Ob ich Mann oder Frau bin, darüber entscheiden nicht meine Gene, sondern das gesellschaftliche Umfeld, behaupten diejenigen, die zugleich behaupten, dass Homosexualität angeboren sei, wobei sich wiederum diese Behauptung im Gegensatz zu den XY- und XX- Chromosomen biologisch nicht adäquat nachweisen lässt.
Elendige Heuchler! Wer wie das ZDF die desaströse Migrationspolitik unterstützt und befeuert, der sollte sich nicht über steigende Mieten aufregen. Wer wie das ZDF die idiotische Energiewendepolitik propagiert, der sollte über den Anstieg der Mieten besser schweigen. Beide Faktoren sind Hauptursachen für die Verteuerungen der Lebenshaltungskosten und somit für die Verarmung und Enteignung des gemeinen Volkes. Und wer wie das ZDF als propagandistisches Sprachrohr von Regierungen und Organisationen agiert, die das "great reset" genannte neofeudal, totalitäre Trauerspiel zu verantworten haben, der gehört allenfalls auf die Anklagebank, aber der eignet sich keinesfalls als Ankläger.
Geschichte muss immer aus ihrer Zeit heraus betrachtet werden, alles andere wäre schlichtweg dumm und anmaßend. Letzteres gilt zweifellos für eine Bande größenwahnsinniger Rassisten (Woko Haram), die meint, das Rad neu erfinden zu müssen und allen anderen, nämlich denjenigen, die das Rad bereits besitzen, erklären zu müssen, wie ein Rad funktioniert. Wobei das bisher erfolgreich benutzte Rad gar kein Rad sei, sondern das schändliche Gegenteil von einem Rad.
Unter dem Vorwand des "Rassismus" und der "kulturellen Aneignung". Dahinter steckt eine linksextremistische Ideologie aus dem letzten Jahrhundert, mit deren Hilfe die verhasste bürgerliche Gesellschaft entwurzelt, zersetzt und schließlich vernichtet werden soll. Jüngstes Opfer dieser gemeingefährlichen Narrenbande ist eine von Karl May erdachte Romanfigur. Die Rede ist vom fiktiven Apachen-Häuptling Winnetou, einen Helden meiner Kindheitstage, der es verkörpert durch den französischen Schauspieler Pierre Brice sogar vermochte, gleichzeitig zu einen der größten und beliebtesten Helden der Filmgeschichte aufzusteigen. Wenn Winnetou auf der Leinwand stirbt, wurden nicht nur unzählige Kinderaugen feucht. So sehr liebten die Kinder ihren Winnetou, diese Figur, mit der sie sich so sehr identifizieren und mit der sie aufrichtig mitfühlen und mitleiden konnten. Rassismus von der übelsten Sorte, der nun verboten gehört. Denn geht es nach Woko-Haram und deren willfährige deutsche Sprachrohre, dann soll Winnetou künftig nicht nur für einen Moment auf der Leinwand, sondern endgültig sterben. Würden die vielen erwachsen gewordenen Kinder und deren Sprößlinge nur einen Bruchteil vom Kampfesmut ihres unsterblichen Leinwandhelden besitzen, dann würden nun die Friedhofsglocken für Woko Haram läuten. Zuviel ist zu viel.
Indianer zu sagen sei rassistisch, kreischen die woken Weltverbesserer. Weil die Urmenschen Amerikas schließlich keine Inder seien. Wobei Inder zu sein in diesen Kreisen folglich als Beleidigung gilt. Aber wenn sich in Amerika lebende "Bleichgesichter"*, Ostasiaten, Araber, Perser, Afrikaner und auch Inder "kulturell aneignend" als Amerikaner bezeichnen, dann geht das wiederum in Ordnung.
Es ist einfach nur noch irre mit welchen Mitteln und Methoden die Zersetzung der freiheitlich-bürgerlichen Ordnung vorangetrieben wird und gleichzeitig von den wahren Problemen abgelenkt werden soll. Es geht um die absolute Unterwerfung, um den Zwang zum Gehorsam. Um Entmündigung, Enteignung und Entrechtung des Individuums. Kurz, um die Zerstörung der gewachsenen Strukturen, die sich anders nicht umstürzen lassen würden. Woko Haram ist und bleibt eine antidemokratische, fortschrittsfeindliche und antifreiheitliche Terrororganisation, die unter dem Deckmantel dessen operiert, das es zu zerstören gilt.
* darf weiterhin gesagt werden, ist ja nicht rassistisch, weil ausnahmslos Weiße damit gemeint sind
Solche Meldungen passen nicht ins Bild der westlichen Propagandamaschinerie. Ginge es den westlichen Regierungen und Medien wirklich um Moral und Werte, dann wäre aus dieser Richtung schon längst ein Sturm der Entrüstung ausgebrochen. Zuguterletzt könnte der Stellvertreterkrieg ein Ende finden, doch das ist offensichtlich nicht erwünscht. Real existierende feministische Außenpolitik.
Ich kann werdenden und jungen Eltern nur anraten, den Worten von Doktor Raphael M. Bonelli zu lauschen. Kinder haben natürliche Bedürfnisse und die sind garantiert nicht mit Hilfe eines Smartphones, eines Fernsehers oder einer Playstation zu befriedigen. All die modernen Luxusgüter können nicht das Wesentliche ersetzen, was benötigt wird, um das ausufernde Soziopathentum nicht noch weiter zu befeuern.
Einer der genialsten Deutschen, die es jemals gegeben hat - gemeint ist Johann Wolfgang von Goethe - brachte es auf den Punkt, als er sagte, dass man kleinen Kindern Wurzeln geben muss und später, in der Jugend, Flügel verleihen sollte. Wobei Wurzeln und Flügel keine Frage des Geldbeutels sind, sondern des elterlichen Bewusstseins. Selbstbewusstsein lässt sich nicht erkaufen, sondern nur erlernen. Kein noch so dickes Auto wird jemals die elterliche Vorbildfunktion ersetzen. Schlussendlich fällt der Apfel niemals weit vom Pferd. Liebe ist bekanntlich nichts, was sich kaufen lässt. Was ebenso für Dinge wie Vertrauen, Zuverlässigkeit oder echte Freundschaft gilt.
Inflationsangst und Energieknappheit treffen den Mittelstand. Unternehmen und Mitarbeiter stehen vor einer neuen Welle von Problemen. Ein Brandbrief aus Sachsen stößt hingegen auf taube Ohren. Darüber spricht Moderator Benjamin Gollme mit Antje Hermenau, 24 Jahre lang Abgeordnete im Bundestag und im sächsischen Landtag.
Kontrafunk - Die Stimme der VernunftDen Wortlaut des betreffenden Brandbriefes findet ihr hier.
Du hast das Vertrauen in den Staat und seine Akteure verloren? Oder kennst du jemanden, dem es so geht? Doch wie äußert sich das in der Praxis? Im Videobeitrag werden neun entsprechende Verhaltensmuster analysiert.
Gewissermaßen sind diese Bürger tatsächlich "bescheuert", denn sonst hätten sie Blome schon längst zur Rechenschaft für dessen Hass- und Hetztiraden gezogen. Immerhin ist Blome Redakteur bei RTL, jenem Hartz-TV-Sender, dessen Zielgruppe gewiss nicht als gebildet oder anspruchsvoll bezeichnet werden kann, aber jetzt schon Opfer der miserablen Politik ist, die der kläffende Medienterrier Blome so vehement verteidigt. Was mich betrifft, so konsumiere ich weder den Spiegel, noch schaue ich RTL. Wären alle so wie ich, würde Blome verhungern müssen.
Dennoch ist der obige Bildausschnitt ein zeitgeschichtliches Dokument über den Zustand eines einstmals demokratischen Landes. Künftige Historiker werden ihren Spaß an dem Material haben.
Apropos Historiker. Wer sich mit Geschichte beschäftigt, wird in den Witzen und Redewendungen des Volkes wahre Schätze finden, denn sie beschreiben ungeschönt, unbestechlich und direkt den Zustand der jeweiligen Epoche (siehe Bild unten).
Unsere Gegner verleumden uns nach Kräften, schreibt die grüne Tageszeitung. Doch wer sind diese Gegner? Laut TAZ folglich alle, die dem "nichts Natürlicheres als Transgender" nichts abgewinnen können und wollen. Die werden dann als Geisteskranke (transphob) stigmatisiert. Von Geisteskranken! Perversion in Reinkultur!
Ein Moloch-Staat ist ein pervertierter Sozialstaat, der zuvorderst Faulen und Kriminellen dient.
Ist es kollektive Demenz, Recherchefaulheit oder der Wille zur Lüge, um die Menschen in Angst und Panik zu versetzen, damit sie sich den Zielen der Klimakirche unterordnen? Fakt ist, dass es auch schon früher Wassermangel im Rhein gegeben hat. Und das wiederum auch schon lange vor der Industrialisierung.
Oft genug haben wir den Müll gesehen, den sogenannte "Klimaschützer" hinterlassen haben, nachdem sie sich irgendwo getroffen hatten. Gleichgültig, ob es sich dabei um Fridays For Future - Demos, um Auftritte der schwedischen Klima-Ikone Thunberg oder wie im Video oben um das "Klimacamp" in Hamburg-Hausbruch vom vergangenen Wochenende handelte, das wohlstandsverwahrloste und psychotische Bildungsprekariat mag zwar gegen die Verschmutzung der Umwelt protestieren, doch das eigene Handeln ist es, was wirklich zählt. Elendige Heuchler, verdammte! Aber was kann man schon von Kreaturen erwarten, die ihren Geisteszustand durch lächerlich, dümmliche Parolen (z.B. "friedliche Sabotage") zum Ausdruck bringen? Um das soziale Klima zu schützen und diesbezüglich "Klimagerechtigkeit" herzustellen, sollten die Sabotierten über die Möglichkeit nachdenken, den Sabotierern "friedlich" eins auf die Schnauze zu geben. Der Spuk hätte alsbald ein Ende.
In seinem Vortrag redet der Philosoph und Medienwissenschaftler Norbert Bolz über die Veränderungen in unserer Zeit.
Das Gewand eines Menschen sagt zunächst nichts über dessen inneres Wesen wie das Vorhandensein von Aufrichtigkeit aus. Ist jedoch der Mensch vom Wesen her unaufrichtig, gibt sich aber nach Außen hin aufrichtig, dann sagt das Gewand des Menschen etwas über dessen inneres Wesen aus. Denn dann haben wir es mit einen Lügner und Betrüger zu tun.
Wir vergessen, verzeihen und vergeben nichts!
Zu was Sozialisten/Kommunisten fähig sind, haben sie ausnahmslos immer und überall unter Beweis gestellt, wo sie an der Macht waren! Verarmung der Massen, Unterdrückung, Bevormundung und kollektivistische Entmenschlichung sind Begriffe, die untrennbar mit Sozialismus verbunden sind.
Der TAGESSCHAU - TAGESBRÜLLER
Das Death Valley wurde verwüstet. [Lach, was für ein Wortspiel!]
Liebe tagesschauenden Informierer*innen*div.
In einer Wüste regnet es selten, das wissen wir.
Aber wenn es regnet, dann richtig.
Diese Wasserströme, wo zumeist kein Wasser fließt, die nennen sich Wadi.
Ein Wadi ist ein ausgetrockneter Flusslauf, wo kein Wasser normal fließt.
Außer, es regnet, wie in diesem Falle.
Wadis befinden sich zwischen den Bergen, unten im Tal.
Valley ist Englisch und bedeutet Tal.
Hm, kann das Zufall sein?
Death Valley bedeutet - Tal des Todes.
Warum sagt man "Tal des Todes"?
Weil die Leute dort alle verdunsten?
Nein, weil sie durch die trockenen Wadis laufen um sich nicht zu verlaufen, denn wer freiwillig in eine Wüste geht, hat genug Wasser dabei, du darfst dich eben nur nicht verlaufen.
Solche Wadis sind dort die Autobahnen.
Man nennt dieses Tal deshalb "Tal des Todes" weil dort (und auch in anderen Wüsten) die Leute in diesen Wadis ersaufen, weil sie nicht damit rechnen, dass so eine Flut kommt, eben weil es meist dort gar nicht regnet.
Aber ein paar Hundert Kilometer weiter, da regnet es.
Zum Beispiel in den Bergen von Utah, Idaho, Oregon, Arizona.
Das eiskalte Kanada, wir erinnern uns an diese Schlagzeile.
"+49 Grad im sonst eiskalten Kanada, in der Ortschaft Lytton"
Auch eine Schlagzeile der tagesschauenden Informierer*innen*div.
Und es stimmt, 49 Grad wurden dort noch nie gemessen.
Üblich sind dort nur +45 Grad im Sommer, weil Lytton in Kanada ganz nahe zum Death Valley liegt, dem heißesten Ort der Welt.
DEATH VALLEY DURCH WASSER VERWÜSTET.
P.S. Tagelang berichteten die einschlägig bekannten Medien über den Waldbrand in der Sächsischen Schweiz. Der Waldbrand stellte für die Propagandisten der Apokalypse ein willkommener Anlass dar, um als Ursache den menschengemachten Klimawandel zu predigen. Jedoch heißt keiner der vier Iraker, die den Brand tatsächlich verursachten, Klimawandel. Das macht auch nichts, denn das leichtgläubige Volk gilt es gefügig zu machen und nicht aufzuklären.
Quelle: NSIDC
Netzfund:Was macht eigentlich das Eis am Nordpol?
Ja wie geil ist das denn bitte?
Hitzerekorde in Deutschland, Dürre, fühlt sich medial besonders schlimm an.
Und ja, es ist momentan sehr schlimm, da gibt es nichts schön zu reden.
Doch wie immer in der Natur, wenn irgendwo zu viel ist, ist irgendwo zu wenig, genau dieses hin und her nennt sich Wetter.
Bei uns ist es, auch wenn man es nicht glauben mag, ein sehr warmer Sommer, in jedem Falle unter den ersten drei wärmsten Sommern, seit flächendeckender Aufzeichnung.
In den Alpen schwinden die Glettscher wie selten.
Aber was macht der Nordpol?
Nein, ich habe mich beim Datum nicht vertan.
Das Eis am Nordpol wächst rasant und deutlich an.
Und zwar so heftig, dass ich es auch erst nicht glauben wollte.
Beide Bilder stammen jeweils aus dem August.
Also nicht einmal Sommer und einmal Winter.
Das wäre ja dann geschummelt,...
Die farbigen Linien zeigen, wie weit das Eis 1979 reichte.
Und wir sind auf einem guten Weg dort hin zurück.
Ich schrieb ja vor Kurzem in den Kommentaren, dass ich das Gefühl habe, dass sich diese letzten sehr warmen Jahre anscheinend umkehren wollen, da sei irgendwas in Wallung geraten.
Gerade eben weil es bei uns immer wieder diese enormen Hitze-Peaks gab diesen Sommer, denn auch das hatte seinen Grund.
Während die einen immer nur auf die trockene Hitze geschaut haben, war mir aufgefallen, dass es gleichzeitig über Spanien und Portugal ungewöhnlich kalt war.
Da hat sich was verschoben.
Die Hitze kam nur so hoch, weil die Kälte so weit runter langte.
Aber Rekordkälte klickt eben nicht so geil wie Rekordhitze.
Hätte sich diese Wetterlage um vielleicht 500 Kilometer nach rechts verschoben, dann hätten wir im Juli nur 8 Grad am Tage gehabt, eine enorme Rekordkälte, noch nie gemessen.
Und, wenn es so geblieben wäre, vielleicht sogar im September den ersten Schnee bis ins Sauerland.
Man stelle sich das einmal vor,... Unglaublich.
Genau DAS ist eben der Unterschied zwischen "Klimawandel" und "Global Warming" zwei ganz verschiedene Dinge.
Die globale Erwärmung ist zweifelsfrei festgestellt.
Es wird insgesamt wärmer, eindeutig.
Und das was wir da an hin und her erleben, mal eine lange Periode an kühler nasser Sommer, und mal eine ganze Zeit lang extrem heißer und / oder trockener Sommer, das ist der Klimawandel.
Rekordhitze, Rekord-Dürre, Rekordregen, das ist das Wetter was sich daraus ergibt,... Also auch eher normal.
Und das Klima, das wandelt sich ständig hin und her.
Das ist aber auch so OK, kann man nicht ändern.
Die globale Erwärmung, das steht auf einem anderen Blatt.
Da bedarf es längere Zeiträume als nur 10 oder 50 Jahre.
Da braucht es schon 500 oder 1000 Jahre für eine vernünftige Auswertung.
Was ich damit sagen will, Ruhe bewahren.
Nicht bekloppt machen lassen.
So wie es ist, auch wenn es grad arg trocken ist, es ist noch OK.
Für die Natur ziemlich doof gerade, aber es kommen auch wieder andere Zeiten, dann wird das alles wieder aufgeholt.
Will sagen, irgendwie bin ich grad ein wenig optimistischer geworden, und ich halte es für immer wahrscheinlicher, dass solche trockenen und heißen Sommer wieder seltener werden.
Auch wenn ich denke, das dauert noch einige Jahre, und bis dahin werden noch so manche Rekorde geknackt werden.
Aber, ich hab es so im Bauch,...
Es kann auch umgekehrt kommen irgendwann.
Die plötzlichen warmen und heißen Sommer seit 1970, dieser Anstieg, das kann nicht die globale Erwärmung sein.
Das wäre viel zu schnell gegangen.
Immer daran denken, was "Experten" wie Lesch oder Klabautermann am Anfang der Pandemie sagten:
Expotentielle Steigerung, flatten the curve, wir werden alle auf der intensiv landen, nur bitte nicht alle auf einmal, darum stay home.
Darum ging es doch damals, erinnert ihr euch?
Das sind die gleichen Experten, die auch ausgerechnet haben, dass es 1990 keinen Schnee mehr in Europa gibt und 2011 die Nordsee bis zum Kölner Dom langt, und dass wir alle am Klimawandel sterben.Locker bleiben,...
Mit journalistischer Qualität lassen sich diese fürstlichen Gehälter nicht rechtfertigen, denn dann müssten diese Apparatschiks sich durch Eigenkapital finanzieren. Der sogenannte öffentlich-rechtliche Rundfunk betreibt das blanke Gegenteil von dessen gesetzlichen Auftrag, der unter anderem eine ausgewogene und auf Fakten basierte sachliche Berichterstattung vorsieht. Stattdessen wird gelogen und zurechtgebogen, werden wichtige Details ausgelassen und Halbwahrheiten verbreitet, gewichtige Stimmen werden unterdrückt und ignoriert, es wird die Realität durch Wunschdenken, Vernunft und Sachverstand durch Haltung und Verblödung ersetzt. Die gesamte Palette selbst billigster Propagandatricks wird gnadenlos durchgezogen. Das Volk wird nicht umfassend informiert, stattdessen aber auf zum Teil Grundschulniveau manipuliert. Unmündigen Kindern gleich soll es erzogen und zurechtgebogen werden und das dann auch noch zwangsfinanziert und demnächst sogar obendrauf mit Steuerknete geschmiert.
Der öffentlich rechtliche Rundfunk, der vom Volk zutreffend als Rotfunk, Staatsfunk, Regierungsfunk, als Lügenpresse, Lückenpresse und dergleichen mehr verspottet wird, gehört überdeutlich verschlankt und darüber hinaus grundsätzlich reformiert und restauriert. Meinetwegen auch abgeschafft. Den jetzigen Propagandamüll braucht jedenfalls kein Mensch.
Als ich 2019 einen Beitrag über Bushra Harraq verfasste, behauptete ein anonymer Kommentator, dass es sich dabei um einen Trollaccount handeln würde, woraufhin ich antwortete, dass das - falls es stimmen sollte - egal wäre, da es in der Realität zu viele solcher Figuren gäbe.
Hierzu passt ein Artikel, den ich heute morgen auf Reitschuster.de gesehen habe und in dem sich mit Aaliyah Bah-Traore befasst wird. Bah-Traore ist mit Sicherheit kein Trollaccount, sondern eine mit Steuergeldern und öffentlich-rechtlicher Unterstützung gepamperte Rassistin, Linksextremistin und Scharia-Apologetin.
Kennen Sie Aaliyah Bah-Traoré? Nein? Macht nichts, denn dann geht es Ihnen so, wie den meisten Deutschen. Laut ZDF ist die gebürtige Aachenerin mit Wurzeln in Togo, Mali und Sudan als „Tutorin und Referentin in der politischen Bildungsarbeit“ tätig. Eigenem Bekunden zufolge kämpft Bah-Traoré für „Gleichberechtigung und Anti-Rassismus“. Die Muslimin wolle insbesondere auf anti-schwarzen Rassismus in den eigenen Reihen, also in der „muslimischen Community“ aufmerksam machen, so der gebührenfinanzierte Sender.
Wie das Engagement für Gleichberechtigung und Anti-Rassismus bei Aaliyah Bah-Traoré aussieht, zeigte die Mittzwanzigerin vor wenigen Tagen auf Instagram. Über ihren inzwischen privatisierten Kanal gab die selbsternannte „Aktivistin“, die sich auch im Umfeld der radikalen Klimaschützer von Fridays for Future bewegt, folgendes bekannt: „Ich bin total angewidert vom Schweinefleisch. Es gibt keine Rasse, die so verseucht, dreckig, schäbig, ranzig, unbarmherzig, verflucht, vergammelt, hässlich, primitiv, feige, so grenzenlos brutal und trotz jahrhundertelanger und anhaltender Genozide, der Versklavung, Ausbeutung und Verbrechen, die an uns gesegneten Kindern der Sonne begangen werden, von ihrer vermeintlichen moralischen und zivilisatorischen Überlegenheit überzeugt ist. Schweinefleisch wird für mich immer der akkurateste Begriff für die Mundeles sein, weil die auf allen Ebenen einfach unrein sind. Reduziert die Interaktionen mit diesen Neandertalern für eure eigene Sicherheit und Wohlbefinden nur auf das Nötigste.“
An Adjektiven, um ihre weißen Mitmenschen zu beschreiben, scheint es der Möchtegern-Aktivistin ganz im Gegensatz zu Punkten als Satzzeichen nicht zu mangeln. Man stelle sich nur mal für einen ganz kurzen Moment vor, jemand hätte ähnliche Zeilen über Schwarze geschrieben und zum Beispiel anstatt „Schweinefleisch“ das N-Wort verwendet. Aber da es etwa nach Ansicht der SZ-Kolumnistin Ciani-Sophia Hoeder zumindest in Deutschland und Europa keinen anti-weißen Rassismus geben kann, scheint sich Aaliyah Bah-Traoré sicher zu sein, dass es auch keine gegen Weiße gerichtete und strafrechtlich womöglich relevante Volksverhetzung geben kann. Wohlgemerkt, die Mittzwanzigerin richtet ihre Hasstiraden gegen die Bürger des Landes, in dem sie geboren und aufgewachsen ist. Aber irgendetwas scheint da in den letzten zwei Jahrzehnten gründlich schiefgelaufen zu sein.
Förderung durch Steuergelder
Die „politische Arbeit“ der offenkundigen Rassistin wird regelmäßig auch durch Steuergelder finanziert. So trat Aaliyah Bah-Traoré in der Vergangenheit zum Beispiel als Rednerin beim „Seminar & Festival IN*VISION“ auf. Als Geldgeber dieser Veranstaltung fungieren unter anderem die Bundeszentrale für politische Bildung, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung oder das Haus der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Auf der Internetseite wurde damals mit folgenden Worten für den Auftritt der vorgeblichen Gleichberechtigungskämpferin geworben: „Wenn es um Themen wie Rassismus, Kapitalismus, Imperialismus, (Neo)Kolonialismus und ein falsches Verständnis von intersektionalem Feminismus geht, sind Aaliyahs Analysen sehr treffend. Sie nimmt auch kein Blatt vor den Mund, um Machtstrukturen unter BIPoC’s und Missstände auch im Bezug auf den aktuellen Klimawandel zu benennen und findet ganz besonders in der Schwarzen Community immer mehr Gehör.“
Um ihre selbstgegebene Rolle als von Neandertalern versklavtes Opfer möglichst glaubwürdig spielen zu können, setzt Bah-Traoré bei öffentlichen Auftritten gerne auf Kopftuch und hochgeschlossene Kleidung. Dass die schwarz-grüne Aktivistin aber auch ganz anders kann, zeigte sie ihren Followern auf Instagram. Einige der dort geposteten Fotos treiben wohl nicht nur ihren Glaubensbrüdern die Schamesröte ins Gesicht. Es ist wohl auch kein Zufall, dass sich der Name von Aaliyah Bah-Traoré auf einer Liste deutschsprachiger Journalisten befindet, die von einem gewissen Malcolm Ohanwe ausdrücklich empfohlen werden. Ohanwe ist ebenfalls schon durch anti-weißen Rassismus aufgefallen und gilt als Anhänger der Identitätspolitik.
Bemerkenswert ist auch ein ebenfalls auf Instagram verbreitetes Video, in dem Aaliyah Bah-Traoré ankündigt, dass sie ihre Zukunft nicht in Deutschland sehe. Auch wenn davon auszugehen ist, dass die meisten hier lebenden Höhlenmenschen diesen Verlust werden verschmerzen können, lohnt es sich, zwischen den Zeilen zu lesen: „Ich merke einfach, was Deutschlands Geschichte angeht, sie wiederholt sich. Ich fühle mich hier nicht in meiner Heimat und kann auf jeden Fall sagen, dass ich definitiv mit dem Gedanken spiele – oder nicht nur mit dem Gedanken. Ich habe auf jeden Fall vor, den Rest meines Lebens, hier nicht zu verbringen. Deswegen: Leute, investiert in eure Heimatländer. Lasst hier kein Geld bzw. nehmt eher das Geld, das ihr verdient habt und worauf ihr ein Anrecht habt, mit und, ja, I don’t see my future here.“ Man fragt sich, was Frau Bah-Traoré dann noch davon abhält, Deutschland endlich den Rücken zu kehren. Ist es das Geld, auf das sie nach eigenem Bekunden „ein Anrecht“ hat?
Quelle: Reitschuster.deP.S. Wer wie Bah-Traore' hellheutige Menschen als "Schweinefleisch" und "Neandertaler" bezeichnet, hat 'im besten Deutschland, das es jemals gab' die Qualifikation zur Antidiskriminierungsbeauftragten. In jedem anderen Land der Welt bräuchte sie sehr schnelle Beine.
Die Politik der grünen Khmer macht das möglich. Eine Verfünffachung der Verbraucherkosten, was wiederum als Bestandteil einer Strategie zur Wohlstandsreduzierung betrachtet werden kann und Enteignung darstellt. Der Pöbel wird geschröpft, während die Kassen des Staates und der Anteilseigner gefüllt werden. Jedoch haben achtzig Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme den grünen Khmer oder Parteien gegeben, die mit den Grünen, deren Agenda entsprechend, willfährig kooperieren. Wie bestellt, so geliefert. Und ein Ende der Fahnenstange ist diesbezüglich gewiss noch nicht erreicht.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf Vera Lengsfelds Artikel Von der Gasumlage und anderen Angriffen hinweisen.
Der im Zusammenhang mit harten Drogen und Minderjährigenprostitution vorerst in den Hintergrund getretene Funktionär der Grünen, Volker "Chrystal" Beck, verbreitet mal wieder Verschwörungsmythen und Hetze gegen Andersdenkende. Seinen Mangel an Argumenten versucht "Chrystal-Beck" dabei durch das für das olivgrüne Milieu so typische Toleranz- und Vielfaltsgeplärre auszugleichen. Wobei das immer nur eingefordert, jedoch nie gewährt wird. So auch vom Vorzeige-Schwulen der Grünen.
Zu den von "Chrystal-Beck" angefeindeten Andersdenkenden gehören übrigens alle klassischen Frauenrechtlerinnen. Von der Wokoharam-Sekte werden diese abfällig als TERFs bezeichnet. Da sich TERFs zum Beispiel nicht damit abfinden wollen, dass verurteilte Vergewaltiger sich einfach so als Frau definieren können, um anschließend in den Frauenknast verlegt zu werden, wo sie ungestört weiter vergewaltigen können, wie das in England bereits geschehen ist, stehen sie auf der Hassliste von Beck & Co. ganz weit oben. Die aus Prag stammende lesbische Frauenrechtlerin Lucia Eggenhofer (EGGENius) liefert im Bild unten ein Beispiel darüber ab, mit welchen vor Toleranz und Nächstenliebe nur so strotzenden Mitteln sie und andere TERFs von der Wokoharam-Sekte bekämpft werden. Die Revolution frißt ihre Kinder, heißt es, und erwartungsgemäß werden die grünen Khmer ihre Zersetzungsstrategie erst dann zurückfahren, wenn sich die verhasste bürgerliche Gesellschaft in ihr Gegenteil, in einen totalitär-religiösen, faschistischen Staat transferiert hat.
Nachdenken und Tun sind zwei grundverschiedene Arten die Welt zu verstehen. Das Risiko eines Misserfolgs beim Nachdenken ist Null. Beim Tun dagegen ist es stets größer als Null. Darum erfreut sich das Nachdenken auch so großer Beliebtheit.
Nicht wenige verwechseln sogar Nachdenken mit Tun. Sie glauben, dass ihre Gedanken-Konstrukte automatisch funktionieren, da sie ja sehr lange und intensiv darüber nachgedacht haben. Doch häufig erweist sich die Konfrontation mit der wirklichen Welt als ernüchternd. Aus der Kriegsführung ist der Satz bekannt: „Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt.“
Ein Philosophie-Studium ist von Vorteil, wenn man Philosophie-Professor werden möchte. Aber es macht einen nicht automatisch zu einem Problemlöser. Die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis ist immens.
Denker sind zweifellos wichtig. Ihre Ideen bringen die Welt nach vorne. Aber eine Idee kann auf dem Blatt Papier noch so intelligent wirken – wenn sie sich in der Praxis nicht bewährt, ist sie nutzlos.
Wer niemals in seinem Leben „an der Front“ war, wer niemals seine Ideen in die Tat umsetzen musste, hat meist auch wenig Gespür dafür, ob seine Gedanken über die Welt wirklich klug sind oder ob sie einfach nur klug klingen.
Der Evolutionspsychologe William von Hippel fand heraus, dass der Mensch einen Großteil seiner Denkleistung dazu verwendet, um sich in seiner komplizierten sozialen Welt zurechtzufinden. Warum guckt mein Chef heute so komisch? Was bedeutet die Anspielung meines Nachbarn über mein neues Auto? Flirtet die Bedienung mit mir oder ist sie einfach nur freundlich?
Unser „soziales“ Gehirn überprüft zwar ab und an auch Fakten. Viel wichtiger jedoch ist ihm die Frage: Welche gesellschaftlichen Konsequenzen hat es, wenn ich dies oder jenes tue oder sage?
Wir haben also einen Mechanismus im Kopf, der uns im Zweifel sogar daran hindert, das zu denken, was richtig ist, wenn es im Gegenzug unseren sozialen Status gefährdet.
Daher tritt dieses Phänomen auch umso stärker auf, je höher der soziale und wirtschaftliche Status einer Person ist. Gebildete und/oder wohlhabende Menschen machen sich mehr Gedanken darüber, was andere von ihren Meinungen halten könnten. Weil sie einen akademischen Ruf oder eine gute berufliche Position zu verlieren haben.
Was dazu noch kommt: Je gebildeter und klüger ein Mensch ist, umso geschickter ist sein Gehirn, ihm den größten Blödsinn als vernünftige Idee zu verkaufen, solange es seinen sozialen Status hebt. Dadurch neigt das gehobene Bildungsbürgertum stärker dazu, irgendwelchen intellektuellen Schnapsideen hinterherzuhängen als einfache Leute.
Der amerikanische Daten-Analyst David Shor stellte in umfangreichen Studien fest, dass gebildete Menschen ideologisch kohärentere und extremere Ansichten vertreten als Menschen aus der Arbeiterklasse. Taxifahrer, Putzfrauen, Handwerker oder Lagerarbeiter haben oftmals viel mehr Realitätsbezug und gesunden Menschenverstand als Professoren, Lehrer und höhere Beamte.
Der ideologische Mitläufer sitzt also weniger am Stammtisch, sondern eher im Hörsaal.
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