Rund tausend Tunesier haben am Sonntag gegen die Rückkehr islamischer Extremisten in ihr Land demonstriert. „Keine Rückkehr, keine Freiheit für grausame Banden“, riefen sie auf der Kundgebung in Tunis. Ein Plakat richtete sich auch direkt an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), auf dem stand: „Tunesien ist nicht die abfall von Deutschland“ – gemeint ist das Vorhaben der Bundesregierung, islamistische Gefährder künftig schneller und effektiver abzuschieben…
aus "Welt"Alldieweil veröffentlichte das Portal journalistenwatch einige Kommentare der Welt-Leser zum Thema, die wiedergeben, was von dieser Dreistigkeit der Tunesier zu halten ist.
Soll damit gemeint sein, dass D „die abfall“ von Tunesien ist? Wie wär´s mal mit „die eigene Verantwortung für seine Landsleute, die heimische Religion usw. übernehmen“? Liebe Tunesier richtet Euren Protest doch bitte an die Wurzel des Übels, hört bei Predigten genauer hin usw.. Wo Ihr so aktiv werden könnt und auf die Straße zum Demonstrieren geht, hätte ich einen Vorschlag: Werdet mal aktiv in eigener Sache. Alle Frauen legen die islamische Frauenuniform ab, um die Distanz zu den Hardlinern optisch zu bekräftigen. In den 60-ern trugen Muslimas in den islamischen Ländern Minirock. Das rückwärts gewandte Schaulaufen in islamischer Frauenuniform ist neben der Missachtung für Gleichberechtigung von Mann und Frau auch ein Signal der Toleranz für Hardliner. Wer Menschen aus anderen Ländern auf Augenhöhe begegnen will, sollte demonstratives Ab- und Ausgrenzen per Uniform noch mal neu überdenken.
Wie, Die wollen ihr Gold nicht zurück haben?
Umgekehrt wird ein Schuh draus, liebes Tunesien. Einfach Deutschland mit Tunesien austauschen, dann passt es. Einfach unfassbar diese Frechheit.
Diejenigen, die das riefen („Tunesien ist nicht die abfall von Deutschland“) oder hochhielten, sind nach aller Logik der Meinung und befürworten, dass Deutschland der Abfall (vielleicht meinten sie auch ganz genau eine Art Müllhalde oder Friedhof) von Tunesien ist. Denn sie hindern Kriminelle nicht an der Ausreise, weder Richtung IS noch nach Europa, haben diese selbst hervorgebracht und teils sogar verurteilt, wollen aber mit den eigenen Hinterlassenschaften und Rückkehrern nichts zu tun haben. Bei denen ist noch nicht angekommen, dass die Brüter dieser Brut nach wie vor im Land sitzt und die Lösung all ihrer Probleme der Knast in Tunesien und nicht in Deutschland ist.Und wir etwa nicht? Es sind eure Exportschlager, nicht die unseren! Behaltet euer Natterngezücht gefälligst für euch selbst!
Nachtrag: Und plötzlich sind die Gefängnisstrafen für Kriminelle am dschihadistischen Terror schuld. Immer schön von der wirklichen Ursache ablenken. Und weiter so. Wir schaffen das...
Merkwürdig, dass die BRD - Behörden so lange fackeln. Soviel mir bekannt ist wird (nicht nur) Tunesien als Urlaubsland beworben. Kein sicheres Herkunftsland?
AntwortenLöschenBei anderen, die tatsächlich Schutz bedürfen, kneift "unsere" politische Klasse. Beispiel Edward Snowden.
Knäste geöffnet, das Geld für den Transport ihres Mülls kam woher? Und jetzt den Dreck nicht zurücknehmen- warum wundert mich das alles nicht mehr? Telefonate abhören( geht schließlich sehr gut bei uns!) und den Abfall dahin zurück, Staatsvertrag mit Ruanda- jeder nicht Zuzuordnende kommt dahin und die kriegen nen Tausender pro Person- ratzfatz kehrt Sauberkeit ein- die nicht wirklich deutschen PC-Pussies gleich mit weg- dann aufräumen und Hoch die Tassen- es könnte so einfach sein :-)
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