Donnerstag, 20. Oktober 2011
Rentenversicherung löscht DDR- Unterlagen
Die asoziale Politik der BRD- Regierungen ist allgegenwärtig und hat gewiss noch lange nicht das Ende der vorgesehenen Fahnenstange erreicht.
Spätestens zum 31.12.2011 müssen alle DDR- Bürger der Jahrgänge 1946 bis 1974 ihre Beitragszeiten - teilweise erneut - gegenüber der bundesdeutschen Rentenversicherung nachgewiesen haben, falls sie das noch nicht gemacht haben.
"Noch nicht gemacht haben" ist dabei in Relation zu sehen. Davon betroffen sollen derzeit noch ca. 270.000 ehemalige DDR- Bürger sein. Zu denen auch ich gehöre. Und das, obwohl ich nach meiner "Entlassung aus der DDR- Staatsbürgerschaft" und der daraus erfolgten Übersiedlung in die Bundesrepublik bereits damals meinen "Ausweis für Arbeit und Sozialversicherung" den bundesrepublikanischen Behörden vorlegte und dieses Dokument daraufhin durch Kopie archiviert wurde.
Dennoch bekam ich vor Monaten eine Aufforderung der Rentenversicherung, ich möge meine Verdienstzeiten aus meiner DDR- Zeit erneut nachweisen, da sonst meine Beitragszeiten aus dieser Zeit nicht angerechnet werden würden.
Das ist doch wohl ein Hohn, um nicht gleich von Betrug sprechen zu wollen?!!
Dieses DDR- Dokument war wie ein Lebenslauf für die geleistete Arbeit
Was ist mit all denen, die wegen ihrer Flucht oder wegen Umzüge oder wegen was auch immer nicht mehr im Besitz dieses Dokumentes sind?
Trotz vorhandener Daten sollen diese Menschen ihrer rechtmäßigen Versicherungsansprüche beraubt werden?
Trotz der Datensammelwut der bundesrepublikanischen Behörden werden ausgerechnet diese Daten gelöscht?
Nur, weil man das 1991 in weiser Voraussicht beschlossen hatte und Gesetze nicht verändert oder nachgebessert werden können?
Wer glaubt denn solchen Schwachsinn, der zudem tausendfach, wenn es denn nur in anderen Dingen von der Politik und deren Herren erwünscht war, nach Belieben und willkürlich umgeändert wurde?
Das ändert nichts an der Tatsache, das 270.000 Bürger der DDR ihre Rentenansprüche (erneut) nachweisen müssen, obwohl dieser Nachweis bereits vorhanden war.
Durch die vorgesehene Löschung der Daten wird politisch ein Weg gesucht, die Rentenkassen zu erleichtern.
Doch sollte hierbei nicht vergessen werden, dass die Rentenversicherung kein staatliches Almosen darstellt, sondern eine Versicherungsleistung, die jedem Bürger zusteht, der in dieser Versicherung eingezahlt hat.
Übrigens bestand in der DDR nicht nur das Menschenrecht auf Arbeit, in der DDR bestand auch die Pflicht zur Arbeit. Dies setzt voraus, dass jeder arbeitsfähige DDR- Bürger auch Rentenbeiträge eingezahlt hatte.
Das diese Menschen nun wie Nichteinzahler behandelt werden sollen - falls sie nicht dazu in der Lage sind, der Behörde nachzuweisen, was diese ohnehin weiß, aber zu löschen gedenkt - ist eine Farce und Ungerechtigkeit zugleich. Man kann es auch als vorsätzlichen Betrug seitens der Bundesrepublik bezeichnen.
Gehen wir von der Annahme aus, dass den 270.000 Bürgern im Schnitt monatlich 100 Euro Rente fehlen sollten, dann spart die Rentenkasse der Bundesrepublik dadurch monatlich 27.000.000 (Millionen) Euro an Leistungsansprüche ein, die sie nicht zu gewähren gedenkt. Auf das Jahr bezogen wären das schlappe 324.000.000 (Millionen) Euro. Also in drei Jahren knapp eine Milliarde Euro.
Ich habe gehört, es wurden bereits Menschen für weit weniger Reibach umgebracht. Manches Mal für noch nicht einmal 30 Euro.
Und nun erzählen sie mir nur noch, dass das stimmen würde, aber in der hohen Politik sich nur ehrenwerte Menschen befinden würden. Nämlich diejenigen, die trotz aller Missverständnisse und Ärgernisse noch immer IHR Kreuz verdient hätten.
Das mag richtig sein, aber nur für den Fall, dass nicht auch ich IHR Kreuz zu schleppen habe.
Denn dann ist es besser, sie begegneten mich nie im Dunkeln und allein.
Spätestens dann müssten wir miteinander reden...
Einer geht dann...
Und einer steht dann...
Es werde Licht...
Andererseits sollte nicht vergessen werden, wie großzügig die Rentenkasse agiert, wenn es um Zahlungen geht, die ins Ausland transferiert werden. Das betrifft dann allerdings Nichtdeutsche.
Hier geht es zur Rentenversicherung (es soll - Stand 26.10.11 - ca. 286.000 Konten betreffen).
Spätestens zum 31.12.2011 müssen alle DDR- Bürger der Jahrgänge 1946 bis 1974 ihre Beitragszeiten - teilweise erneut - gegenüber der bundesdeutschen Rentenversicherung nachgewiesen haben, falls sie das noch nicht gemacht haben.
"Noch nicht gemacht haben" ist dabei in Relation zu sehen. Davon betroffen sollen derzeit noch ca. 270.000 ehemalige DDR- Bürger sein. Zu denen auch ich gehöre. Und das, obwohl ich nach meiner "Entlassung aus der DDR- Staatsbürgerschaft" und der daraus erfolgten Übersiedlung in die Bundesrepublik bereits damals meinen "Ausweis für Arbeit und Sozialversicherung" den bundesrepublikanischen Behörden vorlegte und dieses Dokument daraufhin durch Kopie archiviert wurde.
Dennoch bekam ich vor Monaten eine Aufforderung der Rentenversicherung, ich möge meine Verdienstzeiten aus meiner DDR- Zeit erneut nachweisen, da sonst meine Beitragszeiten aus dieser Zeit nicht angerechnet werden würden.
Das ist doch wohl ein Hohn, um nicht gleich von Betrug sprechen zu wollen?!!
Dieses DDR- Dokument war wie ein Lebenslauf für die geleistete Arbeit
Was ist mit all denen, die wegen ihrer Flucht oder wegen Umzüge oder wegen was auch immer nicht mehr im Besitz dieses Dokumentes sind?
Trotz vorhandener Daten sollen diese Menschen ihrer rechtmäßigen Versicherungsansprüche beraubt werden?
Trotz der Datensammelwut der bundesrepublikanischen Behörden werden ausgerechnet diese Daten gelöscht?
Nur, weil man das 1991 in weiser Voraussicht beschlossen hatte und Gesetze nicht verändert oder nachgebessert werden können?
Wer glaubt denn solchen Schwachsinn, der zudem tausendfach, wenn es denn nur in anderen Dingen von der Politik und deren Herren erwünscht war, nach Belieben und willkürlich umgeändert wurde?
Das ändert nichts an der Tatsache, das 270.000 Bürger der DDR ihre Rentenansprüche (erneut) nachweisen müssen, obwohl dieser Nachweis bereits vorhanden war.
Durch die vorgesehene Löschung der Daten wird politisch ein Weg gesucht, die Rentenkassen zu erleichtern.
Doch sollte hierbei nicht vergessen werden, dass die Rentenversicherung kein staatliches Almosen darstellt, sondern eine Versicherungsleistung, die jedem Bürger zusteht, der in dieser Versicherung eingezahlt hat.
Übrigens bestand in der DDR nicht nur das Menschenrecht auf Arbeit, in der DDR bestand auch die Pflicht zur Arbeit. Dies setzt voraus, dass jeder arbeitsfähige DDR- Bürger auch Rentenbeiträge eingezahlt hatte.
Das diese Menschen nun wie Nichteinzahler behandelt werden sollen - falls sie nicht dazu in der Lage sind, der Behörde nachzuweisen, was diese ohnehin weiß, aber zu löschen gedenkt - ist eine Farce und Ungerechtigkeit zugleich. Man kann es auch als vorsätzlichen Betrug seitens der Bundesrepublik bezeichnen.
Gehen wir von der Annahme aus, dass den 270.000 Bürgern im Schnitt monatlich 100 Euro Rente fehlen sollten, dann spart die Rentenkasse der Bundesrepublik dadurch monatlich 27.000.000 (Millionen) Euro an Leistungsansprüche ein, die sie nicht zu gewähren gedenkt. Auf das Jahr bezogen wären das schlappe 324.000.000 (Millionen) Euro. Also in drei Jahren knapp eine Milliarde Euro.
Ich habe gehört, es wurden bereits Menschen für weit weniger Reibach umgebracht. Manches Mal für noch nicht einmal 30 Euro.
Und nun erzählen sie mir nur noch, dass das stimmen würde, aber in der hohen Politik sich nur ehrenwerte Menschen befinden würden. Nämlich diejenigen, die trotz aller Missverständnisse und Ärgernisse noch immer IHR Kreuz verdient hätten.
Das mag richtig sein, aber nur für den Fall, dass nicht auch ich IHR Kreuz zu schleppen habe.
Denn dann ist es besser, sie begegneten mich nie im Dunkeln und allein.
Spätestens dann müssten wir miteinander reden...
Einer geht dann...
Und einer steht dann...
Es werde Licht...
Andererseits sollte nicht vergessen werden, wie großzügig die Rentenkasse agiert, wenn es um Zahlungen geht, die ins Ausland transferiert werden. Das betrifft dann allerdings Nichtdeutsche.
Hier geht es zur Rentenversicherung (es soll - Stand 26.10.11 - ca. 286.000 Konten betreffen).
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Da kommt doch einen das Eiskalte Übeln um nicht Kot*en zu sagen.
AntwortenLöschenWie viel Dreistigkeit wollt ihr Dummen Deutschen Scharfe noch gefallen lassen und den Wasserkopf der Nicht existenten BRD GmbH WEITER ZU FÜTTERN ???
Der Tag X kommt für euch alle und spätestens dann müsst ihr aufstehen, ob ihr es wollt oder nicht.
Der Hunger und die Not wird euch dann schon Beine machen ihr Dumm Gutgläubiges Dummes Deutsches Volk.
Weiter unter www.politgauner.de im Gästebuch.
Mit Trauriger sicht in die Zukunft Gruß vom Brockenwaechter WR / Harz
Bei www.politgauner.de im Gästebuch.
AntwortenLöschenEintrag von brockenwaechter aus Wernigerode / Harz:
Mal was Übernommen aus dem Anderen Gästebuch.
//www.guestbook4you.de/gb.php?user=p.picard04
Polit-Buch
von
www.gesetzes-und-rechts-willkuer.de
Eintrag von Arlt aus Habichtswald:
Meine Frau ist nach 54 Jahren Ehe In einem Kasseler KrankenHaus vergiftrt worden,nach dem Motto,die Alten müßen weg. Seitdem leide ich unter der Behödenwillkür und werde, weil ich alt bin als Geisteskrank amtlich geführt. Nun warte ich auf den Akt, mähmlich Zykjon B Behandlung für Rentner um die Kosten zu Sparen. Sie haben vergessen, das es die Alten waren die den Staatsschmarotzern erst den Wohlstand, in dem sie heute leben, erwirtschaftet haben.
Eintrags-Datum:
Mo., 12. September 2011,
15:05:47 Uhr
Eintrags-Datum:
Do., 20. Oktober 2011,
02:15:25 Uhr Kontakt:
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