Donnerstag, 13. Oktober 2011
US-NATO erzielt weiteren Erfolg im Afghanistan-Krieg
Die US-NATO hat in Afghanistan wenig auf die Reihe bekommen, wenn man einmal vom Chaos, dem Morden, der Zerstörung und dergleichen mehr absieht.
Die Netzseite "Gegenfrage.com" veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift "Afghanistan: Opium-Ernte steigt um 61 Prozent", womit der Zeitraum zwischen 2010 und 2011 gemeint ist.
Wenn man einmal bedenkt, dass die Opiumproduktion zu Kriegsbeginn im Jahre 2001 bei 0% lag, da die Talibanregierung den Opiumanbau verboten hatte, dann ist dieses Wachstum der afghanischen Wirtschaftskraft immer wieder eine Zeile wert.
Zudem "wir" Deutschen bzw. unsere Freiheitskämpfer aus Bundeswehr, Polizei und anderer Institutionen ihren erheblichen Beitrag zu diesen Erfolg beigetragen haben.
Immerhin werden die Opium- Plantagen durch die Bundeswehr geschützt.
Frau Merkel und Konsorten können sich deshalb ein Bienchen eintragen. Sie erfüllten ihren Parteiauftrag.
Kritik kommt lediglich aus den Reihen der Gewerkschaft "Vereinigte HMOA" (Vereinigte Heroin-, Morphium-, Opiat - Abhängige), da die Preise an der Basis nicht gesenkt werden und die Qualität der Produkte weiterhin miserabel bleibt (im Straßenverkauf < 15%). Die Gewerkschafter fordern günstigeren und besseren Stoff.
Die Netzseite "Gegenfrage.com" veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift "Afghanistan: Opium-Ernte steigt um 61 Prozent", womit der Zeitraum zwischen 2010 und 2011 gemeint ist.
Wenn man einmal bedenkt, dass die Opiumproduktion zu Kriegsbeginn im Jahre 2001 bei 0% lag, da die Talibanregierung den Opiumanbau verboten hatte, dann ist dieses Wachstum der afghanischen Wirtschaftskraft immer wieder eine Zeile wert.
Zudem "wir" Deutschen bzw. unsere Freiheitskämpfer aus Bundeswehr, Polizei und anderer Institutionen ihren erheblichen Beitrag zu diesen Erfolg beigetragen haben.
Immerhin werden die Opium- Plantagen durch die Bundeswehr geschützt.
Frau Merkel und Konsorten können sich deshalb ein Bienchen eintragen. Sie erfüllten ihren Parteiauftrag.
Kritik kommt lediglich aus den Reihen der Gewerkschaft "Vereinigte HMOA" (Vereinigte Heroin-, Morphium-, Opiat - Abhängige), da die Preise an der Basis nicht gesenkt werden und die Qualität der Produkte weiterhin miserabel bleibt (im Straßenverkauf < 15%). Die Gewerkschafter fordern günstigeren und besseren Stoff.
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Hallo und guten Tag,
AntwortenLöschenda kann ich der Gerwerkschaft nur zustimmen. Der kleine Opiumkrieg in die ehemaligen Sowjetrepubliken, darf nicht als Ausrede gelten die Ware für den Westen so unverschämt zu strecken.
Nicht vergessen - die finanzielle Unterstützung durch die Muttergesellschaft (auch CIA) genannt. Die Bauern erhalten nach meinen Informationen500....700$ / Hektar Anbaufläche wenn Sie statt Hanf den beliebten Mohn anbauen. Der Differenzbetrag der entsteht wenn sie statt nützlichem, gewinnbringendem Hanf das von der CIA begehrte Mohn anpflanzen.
Unsere Bundesmerkel und ihre Vorgänger sollten wir in die Ukraine schicken bevor die Gesetze dort geändert werden und Politiker nicht mehr haftbar gemacht werden können wenn sie ihren A.../Volk verkauft haben.
Mit freundlichem Gruß aus Baden
Schön formuliert :-)
AntwortenLöschenWobei ich den Artikel so verstehe dass die Ernte 2011 um 61% zum Vorjahr steigt, 2010 hatten wir aber schon das x-fache zu 2001.
Also x-fach reife Leistung- da freut sich der Russe als Hauptzielgruppe ;-(
boro
@Norbert
AntwortenLöschenGrüße zurück nach Baden!
@Boro Danke für den Hinweis. Ich hatte mich missverständlich ausgedrückt.