Donnerstag, 12. Januar 2017

Wer steckt hinter der Petition gegen Rainer Wendt?

Ein Kriminalbeamter der Berliner Polizei hat zusammen mit zwei weiteren Personen eine Petition gegen den Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft eingereicht. Diese drei Personen haben offensichtlich ein Problem mit der Veröffentlichung von Tatsachen, die den bessermenschelnden Utopisten nicht in den Kram passen.

Der Name des Kriminalbeamten lautet Oliver von Dobrowolski. Und der sorgt bei mir bereits für ein Lächeln. Ein kurzer Ausflug in die Namensforschung sei deshalb gestattet.

Da der slawische Namenszusatz -ski gleichbedeutend für das deutsche Adelsprädikat von steht, liest sich der Name dieses ominösen Herrn ins Deutsche übertragen so: Oliver von von Dobrowol.
Nun ist nicht alles Adel, was nach Adel klingt. Ein eindeutiger Bezug zu alten Adelsnamen ist dann vorhanden, wenn die Namen mit einem Ort oder einer Landschaft in Verbindung stehen. Deshalb habe ich nach einer Ortschaft namens Dobrowol gegoogelt. Die Suche ergab einen Ort in Ostpreußen namens Dobrowolsk. Das ist aber die russische Schreibweise, im Polnischen lautet der Ort Pilkały. Der Name müsste deshalb, so er auf diese Ortschaft zurückzuführen wäre, Pilkalski heißen. Tut er aber nicht. Wir haben es also offensichtlich mit keinem echten Adelsnamen, sondern mit Pseudoadel, um nicht zu sagen, mit Hochstapelei zu tun.

Während nahezu alle echten slawischen Adelsnamen aus der Zeit vor dem 15. Jahrhundert stammen, setzte sich im Zuge der Industrialisierung eine Marotte durch. Und so kam es, dass sich Namen wie Kowalski herausbildeten. Kowal ist jedoch eine Berufsbezeichnung (Schmied) und schon deshalb als Pseudoadel unschwer auszumachen.

Und nun folgt der Clou. Dobrowol ist das polnische Wort für freiwillig. Der so hochtrabende Name Oliver von Dobrowolski bedeutet deshalb vollständig ins Deutsche übertragen nichts anderes als Oliver von von Freiwillig.
Ich gehe davon aus, dass ein Jeder mein Lächeln nachvollziehen kann, wenn ich mit solch albernen Pseudoadelsnamen konfrontiert werde. Nun lässt sich einwenden, dass dieser alberne Name möglicherweise nicht auf dem Mist des Kriminalbeamten gründet. Jedoch kann man sich solch alberner Namen ohne weiteres entledigen und bekanntlich fällt der Apfel nicht weit vom Pferd. Was heißen soll, dass gewisse Charaktereigenschaften durchaus vererbbar sind.
Und so genügt bereits ein kurzer Blick auf den Twitter-Account dieses Oliver von von Freiwillig (Blöd?), um sich an die alte lateinische Formel Nomen est Omen zu erinnern. Das diffuse Weltbild des Kriminalbeamten verdeutlicht sich in fast jedem Beitrag dieser olivgrünen Adelsgestalt. So bezeichnet der Kriminalbeamte u.a. das Recht auf Versammlungsfreiheit und den Schutz dieses Grundrechts als auch polizeiliche Maßnahmen zur Durchsetzung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (siehe Bildausschnitt oben) als "Blödsinn der Männer". Mich graut es bei dem Gedanken, dass solche Figuren wie Herr von von freiwillig Blöd im Staatsdienst beschäftigt sind.

Chrystia Freeland hat ihrer Kooperation mit den Faschisten in der Ukraine wegen Einreiseverbot nach Russland. Bei ihren Großeltern mütterlicherseits handelt es sich um Flüchtlinge aus der Ukraine, die am Ende des Zweiten Weltkrieges zunächst nach Deutschland flüchteten. Es ist davon auszugehen, dass die Flucht ihrem Wirken in der faschistischen Bandera-Ukraine geschuldet war.

Ich erwähnte eingangs bereits, dass zwei weitere Personen die Petition gegen Rainer Wendt ins Leben gerufen haben. Neben Herrn von von freiwillig Blöd ist das ein gewisser Gert Uwe Postel (58). Postel ist von Kindesbeinen an als notorischer Hochstapler und Betrüger bekannt und wurde deshalb mehrfach, u.a. zu einer 4jährigen Freiheitsstrafe, verurteilt, wobei es geradezu verwundert, mit welcher Milde dem chronischen und geltungssüchtigen Betrüger Postel begegnet worden ist.

U.a. ist auf Wikipedia zu erfahren:
Im Jahr 1986 stand Postel in Bremen ein weiteres Mal vor Gericht, weil er eine Staatsanwältin, die seine Annäherungsversuche ablehnte, bis zu deren Zusammenbruch verfolgt hatte. Nicht nur in diesem Fall sei Postel „mit Frauen bitterböse umgegangen. Wie viele er beschädigt und zerstört hat – eine endlose, unsägliche Geschichte“, so der Gerichtsreporter Gerhard Mauz.
Der "Antifaschist" Herr von von freiwillig Blöd feiert nicht nur die Ernennung einer Unterstützerin der ukrainischen Faschisten zur Außenministerin Kanadas, er bestätigt zudem auch durch seine Verbundenheit zu Postel seine Rolle als "Frauenrechtler" der besonderen Art.

Die nächste im Bunde der Initiatoren der Petition ist die in Hamburg lebende Rechtsanwältin Alexandra Braun (41). Wer sich auf Brauns Twitter-Account erkundigt, erfährt schnell, dass die Anwältin von paranoiden Anwandlungen getrieben ist. Dieser Anwältin scheint nicht nur die linke Politik im Lande noch zu rechts zu sein, sie ist auch der Ansicht, dass im Zuge der Merkel-Krise eine Abnahme der Kriminalität mit Migrationshintergrund erfolgt ist. Selbstverständlich hält die Rechtsverdreherin alle Menschen, die ihre Ansicht aus faktischen Gründen nicht teilen können und wollen für böööse Nazis und Rassisten.

2 Kommentare:

  1. 'Gut- Besser- Bestmensch' ...12. Januar 2017 um 19:33

    Mach nicht noch Werbung dafür!

    Wenn es bei den jetzigen 600 Unterstützern bleibt, gut so.
    Ich denke solcherart Verblendete sind in der Minderzahl unter den Polizisten, zumindest unter den in Öffentlichkeit und Alltag Diensttuenden.
    Dobrowolski und Postel sind bestimmt solche Ideologie-mitsummenden Sesselhocker.
    Über die linke/ grüne/ linksgrüne/ "Anwältin" aus Hamburg lohnt sich weder 1 Wort noch 1 Silbe zu verlieren.
    - - - - -
    Wenn man auf ausländischen Seiten/ Foren (z.B. UK, Italien, US) unterwegs ist, ist es wirklich erschreckend zu sehen, dass international überall dasselbe abläuft. Und dass die Bevölkerung dort lustigerweise ebenso Spitznamen für ihre verblendeten Gutmenschen (ital.: Buonista) und für die masseneinwandernden 'Schutz' (oder Alimentation) Suchenden (engl.: Gimmegrants) oder die manipulierende Mainstreampresse bereithält.
    ;-))

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    1. Bloß keine Werbung für diese Schwachmaten. Da hast du recht. Doch erschien mir hier ein Kompromiss als angebracht. Ich habe allerdings den Link zur Petition so eben herausgenommen.

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