Der Spiegel argumentiert gegen Lieberberg, in dem er die Handvoll (Taqqiya-)Muslime mit denen verwechselt, die es beispielsweise nach der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen auf die Straßen treibt.
Die Reaktion der Muslime, die auf Terroranschläge folgt, sieht aber viel zu oft und falls sich die Muslime nicht im Schweige- oder im Opfermodus flüchten, dann meistens folgendermaßen aus:
Unser Freund Imad, dessen Muttersprache Arabisch ist, hat die Kommentare übersetzt.
Der erste deutet den IS-Slogan: باقية auf deutsch "der islamische Staat wird siegreich bleiben"Geht es nach den islamophilen Pressebanditen, dann hat sich Marek Lieberberg für solche Kommentare zu entschuldigen. Alle Achtung, denn die moralisch geistige Verwahrlosung in den Redaktionsstuben hat Ausmaße angenommen, die nicht mehr zu entschulden sind und nur noch eine Antwort verdienen. Die sollte aber nicht (mehr) aus Worten bestehen, wie sie beispielsweise noch der belgische Innenminister Jan Jambon (67, N-VA) bezüglich des Terrors gefunden hat:
Der zweite schreibt: bis wir euch (Ungläubige) alle ausgelöscht haben.
Der dritte Remon Abdol (dem Namen nach ein Christ) schreibt: euer Islam ist mörderisch
Der vierte schreibt:
Zur Hölle mit ihnen (mit den Ungläubigen, also mit den Toten und Verletzten des Anschlages"
Der fünfte schreibt:
Allah beschütze die Muslime überall
Der sechste schreibt:
Oho (Bewunderung)
Nach den Brüsseler Anschlägen hat der belgische Innenminister Jan Jambon die Politik der Integration von Ausländern in seinem Land als gescheitert bezeichnet und als Beleg dafür angeführt, dass "ein erheblicher Anteil der muslimischen Gemeinschaft anlässlich der Anschläge getanzt" habe. Die Terroristen seien "nur ein Pickel", sagte der flämische Nationalist der Tageszeitung "De Standaard" (Samstagsausgabe). "Darunter befindet sich ein Krebsgeschwür, dem viel schwerer beizukommen ist."
...Als am 18. März im Brüsseler Stadtteil Molenbeek der mutmaßliche Paris-Attentäter Salah Abdeslam festgenommen wurde, hätten Gesinnungsgenossen "Steine und Flaschen in Richtung der Polizei und der Presse geworfen", sagte Jambon. Er werde sich nicht an die Schranken politischer Korrektheit halten und "eine Katze als Katze bezeichnen".
In Belgien seien Jahre hindurch alle "Alarmsignale überhört" worden, sagte Jambon. Inzwischen sei die Gefahr der Radikalisierung der Nachfahren von Einwanderern "zu tief verwurzelt".Mit dem "Krebsgeschwür" sind auch die islamophilen Pressebanditen gemeint.
Einzige der den Islam durchschaut hat, ist Trump und er hat recht, was er über Moslems sagte.
AntwortenLöschenEs gibt noch mehr. Die Osteuropäer, Ostasiaten und auch Länder wie Australien oder Angola. Die hiesige Berichterstattung will lediglich den irreführenden Eindruck erwecken, als handele es sich um isolierte Einzelkämpfer, die es aber so gar nicht gibt.
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