungen verkaufen muß. Der Schein muß nicht realistisch sein. Allerdings sollte die Reklame a) zumindest in Ansätzen mit der Realität des Konsumenten übereinstimmen und so für einen Identifikationseffekt sorgen und b) die Botschaft darin nicht unter Vorspiegelung der Anpreisung eines Konsumguts eine politische, in diesem Falle sogar rassistische Agenda verfolgen.

Die Rede ist von den inflationären schwarzen Jungmännern, die stets eine weiße, meist blonde Frau von hinten umarmend, mit ihr in familiären Mußestunden auf der Couch lümmelnd (diesmal bebrillt, um den Intellekt zu betonen), an Tischen voller mediterraner Köstlichkeiten mit ihren sehr weißen und sehr bärtigen Freunden sitzend, mit ihren Mulattenkindern Engelchen-flieg spielend, doch in der Regel ihren traumhaft definierten Muskel-Body in erlesener Unterwäsche präsentierend uns aus Zeitschriften und Werbeunterbrechungen aus der Glotze entgegenspringen. Der invasorisch ins Land eingedrungene Spermienkonkurrent des jungen deutschen Mannes, der selbstlos und heldenhaft die deutsche Gebärmutter aufforsten soll, ist wegen des schlechten Islam-Images nicht mehr der Orientale oder Türke, so will uns die Werbung weismachen, sondern der IKEA- und Elternzeit-kompatible Neger. Daß er in Wahrheit ebenfalls ein Moslem ist, wird stets verschwiegen.
Obwohl damit eine Verbeugung vor einem angeblich längst multikulturell gewordenen Deutschland absolviert wird und der Schwarze als so geläufig und normal ins deutsche Familienalbum passen soll wie Dieter und Heinz, ist die unterschwellige Botschaft eine ganz andere. Diese meint, Dieter und Heinz haben sexuell entweder dem Negerkönig zu weichen und ihm Siegrid und Ilona zu überlassen oder, wenn´s nicht anders geht, sie möchten doch bitte am evolutionären Schicksal Deutschlands fürderhin als dem ganzen Irrsinn zuprostende Zaungäste bzw. Onanisten teilnehmen.
Die Realität des “schwarzen Elements” im deutschen Lande sieht freilich etwas anders aus. So richtig die Arschkarte haben in dem ganzen Ebony-and-Ivory-Zirkus nämlich gar nicht einmal so sehr die schwarzen Männer gezogen, sondern ihre Kinder, die Mulatten. Der Modellmulatte in Deutschland ist ein Halb-Schwarzer. Selbstverständlich gibt es hierzulande das Tausendfache an Menschen mehr, die aus einer Verbindung zwischen einer Deutschen und einem Orientalen oder Türken hervorgegangen sind. Doch denen sieht man ihre Mischlingspersönlichkeit auf den ersten Blick meistens nicht an. Die Gene für die schwarze Hautfarbe und den negroiden Phänotyp sind dagegen dominant, so daß Menschen mit schwarzen und weißen Elternteilen uns gleich ins Auge springen. Sie sehen aus wie etwas gebleichte Schwarze.
Die Biographie eines solchen Mulatten in Deutschland besitzt zu 95 Prozent ein und dasselbe Muster: Die Mutter ist in der Regel weiß, der Vater schwarz. Er hat die Familie bereits im Babyalter des Kindes oder gar bevor es geboren wurde, spätestens aber im Kleinkindalter verlassen und ist noch sehr viele Verbindungen mit neuen Frauen eingegangen, durch die wiederum etliche andere Kinder (Halbgeschwister) entstanden. Das gute alte Fuck-and-go-Prinzip halt.

Donnerstag, 16. Juli 2020

Klimaschützer entschuldigt sich für Panikmache

Ein preisgekrönter Umweltschützer bittet um Entschuldigung „für die Klimaangst, die wir in den vergangenen 30 Jahren erzeugt haben“. Die ausführliche Begründung im Wirtschaftsmagazin „Forbes“ wird zurückgezogen, große Medien hierzulande schweigen die Abbitte tot. Weiter unten die Abrechnung mit der Öko-Panikmache in deutscher Übersetzung.
Hier weiterlesen.

Montag, 13. Juli 2020

Den Rassismus-Opfern ein Gesicht geben: Jessica Doty Whitaker (24)

Jessica Doty Whitaker war zu Fuß mit Ihrem Partner Jose Ramirez und zwei Freunden um 3 Uhr morgens am 5. Juli unterwegs, als die Gruppe auf vier Männer und eine Frau von Black Lives Matter getroffen sind.
Es entstand ein Wortgefecht, das in einen aus dem Hinterhalt ausgeführten rassistischen Mord endete.

Wo bleibt euer Aufschrei, ihr Heuchler?!
Wo bleiben eure Kniefälle und euer Protest?!
Wo!!!

Sonntag, 12. Juli 2020

Hamburg: Verfassungsschutz ist auf dem linken Auge nahezu blind

Mich würde interessieren, ab wann man als rechtsextrem und ab wann man als linksextrem bzw. islamistisch gilt? Gilt wirklich ein und der selbe Maßstab? Ich habe hierbei meine Zweifel. Allein die linksextremistische Fanszene des FC St. Pauli zählt bestimmt nicht nur 1.290 Mit- und Ohneglieder*Innen. Hinzu kommen die Ultra-Szene des HSV und zahlreiche Organisationen und Vereine.
Damit verzeichnet das Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg folgende antiliberalen, verfassungsfeindlichen Personenpotenziale:Islamisten: 1.631 = 36,2 % aller ExtremistenLinksextremisten: 1.290 = 28,6 %Extremisten mit Auslandsbezug: 790 = 17,5 %Rechtsextremisten: 330 = 7,3 %Extremistische Scientology-Anhänger: 300 = 6,7 %Reichsbürger: 165 = 3,7 %Damit machen die ersten drei Gruppen – Islamisten, Linksextremisten und Extremisten mit Auslandsbezug – über 82% aller Verfassungsfeinde aus.Aber wir haben ja ein Problem mit den Rechtsextremisten, wie uns Politik und Medien gerne glauben lassen wollen.
Hamburger Wähler haben zwar mehr als zwei Stimmen, doch waren es nicht nur 1.290 Wahlberechtigte, die sich für die mehrfach umbenannte SED, die Grünen, die Piraten, die SLDP, Die Partei oder andere Parteien mit offen linksextremistischen Positionen entschieden haben, während Parteien mit rechtsextremistischen Positionen überhaupt keine Rolle spielten.

Samstag, 11. Juli 2020

Waren die Gründer der SPD etwa üble Rassisten, Frau Ministerin?

...Die Umbenennung [der Mohrenstraße] sei „ein großartiges Zeichen der BVG gegen Rassismus, Hass und Hetze“. Und weiter, so Giffey: „Wenn jetzt auch noch die ganze Straße umbenannt werden würde, wäre das ein Signal in die Welt für die mutige, weltoffene, tolerante und freie Metropole Berlin – gegen Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, hier und anderswo.“ Der Berliner SPD-Fraktionschef Raed Saleh begrüßt „die überfällige“ Namensänderung ebenfalls, auch er unterstützt eine Umbenennung der Straße. Genauso wie die Berliner Grünen. Die Fraktionsvorsitzende Antje Kapek hält den Namen Mohrenstraße für „einfach unerträglich, rassistisch und diskriminierend“. Sie schreibt ihn in ihrem Statement noch nicht einmal aus, nennt sie nur „M*Straße“.