Recherchen von autofrei leben! - der Initiative der Autofreien - haben ergeben, dass durch den Wegfall der Sparpreis 50/25 und veränderten Mitfahrerrabatten sich der Preis bei vielen Relationen um weit mehr als die kommunizierten 3,9% erhöhen wird.
Dazu erklärt Heiko Bruns, Vorsitzender von autofrei leben!:
"Im Schatten der Erhöhung des Normalpreis' werden die Sparpreise 50 und 25 ersatzlos abgeschafft, die die Bahn durch geschickte Kontingentierung nur noch 1% der Kunden angeboten hat. Die ehemaligen Spezial-Preise (Festpreis ab 29 € pro Richtung über 250 km) werden nun zu den einzigen Sparpreisen erhoben, bei denen die 'Ersparnis' am Schalter darin besteht zusätzlich 5 € Bedienzuschlag zu zahlen.
Es verteuert sich die Reise für zwei Personen mit BahnCard 25 von Frankfurt(Oder) nach Norden mit dem Spezialpreis (59 €) beim Kauf am Schalter von 142,75 € auf 173,50 € - dies entspricht einer Preiserhöhung von ca. 22%. Wer bisher einen der wenigen Sparpreise 50 erwischt hat, zahlt sogar 56% mehr!
Der Wegfall des Mitfahrerrabatts von 50% bei den Sparpreisen hat zur Folge, dass sich die bei den Kunden beliebten Sparpreistickets bei der Fahrt zu zweit exorbitant verteuern. Damit gibt die Deutsche Bahn einen Vorteil des bisherigen Preissystems gegenüber der Benutzung des Autos auf, weil sich die Pkw-Nutzung bekanntlich mit der Anzahl der Mitfahrer verbilligt.
Wir fordern die Deutsche Bahn auf, diese - insbesonders familienfeindliche – Tarifänderung zurückzunehmen und eine Preispolitik zu betreiben, die dauerhaft Menschen zum Umsteigen auf die umweltfreundlichere Schiene bewegt.
Angesichts der Aufregung über 3,9 % Preiserhöhung wird sich der Bahnvorstand im BahnTower am Potsdamer Platz mit Blick auf dieses gelungene Ablenkungsmanövers vor Lachen die Bäuche halten.
Denn ein Vergleich der bisher günstigsten Reisemöglichkeit von Berlin an die Ostsee mit der zukünftig verfügbaren ergibt bei einer Urlaubsreise von zwei Personen sogar eine Preissteigerung von 70% -von 44,70 € auf 76 € !"
Der Staatsanwalt versteht es zu recht (nach welchem Recht?) - systembedingt - anders.
Oh ja, die Scheiterhaufen brennen derzeit nur nicht, weil unsere Vorderen ihnen diese Macht entzogen haben. Und WIR schauen dabei zu, wie uns dieses blutig erkämpfte Recht schwindet...
Nachtrag:
Ich habe den Eindruck, in letzter Zeit häufen sich die Verfolgungen von systemkritischen Bürgern. Auf "duckhome" kann dazu ein (weiterer) Artikel gelesen werden.
Fakt ist, das gewisse Kreise Angst haben. An solchen Reaktionen kann man erkennen, dass ihnen der Arsch auf Grundeis geht.
Solidarität ist ein Fremdwort, das den Menschen in unserem Land fremd geworden ist.
Solidarität bedeutet Verbundenheit oder Unterstützung.
Wozu sich Konstantin Wecker im nachfolgenden Videobeitrag bekennt, ist die pure Solidarität.
Die Aussage Weckers teile ich uneingeschränkt, sie spricht mir aus dem Herzen.
Fragt man jemanden, woran die UdSSR und ihre Satellitenstaaten gescheitert sind, erfolgt als Antwort die uns eingetrichterte Variante mit der Wettrüstung.
Oberflächlich betrachtet mag das stimmen, doch betrachtet man auch die unterschiedlichen Wirtschaftssysteme, dann dürfte sich niemand mit dieser Antwort zufrieden geben.
Letztendlich ist bezüglich des Wettrüstens der Ostblock zugrunde gegangen, weil er unfähig war, wie der Westblock Geld aus dem Nichts zu erschaffen.
Hier muss sich die Frage stellen, wer ist überhaupt dazu in der Lage Geld aus dem Nichts zu erschaffen und wer bzw. welche Mächte bestimmen letztendlich über den Geldkreislauf dieser Welt? Wer profitiert davon und warum?
Die Antwort ist nicht im Wettrüsten - und auch nicht im totalitären System des Ostens zu finden, denn totalitäre Systeme gab es schon zuvor - und das weitaus fortdauernder - sondern im globalen Finanzsystem.
Immer wieder prahlt die von den EU Staaten am höchsten verschuldete Bundesrepublik mit ihrer vermeintlichen Rettermentalität. Wie kann das Land mit den höchsten Schulden gleichzeitig Retter der weniger Verschuldeten spielen? Weil es die Gunst der globalen Geldverleiher besitzt? Weil es den wichtigsten Bündnispartner des Imperiums abgibt und somit nach Strich und Faden übervorteilt wird?
Sind denn alle bekloppt? Wer nimmt denn die Rating Agenturen der Geldverleiher für bare Münze? Doch nur diejenigen, die an diese Märchen glauben und sich deshalb - ob bewusst oder unbewusst - in Diensten der globalen Geldverleiher begeben. Und sei es nur auf moralischer und ökonomischer Ebene.
Und diejenigen, die davon profitieren?
Und das stets zu Lasten der Schaffenskraft aller ehrbaren Menschen?
Gerne wird mit dem hohen BIP der Bundesrepublik argumentiert. Wie hoch wäre dieses BIP, wenn nicht all die Dienstleistungen, also auch die Zinses- und Zinseszinsgeschäfte der bundesrepublikanischen Banken darin enthalten wären? Weshalb fällt es nicht ins Gewicht, dass die BRD seit Jahren deindustrialisiert wird? Zieht man alles in allem ab, dann müsste sich die wachsende Armut auch am BIP festmachen lassen. Doch weshalb nicht? Wegen der Blasen, der Luft und all dem propagandistischem Geschwätz, das sich hoffentlich bald selbst überholt hat und ebenso Geschichte wie die DDR sein wird?
Auch die BRD ist ein künstliches Relikt des Kalten Krieges. Die BRD ist ein Gebilde der Westalliierten, insbesondere der USA und sie steht immer noch unter dem Besatzungsstatut. Jedwede andere Deutungsweise gründet auf Lug und Trug.
Das Land der Deutschen ist nicht am 8.5.1945 und auch nicht am 3.10.1990 untergegangen.
Es existiert noch und es wird neu geordnet werden, wenn es eines Tages einen Friedensvertrag erhält und den letzten Besatzungssoldaten - ob in Uniform oder Zivil - des Landes verwiesen hat. Von der Unabhängigkeit gegenüber den globalen Finanzkraken ganz zu schweigen. Doch für diese edlen Ziele benötigt es der Hilfe aller ehrlichen Völker, deren Solidarität sich auch für sie auszahlen soll. Wir benötigen eine ehrliche Völkergemeinschaft, in der sich kein Volk als Tyrann aufspielen kann und Gerechtigkeit, Frieden und Solidarität zu aller Nutzen über alles stehen.
Wer sich über diese Dinge Gedanken gemacht hat, kann auch getrost den ansonsten lesenswerten Artikel "Das Krisenkarussell" (Junge Welt) lesen.
Die sich gegenwärtig zuspitzende Krise ist eine direkte Folge des großen Crashs von 2008. Damals verhinderten die betroffenen Staaten durch ihre Rettungsschirme und Konjunkturprogramme sowohl eine schwere Erschütterung des kapitalistischen Systems als auch eine sich selbst verstärkende Entwertungsspirale des Kapitals.
Ausschnitt aus "Das Krisenkarussell"
Auch aus internationaler Sicht lässt sich feststellen, dass der Kapitalismus eine einzige Krise mit Höhen und Tiefen ist.
Sein Erfolg ist lediglich in den führenden kapitalistischen Staaten erkennbar. Die Masse der kapitalistischen Staaten leidet unter den Schattenseiten dieses Erfolges. Ebenso, wie zunehmend auch die Massen in den erfolgreichen Staaten, seitdem das "Alternativsystem" angeblich gescheitert ist.
Wäre es anders, hätten die Kriege in Jugoslawien, Irak und Libyen nicht stattgefunden. Denn diese Kriege waren in erster Linie Systemkriege.
Und nochmals, woher kommt dieser Erfolg? Aus dem Recht der Starken, Geld aus dem Nichts zu erschaffen? Geld, das nur geringfügig über einen Gegenwert verfügt. Der "Wert" dieses Geldes basiert einzig und allein auf die militärische Überlegenheit und den Willen dieser Staaten, bei jeder sich passenden Gelegenheit Unfrieden in die Welt zu bringen, um sich die Überlegenheit zu sichern und diese zu erweitern.
Und wir sollten hierbei nicht nur an die uniformierten Soldaten denken, sondern auch an die in Zivil.
Was versteckt sich hinter der UNO, außer einer Institution, die seit Jahr und Tag im Interesse des Imperiums (vor 1990 der Imperien) wirkt und dafür Sorge trägt, unter "legalisiertem Anstrich" die machtlosen Mitläufer Mitgliedsländer zu drangsalieren und bekriegen zu können?
Hat die UNO jemals unter dem Aspekt der Gleichbehandlung aller Mitgliedsstaaten oder der universellen Menschenrechte agiert?
Was versteckt sich hinter IWF und Weltbank, außer Institutionen, deren geheuchelte und ungerechte Politik nur dem Zwecke dient, dass vorherrschende globale Finanzsystem zu lenken und zu stützen?
Es sind die Instrumente derjenigen, die Geld aus dem Nichts erfinden können und sich selbst über die eigenen Gesetze stellen dürfen.
Wäre der Westblock von diesen - seinen eigenen Institutionen - mit den gleichen Maßstäben beurteilt und gemaßregelt worden, wie der Ostblock oder die oftmals rohstoffreichen und vermeintlichen "Dritte Welt- Staaten", was wäre dann von der Überlegenheit des "Westens" übriggeblieben bzw. würde übrigbleiben?
IWF, Weltbank und UNO sind die Patentämter des "Raubtierkapitalismus", mit deren Hilfe nicht nur Luftblasen geschützt, sondern auch noch Ungerechtigkeit und Verbrechen institutionalisiert werden.
Der Schuldenberg, der die "bankrotte" DDR zum einstürzen brachte - also eine der stärksten Volkswirtschaften dieser Erde - wird von den USA alle zwei Tage an Neuschulden aufgehäuft. Mit welchen Maßstäben wird hier gemessen?
Trichtern sie uns nicht ständig in ihrer dummdreisten Selbstbeweihräucherung ein, wir lebten in einem System der Rechtsstaatlichkeit? Einem System das unabdingbar die Gleichbehandlung vor dem Gesetz garantiert?
Nun, dann sollen sie diesen Worten doch endlich auch einmal Taten folgen lassen.
Dann muss sich die Systemfrage nicht mehr stellen, weil es dieses System nicht mehr geben wird.
Das System ist gescheitert an seiner Maßlosigkeit, seiner Habgier, seiner Ungerechtigkeit, seiner Verlogenheit und der skrupellosen Ausbeutungspolitik, um nur einige Aspekte zu erwähnen.
Dann könnte eine wirklich Neue Weltordnung beginnen, in der hoffentlich die ehrlichen, friedliebenden und bescheidenen Staaten ihren verdienten Platz in der Völkergemeinschaft einnehmen werden.
Wer eine Kapitalismus- oder Krisenkritik betreiben will, wie es im o.g. Junge Welt- Artikel der Fall sein soll, der kommt an diese und andere Fakten nicht vorbei.
Alles andere würde nur bedeuten, dass wir nicht nur "von dem Kakao, durch den man uns zieht, auch noch trinken" (Erich Kästner), sondern auch noch den Kakao mit deren Löffeln umrühren und auf deren vorgegebener Art saufen.
Die NATO-Propaganda verbreitet zur Zeit die "Nachricht", Saif Gaddafi wolle sich dem Fake-Gerichtshof der NATO in Den Haag stellen. Ein weiterer Versuch, den libyschen Anti-NATO-Widerstand zu demoralisieren. Wie oft wurde Saif Gaddafi schon tot gesagt und für gefangengenommen erklärt?!
Just in diesem Moment erscheint heute die aktuelle Erklärung und überführt die NATO einer weiteren Lüge.
Saif Al Islam Gaddafi wendete sich an das libysche Volk und die Unterstützer des Grünen Libyens:
„Ich versichere meiner Familie, meiner Mutter und meinen Geschwistern, dass es mir gut geht, und wie alle die mich kennen wissen, ich konnte niemals meines Vaters Willen verraten als er am Leben war. Wie könnte ich seinen Willen hintergehen, wenn sein Blut tot ist? Den Getreuen des libyschen Volkes kann ich sagen, dass, falls wir hätten davon gehen wollen, dann wären wir fortgegangen bevor all dieser Preis bezahlt wurde. Aber jetzt haben wir die Linie überschritten. Wir überschritten sie mit dem Blut das geopfert wurde, das vergossen wurde und mit dem die NATO-Ratten versuchen, mächtige Männer in die Knie zu zwingen, die außer Allah niemand in die Knie zwingen kann. Bestimmte Leute glauben, dass nun alles vorbei ist. Aber die Wahrheit ist, das alles hat erst begonnen. Ich war treu in der Verteidigung Libyens und nehme Rache an den Verrätern und Killern die der Welt ihr wahres Gesicht zeigten. Und auch wenn ich nicht ein Verfechter dieser Dinge bin, ihre Aktionen werden mich zwingen, mit aller Härte deren Tage in Nächte zu verwandeln und ihre Nächte in die Hölle und ihnen Todesangst einpflanzen wo immer sie sind. Ich werde kein Beileid akzeptieren, weder für meinen Vater noch meine Brüder, bis ich meine Mission beendet habe, und sollte es 50 Jahre dauern. Ich rufe die Leute die an mich glauben auf, die mit mir die Liebe zu dem ehrenhaften Libyen teilen, und das sind eine Menge, jene die mit mir das Gefühl teilen, eine Person aus ihrem Herzen verloren zu haben, und das sind eine Menge, und die mit mir die Narben teilen, die Rache und die Pflicht zum Widerstand. Ich rufe sie auf, nicht eine verlorene Krone zurück zu holen, sondern das verlorene Libyen zurück zu holen, die verlorene Ehre zurück zu holen. Die haben das Feuer angesteckt. Und deshalb sollen sie brennen. Sie haben Blut verschüttet, so lasst den Fluss aus Blut explodieren. Wir werden niemals Gnade mit ihnen haben. Die NATO wird mit Sicherheit, auch wenn sie ihre Operationen nicht stoppt, nicht in der Lage sein, sie alle in ihren Häusern, in ihren Autos, bei ihren Feiern und an ihren Arbeitsplätzen zu schützen. Muammar Al Gaddafi hielt uns davon ab, sie zu verbrennen, wenn wir dazu in der Lage waren. Er hielt uns davon ab, die Ölquellen zu sprengen. Ich riet ihm, den Airport von Tripolis zu zerschlagen bevor Tripolis fiel. Doch er verweigerte das. Doch wo ist bei denen einer, der uns vor denen schützt? Und wer von denen wird gnädig sein? Ich werde sie verbrennen, bis meine Mutter lächelt und bis sie zufrieden ist. Und bis Aisha feiert und ihr Herz ist zufrieden. Und bis das Glück in jedes Herz zurück kehrt, in das Sorgen gepflanzt wurden, in Libyen. Sie sind nicht mutig und sie werden es niemals sein, doch der Märtyrer Mutassim hat es ihnen gezeigt. Und die Brigade von Mutassim wird ihnen für wahr noch mehr zeigen. Ich bin der Sohn meines Vaters, ich bin der Bruder von Al Mutassim und ich bin ein Sohn Libyens und ich bin einer von den Tausenden die die Narben und das Blut erbten. Wir würden nicht das Blut der Opfer von Libyen ehren, wenn wir nicht ihre Mörder verfolgen würden, überall, bis sich die Erde über ihnen schließt."
Saif Gaddafi im angeblich besetzten Tripolis - Er straft die NATO regelmäßíg lügen.
Die "Verbraucherzentrale Bundesverband e.V." hat gegenüber der Telekom einen gerichtlichen Sieg (Az.: 1 O 448/10) errungen.
In einem noch nicht rechtskräftigen Urteil wird es der Telekom untersagt, ihr Angebot "Call & Surf Comfort VDSL" weiterhin mit verlogenen irreführenden Versprechungen ("Unsere schnellste DSL-Verbindung", "Luxus-Highspeed-Surfen mit bis zu 25 Mbit/s", "ohne Zeit- oder Volumenbeschränkung") anzupreisen, da erst im Kleingedruckten und zudem "umständlich" die Information zu finden war, dass "wer in einem Monat 100 GB Datenvolumen überschreitet, bei dem wird der Internetzugang [von 25 Mbit/s] auf 6 Mbit/s verlangsamt - für den Rest des Monats."
Dass die Telekom spätestens seit ihrem Bestehen als börsennotiertes Unternehmen seit Jahr und Tag solche irreführende Werbung betreibt, dürfte jedem Kenner der Materie bekannt sein. Doch ist dieser Konzern dabei nicht allein. Anbieter, die ihre Angebote in einen unübersichtlichen Dschungel von Einzelangaben - zudem mit diversen Fußnoten versehen - verstecken, verfolgen zwangsläufig eine irreführende Strategie.
Wer nichts zu verstecken hat, ist daran interessiert, den potentiellen Kunden übersichtlich, kundenfreundlich und direkt zu informieren. Das liegt nun einmal in der Natur der Sache.
An sich ist Werbung (für Industrieprodukte) irreführend und dient dazu "die Fliegen ins Licht" zu locken. Zwar gibt es eine ganze Menge von Gegenbeispielen, doch ändern diese nichts an dem grundsätzlichen Trend, den Verbraucher zu verarschen. Ob nun eine Preisangabe durchgestrichen wurde und daneben ein anderer Preis mit dem Vermerk "reduziert" erscheint oder gleich das Etikett "billig" - was im Grunde für minderwertig steht - angebracht wurde, der Verbraucher will verarscht werden und reagiert dementsprechend.
Ob nun Dauerwerbesendungen mit Filmunterbrechungen als "blockbuster" (Straßenfeger) angepriesen werden, den Einschaltquoten juckt dies nicht. Zudem der Begriff "blockbuster" in Deutschland noch aus dem Zweiten Weltkrieg bekannt sein sollte. So hießen nämlich abertausende Bomben, mit denen die deutschen Städte zertrümmert wurden. Heute zertrümmern diese "blockbuster" nicht mehr die Städte, sondern im Krieg um die Köpfe den menschlichen Verstand. Und hierbei funktioniert Werbung - stark verallgemeinernd betrachtet - als nukleare Munition.
Werbung ist nicht nur (oftmals) irreführend, dummdreist und verlogen, sondern wird auch in stumpfsinniger Weise praktiziert.
Spiegel: "Auf der Suche nach einem neuen Slogan für Schlecker sei man auf "For You, Vor Ort" gekommen, weil er "den durchschnittlichen Schlecker-Kunden" anspreche, der einem "niederen bis mittleren Bildungsniveau zuzuordnen" sei." Das soll Florian Baum, der Unternehmenssprecher von Schlecker, schriftlich bestätigt haben.
Was "modern" und "weltoffen" erscheinen soll, ist bei genauer Betrachtung dem derzeitigen Kulturimperialismus geschuldet. Ja, Innovation bedeutet noch immer Erneuerung. Was nach erstem klingen soll, bedeutet auch letzteres - nämlich den Angriff auf das höchste Kulturgut eines Volkes - seine Sprache.
Es ist schlichtweg ein Irrtum, der aber von der "Denglish"- Front so gern kopiert wird, anzunehmen, für die englisch klingenden Wörter gäbe es keine gleichbedeutenden deutschen. Das Gegenteil ist der Fall, doch möchte ich an dieser Stelle diese Sache nicht vertiefen. Nur ein Beispiel.
So behauptet einer, der für viele steht:
Es muss nicht erst ein passender deutscher Begriff gefunden werden
Unsinnig wäre es auch, krampfhaft deutsche Wörter für englische Begriffe zu finden, die sich bereits verfestigt haben wie:
An dieser Pseudo- Argumentation ist unschwer zu erkennen, dass sich die Kenntnisse über die deutsche Sprache beängstigend verringert haben und viele deutsche Worte bereits vergessen scheinen.
"Last minute- Angebote" sind Endangebote, Schlussangebote oder der Ausverkauf. "Hartware" sind Bauteile und die "Hotline" ist keine heiße Linie, sondern die gute alte Auskunft. Das dazu und zudem völlig "unverkrampft".
Nun zu "For you. Vor Ort."
Ich kenne Leute, darunter Pädagogen, die sich beständig über das schwächste Glied in dieser Kette - nämlich Kinder und Jugendliche - aufregen, weil diese oftmals keine ganzen Sätze mehr sprechen. Beispielsweise heißt es bei den betreffenden Kindern nicht "Lass uns ins Zentrum gehen", sondern nur noch "Lass Zentrum".
Und genau diese Leute sind es auch, die sich "weltoffen", "intelligent" und "modern" wähnen, wenn sie sich wieder einmal einen "Kaffee to go" bestellen und dabei über das "Lass Zentrum" aufregen!
Unfähig ihre eigene Unfähigkeit zu erahnen und damit meine ich gewiss nicht nur deren mangelnde Englisch- Kenntnisse.
Solche an Stumpfsinn grenzenden Lächerlichkeiten lassen sich überall beobachten. Doch das ändert nichts daran, dass sich Kinder ihre Sprache bei den Erwachsenen abschauen.
Erwachsenenkreationen werden dann noch als "Jugendsprache" vermarktet, obwohl nur selten eines dieser Worte von Jugendlichen stammt.
Es sind nicht die Kinder, die sich die Werbebotschaften einfallen lassen. Es sind auch nicht die Kinder, die ihre Texte auf MTV oder all den abflachenden Kanälen senden. Doch das muss man eigentlich einem Menschen - der diesen Namen verdient hat - nicht erzählen...
Dass Gysi zu den besseren Rednern in der Berliner Schwatzbude gehört, ist hinlänglich bekannt. Auch diese seine Rede zur Gewinnmaximierung der Banken und Enteignung der Völker zum "Europäischen Rettungsschirm" hat es in sich. Gemessen an seine Politikerkollegen, versteht sich.
Die Worte Gysis sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Partei "Die Linke", wenn sie denn nur in Regierungsverantwortung gewesen ist, dieselbe volksfeindliche Politik durchführte, wie alle anderen Blockflöten auch.
Das mag an den politischen Zwängen, an der Karrieresucht und dergleichen mehr liegen - an der Summe ändert dies nichts.
An den Taten - nicht an den Worten - werdet ihr sie erkennen.
"Wir brauchen [im Bundestag] eine Fraktion für die Bevölkerung", meinte Gysi gegen Ende seiner Rede.
Nein, Herr Gysi! Es ist Hohn, was sie da sagten.
Noch steht über dem Eingang dieses Gebäudes "Dem Deutschen Volke" geschrieben.
Zum Volk gehören alle Volksangehörigen, also auch die Bessergestellten. Was wir brauchen, ist ein Bundestag, der im Sinne des gesamten Volkes denkt und entscheidet. Alles andere können sich die Reichstags- Schwätzer schenken! Eine Fraktion allein genügt nicht. Aber das weiß ein Gysi auch. Mit dieser "einen Fraktion" drückt er keine Ernsthaftigkeit bezüglich seiner vorherigen Worte aus, sondern relativiert sie. War das Absicht?
Geht es hierbei - "Die Linke" befindet sich lediglich in der harmlosen Opposition - um Stimmenfang bei der jeweiligen Klientel? Gemessen an den bisherigen "Taten" seiner Partei: ja.
Es ist gut, dass Gysi diese Dinge benannte und es ist richtig, dass er dabei den Rest der Schwätzer demaskierte.
Doch auch "Die Linke" verdient kein Vertrauen. Diese Partei hat bereits zu oft bewiesen, dass sie zum Kartell der Blockflöten gehört.
Michael Tsokos "ist ein deutscher Rechtsmediziner und Professor an der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin. Er leitet seit 2007 das Institut für Rechtsmedizin der Charité und gleichzeitig das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit" (Wikipedia).
Laut ZDF leitete er 10.000 Obduktionen. Man sollte meinen, der Mann weiß, wovon er spricht.
Den Preis für die "medizinische Korrektheit" gewinnt er mit seiner Aussage nicht.
Nichtsdestotrotz ist Rauchen gesundheitsschädlich, was wiederum von Prof. Michael Tsokos trotz seiner Aufklärung bezüglich der "Raucherlunge" bestätigt wird.
Nachdem die "Flugverbotszone" über Libyen errichtet werden konnte, um nicht zu sagen, Gaddafi entgegen aller völker- und kriegsrechtlichen Bestimmungen ermordet wurde, geht das fromme Lügen und die Gewalt unverdrossen weiter.
In den Nachrichtenzentralen sind sie angehalten, die Realität den propagandistischen Wünschen anzupassen.
Mehr als neunzig Prozent der Tunesier haben gewählt.
So schreibt der Schweizer Blogbetreiber Zettel folgerichtig:
Mehr als neunzig Prozent Wahlbeteiligung in Tunesien? Also höher als in Deutschland bei den Bundestagswahlen (71 Prozent beispielsweise im Jahr 2009); ganz zu schweigen von der Nationalratswahl, die gestern in der Schweiz stattfand (unter 50 Prozent, wie es in der Schweiz Tradition ist)?
Wahrhaft erstaunlich.
Oder genauer: Erstaunlich wäre es, wenn es denn wahr wäre. Aber es ist eine Ente. Keiner der hochkarätigen Redakteure, die für eine der Haupt-Nachrichtensendungen des öffentlich-rechtlichen TV verantwortlich sind, hat es offenkundig für nötig gehalten, sich um die tatsächlichen Zahlen zu kümmern.
Danach waren gestern etwas mehr als 7 Millionen Tunesier wahlberechtigt. Wahlberechtigt ist jeder volljährige Tunesier; ob er in Tunesien lebt oder im Ausland.
Zwischen dem 11. Juli und dem 13. August konnten sich die Wähler in Wählerlisten eintragen. Dies diente vor allem der Abgleichung der Daten. Wahlberechtigt war auch, wer sich nicht eingetragen hatte, aber gestern mit einem gültigen Personalausweis zur Wahl erschien.
In die Wahllisten eingetragen nun haben sich 4,1 Millionen der über 7 Millionen Wahlberechtigten. Von diesen - und nicht von den Wahlberechtigten - haben rund 90 Prozent gestern abgestimmt; also ungefähr 3,7 Millionen von mehr als 7 Millionen wahlberechtigten Tunesiern.
Die Wahlbeteiligung lag folglich bei zwischen 50 und 55 Prozent. Nicht bei "mehr als 90 Prozent", wie es die "heute"-Sendung ihren Zuschauern weismachen wollte.
In Erstaunen versetzen mich die Medien nicht.
Noch nicht einmal, dass die Redakteure des ZDF und der anderen angeschlossenen "Qualitätsmedien" fortgesetzt und ungestört - ohne Konsequenzen - ihre Zerrbilder zur Verblödung des Volkes verbreiten können und die Massemenschen sich diesen Dreck täglich genussvoll reinziehen.
...über die derzeitige Protestbewegung (modisch schick in Besatzer Herrschaftsdeutsch "occupy" genannt) in Deutschland:
Am Willen zur Veränderung fehlt es nicht, aber es fehlt an Organisation und geeigneter Führung.
Ich rede von der Demokratie als von etwas Kommendem. Das, was schon jetzt so heißt, unterscheidetsich von den älteren Regierungsformen allein dadurch, dass es mit neuen Pferden fährt: Die Straßen sind noch die alten, und die Räder sind auch noch die alten.
Die asoziale Politik der BRD- Regierungen ist allgegenwärtig und hat gewiss noch lange nicht das Ende der vorgesehenen Fahnenstange erreicht.
Spätestens zum 31.12.2011 müssen alle DDR- Bürger der Jahrgänge 1946 bis 1974 ihre Beitragszeiten - teilweise erneut - gegenüber der bundesdeutschen Rentenversicherung nachgewiesen haben, falls sie das noch nicht gemacht haben.
"Noch nicht gemacht haben" ist dabei in Relation zu sehen. Davon betroffen sollen derzeit noch ca. 270.000 ehemalige DDR- Bürger sein. Zu denen auch ich gehöre. Und das, obwohl ich nach meiner "Entlassung aus der DDR- Staatsbürgerschaft" und der daraus erfolgten Übersiedlung in die Bundesrepublik bereits damals meinen "Ausweis für Arbeit und Sozialversicherung" den bundesrepublikanischen Behörden vorlegte und dieses Dokument daraufhin durch Kopie archiviert wurde.
Dennoch bekam ich vor Monaten eine Aufforderung der Rentenversicherung, ich möge meine Verdienstzeiten aus meiner DDR- Zeit erneut nachweisen, da sonst meine Beitragszeiten aus dieser Zeit nicht angerechnet werden würden.
Das ist doch wohl ein Hohn, um nicht gleich von Betrug sprechen zu wollen?!!
Dieses DDR- Dokument war wie ein Lebenslauf für die geleistete Arbeit
Was ist mit all denen, die wegen ihrer Flucht oder wegen Umzüge oder wegen was auch immer nicht mehr im Besitz dieses Dokumentes sind?
Trotz vorhandener Daten sollen diese Menschen ihrer rechtmäßigen Versicherungsansprüche beraubt werden?
Trotz der Datensammelwut der bundesrepublikanischen Behörden werden ausgerechnet diese Daten gelöscht?
Nur, weil man das 1991 in weiser Voraussicht beschlossen hatte und Gesetze nicht verändert oder nachgebessert werden können?
Wer glaubt denn solchen Schwachsinn, der zudem tausendfach, wenn es denn nur in anderen Dingen von der Politik und deren Herren erwünscht war, nach Belieben und willkürlich umgeändert wurde?
Das ändert nichts an der Tatsache, das 270.000 Bürger der DDR ihre Rentenansprüche (erneut) nachweisen müssen, obwohl dieser Nachweis bereits vorhanden war.
Durch die vorgesehene Löschung der Daten wird politisch ein Weg gesucht, die Rentenkassen zu erleichtern.
Doch sollte hierbei nicht vergessen werden, dass die Rentenversicherung kein staatliches Almosen darstellt, sondern eine Versicherungsleistung, die jedem Bürger zusteht, der in dieser Versicherung eingezahlt hat.
Übrigens bestand in der DDR nicht nur das Menschenrecht auf Arbeit, in der DDR bestand auch die Pflicht zur Arbeit. Dies setzt voraus, dass jeder arbeitsfähige DDR- Bürger auch Rentenbeiträge eingezahlt hatte.
Das diese Menschen nun wie Nichteinzahler behandelt werden sollen - falls sie nicht dazu in der Lage sind, der Behörde nachzuweisen, was diese ohnehin weiß, aber zu löschen gedenkt - ist eine Farce und Ungerechtigkeit zugleich. Man kann es auch als vorsätzlichen Betrug seitens der Bundesrepublik bezeichnen.
Gehen wir von der Annahme aus, dass den 270.000 Bürgern im Schnitt monatlich 100 Euro Rente fehlen sollten, dann spart die Rentenkasse der Bundesrepublik dadurch monatlich 27.000.000 (Millionen) Euro an Leistungsansprüche ein, die sie nicht zu gewähren gedenkt. Auf das Jahr bezogen wären das schlappe 324.000.000 (Millionen) Euro. Also in drei Jahren knapp eine Milliarde Euro.
Ich habe gehört, es wurden bereits Menschen für weit weniger Reibach umgebracht. Manches Mal für noch nicht einmal 30 Euro.
Und nun erzählen sie mir nur noch, dass das stimmen würde, aber in der hohen Politik sich nur ehrenwerte Menschen befinden würden. Nämlich diejenigen, die trotz aller Missverständnisse und Ärgernisse noch immer IHR Kreuz verdient hätten.
Das mag richtig sein, aber nur für den Fall, dass nicht auch ich IHR Kreuz zu schleppen habe.
Denn dann ist es besser, sie begegneten mich nie im Dunkeln und allein.
Spätestens dann müssten wir miteinander reden...
Einer geht dann...
Und einer steht dann...
Es werde Licht...
Andererseits sollte nicht vergessen werden, wie großzügig die Rentenkasse agiert, wenn es um Zahlungen geht, die ins Ausland transferiert werden. Das betrifft dann allerdings Nichtdeutsche.
Hier geht es zur Rentenversicherung (es soll - Stand 26.10.11 - ca. 286.000 Konten betreffen).
Der SPIEGEL wird immer mehr zum bundesdeutschen Leitmedium für die Kriegshetze gegen den Iran. Das zeigt auch ein Interview, das er bereits am 10.06.11 mit dem ehemaligen IAEA-Chefinspektor Olli Heinonen geführt hat, dessen Auftaktfunktion für die neue Hetzkampagne aber erst jetzt deutlich wird.
Luftpost - Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein
Die Kollegen von der "Luftpost" zeigen einmal mehr deutlich auf, in welcher Weise sich das "Qualitätsmedium" Spiegel an die gezielte Lügen- und Desinformationspropaganda des Imperiums beteiligt bzw. fester Bestandteil derselben ist.
Die Widerlegung der Spiegel- Propaganda kann hier nachgelesen werden.
Aus Sicht der Banken mag dieses "besser" stimmen, aus Sicht der Kunden keineswegs. Und um deren Geld geht es schließlich. Die Banken sind die Schuldner ihrer Kunden und können dennoch ihre eigenen Regeln zum möglichen Schaden ihrer Gläubiger aufstellen.
Faktisch werden die Zahlungspflichten der Banken um ca. 71% gesenkt.
Allerdings sind Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro (noch) gesetzlich garantiert. Hier mehr zum Thema.
Die US-Behörden behaupten, Iraner hätten einen Anschlag zur Ermordung des Botschafters Saudi-Arabiens in Washington einfädeln wollen; es kommt nicht alle Tage vor, dass Teheran beschuldigt wird, einen Terroranschlag auf US-Territorium geplant zu haben. Mohammad Khazaee, der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen, hat den folgenden Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen gerichtet, "um die Empörung des Irans" über die Anschuldigen auszudrücken, die "politisch motiviert" seien.
New York, 11. Oktober 2011
An Seine Exzellenz, Herrn Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-Moon
Im Namen Gottes, des Mitleidsvollen und Barmherzigen:
Exzellenz,
ich schreibe Ihnen, um unsere Empörung über Anschuldigungen auszudrücken, die Offizielle der USA gegen die Islamische Republik Iran erhoben haben, indem sie behaupteten, mein Land sei an einem geplanten Mordanschlag gegen einen ausländischen Diplomaten in Washington beteiligt.
Die Islamische Republik Iran weist entschieden und kategorisch diese fingierten und grundlosen Anschuldigungen zurück, die sich nur auf die haltlosen Behauptungen eines Einzelnen stützen. Jeder Staat könnte einen anderen Staat durch die Erfindung solcher Geschichten beschuldigen. Damit würden jedoch gefährliche Präzedenzfälle in den Beziehungen zwischen Staaten geschaffen.
Der Iran hat den Terrorismus in all seinen Formen und Taten immer verurteilt. Der Iran ist selbst schon zum Opfer des Terrorismus geworden; zu den jüngsten Beispielen gehört die Ermordung mehrerer iranischer Atomwissenschaftler, die in den beiden letzten Jahren von dem zionistischen Regime mit Unterstützung der USA durchgeführt wurde.
Die iranische Nation strebt eine Welt an, die frei von Terrorismus ist, und betrachtet die gegenwärtige US-Kriegshetze und Propaganda-Kampagne gegen den Iran nicht nur als eine Bedrohung für sich selbst, sondern auch für den Frieden und die Stabilität im Gebiet des Persischen Golfes. Die Islamische Republik Iran warnt vor den Implikationen dieses Schreckensszenarios und weist darauf hin, dass die Fortsetzung dieser Politik des Teilens und Herrschens schädliche Auswirkungen auf den Frieden und die Sicherheit haben könnte.
Die Anschuldigung der USA ist offensichtlich ein politisch motivierter Schachzug und eine Zurschaustellung ihrer langjährigen Feindseligkeit gegenüber der iranischen Nation. Die Islamische Republik Iran verurteilt diese schändlichen Anschuldigungen der US-Behörden kategorisch und in schärfster Form und betrachtet sie als sorgfältig vorbereiteten, heimtückischen Anschlag im Rahmen der gegen den Iran gerichteten Politik der USA; sie sollen von den gegenwärtigen wirtschaftlichen und sozialen Problemen in den USA selbst und von den Volksaufständen und Protesten gegen von den USA lange unterstützte diktatorische Regime im Ausland ablenken.
Die Islamische Republik Iran unterstreicht ihre Entschlossenheit, ihre freundlichen Beziehungen zu allen Ländern in der Region und besonders zu ihren islamischen Nachbarn aufrechtzuerhalten, und lädt alle ein, gegen die bösartigen Kampagnen wachsam zu sein, welche die Stabilität und die freundlichen und friedlichen Beziehungen zwischen den Staaten in unserer Region gefährden.
Als Generalsekretär der Vereinten Nationen haben Sie eine wichtige Verantwortung; sie sollten die internationale Öffentlichkeit über die gefährlichen Folgen der Politik der USA aufklären, die zum Krieg hetzt und die internationale Sicherheit und den Frieden bedroht.
Ich sende gleichlautende Briefe an den Präsidenten des UN-Sicherheitsrates und an den Präsidenten der UN-Generalversammlung. Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie diesen Brief als Dokument betrachten und ihn unter Punkt 83 der Tagesordnung der Generalversammlung und dem Sicherheitsrat vorlegen würden.
Exzellenz, seien Sie meiner größten Hochachtung versichert.
Botschafter Mohammad Khazaee, Ständiger Vertreter (der Islamischen Republik Iran bei den Vereinten Nationen)
So ein Interview wie dieses haben Sie noch nicht gelesen! Es ist sinnbildlich für die aktuelle Lage der Banken in Europa. Interviewpartner ist Baudoin Prot - der Chef der größten französischen Bank BNP Paribas.
Handelsblatt
Stimmt. Auch ich bin sprachlos. Doch lesen sie hier selbst nach.
Wie die Netzseite "Alles Schall und Rauch" berichtet, ist in Griechenland eine Brigade der EuroGendFor stationiert worden.
Sicherlich nicht, um dort Urlaub zu machen, da auch schweres Kriegsgerät angeliefert wurde.
Es ist dringend erforderlich, den Griechen unsere uneingeschränkte Solidarität zukommen zu lassen. Wir dürfen nicht dabei tatenlos zusehen, wie ein Volk in Ketten gelegt wird.
Werbung, Werbung, Werbung...
Es soll Leute geben, die süchtig danach sind und keinen Tag darauf verzichten wollen.
Mit solchem Staatsvolk lässt es sich prima regieren. Es ist abgestumpft, willig und ...
Die Personen auf den Fotos stimmen nicht mit den im Artikel beschriebenen Personen überein.
Was waren das noch für Zeiten, als kleine Jungen am Bahnsteig standen, die Lokomotiven bestaunten und ihnen von den Lokführern das Innenleben der Lok - der Führerstand - gezeigt werden durfte?
Was waren das noch für Zeiten, als Passagiere sich in Flugzeugen für eine Weile zu den Piloten setzen durften?
Ich erinnere mich daran, dass mir einst jemand erzählte, dass er auf diese Art seine Flugangst besiegen konnte. Ohne Chemie, ohne Alkohol, nur auf Vertrauensbasis.
Das alles ist dem Zeitgeist geopfert worden.
Heute hingegen darf man noch nicht einmal mehr in den Konsumtempeln Fotos ohne vorherige Genehmigung anfertigen. In Schottland und auch in Deutschland nicht. Auch nicht von den eigenen Kindern, wenn sie genüsslich ein Eis essen.
Mensch, so sage mir, kennst du einen schöneren Klang als ein herzhaftes Kinderlachen?
Nun werden Verbote und Gebote bei jeder sich bietenden Gelegenheit missachtet, wenn sie nicht nachvollziehbar sind.
So geschah es einem schottischen Vater und seiner vierjährigen Tochter, dass sie Opfer des Terrors mit dem "Terror" wurden:
Der Vater hatte bereits zwei Aufnahmen seiner Tochter mit dem Mobilfunktelefon geschossen und bei Facebook eingestellt, als ihn ein Sicherheitsmensch wegen der Fotos grob anfuhr. Fotos zu machen sei in dem Konsumparadies illegal, teilte er dem Vater mit. Mit dieser Begründung wurde der Kunde weiter aufgefordert, die Fotos auf dem Handy zu löschen. Obwohl sie als einzige Person seine Tochter zeigten, wie sie auf einem zum Barhocker umgebauten Vespa-Sitz ein Eis verputzt.
Die dann ebenfalls herbeigerufene Polizei erklärte ihm, dass sie nach dem "Prevention of Terrorism Act" dazu ermächtigt sei, das Telefon zu beschlagnahmen, mit dem die Fotos gemacht wurden. Eine seit Jahren übliche Behauptung, die (nicht nur in Großbritannien) gerne aufgestellt wird, um jedwedes Vorgehen der Polizei zu rechtfertigen.
Das ist die Freiheit, die sie uns zugestehen!
Worauf wollen wir noch warten?
Das es noch schlimmer wird?
Das wird es, wenn nicht endlich massiver und konsequenter Widerstand ausgeübt wird.
Sollen die Kinder in solchen Zuständen aufwachsen?
Ist das die Welt, die wir uns für sie wünschen?
Ist das die Welt, in der wir leben wollen? Ohne mich!!!
Merke:
Sich ein Recht zu erkämpfen, ist nicht schwer. Dieses Recht zu erhalten, dagegen sehr.
Während der Normalbürger den Gürtel immer enger schnallen muss, ballert die Bundesregierung dessen Geld hinaus in alle Welt. Der Schuldenberg ist noch nicht hoch genug und die Industrie mit ihren Milliardengewinnen muss zusätzlich subventioniert werden. Auf Kosten und zu Lasten der Allgemeinheit versteht sich. Die Umverteilung von Unten nach Oben ist noch lange nicht beendet. Es wird noch einiges auf uns zukommen, bis die Wut der Bürger derartig angewachsen ist, dass diesem kriminellen und asozialen Treiben ein Ende bereitet wird.
U- Boot der Dolphin- Klasse, Foto: Wikipedia
Kürzlich hat Israel aus Deutschland das sechste U- Boot der "Dolphin- Klasse" erhalten. Dieses Mal nicht ganz geschenkt, sondern zum Schnäppchenpreis. Der "Kostenzuschuss" in Höhe von 135 Millionen Euro wird unter der Haushaltsposition "Beitrag zur Beschaffung von Verteidigungssystemen für Israel" geführt.
Die U- Boote der "Dolphin- Klasse" lassen sich mit atomaren Mittelstreckenraketen bestücken.
Bis vor kurzem galt man noch als "Verschwörungstheoretiker" und "Antisemit", wenn man äußerte, dass Israel über Nuklearwaffen verfüge. Mittlerweile hat Israel eingestanden, über Nuklearwaffen zu verfügen und schlimmer noch, auch gedroht, diese bei passender Gelegenheit auch einsetzen zu wollen. So zum Beispiel, falls Jerusalem in Teheran verteidigt werden soll. Wer kann es da dem Iran verübeln, auch über derartige Waffen verfügen zu wollen?
Doch auch die "Gegner" des Zionistenregimes in Israel werden bezuschusst. Seit Jahren erhält die Türkei von der EU - BR Deutschland ist der Haupteinzahler in die EU - einen jährlichen "Eingliederungsbeitrag" in Höhe von 500.000.000 Euro.
Und um die jüngsten Wahlen in Tunesien zu beeinflussen, schickte die EU auf die Schnelle ca. 17 Millionen Euro nach Nordafrika. Womöglich wären sonst die Tunesier nicht dazu in der Lage gewesen, abzuschätzen, wen oder was sie demokratisch zu wählen haben.
Dafür lohnt es sich doch, die nächste Bücherhalle und das nächste Volksbad zu schließen. Und ruhiger schlafen lässt es sich auch noch. Oder etwa nicht?
Leider war das umgestaltete Werbefenster bereits am Folgetag wieder in seinem ursprünglichen Zustand zu sehen. Schade drum, hatte doch der betreffende "Adbuster" die Dinge beim Namen genannt.
Wir hatten dennoch unsere Freude beim Betrachten dieser Aktion. Deshalb ein Danke an den kreativen Umgestalter...
Übrigens, angeblich beteiligen sich die Prominenten an der Bild- Werbeaktion ohne dafür Honorare zu kassieren.
»Eine menschliche Zukunft« – Demonstration in Reykjavik gegen die Abwälzung der Krisenkosten auf die isländische Bevölkerung (6. März 2010)
Foto: reuters
Kaum ein anderes Land traf die internationale Finanzkrise so hart wie Island. Anfang Oktober 2008 stürzte das Bankensystem dort in sich zusammen. In nur wenigen Tagen veränderte sich alles. Private Ersparnisse lösten sich in Luft auf, Arbeitslosigkeit breitete sich aus, Dinge des täglichen Lebens wurden unbezahlbar, soziale Leistungen gestrichen. Die Verluste der isländischen Börse waren größer als die des amerikanischen Dow Jones während der Großen Depression Ende der 20er Jahre. Zwischen 2007 und 2010 fiel die private Nachfrage um ein Viertel. Die isländische Krone büßte seit Juli 2007 gegenüber dem Euro die Hälfte ihres Werts ein. 2008 lag das Haushaltsdefizit bei 13,5 Prozent und war damit höher als das Griechenlands im selben Jahr. Die Gesamtverschuldung stieg, bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP), auf 130 Prozent und lag damit über der Italiens. Mehr als 8000 Isländer verließen ihr Land, das nur knapp 320000 Einwohner zählt.
In jenen Tagen des Oktober 2008 gingen 85 Prozent des Bankensystems bankrott. Die Konkurse der Kaupthing Bank, von Landsbanki und der Glitnir Bank gehören bis heute zu den zehn größten jemals stattgefundenen Bankpleiten der Welt. Sie waren das Ergebnis einer bespiellosen Rally des isländischen Finanzkapitals. Die sich selbst so bezeichnenden »Business Vikings« Islands hatten die erst 2002 privatisierten Banken benutzt, um mit ihnen das ganz große Rad zu drehen. 2008 erreichte das Volumen des Banksektors das Zehnfache der Wirtschaftsleistung Islands. Mit Hilfe gigantischer Kredithebel gingen die »Vikings« auf Einkaufstour. In nur wenigen Monaten erwarben sie in Skandinavien, in den USA und in Großbritannien zahlreiche Unternehmen. Ermöglicht wurde das alles durch eine Deregulierung des isländischen Finanzsektors, die international ihresgleichen sucht.
Keine »Bankenrettung«
Im Unterschied zu anderen europäischen Krisenländern wie Griechenland, Irland und Portugal ging Island die Bewältigung der Krise anders an. Als die Party wenige Tage nach der
Die Süddeutsche Zeitung, ein "Qualitätsmedium", lügt sprichwörtlich wie gedruckt ihre Leser an.
Worin besteht wirklich die vermeintliche "Großzügigkeit" der Bahn AG, deren Hauptanteilseigner die Bundesregierung ist?
Die Bahn erhöht in der Regel gegen Ende des Jahres ihre Preise. Im letzten Jahr verzichtete die Bahn auf Preiserhöhungen im Fernverkehr (!). Andere Preise wurden 2010 sehr wohl erhöht.
Die Preiserhöhungen im Fernverkehr fanden dennoch statt. Die Bahn AG hatte lediglich die Fahrpreise ein paar Wochen später erhöht. Faktisch haben wir es mit der zweiten Preiserhöhung in diesem Jahr zu tun, nachdem im April bereits die Preise erhöht wurden.
Was glaubt die Süddeutsche Zeitung, wie vergesslich ihre Leser sind?
Oder sind die Redakteure nur vergesslich?
Zumindest haben sie nicht recherchiert, sondern drucken gedankenlos die Werbung der Bahn AG ab.
Oder gab es Geld dafür und wir haben es hier mit einer nicht als solche gekennzeichneten Werbe- Anzeige der Bahn zu tun?
Und wieder stellt sich die Frage, wer diejenigen zensiert, die uns alltäglich belügen? Und das stets zu unserem Schaden!
Es bleibt zu wünschen, dass die Verfasserin des SZ- Artikels - Daniela Kuhr - einen "Verehrer" treffen wird, wie wir ihn im folgenden Video betrachten können. Ohne Konsequenzen wird die Journaille die Volksverblödung vorantreiben...
Die US-NATO hat in Afghanistan wenig auf die Reihe bekommen, wenn man einmal vom Chaos, dem Morden, der Zerstörung und dergleichen mehr absieht.
Die Netzseite "Gegenfrage.com" veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift "Afghanistan: Opium-Ernte steigt um 61 Prozent", womit der Zeitraum zwischen 2010 und 2011 gemeint ist.
Wenn man einmal bedenkt, dass die Opiumproduktion zu Kriegsbeginn im Jahre 2001 bei 0% lag, da die Talibanregierung den Opiumanbau verboten hatte, dann ist dieses Wachstum der afghanischen Wirtschaftskraft immer wieder eine Zeile wert.
Zudem "wir" Deutschen bzw. unsere Freiheitskämpfer aus Bundeswehr, Polizei und anderer Institutionen ihren erheblichen Beitrag zu diesen Erfolg beigetragen haben.
Immerhin werden die Opium- Plantagen durch die Bundeswehr geschützt.
Frau Merkel und Konsorten können sich deshalb ein Bienchen eintragen. Sie erfüllten ihren Parteiauftrag.
Kritik kommt lediglich aus den Reihen der Gewerkschaft "Vereinigte HMOA" (Vereinigte Heroin-, Morphium-, Opiat - Abhängige), da die Preise an der Basis nicht gesenkt werden und die Qualität der Produkte weiterhin miserabel bleibt (im Straßenverkauf < 15%). Die Gewerkschafter fordern günstigeren und besseren Stoff.
Wer deutsche Boulevardzeitungen* liest, der glaubt zu wissen: der Grieche ist faul. Er vertrödelt die Tage beim Tavlispiel, sitzt stundenlang diskutierend im Straßencafé oder döst in einer Strandtaverne vor sich hin. Spätestens mit Mitte 50 verabschiedet sich der Grieche aus dem Berufsleben und geht in Rente. Alles auf unsere Kosten, natürlich.
Zunächst zur Rentenlüge: das tatsächliche mittlere Renteneintrittsalter in Griechenland liegt bisher bei 61,4 Jahren. Das entspricht genau dem EU-Durchschnitt. Die Deutschen gehen mit durchschnittlich 61,7 Jahren in Rente, arbeiten also gerade mal 14 Wochen länger. Wenn Griechenland die im vergangenen Jahr beschlossene Rentenreform voll umgesetzt hat, was 2015 der Fall sein soll, dann werden die Griechen sogar die längste Lebensarbeitszeit in Europa nach den Schweden haben.
Wenn man die längeren Arbeitszeiten in Griechenland berücksichtig, wird das Vorurteil von den „faulen Griechen“ erst recht unhaltbar. Während die Deutschen im Schnitt 36 Stunden pro Woche arbeiten, die Spanier und Portugiesen je 39 Stunden und die Holländer sogar nur 31, malochen die Griechen im Schnitt 42 Wochenstunden.
Allerdings – und das ist eine wichtige Einschränkung – schaffen sie in dieser längeren Arbeitszeit viel weniger als andere. Während die Griechen im statistischen Mittel in einer Arbeitsstunde eine Wirtschaftsleistung von 18,5 Euro erbringen, sind es in Spanien 24,4 Euro, in Deutschland 38,7 Euro und in Holland sogar 39,5 Euro. Unproduktiver als die Griechen sind in Westeuropa nur die Portugiesen mit 13,8 Euro pro Arbeitsstunde.
Die niedrige Produktivität ist einer der Gründe für die Schuldenkrise Griechenlands. Wer Griechenland kennt, der weiß allerdings: das liegt nicht am mangelnden Fleiß oder am DNA. Auch meine Produktivität ist in Griechenland viel niedriger als etwa in Deutschland, weil ich sehr viel Zeit mit nutzlosen Dingen verplempern muss. Jeder Behördengang dauert hier, über den Daumen gepeilt, zwei bis dreimal so lange wie in Deutschland. Ein Besuch bei der Bank, der sich auch im Zeitalter des e-Banking nicht immer vermeiden lässt, bringt ebenfalls lange Wartezeiten mit sich. Vergangene Woche musste ich ein Einschreiben beim Postamt abholen, weil mich der Briefträger, der im Schnitt nur alle zwei Tage vorbeikommt, nicht angetroffen hatte – Wartezeit: gestoppte 46 Minuten. Der schlechte Zustand der öffentlichen Nahverkehrsnetze, die ständigen Streiks, die schwerfällige, um nicht zu sagen obstruktive Bürokratie: all das bremst Griechenland bei der Produktivität aus.
Es dürfte wenige Länder geben, in denen die Menschen so viel Zeit mit Warten und Anstehen verbringen. Die Marktforschungsgesellschaft Global Link untersuchte im vergangenen Jahr, wie lange ein Kunde in 19 europäischen Ländern im Schnitt bei Banken, Postämtern, an der Supermarktkasse, in der Apotheke, im Restaurant und an der Bushaltestelle warten muss. Für 18 Länder errechneten die Marktforscher einen Mittelwert von acht Minuten. In Griechenland waren es 14 Minuten.
Der deutsche Datenreport 2011 räumt mit dem Klischee der faulen Griechen auf. Diese arbeiten in Europa pro Woche nämlich am meisten. Die Studie zeigt auch, wie es um den Wohlstand in Europa steht.
Im Mai dieses Jahres hatte Angela Merkel in südeuropäischen Ländern für rote Köpfe gesorgt. Damals bezeichnete sie die Arbeitnehmer in Griechenland, Portugal und Spanien in einer Rede zur Finanzkrise indirekt als faul. In ihrer Ansprache insinuierte [unterstellte] die deutsche Bundeskanzlerin, Arbeiter in den angeschlagenen Euroländern hätten mehr Ferien und würden früher in Rente gehen. Der neuste Datenreport von Deutschlands Statistischem Bundesamt zeigt nun, zumindest was Griechenland betrifft, ein anderes Bild auf.
Wie aus dem Report hervorgeht, arbeiten die Griechen im EU-weiten Vergleich nämlich am meisten. Demnach liegt die tatsächlich geleistete Wochenarbeitszeit der Männer in Griechenland bei 43,8 Stunden, gefolgt von Polen mit 43,1 Stunden. Am geringsten ist die Wochenarbeitszeit mit 37,5 Stunden in den Niederlanden. In der Schweiz lag die durchschnittliche Wochenarbeitszeit laut dem Bundesamt für Statistik 2010 bei 41,6 Stunden.
Laut dem «Handelsblatt» kann den Griechen auch bezüglich ihres Rentenalters nichts vorgeworfen werden. Mit dem mittleren Alter von 61,4 Jahren liegen sie nämlich genau im EU-Durchschnitt.
Starkes Wohlfahrtsgefälle
Der Datenreport 2011 deckt aber auch Unterschiede im europäischen Raum auf. Das Wohlfahrtsgefälle in der Europäischen Union etwa ist immer noch gross. Besonders gravierend ist die Situation in Bulgarien, das ebenso wie Rumänien erst seit 2007 Mitglied der EU ist. Bereits 2004 waren die baltischen Staaten, Polen, Ungarn, Tschechien, die Slowakei, Slowenien sowie Zypern und Malta der EU beigetreten.
In der Bewertung der Arbeitsplatzsicherheit spiegelt sich auch die wirtschaftliche Lage der EU-Staaten wider. Am geringsten ist die Zuversicht mit rund 60 Prozent in den baltischen Staaten, Griechenland, Bulgarien und der Slowakei. Im EU-Durchschnitt sind 82 Prozent zuversichtlich, in Deutschland sind es 88 Prozent.
Unter anderem wird in dem Bericht auch verglichen, wie gut die Menschen in den einzelnen Ländern mit ihrem Einkommen auskommen. Mit einem Anteil von 60 Prozent haben wesentlich mehr Menschen in den neuen Mitgliedstaaten Probleme, den Lebensstandard durch ihr eigenes Einkommen zu bestreiten. In Bulgarien geben sogar 84 Prozent der Befragten an, nicht mit ihrem Einkommen auszukommen. In den westlichen EU-Staaten sind es durchschnittlich 36 Prozent.
Wenig Wohnraum in Osteuropa
Als weiteres Beispiel wird in dem Bericht die Wohnungssituation genannt. Während in den westeuropäischen Ländern auf einen Bewohner knapp zwei Wohnräume kommen, ist es in Osteuropa nur einer. In den neuen Mitgliedstaaten hat fast jeder Siebte keine eigene Toilette in der Wohnung.
In Bulgarien ist die Zufriedenheit mit dem Lebensstandard mit 28 Prozent am geringsten. Am höchsten ist der Wert in Schweden mit 96 Prozent, gefolgt von Dänemark und den Niederlanden mit 95 Prozent.
Wohnkosten belasten Deutsche
Auch in Deutschland zeigt sich die Armut immer deutlicher anhand der Finanzprobleme von Mietern. 2008 waren knapp 16 Prozent der Deutschen armutsgefährdet. Jeder Dritte von ihnen sieht sich nach eigener Einschätzung durch die Wohnkosten «finanziell schwer belastet».
Bei dem Anteil der Bevölkerung, die nicht von Armut bedroht ist, empfand noch knapp jeder Fünfte (18 Prozent) dies ebenso. Wie aus der Erhebung weiter hervorgeht, sind 16 Prozent der armutsgefährdeten Frauen und Männer nicht in der Lage, «ihre Wohnung angemessen warm zu halten». Fast jeder Dritte aus dieser Bevölkerungsgruppe (30 Prozent) sieht sich ausserdem nicht imstande, wenigstens an jedem zweiten Tag eine warme Mahlzeit einzunehmen.
Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) verwies auf die sich seit Jahren verfestigende Armut. Das Risiko für die unterste Einkommensgruppe, dauerhaft arm zu bleiben, habe sich seit den 80er-Jahren von 57 auf 65 Prozent deutlich erhöht, sagte Roland Habich, Datenmanager vom WZB. Sein Fazit: «Weniger Menschen gelingt es, ihre Einkommenssituation zu verbessern.» Zudem reichten heute «kurzfristige Armutserfahrungen bis weit in mittlere Einkommenslagen hinein».
Am 7. Oktober fand im deutschen Piräus (liegt ungefähr 2000 Kilometer westlich der neuen innerdeutschen Hindukusch- Grenze gelegen) - anlässlich des 62. Geburtstages des "Unrechtsstaates" DDR - das EM- Qualifikationsspiel zwischen Griechenland und Kroatien (2:0) statt.
Wie nicht anders zu erwarten, kam es dabei zu schweren Gewaltszenen im Stadion.
Ewiggestrige Betonkopfkommunisten griffen friedvolle Freiheitsliebende an.
Doch Schnitt - wir sind ja nicht vom Spiegel und den angeschlossenen KonsortenSendeanstalten Qualitätsmedien von der freien und unabhängigen Presse.
Wir sind wir...
Ihr jubelt über die Macht der Presse - graut euch nie vor ihrer Tyrannei?
Zur Sachlage.
Angeblich ging die Gewalt von "griechischen Hooligans" aus und zielte wahl- und unterschiedslos auf alle kroatischen Anhänger - egal, ob Normalfans oder Frauen.
Ein derartiges Verhalten ist untypisch für die Hooliganszene, da sich Hooligan- Gewalt zumeist gegen gegnerische Hooligans oder die Staatsgewalt richtet.
Während das "Qualitätsmedium" Spiegel von "griechischen Randalierern" und "griechischen Hooligans" berichtet, wird in selbiger Gazette über die kroatischen Randalierer lediglich als "Fans" und "Anhänger" hergezogen.
So etwas nennt sich dann selbstverherrlichend "mediale Waffengleichheit" und "ausgewogene Berichterstattung" zum Zwecke einer journalistischen Wahrheitsfindung...blablabla...
Laut Spiegel soll der "kroatische Fanblock" gestürmt worden sein, was im obigen Video (im kroatischen Fanblock von Kroaten angefertigt) und auch aus den anderen Videos nicht ersichtlich ist.
Nichtsdestotrotz können wir uns im Video von der Gewaltorgie überzeugen. Es ist auch ersichtlich, wie sich die "kroatischen Anhänger" (! - Spiegel) wehren. Nämlich durch das Werfen von Plastiksitzen und das Brüllen von Hassparolen.
Zudem das Brüllen der Hassparolen bereits vor dem Molotow- Wurf stattfand. Und, bereits vor der eigentlichen Randale (!), die kroatischen Hools damit beginnen, vorsorglich ihre Transparente zu entfernen bzw. in Sicherheit zu bringen (siehe Video).
Worauf deutet das hin? Auf zufälliges Überfallen werden oder Absprache, also auf Vorsatz?
Bemerkenswert an der Berichterstattung des Spiegel ist auch folgender Satz:
Schon vor der Partie hatten die Gäste-Anhänger [die kroatischen Gewalttäter] im Hafen von Piräus randaliert.
Wieder handelt es sich lediglich um Anhänger, nicht um Randalierer oder Hooligans, wie dies in der Beschreibung über die Griechen stattfindet. Ich möchte gar nicht lange auf diese Unterscheidung im Spiegel- Bericht herumreiten, doch möchte ich betonen, dass der Spiegel offensichtlich nicht unparteiisch berichtet bzw. der Spiegel berichtet mit zweierlei Maß. So etwas nennt sich Heuchelei und bedeutet demnach die dreckigste Form der Lüge. Das es aus journalistischer Sicht unterste Schublade ist, muss wohl nicht erst erwähnt werden.
Aufmerksam auf dieses Video wurde ich durch den Bayern- Star Ivica Olić** gemacht.
Ivica Olić, der als aktiver Fußballer an diesem Länderspiel teilnahm, ging davon aus, dass es sich um Serben (!) und Griechen handeln würde. Weiterhin bemängelte er - und das lässt sich im Video erkennen - die zunächst erfolgte bemerkenswerte Zurückhaltung der Ordnungskräfte inklusive der Polizei.
Auch darüber berichtet der Spiegel nicht.
Bevor der Stadionsprecher seine Durchsage erteilt, wird merkwürdigerweise noch Musik eingespielt. Der gute Mann hatte an diesen Abend womöglich seine Brille zuhause liegen lassen oder zu tief ins Ouzo- Glas geguckt, auf dass er von den Krawallen zunächst nichts mitbekam. Man mag ihm das verzeihen.
Um es nicht zu einem Roman ausufern zu lassen:
Es handelte sich nicht um normale Anhänger der Kroaten, sondern um ein ziemlich großes gewaltbereites Potential.
Griechische und schon gar nicht serbische Hooligans konnte ich im Video erkennen. Die Griechen auf der Tribüne fliehen sogar vor den Kroaten.
Leuchtgeschosse fliegen (scheinbar) ungezielt in die Massen. Selbst in den Block, der offenkundig nicht nur mit Kroaten (rechts neben den Block der kroatischen Hooliganszene) gefüllt ist, da mindestens eine griechische Fahne zu sehen ist. So oder so ist das kein Hooligan typisches Verhalten, was aber nicht ausschließen soll, dass es sich nicht wirklich um Hooliganaktionen gehandelt haben könnte. Bedenke: Ausnahmen bestätigen eine Regel.
Die griechische Polizei und die griechischen Ordner reagieren zunächst bemerkenswert zurückhaltend. Was sagt der Obereinsatzleiter darüber?
Es ist unsinnig, so schnell auf die mutmaßlichen Täter hinzuweisen, ohne das auch nur ein Einziger von ihnen überführt ist. So etwas (ohne jegliche Beweise) zu behaupten, haben nur die Propaganda oder rassistisch motivierte Menschen nötig.
Auf den Gedanken zu kommen, dass es sich um eine Denunziation und Diffamierung handeln könnte, die sich gezielt gegen die derzeitige Demonstrations- und Befreiungsbewegung in Griechenland richten dürfte, ist dann wohl doch eher den Menschen überlassen, die unter den Stichwörtern Agent Provocateur, Gladio, False Flag & Co. etwas zu verstehen wissen und nicht berufsbedingt diese Gedanken auszuklammern haben.
Aber auch das muss nicht der Fall sein.
Vielleicht handelte es sich nur um einen "Racheakt", weil beim Hinspiel in Kroatien entsprechende Aktionen gelaufen waren? Wer weiß das schon?
Fakt ist, dass diese Randale nur Wasser auf den Mühlen derjenigen bedeutet, die gegen die Befreiungsbewegung in Griechenland agieren. Und ebenso müsste es einleuchten, dass kein Grieche, der sich an dieser demokratischen Bewegung beteiligt, ein Interesse daran haben könnte, dass solche Randale stattgefunden hat. Denn diese Randale richtet sich definitiv gegen seine Interessen.
Doch das Bild vom sinnlos "randalierenden Griechen" wird durch solche Aufnahmen unterschiedslos verstärkt und dementsprechend von der uneigenständig denkenden gläubigen Masse in Rest Europa aufgenommen werden.
Deshalb wollen wir auf Luzifer- Lux keine vorschnellen Schlüsse zulassen, wie sie das Flaggschiff der deutschen Propaganda abgefeuert hat, sondern die Frage stellen, die in solchen Fällen gestellt werden muss: Qui bono?
Lassen wir uns nicht spalten! Lassen wir uns nicht zu deren Werkzeuge machen! Das gilt für uns alle!!! In diesem Fall insbesondere für die Griechen und Kroaten. Solidarisieren wir uns stattdessen! Wollen und sollen wir wieder im Hass untergehen? Die alten Wunden sind doch noch nicht einmal verheilt. Und wer lacht dann an unseren Gräbern, wenn nicht unsere Mütter und Geliebten? Wieder die Fratze des Moloch*, die uns zuvor um seiner Gier willen aufeinander hetzte?!!
Ich habe die Hasskommentare von Serben und Kroaten zum Thema - von unerfahrenen dummen jungen Leuten - gelesen.
Nicht deren Wut, sondern das Ventil derselben bereitet mir Sorgen.
Richtet eure berechtigte Wut gegen die dafür verantwortlichen Verursacher und spielt nicht deren "Stille Post"! Lasst euch doch nicht schon wieder (oder immer noch) betrügen!
Nachtrag:
Dieses Video hatte ich erst nach dem Verfassen des obigen Textes gesichtet. Es ist erkennbar - wir kennen das erste Video - dass sich kroatische und griechische Anhänger (? - muss aber auch nicht sein, ebenso ist getarntes "friendly fire" möglich) gegenseitig beschießen.
Abgesang der Nationalhymnen vor dem Spiel.
Auch Olić singt beherzt die Hymne der einstigen Klerikal- Faschisten, namentlich der Ustascha mit. Diese Hymne ist allerdings älter als das Ustascha- Regime.
Das Ustascha- Kroatien wirkte im Zweiten Weltkrieg an der Seite des Dritten Reiches, war aber nur ein Satellitenstaat des Vatikans, in dessem Interesse Hitler auf dem Balkan intervenieren ließ. Unter anderem starben über 500.000 Serben in den Konzentrationslagern der Ustascha, zu deren Folterknechten und Lagerleitern katholische Bischöfe gehörten. Selbst Himmler - ein entsprechendes Dokument ist erhalten - mahnte die Kroaten, gnädiger und besser mit den Serben umzugehen. Himmler drohte, dass ansonsten die Beziehungen zwischen seiner SS und der Ustascha schweren Schaden nehmen würden.
Ich meine, das sagt einiges über die Ustascha aus.
Auch von dieser Seite her sollte die Äußerung Olics betrachtet werden, da er ja von vermeintlich randalierenden Serben im Stadion zu berichten wusste, nicht aber von Kroaten, die sichtlich randalierten.
Petric (HSV- Söldner), rechts im Video neben Olic, bekennt sich ebenfalls zum katholisch- faschistischen Regime der Ustascha.
Schauen wir 'mal, wie die deutschen Medien über Olic und Petric berichten werden bzw. nicht zu berichten beabsichtigen. Man muss sich dabei nur vorstellen, was passieren würde, wenn ein Schweinsteiger oder ein Lahm selbst in ihrer pubertierenden Phase mit der NPD oder der DVU kokettiert hätten?!!!
Jedenfalls ist es nicht nachvollziehbar, weshalb Griechen und Kroaten - zuvor noch unabgesprochen - zufällig die gleiche Pyrotechnik mitführen, um sich dann angeblich ungeplant im Stadion duellieren zu können. Am Weihnachtsmann glaube ich jedenfalls nicht...
In dieser Aufnahme sieht man deutlich, dass der kroatische Fanblock, wie wir es von UEFA- Spielen her kennen, durch Bannmeilen abgesichert war.
Wie wir sehen, gibt es noch viel Erklärungsbedarf.
Das Urteil über den Spiegel bleibt bestehen.
Denn am Spiegel-Artikel haben mehrere gearbeitet, die zudem weit bessere Recherche- Möglichkeiten besitzen, als ein gewöhnlicher Blogger.
Somit wird sich meinerseits an dieser Schlussfolgerung nichts ändern.
* übersetzt mit "unersättlicher Nimmersatt" - die deutsche Sprache ist gewaltig, wenn man sie nur versteht ** Keine Sorge, Ivica Olićist kein "IM" des Luzifer- Blog. Er kann es nicht wissen, dass seine Botschaft an dieser Stelle verarbeitet wurde.
Wie "intern.de" berichtet, steht in Thailand ein aus Thailand stammender US- Bürger vor Gericht, weil "er vor vier Jahren Links auf eine nicht-autorisierte, kritische Biographie des thailändischen Königs Bhumibol Adulyadej (83) sowie auf deren Übersetzung gesetzt hatte".
Zu erwarten hat der "Gebrauchtwagenhändler aus Colorado" eine Strafe von bis zu 15 Jahren Haft.
Seine Straftat bestand hauptsächlich darin, die Gesetze gegen Majestätsbeleidigung im Internet kritisiert zu haben.
Informationen über seine Identität hatten die thailändischen Behörden übrigens von seinem kanadisch-amerikanischen Provider erhalten. Der hatte auf Anfrage nicht nur Auskunft über den sonst anonym auftretenden Kunden geliefert, sondern auch dessen Website gelöscht. Immerhin wurde deswegen in Kalifornien eine Klage gegen den Provider angestrengt.
...
Mit Kritik an diesem "Unrecht", für einen Hyperlink bestraft werden zu können, sollten sich westliche Beobachter jedoch zurückhalten. Schließlich ist im selbst gewählten Heimatland des Beklagten die Nutzung von Links ebenfalls nicht ungefährlich, nachdem vor nunmehr 10 Jahren erstmals das Hacker-Magazin 2600 wegen eines Links auf den Code des Kopierschutzknackers DeCSS verurteilt wurde. Obwohl der Code damals sogar auf kommerziell vertriebenen T-Shirts zu sehen war.
Und es ist erst einige Monate her, dass bayerischen Richtern eine notwendig gewordene Nachhilfestunde in Sachen "Pressefreiheit" verpasst wurde.
Auch was das Delikt der Majestätsbeleidigung angeht, ist Zurückhaltung angebracht, denn in vielen (auch westlichen) Ländern ist es menschenrechtswidrig verboten, imaginäre Wahnvorstellungen zu beleidigen.
Bewaffnete "Drohne" der US- Army - während im Zweiten Weltkrieg noch regelmäßig die Piloten ausgetauscht werden mussten, weil sie nervliche Fracks und aufgrund ihrer zerstörten Seelen nicht mehr einsetzbar waren*, lässt sich auf diese Art skrupellos töten. Doch kann diese Technik noch nicht alle herkömmlichen Piloten ersetzen.
Wie die Netzseite intern.de berichtet, sind bewaffnete amerikanische Kampfdrohnen mit durch Viren verseuchte Systeme gesteuert worden.
Und weil diese peinliche Schlappe noch nicht ausreicht, hatte "die für die Computer-Sicherheit der fraglichen Militäreinheit zuständige Spezialistentruppe erst aus den Medien von diesem Virus erfahren".
So heißt es weiter auf intern.de:
Die Verantwortlichen auf einer US-Luftwaffenbasis in Nevada haben zwei Wochen lang von der Malware gewusst und die Information konnte sogar den "Danger Room" des Wired-Magazins erreichen, dessen Bericht schließlich auch die Spezialeinheit informierte.
* Ich habe etliche Auszüge aus Tagebuchaufzeichnungen vornehmlich deutscher und britischer Bomberpiloten
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