Freitag, 20. Januar 2017
Wer die Unterscheidung scheut, scheut sich vor Bewertung (Kriminalstatistik in Zeiten des Volksbetrugs)
Für viele der in Deutschland lebenden Ethnien bedeutet die Kriminalstatistik die reinste Diskriminierung. Durch sie werden Ethnien, die beispielsweise aus Skandinavien, Ostasien oder Amerika stammen, stigmatisiert. Die Genannten fallen allesamt in die Rubrik "Nichtdeutsche" bzw. "mit Migrationshintergrund". Das heißt, falls diese Unterscheidungen überhaupt noch statistisch erfasst werden. Wenn ja, stellt sich die Frage, ob diese Statistiken dann auch aus wissenschaftlich-empirischer Sicht Aussagekraft besitzen. Wer einen deutschen Pass hat, zählt als Deutscher. Auch dann, wenn er sich nicht als Deutscher fühlt und er lediglich an der sozialen Hängematte interessiert ist.
Allein der Hinweis auf einen "Migrationshintergrund" belastet bestimmte Ethnien wie zum Beispiel die Chinesen oder die Dänen übermäßig. Denn deren Integration ist bekanntlich mit keiner nennenswerten Häufigkeit an Kriminalität verbunden. Bei Ethnien wie die der Sinti und Roma, der Araber oder die der Turkvölker verhält sich das vollkommen anders. Bei diesen Ethnien ist eine auffällig hohe Anfälligkeit zur Kriminalität zu beobachten. Meines Erachtens trifft das ganz besonders auf Gewalt- und Sexualstraftaten zu. Das Ausmaß der Kriminalität, die von diesen Ethnien ausgeht, wird besonders deutlich, wenn die Anzahl der Straftaten mit dem Anteil an der Gesamtbevölkerung verglichen werden.
Um eine effektivere Bekämpfung der Kriminalität erzielen zu können, müsste an Stelle des "Migrationshintergrundes" endlich die Ethnie des Straftäters erfasst werden. Zuzüglich der Religionszugehörigkeit. Denn ich bin mir sicher, dass christliche Schwarzafrikaner deutlich weniger Straftaten begehen als muslimische Schwarzafrikaner.
Nur so lassen sich aus kriminologischer Sicht die Kriminalitätsherde zielführend eingrenzen, dass beispielsweise die Ressourcen der Polizei nicht unnötig verbraucht werden (können), in dem der Täterkreis - ideologischer Sachzwänge wegen - unnötig aufgebläht wird. Wenn zu Silvester in Köln gezielt Nordafrikaner sondiert wurden, dann geschah das nicht, weil von den anwesenden Japanern ein vergleichbares Aggressions - und Kriminalitätspotential ausgeht. Wer alle gleich behandelt wissen will, stellt sich schützend vor die eigentlichen Täter und wirft die, von denen keine bzw. keine nennenswerte Gefahr ausgeht, in einen Topf mit den spezifizierbaren Tätergruppen.
Es macht aus rechtsstaatlicher als auch aus humanistischer Hinsicht keinen Sinn - ich kann ihn jedenfalls nicht entdecken - wenn an einer 85jährigen Stadionbesucherin dieselbe Prozedur beim Einlass vollzogen werden soll, wie das für Fußballfans mit hooligantypischem Erscheinungsbild vorgesehen ist.
Um das dann auch noch mit der idiotischen Behauptung zu krönen, man könne schließlich weder erahnen noch belegen - was sich wiederum mit Hilfe von Taschenspielertricks statistisch belegen lassen würde - dass von den Typen mit dem hooligantypischen Erscheinungsbild die gleiche Gefahr wie von einer 85jährigen ausgehen würde oder dass das hooligantypische Aussehen und Verhalten irgendetwas Relevantes über eine mögliche Gewaltbereitschaft des Stadionbesuchers aussagen könnte. Solche Behauptungen gelten dann selbstverständlich nicht als Vorurteile. Weil sie den Utopisten im Kampf um die Deutungshoheit dienen. Und dennoch handelt es sich bei Licht betrachtet um Vorurteile. Um saudämliche, jeglicher Realität beraubte und gemeingefährliche dazu!
Es ist bezeichnend, dass in der veröffentlichten Meinung ausgerechnet der Fußballverein mit dem größten Gewaltpotential als friedlichster Verein dargestellt wird.
Wer allerdings behauptet, von Hooligans würde ein größerer Hang zur Gewaltbereitschaft ausgehen als vom Rest der Stadionbesucher, der wird als fußballfeindlich, hooliganphob und ewiggestrig hingestellt, um letztendlich nicht nur eine sachliche und demokratisch geführte Debatte zu unterdrücken, sondern die Lebenswirklichkeit und den allgemeinen Wertekanon auf den Kopf zu stellen.
Argumentiert die Bundesregierung und die sogenannte Opposition im Bundestag etwa nicht so? Lässt sich diese Argumentation etwa nicht in den Leitmedien finden? Und das dann auch noch möglichst in Dauerschleife? Argumentieren die Islamisierungsverbände anders? Oder etwa das Bestmenschentum? Nein, das tun sie nicht. Ganz einfach nicht, weil ihnen das, was sie vorgeben zu präsentieren und zu schützen, lästig wie ein Furunkel am Hintern geworden ist.
Allein der Hinweis auf einen "Migrationshintergrund" belastet bestimmte Ethnien wie zum Beispiel die Chinesen oder die Dänen übermäßig. Denn deren Integration ist bekanntlich mit keiner nennenswerten Häufigkeit an Kriminalität verbunden. Bei Ethnien wie die der Sinti und Roma, der Araber oder die der Turkvölker verhält sich das vollkommen anders. Bei diesen Ethnien ist eine auffällig hohe Anfälligkeit zur Kriminalität zu beobachten. Meines Erachtens trifft das ganz besonders auf Gewalt- und Sexualstraftaten zu. Das Ausmaß der Kriminalität, die von diesen Ethnien ausgeht, wird besonders deutlich, wenn die Anzahl der Straftaten mit dem Anteil an der Gesamtbevölkerung verglichen werden.
Um eine effektivere Bekämpfung der Kriminalität erzielen zu können, müsste an Stelle des "Migrationshintergrundes" endlich die Ethnie des Straftäters erfasst werden. Zuzüglich der Religionszugehörigkeit. Denn ich bin mir sicher, dass christliche Schwarzafrikaner deutlich weniger Straftaten begehen als muslimische Schwarzafrikaner.
Nur so lassen sich aus kriminologischer Sicht die Kriminalitätsherde zielführend eingrenzen, dass beispielsweise die Ressourcen der Polizei nicht unnötig verbraucht werden (können), in dem der Täterkreis - ideologischer Sachzwänge wegen - unnötig aufgebläht wird. Wenn zu Silvester in Köln gezielt Nordafrikaner sondiert wurden, dann geschah das nicht, weil von den anwesenden Japanern ein vergleichbares Aggressions - und Kriminalitätspotential ausgeht. Wer alle gleich behandelt wissen will, stellt sich schützend vor die eigentlichen Täter und wirft die, von denen keine bzw. keine nennenswerte Gefahr ausgeht, in einen Topf mit den spezifizierbaren Tätergruppen.
Es macht aus rechtsstaatlicher als auch aus humanistischer Hinsicht keinen Sinn - ich kann ihn jedenfalls nicht entdecken - wenn an einer 85jährigen Stadionbesucherin dieselbe Prozedur beim Einlass vollzogen werden soll, wie das für Fußballfans mit hooligantypischem Erscheinungsbild vorgesehen ist.
Um das dann auch noch mit der idiotischen Behauptung zu krönen, man könne schließlich weder erahnen noch belegen - was sich wiederum mit Hilfe von Taschenspielertricks statistisch belegen lassen würde - dass von den Typen mit dem hooligantypischen Erscheinungsbild die gleiche Gefahr wie von einer 85jährigen ausgehen würde oder dass das hooligantypische Aussehen und Verhalten irgendetwas Relevantes über eine mögliche Gewaltbereitschaft des Stadionbesuchers aussagen könnte. Solche Behauptungen gelten dann selbstverständlich nicht als Vorurteile. Weil sie den Utopisten im Kampf um die Deutungshoheit dienen. Und dennoch handelt es sich bei Licht betrachtet um Vorurteile. Um saudämliche, jeglicher Realität beraubte und gemeingefährliche dazu!
Es ist bezeichnend, dass in der veröffentlichten Meinung ausgerechnet der Fußballverein mit dem größten Gewaltpotential als friedlichster Verein dargestellt wird.
Wer allerdings behauptet, von Hooligans würde ein größerer Hang zur Gewaltbereitschaft ausgehen als vom Rest der Stadionbesucher, der wird als fußballfeindlich, hooliganphob und ewiggestrig hingestellt, um letztendlich nicht nur eine sachliche und demokratisch geführte Debatte zu unterdrücken, sondern die Lebenswirklichkeit und den allgemeinen Wertekanon auf den Kopf zu stellen.
Argumentiert die Bundesregierung und die sogenannte Opposition im Bundestag etwa nicht so? Lässt sich diese Argumentation etwa nicht in den Leitmedien finden? Und das dann auch noch möglichst in Dauerschleife? Argumentieren die Islamisierungsverbände anders? Oder etwa das Bestmenschentum? Nein, das tun sie nicht. Ganz einfach nicht, weil ihnen das, was sie vorgeben zu präsentieren und zu schützen, lästig wie ein Furunkel am Hintern geworden ist.
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