Donnerstag, 31. März 2022

Chronik des Irrsinns – der März 2022

 

Der dritte Monat des Jahres 2022 geht zu Ende, also das dritte Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie!

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Mittwoch, 30. März 2022

NDR: Die Würdelosigkeit der Phobiker ist unantastbar

 
Brinkmann geistert als führende Virologin durch die Medien. Nicht nur ich habe sie bisher vor allem als faktenresistente Aufschneiderin, eifernde Paniksirene und ideologisch interessengeleitetes Orakel wahrgenommen. Was wiederum von ihrer im Bild oben getätigten Aussage untermauert wird. Laut Brinkmann sollen wir den unsinnigen Maulkorb weiterhin tragen, weil "man sich komisch fühlen könnte, wenn man eine Maske trägt". Das sollte man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Wobei das ja nicht nur den pathologischen wie schlichten Geisteszustand dieser Expertin spiegelt, sondern auch den Zustand in den Redaktionsstuben des norddeutschen Rot- und Regierungsfunks. Wer solchen hanebüchenen Schwachsinn auch noch als Wissenschaft verkauft, der scheint nicht nur ein untalentierter oder verzweifelt einfallsloser Betrüger zu sein, sondern darüber hinaus auch bürger-, fakten- und freiheitsfeindlich zugleich.

Mit der Dummheit der Menschen ist noch immer das beste Geschäft zu machen. Deutschland ist ein Eldorado der Angsthasen geworden. Und ein Epizentrum des humanoiden Wahnsinns. Eine lautstarke Renaissance der Vernunft ist lange überfällig.

Dienstag, 29. März 2022

Des Wahnsinns fette Beute: Deutschland

 
Das ganze Land scheint sich im Wettbewerb um die dämlichsten Ideen zu befinden und ein Ende ist dabei nicht in Sicht. Da geht noch mehr, da geht noch was. Und mit dem Ende des Ukraine-Krieges wird dieser Wettbewerb nicht beendet sein. Schließlich hat er auch nicht damit begonnen. Seine Ursache ist definitiv eine andere, aber gewiss nicht der leidige Bruderkrieg im Osten Europas.

Ein normales Leben in einem System des Unnormalen

 

Wer in etwa erfahren will, wie das ganz normale Leben in der DDR war, dem sind die Aufzeichnungen von Peter Schewe zu empfehlen. Der Text ist leicht zu lesen: 168 Seiten großzügig gedruckt ist es in einem längeren, sich in die Nacht hinziehenden Abend zu schaffen.
Peter Schewe zitiert gleichsam als Motto eingangs Dietrich Bonhoeffer: „Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit.“ (S. 3) Nein, er ist kein Dummer, ganz im Gegenteil ein Cleverle und mit viel Glück konnte er immer wieder der sozialistischen Dummheit ein Schnippchen schlagen. Im Vorwort nach mehr 30 Jahren auf sein Leben in der DDR zurückblickend stellt er fest: „Wir gehörten nicht zu den regierenden Arbeiter und Bauern, wir standen auf der anderen Seite der Klassenschranke und immer schwebte über uns die Frage: Wie lange noch werden wir geduldet, weil gebraucht. Wir waren sozusagen nützliche Schädlinge.“ (S. 8) Eigentlich wußte es jeder: Zentrale Planung hinterläßt überall Lücken, weil die Planbehörden nicht alles wissen können und es einen Unterschied zwischen einem Plan und der tatsächlichen Planausführung gibt. Überall wurden diese Lücken ausgefüllt von ideenreichen Leuten wie Peter Schewe einer ist.
Er berichtet von seinem gelungenen Leben ohne sich zu rühmen, ganz sachlich zurückschauend, berichtet von Gefährdungen, ohne zu jammern, von Anstrengungen, ohne zu klagen, von Erfolgen, ohne zu prahlen. Er hat auch immer wieder Glück gehabt, wenn er eine rote Linie berührte und die Gefahr bestand, vor die sozialistische Wand zu laufen. Der Sozialismus hat seine inneren Feinde selbst erzeugt. Peter Schewe wollte sicher keiner sein und wurde auch nicht dazu gemacht, weil da immer wieder Leute waren, die es mit den sozialistischen Prinzipien nicht so genau nahmen. Mal drückten Lehrer in der Schule ein Auge zu (S. 21-23, 31f, 38), mal Lehrkräfte an der TU Dresden (55f, 59f), mal ein Bürgermeister oder andere Beamte (S. 70f, 75f, 123), mal Vorgesetzte (S. 106f), selbst Armeeoffiziere (S. 43f, 53, 116) und wohl auch so mancher STASI-Mann: U.a. wurde er verdächtigt, seine Republikflucht vorzubereiten (S. 82-91). Das hatte er, glücklich mit Frau und Kind und grade mit erheblichen Anstrengungen erbautem eigenen Haus, nie vor. Über Monate wurde er beschattet. Die STASI-Akte umfaßt 189 Seiten. Schon allein der Verdacht hätte ihn ins Gefängnis bringen können.
Initiativen, wirkliche Märkte unterhalb des Planes hielten das System halbwegs am Laufen. Hätte es dieses initiativreiche Marktverhalten der Bürger – offiziell zwar beargwöhnt, aber geduldet – nicht gegeben, wäre der reale Sozialismus schon viel früher zusammengebrochen. Aus einem westdeutschen Betonkalender kopierte Berechnungstafeln machten die Arbeit effektiver, obwohl die Verbreitung von Westliteratur verboten war (S. 68), die Verzinkung von Brückenteilen, die nur für den Export vorgesehen war, auch für Brückenbau in der DDR vorzunehmen, war wohl die Initiative eines Betriebsleiters innerhalb der Lücken, die jeder Plan läßt, realisiert mit knappen Material, den Mangel noch vergrößernd (S. 68f). „Aber irgendwo war dann doch jemand, der kannte wieder einen und hatte Beziehungen hierhin und dorthin. Und so bekam man“, was man brauchte (S. 71, 111) – egal ob privat oder als Betriebsleiter. Ferienplätze, insbesondere an der Ostsee, waren eine begehrtes Zahlungsmittel auch von Herrn Schewe (S. 72), später als Leiter einer LPG-Baubrigade dann 15-mm-Senkkopfgewindeschrauben aus hochfestem Stahl (S. 112) oder ein Kalb oder ein Schwein für das Russenregiment gegen Benzin für den LPG-Trabant und Kommissbrot als Schweinefutter (S. 113f). Und natürlich „blaue Fliesen“: die DM. „Angebot und Nachfrage regeln den Preis, das funktionierte auch in der DDR-Schattenwirtschaft, genannt Feierabendtätigkeit.“ (S. 78) Auch bei staatlichen Einrichtungen bekam man schneller oder besser das Gewünschte, wenn in DM gezahlt wurde über den Umweg der Einzahlung von Westverwandten – wohl dem, der welche hatte – bei der DDR-Devisenfirma GENEX (S. 91f). Und eine Art Cum-Ex-Geschäfte gab es in der DDR auch: Man verkaufte Eier, Hühner, Schweine, die man mit subventionierten Brot aus der staatlichen Verkaufsstelle gefüttert hatte, zu hochsubventionierten Einkaufspreisen an dieselbe, um die Waren dann zu für den Bevölkerungsbedarf runtersubventionierten Preisen zurückzukaufen und erneut zu hohen Aufkaufpreisen zu verkaufen. Dasselbe auch mit Obst und Gemüse. „Eine Stallbesatzung in Rippin betrieb dieses Geschäft in einem etwas größeren Stiel. Sie sammelten auf den Streuobstwiesen einen ganzen Hänger voller Äpfel, lieferten diesen beim Aufkäufer ab und kauften ihn sofort wieder zurück, ohne ihn überhaupt abzuladen. Und das mehrmals hintereinander, den Gewinn teile man sich mit dem Aufkäufer.“ (S. 115)
Peter Schewes erste Arbeitsaufgabe nach dem Studium – da stutzt der Leser – war bei der DDR-Reichsbahn ein Sozialgebäude für Strafgefangene zu entwerfen. Er berichtet auch das ganz sachlich (S. 65f). Man merkt, er wollte seine Arbeit immer gut machen, als Lehrling in des Vaters Tischlerwerkstatt, als Abiturient und Maurerlehrling, als Ingenieurstudent, in allen Jobs, schließlich als Unternehmer einer kleinen Tischlerei.
Offiziell, insbesondere bei Einstellungsgesprächen wurde immer wieder nach Mitgliedschaft in der Staatspartei SED oder wenigstens in der Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft (DSF) gefragt. „Beides verneinend (aus letzterer war ich wieder ausgetreten) verzichtete man auf weitere Fragen bezüglich meiner fachlichen Fähigkeiten. Es war eine eigenartige Methode, geeignete Mitarbeiter zu suchen und ein Grundsatz sozialistischer Kaderpolitik. Nicht die Fähigkeit war entscheidend, sondern die politische Einstellung, wir nannten es die ‚Würde‘. Und wer nicht bereit war, sich würdig zu erweisen, den nützten alle Fähigkeiten wenig. Und wer darüber entschied, war letztlich nur ein Rad im Getriebe und nicht verantwortlich für den Erfolg des Unternehmens. So manifestierte sich in den Führungsschichten der volkseigenen Planwirtschaft die Unfähigkeit“ (S. 77f).
Das System stand sich immer wieder selbst im Weg. Der private Hausbau der Familie Schewe sprach sich rum. Es gab Anfragen, ob er nicht diese oder jene Planung für ein staatliches oder privates Bauvorhaben übernehmen könne. Die Ablehnung des Antrages, entsprechend als selbständiger Bauingenieur zu arbeiten, sei wegen ihrer Absurdität auszugsweise zitiert: „Gem. Anordnung vom 29. 12. 72 werden Neuzulassungen nicht erteilt. […] Aus vorstehenden gesetzlichen Regelungen ersehen Sie, daß Ihrem Antrag prinzipiell nicht entsprochen werden kann, daß jedoch ein gesellschaftliches Interesse an Ihrer Leistungsbereitschaft besteht. Mit sozialistischem Gruß Sniegon, Bezirksbaudirektor“ (S. 79)
Schließlich konnte er sich doch selbständig machen und eine kleine Stuhlbauwerkstatt kaufen, deren Besitzer verstorben war (S. 118-120, 126-136, 150f, 156). Das war nur möglich, weil die Werkstatt Stühle – nur ein einziges Modell – für den Westexport herstellte. „Siehe da, die Diktatur des Proletariats war erpressbar geworden mit ihrer Notwendigkeit, Devisen zu erwirtschaften und aller Kampf gegen den bösen Klassenfeind schien vergessen.“ (S. 120) Gute Stühle waren natürlich auch in der DDR gefragt: „Ungefähr 10 % unserer offiziell an die Genossenschaft verkauften und nach England exportierten Stühle dienten so der Abdeckung des ‚Bevölkerungsbedarfes‘ außerhalb jeglicher Planung und Bilanzierung. Auch meine Mitarbeiter betrieben dies Geschäft fleißig und legten dafür sogar Sonderschichten ein.“ (S. 129) Da war manchmal mehr Geld in der Hosentasche als auf dem Konto und es wurden auch schon mal außerplanmäßige Stühle gegen Orangen, die sicher irgendwo aus dem staatlichen Handel verschwunden waren, getauscht (S. 130). Ein „Herr mit Schlips und Anzug“ veranlaßte dann mit einer aus einem Westkatalog herausgerissenen Seite eine Produktionsumstellung (S. 131): Die lederbezogenen Sessel (Abb. S. 133) wurden ein Erfolgsmodell. Mit der Währungsunion aber war die Werkstatt nicht mehr konkurrenzfähig, immerhin jedoch konnten mit einer letzten Serie von Sesseln einige Einrichtungen ausgestattet werden, darunter der Sitzungsaal der 1990 neu eingerichteten Dresdener Staatskanzlei.
Es ist das Buch eines sozialistischen Sisyphos, derer es viele gab. Sie wollten einfach gut arbeiten, obwohl sie wußten: In diesem System ist es sinnlos. Es ist absurd: Es gibt ein sinnvolles Leben in einem sinnlosen System, gleichwohl kein richtiges Leben im Falschen.
Und wer verstehen will, warum Ossis heutzutage totalitäre Tendenzen in Deutschland (wieder)erkennen und dagegen protestieren, wird auch hier fündig.

Den gesamten Artikel findet ihr auf vera-lengsfeld.de.

Montag, 28. März 2022

Team Wissenschaft vs. Querdenker

 
Es hat Ursachen, warum sich das Volk der faktenresistenten Angsthasen in seiner Selbstwahrnehmung für eins der intelligentesten, wenn nicht sogar für das intelligenteste Volk auf Erden hält. Und es hat eine Ursache, warum die Grünen in Deutschland so erfolgreich wie nirgends sonst auf dem Planeten sind. Die Antworten liegen auf der Hand, sind keineswegs tief verborgen.

Samstag, 26. März 2022

Corona: An oder mit oder gar nicht? Die „Schwurbler“ hatten recht

 

75 Prozent der „Covid-Patienten“ waren laut dem Klinik-Konzern Helios gar keine.

Mit Bericht vom 23. März 2022 sind die Helios-Kliniken nach 2 Jahren Pandemie erstmalig in der Lage, zwischen „wegen Lungen- und Bronchialerkrankung behandelten“ und „bloß positiv getesteten“ Patienten zu unterscheiden. Welt-Journalist Tim Röhn hatte darauf aufmerksam gemacht (hier auf Twitter, die Welt vom 24. März hier). Der Helios-Bericht findet sich hier (man beachte die hellblaue Linie unten rechts auf der ersten Seite!). Damit wird abermals bestätigt, was Kritiker der Maßnahmen seit März 2020 – nicht zuletzt auch auf Achgut.com – immer wieder vorgebracht haben. Blicken wir aus diesem Anlass noch einmal zurück:
Surreales Zahlentheater
Die sogenannte Corona-Krise hatte von Beginn an etwas zutiefst Surreales. Denn auf der einen Seite war jedem Menschen – ob Normalbürger, Mediziner oder Epidemiologe – klar, dass es gesundheitspolitisch einen Unterschied ums Ganze macht, ob man im Zusammenhang einer corona-bedingten schweren Lungen- und/oder Bronchialerkrankung (Covid-19) stirbt bzw. deswegen im Krankenhaus oder auf Intensivstation behandelt wird, oder ob man aufgrund anderer Ursachen stirbt bzw. behandelt wird, und nur zufällig positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde und dabei entweder gar keine oder nur milde Symptome (Schnupfen, Husten) ausbildete. Ersteres ist für die Einschätzung des Bedrohungspotenzials einer Infektion wesentlich, zweiteres vollkommen irrelevant.
Es ist daher evident, versteht sich von selbst, dass beide Befundvarianten („an“ und „mit“) gerade nicht zusammengewürfelt gehören, insbesondere, wenn grundrechtseinschränkende Maßnahmen sich auf entsprechende Zahlen berufen. Angesichts dieser Selbstverständlichkeit war es zumindest anfangs bis zu einem gewissen Grad nur natürlich und nachvollziehbar, wenn Politiker, Journalisten und die meisten Bürger sich nicht vorstellen konnten oder glauben wollten, die Regierung, ihre Behörden (RKI, Gesundheitsämter) und Krankenhäuser würden vorsätzlich gegen jede medizinische und rechtliche Evidenz verstoßen, also mit gesunden Menschen und Patienten, die nichts mit Covid zu tun haben, die Corona-Zahlen in die Höhe treiben, um Freiheitsrechte einzuschränken.
Auf der anderen Seite konnte sich etwa das RKI gleichzeitig ganz offen zu dieser irrsinnigen Zählweise bekennen, weil u.a. die WHO das genau so vorgegeben hatte. Als „Covid-19-Fall“ (also Betroffener einer schweren Lungenentzündung) hatte jeder positive PCR-Test gezählt zu werden, und zwar – wie es auf den Seiten des RKI – „In Einklang mit den internationalen Standards der WHO und des ECDC“ – heißt: „unabhängig [!] vom Vorhandensein [!] oder der Ausprägung [!] einer klinischen Symptomatik“. (Siehe dazu auch: hier)
Das Surreale bestand also darin, dass die einen sich nicht vorstellen konnten und nicht glauben wollten, dass die anderen tatsächlich genau das tun würden, was sie selbst über ihr Vorgehen sagen, weshalb jeder Hinweis auf diesen Betrugs-Tatbestand ins Reich der Verschwörungstheorie und Schwurbelei verbannt wurde.
Groteske Rechtfertigungen
Inzwischen hat das Surreale groteske Züge angenommen: Irgendwann sickerten Teile der unermüdlichen Kritik unabhängiger Medien wie Achgut.com dann doch einmal in den Mainstream – und die Verantwortlichen ließen sich zu Rechtfertigungen ihres Handelns und ihrer Methoden herab. Als sie dann auch mit der unbelegten Versicherung nicht mehr durchkamen, die Fälle positiver PCR-Tests ohne schwere Symptome wären so marginal, dass ihr Einfluss auf die Zahlen zu vernachlässigen sei, als also nach konkreten Belegen gefragt wurde, nach dem genauen Anteil von „an“ und „mit“, gingen die „Experten“ recht unverfroren mit ihrer Inkompetenz hausieren, als spräche diese für die offizielle Pandemie-Politik.

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Impf-Nebenwirkungen und der Mythos vom Einzelfall

 

Die Öffentlich-Rechtlichen wagen sich an das Tabu-Thema Impfschäden.

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hat sich in seinem wöchentlichen Magazin „Umschau“ an ein Thema gewagt, das die meisten GEZ-finanzierten Sender noch immer mit spitzen Fingern anfassen: Nebenwirkungen, die auf die Impfung gegen das Corona-Virus zurückgehen.
Exemplarisch werden diese an einer 31-jährigen und einer 51-jährigen Frau sowie einem 43-jährigen Mann erläutert: Die 31-jährige Lehrerin ist seit Monaten arbeitsunfähig, bekam einen dauerhaften spastischen Handkrampf, leidet unter Muskel-Zuckungen und Herzrhythmus-Störungen. Der ebenfalls nach der Impfung eingetretene Hautausschlag fällt da fast unter ihre geringfügigeren Probleme. Die Ärzte lassen ihre ratlosen Patienten nicht selten über die Ursachen ihrer Leiden im Dunkeln, und auch das für die Erfassung von Impfschäden zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) im hessischen Langen zeigt offenbar überschaubares Interesse an der vollumfänglichen Registrierung aller Fälle.

Menschen, die alles richtig machen wollten, die auch nach ihrem Schicksalsschlag nicht zu grundsätzlichen Impfgegnern geworden sind, sehen sich alleingelassen und vermissen schmerzlich eine zentrale Anlaufstelle für ihre Probleme und Nöte. Die Vernetzung der Impf-Opfer findet lediglich informell in Internet-Foren statt, wo Tausende sich über nahezu gleiche Symptome austauschen.

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Freitag, 25. März 2022

Wie füttert man Wahnsinnige?

Während Kluge sich dumm stellen können, können Dumme nicht klug sein. Die Dummen können sich zwar kluge Aussagen zu eigen machen, doch können sie ihre Dummheit vor den Klugen nicht verbergen. Spätestens in einer echten Diskussion müssen die Dummen scheitern. Deshalb hassen und vermeiden sie auch so gut es geht jede sachliche, umfassende und objektive Debatte.

Woke is the new stupid

Seit längerem spiele ich mit dem Gedanken, eine Internetseite aufzubauen, auf der ausschließlich Beiträge veröffentlicht werden, die dem ausufernden Wahnsinn des wokism noch einen draufsetzen. Vielleicht wacht ja dann der ein oder andere woke Jünger auf. Deshalb erfolgt hier und heute eine Kostprobe.
Woker sein als andere:
Ic be die Bucstben " " und " " us meinem lpbet gestricen, weil es die Initilen von dolf itler sind.

Netzfund

Oder weil es gerade so aktuell ist:

Ds " " lsse ic uc weg. ech gebt utin!

Was die Regierungssender ARD und ZDF (siehe Bild unten) können, können wir schon lange. *lach*

Corona: Was braucht es noch, damit das Kartenhaus endlich zusammenfällt?

 
Hier findet ihr die Aussage des Sachverständigen vor dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages.

Donnerstag, 24. März 2022

Die ApoKarlypse ist das Spiegelbild der Gesellschaft

Auf das Bild klicken führt zum Video.

Ich bleibe dabei. Der bekannte Big-Pharma-Lobbyist und amtierende "Gesundheitsminister" ist ein gemeingefährlicher Psychopath. Zudem ist er intellektuell benachteiligt und ein pathologischer Lügner. Dass ein dermaßen hochkrimineller Idiot wie er in ein Amt mit Verantwortung gelangen konnte, ist kein Armutszeugnis für Deutschland, sondern die reinste Kapitulationsbekundung.

Neues von der Resterampe der ARD (Eine doppelmoralische Instanz zeigt Haltung)

(Fundstück von Robert von Loewenstern) 

Georg Restle, Redaktionsleiter des ARD-Magazins „Monitor“ und preisgekrönter Vorreiter von Haltungsjournalismus („Warum wir endlich damit aufhören sollten, nur abbilden zu wollen, was ist“) zeigt Haltung – wie es gerade passt.
Restle am 14.2.2017: „Was den Realpolitiker Putin vom aggressiven Nationalpatrioten Trump unterscheidet.
Restle am 24.2.2022: „Der Irre aus Moskau macht Ernst. Mögen alle verstummen, die diesen Mann in den letzten Wochen, Monaten und Jahren verharmlost, schöngeredet und relativiert haben.
Bleibt die Frage: Wann verstummt Restle?
(Bild: Merkur, Zitate beide via Twitter)

achgut.com

Mittwoch, 23. März 2022

Täglich grüßt das Pfizer-Tier

 

„Drei Impfungen schützten gut gegen Erkrankung, bzw. Hospitalisierung und Tod, so Pfizer-Chef Albert Bourla in einem Interview mit dem US-Sender CBS. Um zuverlässig vor einer Infektion geschützt zu sein, brauche es jedoch noch eine vierte Dosis.“ 
berliner-zeitung.de

Betrug gedeiht überall dort am besten, wo Einbildung Bildung ersetzt, Angst die Vernunft unterdrückt und Glaube mit Wissen verwechselt wird. 

Und dort, wo blinder Herdentrieb, Kadavergehorsam und Untertanengeist, all das was dem Kollektivismus zu eigen ist, zur einzig wahren Verwirklichung der Persönlichkeit verklärt und als Erlösung vom Ego verkauft wird. Wo selbst die gröbste Leichtgläubigkeit als Benutzen des Verstandes und der Zweifel als Verbrechen gilt.

Siehe auch hier.

Dienstag, 22. März 2022

Der Kulturkampf tobt - Rassismus als Antirassismus "getarnt"

 
Die Zeiten, in denen die rassistische Critical Race Theory - Ideologie nur wenige hartgesottene Linksextremisten vereinnahmen konnte, sind vorüber. Die realitätsverneinende Ideologie ist mittlerweile zur Staatsräson mutiert und hat die Redaktionsstuben, Verlagshäuser, Universitäten, Schulen, Institutionen, Behörden und Regierungen längst schon im Würgegriff. Die rassistische Critical Race Theory - Ideologie ist fester Bestandteil der Wokeness-Religion, jener neomarxistischen Umsturzbewegung, die angetreten ist, die westliche Welt, die Früchte der Aufklärung und den angestammten bzw. einstigen Lebensraum europider Menschen endgültig zu vernichten. Die Triebfeder dieser hanebüchenen Ideologie ist unverhohlener Hass und Menschenverachtung, die paradoxer Weise als Antirassismus und Fortschritt deklariert werden. Die Stimmen der Vernunft sind jedoch noch immer nicht verstummt. Angesichts der bodenlosen Niedertracht dieser Ideologie sind sie jedoch noch immer viel zu leise.

Sonntag, 20. März 2022

Habeck: Gas statt Ausstieg

 
Aus moralischen Gründen will Deutschland kein bzw. weniger Gas aus Russland beziehen. Da kann sich der Latrinenphilosoph und erklärte Feind fossiler Brennstoffe Habeck noch so sehr selbst feiern und er kann einen noch größeren Diener als den im Bild oben machen, aber welche Moral lag nun dem Vertragsabschluss mit Katar zugrunde? Oder war das Moralisieren wieder einmal nur die Nebelkerze, um vom Eigentlichen abzulenken?

Das waren noch Zeiten, als die despotischen Grünen auszogen, um den Despoten der Welt das Fürchten zu lehren. Aber huch, das war ja er erst gestern...

Beispiele dieser Art gibt es übrigens viele. Auch deshalb sind die infantilen Grün*Innen so beliebt, wie sie es nun einmal sind.

Samstag, 19. März 2022

Mit der Intelligenz eines Brotkrümels bewaffnet: 'Weisheit' eines woken Politdarstellers

 
Das ist Tschämm. Der sieht zwar aus wie ein Kasper und benimmt sich auch wie einer, er ist aber nicht als solcher etwa im Kinderkanal von ARD und ZDF angestellt, um den Nachwuchs mit seinen dämlichen Sprüchen zu erheitern. Denn Tschämm ist der amtierende Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft. In dieser Funktion gibt er allerdings eine echte Witzfigur ab. Eine gefährliche obendrein. Eine Erklärung hierfür liefern anerkannte Experten aus der Wissenschaft. Denn die gehen davon aus, das dort, wo vernunftbegabte Menschen ein Gehirn haben, bei Leuten wie Tschämm nur vereinzelte Grauzellen im sonst gähnend leeren Raum kreisen. Manchmal handelt es sich sogar nur um zwei Grauzellen. Und wenn diese zufällig aufeinander treffen, dann kann es geschehen, dass sogar Typen wie Tschämm plötzlich einen furchterregend "schlauen" Einfall haben. Und dann kommt eben so etwas heraus, wie das oben im Bild nachzulesen ist.

#SatireDarfAlles

Freitag, 18. März 2022

Wie man in den Wald hineinschreit, so schallt es aus diesem wieder heraus

 

"Surprise, surprise: man nimmt lieber Geflüchtete auf, bei denen man sich zu 99% sicher sein kann, dass der Name stimmt, den sie einem sagen, dass das Alter stimmt, das sie einem sagen, dass die Herkunft stimmt, die sie einem sagen, dass die Dokumente stimmen, die sie einem zeigen.
Oh, man hat lieber Leute da, die bereits zu Beginn fragen, welche Regeln im Haus gelten. Die beim Putzen helfen, anstatt alles verdreckt zu hinterlassen. Oh, man hat lieber junge Mütter als Gruppen von 20jährigen Männern. Oh, man hat lieber Menschen, die sich in der Freizeit einen Online-Deutschkurs reinziehen anstatt Menschen, die entweder zu spät oder bekifft oder gar nicht zum kostenlosen Deutschkurs erscheinen und die Lehrerin verhöhnen. Oh, man hat lieber Menschen da, die nach spätestens einem Jahr Eingewöhnungszeit eine Arbeit aufnehmen werden, Familien, von denen nicht mindestens drei Viertel zuhause sitzen und sich über die Arbeit und die Chefs beschweren, die ihnen nicht passen. Die mit größerer Wahrscheinlichkeit nicht für Blutlachen in Klassenzimmern und Krankenhausaufenthalte für Lehrerinnen sorgen werden. Bei denen man sich zu 99% sicher sein kann, dass sie nicht das junge Mädchen der Nachbarschaft dumm anmachen oder (in natürlich geringeren Fällen) körperliche Gewalt zufügen.
Man hat lieber Menschen, deren einzige deutsche Worte nicht „Rassist“, „Nazi“, „Kindergeld“ und „Erziehungsgeld“ sind.
Die nicht einen bei jeder nicht erfüllten Forderung beschimpfen. Die sich nicht fortwährend mit anderen Flüchtlingen vergleichen und sich darüber beschweren, wer besser angenommen werden würde. Die nicht den halben Kontinent mit sich bringen. Die die bisherigen Bewohner nicht frech auf der Straße anschauen, sondern sie sogar… seltsames Wort: MÖGEN.
Die nicht kommen, weil sie die Früchte der Arbeit der hiesigen Menschen schmecken wollen, aber die Menschen selbst herablassend als "bösartig" ausmachen.
Oder um es mit weniger Worten zu sagen:
Man empfängt lieber Menschen, von denen man keine Anmaßung, Chaosstiften, Gewaltexplosion, Übergriffigkeit, Missbrauch, Ausnutzung, Beschimpfung, Lügen und Forderungen, sondern Wertschätzung als Dankeschön erhält.
Und surprise, surprise: dass wir in eben diesem Moment merken, dass wiederum unsere eigenen „Forderungen“ an Flüchtlinge, nämlich sich eben nicht so zu verhalten wie die obigen Beispiele, offenbar doch nachvollziehbare und angemessene Erwartungen waren - und nicht, wie uns Medien eintrichtern wollten, ein Zeichen von mangelnder Empathie und mangelndem Verständnis gegenüber Kriegssituationen."

Netzfund

Nur Vollidioten holen sich Feinde ins eigene Haus. Kein vernunftfähiger Mensch würde sein Hab und Gut, sein Leben, seine Kultur und seine Schaffenskraft für Menschen hergeben, die ihn zum Feind erklärt haben. So tief können und würden sie nicht sinken.

Donnerstag, 17. März 2022

Hamburg: Spritpreisleugner gefährden uns und unsere Freiheit

Ja, was sind das wohl für Leute, die da demonstrieren? Doch nicht etwa Bürger, die die staatliche Abzocke als solche erkannt haben und die olivgrüne Preistreiberei ablehnen? 

Nein, denn das können nur Spritpreisleugner und Quertanker sein! Rechtes Gesocks also, antidemokratisch und unsolidarisch sowieso. Womöglich, ach was, mit Sicherheit sind es auch Russenversteher, Kopfverdreher, Konterrevolutionäre und Reaktionäre. Menschenhasser und Fortschrittsgegner. Verschwörungstheoretiker und Staatsfeinde.

Als unfehlbar anständige, einzig aufgeklärte und ewig moderne Staatsbürger*Innen halten wir uns besser fern von dieser Teufelsbrut. Haltung zeigen ist jetzt noch wichtiger denn je. Genossen und Genossinen Bürger*Innen, nur zusammen sind wir Quark!

#FrierenFürDenFrieden #HungernFürDenFortschritt #VerzichtenFürDenWohlstand

P.S. Und vergesst nicht, euch allseits solidarisch zu zeigen. Gebt den Tankwart*Innen ein saftiges Trinkgeld, unser Staat hat nichts von den hohen Spritpreisen, wie es der Genosse Bundesfinanzminister*In Lindner überzeugend darlegte.

Dass Deutschland die mit Abstand höchsten Spritpreise weltweit hat, ist nur ein weiterer von den üblich Verdächtigen verbreiteter Verschwörungsmythos, der nur dazu dient, unsere Demokratie und unseren Wohlstand zu vernichten, um heute Abend schon das Nazireich auferstehen zu lassen.

Mittwoch, 16. März 2022

Herr, schick' Hirn vom Himmel...

 
Ist die spezialdemokratische Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments einfach nur doof wie Bohnenstroh oder ist sie eine dreiste Lügnerin? In jedem Fall ist sie untragbar für ein Amt.

Dienstag, 15. März 2022

Der Mann, der die Versorgungskrise vorhersagte – und rausflog

 

Jetzt warnen alle vor einer schlimmen Versorgungskrise durch zusammenbrechende Lieferketten. Schuld sei der Ukraine-Krieg. Doch die Krise begann schon vor dem Krieg, durch die Corona-Politik. Und es gab einen Mann, der vor fast zwei Jahren genau davor gewarnt hat. Und seinen Job verlor.
Deutschland größter Fleischproduzent Tönnies schlägt Alarm. Die Ukraine ist einer der größten Futtermittelzulieferer auf dem Markt. Nun fehlen aufgrund des Ukrainekrieges tonnenweise Hühnchenfleisch. Die Tönnies-Geschäftsführer Peter Strunz und Jörg Engel zählen zehn Bereiche auf, in denen die „massiven Auswirkungen des Krieges“ zu spüren sind, von der Gas- und Stromversorgung bis hin zur Versorgung mit Frittierfetten und Senfmehl.
Noch prekärer schätzt der Branchenverband der deutschen Spediteure die Lage ein. Viele Spediteure fahren derzeit gegen die Insolvenz an, ihnen geht die Liquidität aus, berichtet der Vorsitzende des Bundesverbands Güterverkehr und Logistik, Dirk Engelhardt. Die Bundesrepublik stehe vor der schlimmsten Versorgungskrise in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und es drohten „zum Teil leere Supermarktregale“. Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes Bernhard Krüsken schlägt ebenfalls Alarm. Die bisherige Gewissheit, dass internationale Lieferketten verlässlich seien, habe schon im Gefolge von Corona erhebliche Risse bekommen und sei nun ganz dahin.
Die Gefahrenanalyse des Oberregierungsrates Stephan Kohn
Lieferkettenprobleme? War da was? Ja, da war was. Die Gefahrenanalyse des Oberregierungsrates Stephan Kohn, der genau davor als Folge des Corona-Lockdowns im Mai 2020 warnte und – als einzige offizielle Reaktion darauf – nun um seinen Beamtenstatus kämpft. Ein Krieg wie der jetzt in der Ukraine war da noch nicht im Bereich des Denkbaren, das grundsätzliche Problem lag aber bereits offen zutage, ähnlich wie auch die fatale Abhängigkeit von russischem Gas oder der miserable Zustand der Bundeswehr.
Das Innenministerium ging sogleich daran, das Papier und den Mitarbeiter des Innenministeriums zu diskreditieren, und willfährige Journalisten – etwa beim Tagesspiegel – stimmten sogleich in das Lied ein: „Ein Beamter hat sich mit einer Pandemie-Recherche wichtig gemacht, die nun in den Medien kursiert. Schlimm ist das nicht – nur verantwortungslos“.
Horst Seehofer fühlte sich angesichts der massiven Schäden, die der Oberregierungsrat Stephan Kohn aus dem Referat Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz (Referat KM4, Abteilung 4 Schutz kritischer Infrastrukturen) voraussagte – und die eingetroffen sind – selbst gefordert. Bei Maischberger beruhigte er persönlich die Zuschauer, dass die Bundesregierung alles im Griff habe. Inhaltliche Auseinandersetzung mit den Kohn-Warnungen? Fehlanzeige? Was den Minister jedoch erboste, war, dass sein Oberregierungsrat den Briefkopf des Ministeriums für seine Analyse verwendet habe.
In der Tat ein schweres Vergehen, denn es könnte ja darauf hinweisen, dass wenigstens ein einziger Beamter der Regierung seinen Job gemacht hätte. Hier der Wortlaut ab Seite 18 der Risikoanalyse, die ab Mai 2020 jedem Krisenstab in jedem Bundesland vorlag. Stephan Kohn nimmt dabei Bezug auf eine bereits bestehende Pandemie-Risikoanalyse aus dem Jahr 2012. Die Probleme durch Unterbrechungen von Lieferketten wurden in der Risikoanalyse beschrieben. Und auch, dass die Unterbrechung von Lieferketten zu Kaskadeneffekten führen kann:
Generell ist zu berücksichtigen, dass Unternehmen die Auswirkungen der Pandemie selbst bei guter Planung und Vorbereitung ggf. nicht mehr kompensieren können (generelle Rationalisierungstendenzen: dünne Personaldecke, Abhängigkeit von Zulieferern, Just-in-Time-Produktion usw.). Dies kann sogar dazu führen, dass weltweit Produktionsketten zum Erliegen kommen.
Mit Blick auf vielfältige internationale Verflechtungen sind auch Versorgungsleistungen aus anderen Ländern für Deutschland von großer Bedeutung. Zahlreiche Güter und Dienste werden weltweit von nur wenigen Schlüsselproduzenten bereitgestellt. Somit könnten Ausfälle im Bereich importierter Güter und Rohstoffe auch in Deutschland zu spürbaren Engpässen und Kaskadeneffekten führen.“ (Seite 79)
Die aufgezeigten Auswirkungen beobachten wir in der Coronakrise schon jetzt, obwohl die Fallzahlen bei weitem niedriger sind. Der Effekt wurde also unterschätzt. Gäbe es zusätzlich Tote in Millionenhöhe, wäre der gesellschaftliche Zusammenbruch kaum mehr abzuwenden.
Brechen die Lieferketten auch in lebenswichtigen Bereichen zusammen, sind die Reaktionen der Bevölkerung nach Kohn schwer vorauszusehen. Sie können sehr unterschiedlich sein und können sich bei zeitlicher Dehnung der Auswirkungen auch verändern. Diese Risiken sind umso größer, je länger in der Coronakrise die Schutzmaßnahmen von der Politik erzwungen werden.
Im vorliegenden Szenario wird davon ausgegangen, dass die Mehrheit der Bevölkerung sich solidarisch verhält und versucht, die Auswirkungen des Ereignisses durch gegenseitige Unterstützung und Rücksichtnahme zu verringern. Ähnlich solidarische Verhaltensweisen wurden vielfach bei anderen Extremsituationen beobachtet. Gleichwohl ist es nicht auszuschließen, dass eine zunehmende Verunsicherung und das Gefühl, durch die Behörden und das Gesundheitswesen im Stich gelassen zu werden, aggressives und antisoziales Verhalten fördert.“ (Seite 79)“
Und nun kommt – was Kohn, wie gesagt, nicht ahnen konnte – auch noch der Ukraine-Krieg hinzu. Die deutsche Politik will trotzdem unbedingt an Corona-Restriktionen festhalten. Auf entsprechende Entscheidungen in dieser Woche wird die Öffentlichkeit ja schon vorbereitet. Gleichzeitig werden die Folgen dieser Politik nun allein dem Krieg zugeschrieben. Doch der hat eben nur verschärft, woran Deutschland bereits durch die Corona-Politik litt, denn die hat der Lieferinfrastruktur jede weitere Belastbarkeit genommen.
Weitere Informationen zu der Geschichte um das Corona-Papier von Stephan Kohn finden Sie hier:
Dr. Gunter Frank: Das Corona-Papier: Wie das Innenministerium das Risiko heraufbeschwor
Dr. Rainer Grell: Das Corona-Papier: Hauptziel Schadensbegrenzung
Dirk Maxeiner: Horsts Antwort: Nicht zuhören, abwatschen, diffamieren
Dirk Maxeiner: Das Corona-Papier: So war es wirklich, Herr Seehofer
Die Achse des Guten: Das Corona-Papier: Wissenschaftler korrigieren Seehofer
Dirk Maxeiner: Das Corona-Papier: Seehofer im Bunker
Dirk Maxeiner: Panik wie bestellt – ein neuer Blick auf die Affäre Stephan Kohn

Quelle: achgut

Freie Gesellschaft: Warum der Diskurs so wichtig ist

 

Unser Mediensystem: Filterblase aus Selbstschutz (1)
Ständig heißt es, unsere Filterblase würde unseren Meinungshorizont verengen. Dabei ist unsere Medienlandschaft heute so komplex wie noch nie – wo mehr Auswahl herrscht, muss auch mehr selektiert werden.
Beim Debattieren geht es darum, Argumente gegeneinander antreten zu lassen, um Antworten auf drängende Fragen zu finden. Debattieren ist Problemlösen. Im modernen Mediensystem geht es allerdings häufig weniger um die Frage, wie sich Probleme lösen lassen, als darum, welche Haltung oder welcher Hintergedanke mutmaßlich hinter Argumenten verborgen ist. Debatten werden deshalb nicht geführt, sondern geordnet.
Was ist eine Debatte?
Wir führen Debatten, indem wir mindestens zwei Positionen gegeneinander antreten lassen. Eine Debatte umfasst aber viele verschiedene Fragen und oft eine ganze Reihe von Problemen. In der Klimadebatte etwa ließen sich zahlreiche Fragen diskutieren. Angefangen bei der Frage, ob es einen Klimawandel überhaupt gibt oder ob der Mensch für ihn verantwortlich ist, bis hin zur Frage, ob es sinnvoll ist, Elektromobilität staatlich zu fördern. Schließlich könnte man auch andere Technologien fördern oder der Staat könnte sich ganz heraushalten und die Anreize des Marktes wirken lassen. Auch könnte man argumentieren, die Folgen eines Temperaturanstiegs bis x Grad ließen sich durch menschlichen Erfindergeist und geeignete Anpassungsmaßnahmen auffangen und die Ressourcen seien nicht in der Verhinderung des Temperaturanstiegs am besten aufgehoben, sondern indem man die damit einhergehenden Probleme löst.
Alle diese Fragen gehören zur Klimadebatte und lassen sich selbst noch weiter aufschlüsseln. Durch das Stellen von Fragen gelangen wir zu weiteren Fragen, und über das Beantworten dieser Fragen können wir irgendwann vielleicht die Ausgangsfrage beantworten und ein großes Problem lösen. Eine funktionierende Debatte hat daher Ähnlichkeit mit wissenschaftlicher Methode, ganz besonders mit dem kritischen Rationalismus: Wir können nie ganz sicher sein, ob wir uns nicht doch irren. Daraus folgt, dass wir natürlich weiter Fragen stellen müssen.
Da Debatten zu Fragen führen und Fragen wiederum zu weiteren Fragen und weil wir nie sicher wissen können, ob wir wirklich richtig liegen, ist eine Debatte offen, und sie hat ein Ziel, das wir aber nicht kennen. Das Ziel einer Debatte ist vor allem nicht der Konsens, denn mit steigender Komplexität kann es diesen gar nicht geben. Was es aber geben kann, sind Antworten auf Fragen sowie Lösungen für einzelne Probleme. Diese Problemlösungen interpenetrieren sich. Sie kommen sich in die Quere, beeinflussen sich gegenseitig, haben Externalitäten, weshalb der Fokus einer Debatte oft auf eine andere übergeht, nur um einige Monate oder Jahre später wieder hinüberzuwechseln.
Das ist der Grund, weshalb Debatten mit dem scheinbaren Paradoxon fertig werden, zwar ein Ziel zu haben, aber dennoch unendlich zu sein: Mit dem Debattieren ist man niemals fertig, die Debatte verharrt höchstens im Wartemodus, nur um einige Zeit später wieder aktuell zu werden. Nahezu alles keimt irgendwann aufgrund irgendeiner Frage oder eines Problems wieder auf und entfacht die gesamte Debatte von neuem. Das Ziel einer Debatte ist deshalb auch nicht, sie zu beenden. Im Gegenteil: Debatten, die für beendet erklärt werden, sind ein guter Warnhinweis dafür, dass die Gesellschaft etwas von ihrer Offenheit verliert. Das gilt ganz besonders, wenn die Politik oder Medien selbst eine Debatte für beendet erklären. Insofern müssen wir feststellen, dass die westlichen Gesellschaften sich auf einem kritischen Pfad bewegen. Denn es wird zwar debattiert, aber die Debatten sind nicht so ergebnisoffen, wie man es im Westen erwarten würde. Woran liegt das?

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Montag, 14. März 2022

Hauptsache das Paniklevel sinkt nicht ab

 
Minus 1°C, extreme Kälte. Nicht in Ghana, sondern in der norddeutschen Tiefebene. In Sibirien würde man sich über eine solche Meldung vor lauter Lachen in die Hose pinkeln. Im vom olivgrünen Wahn dominierten Deutschland hingegen vertraut man der neuen megagigasuperhochmodernen "Wissenschaft".

Nur ein Piks?

 

Es ist nur ein Piks, der gegen COVID-19 schützen soll, so das Versprechen der meisten Mediziner. Gefahren und Risiken fallen jedoch einem Schweigekartell der Pharma-Lobby zum Opfer. Die Filmemacher Mario Nieswandt und Luis Hill haben Menschen in England und Deutschland besucht, die an schweren Nebenwirkungen, mutmaßlich durch die Corona-Vakzine, leiden.
Ihre Geschichten gehen wahrlich unter die Haut und zeigen die ungeklärte Schattenseite der notzugelassenen Schutzimpfung.
Renommierte Ärzte wie Univ. Prof. Dr. med. David Martin, Dr. med. Peter Pommer und Dr. med. Alexander Konietzky analysieren die von den Betroffenen geschilderten Symptome und das Handeln der Politik, auch im Hinblick auf eine mögliche Impfpflicht.
Werden alle Nebenwirkungen gemeldet? Überwiegt der Nutzen der Impfung den möglichen Schäden? Ist die Impfung der Weg aus der Pandemie?

Solchen und noch weiteren hochspannenden Fragen gehen die Filmemacher nach.

freedom of choice

Sonntag, 13. März 2022

Deutschland - (m)ein Abgesang

Hätte mir jemand vor 20 Jahren erzählt, dass das Deutschland im Jahre 2022 so sein wird, wie das, zu dem es sich mittlerweile tatsächlich entwickelt hat, dann hätte ich diesen für verrückt gehalten. Im Rückblick lässt sich allerdings festhalten, dass ich selbst damals schon ein mulmiges Gefühl hatte, was die gesellschaftliche Entwicklung angeht. Waren doch damals schon die Anzeichen für einen Weg hin zur Infantilität* deutlich erkennbar. Zum Beispiel wurde eine unverkennbar unterbelichtete Verona Feldbusch zur hochintelligenten Frau verklärt. Heute gilt bereits jede als hochintelligent (was war dann ein Goethe?), die fehlerfrei ihren Namen buchstabieren kann, einen IQ oberhalb der eigenen Schuhgröße vorzuweisen hat oder in einer fremden Sprache einen Guten Tag zu wünschen weiß. Einzig die wirklich Klugen, gemeint sind diejenigen, die sich nicht dem selbstmörderischen Geist der Infantilität unterworfen haben bzw. zu Erwachsenen gereift sind, gelten gemeinhin als bekloppt. Deutschland, ein Trauerspiel. Die Finsternis des Mittelalters ist zurückgekehrt, nun allerdings mit Smartphone und Krawatte bewaffnet.

Heiter und gelassen mit dem Wahnsinn leben? Nein, Nein und nochmals Nein! Mit Verona Feldbusch könnte ich leben, aber mit der sich immer rasanter ausbreitenden Irrationalität und Infantilität in Politik, Medien, Wissenschaft und Wirtschaft will und kann ich das nicht. Jedenfalls nicht, wenn mir mein eigenes Dasein lieb und teuer ist. Denn es gibt kein richtiges Leben im falschen. Die Heimat zu verlieren, ist immer ein schmerzhafter Prozess. 

Deutschland war mir immer eine Heimat gewesen, doch müsste ich lügen - und viel gewichtiger noch, ich würde mich selbst betrügen - wenn ich Deutschland noch immer als meine Heimat betrachten könnte. Diese wurde und wird mir förmlich entrissen. Von den Infantilen und Irrationalen. Von all den Wahnsinnigen, die ähnlich einer urgewaltigen Heuschreckenplage dabei sind, das einstmals so lebenswerte Land der "Dichter und Denker" in eine wohlstandsverwahrloste Einöde zu verwandeln. Wobei vom einstigen Wohlstand nicht mehr viel übrig bleiben wird. Die Libanesisierung Deutschlands wird dies richten. Die Mehrheit der Deutschen - 80%? - sind hoffnungslos gefangen in einer Vergangenheit, die niemals wieder zurückkehren kann und wird, und deshalb sind sie (noch immer) blind gegenüber alles und allem, was die Zukunft betrifft. 
Besserung ist diesbezüglich nicht in Sicht. 
Wo die Vernunft kein Zuhause mehr hat, kann auch ich mich nicht mehr Zuhause fühlen. 
Ich verspüre keinerlei Mitleid mit einem Volk, das den eigenen (kulturellen und biologischen) Untergang geradezu mit wehenden Fahnen herbeisehnt. Meine Verachtung gilt allen willfährigen Untertanen; all den Mitläufern, Schweigenden, Ewiggestrigen und Selbstbetrügern.

Samstag, 12. März 2022

Der scharfe Blick des Viktor Orbán

 

Ungarn wählt Anfang April und eine „Regenbogenkoalition" will Viktor Orbán stürzen, in der nach eigenen Angaben „Liberale, Kommunisten, Konservative und Faschisten vertreten sind“. Was sagt der Amtsinhaber dazu? Gerade für Deutschland lohnt es sich, ihm zuzuhören.
Am 3. April finden in Ungarn Parlamentswahlen statt. Diesmal steht dem konservativen Parteienbündnis von Fidesz, der Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Viktor Orbán, und der christdemokratischen KDNP ein links-grün-faschistisches Parteienbündnis gegenüber. Orbán regiert seit 2010 das Land, er hat drei Wahlen mit einer Zweidrittelmehrheit gegen eine zersplitterte, zerstrittene Opposition gewonnen. Jetzt haben sich sechs Oppositionsparteien zu einem Block zusammengeschlossen, weil sie nur so eine Chance sehen, das Fidesz-Bündnis schlagen zu können.
Bei der Bezeichnung „faschistisch“ handelt es sich keineswegs um die Meinung des Autors dieser Zeilen. Der Spitzenkandidat des Blocks, der Bürgermeister der Stadt Hódmezövásárhely, Péter Márki-Zay, kennzeichnete ihn selbst wie folgt: Das Oppositionsbündnis sei „eine Regenbogenkoalition, in der Liberale, Kommunisten, Konservative und Faschisten vertreten sind“.
Als Teil des Wahlkampfs gab Viktor Orbán am 3. März ein langes Interview dem klassisch liberalen Magazin Mandiner. Das Interview geht neben der aktuellen Lage auf wesentliche Fragen der ungarischen Außen- und Innenpolitik ein, außerdem erklärt Orbán ausführlich seine Auffassung von Liberalismus und Konservativismus und die Zukunft des Letzteren in der westlichen Welt. Er sagt offen, was er will und für richtig hält. Alle können wissen, womit man bei einem erneuten Wahlsieg des Fidesz-Blocks wird rechnen müssen, deshalb – aber bei weitem nicht nur deshalb – lohnt es sich, ihm zuzuhören.

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Wissenschaftler-Gruppe zerlegt die Impfpflicht

 

Eine Gruppe von 81 Hochschullehrern und Wissenschaftlern – darunter Juristen, Mediziner, Psychologen, Physiker und Chemiker – hat ein Dokument von 70 Seiten ausgearbeitet, in dem sehr schlüssig erklärt wird, warum eine Covid-19-Impfpflicht gegen die Verfassung verstößt: Sie sei „nicht erforderlich, nicht angemessen und damit verfassungswidrig“. Die Arbeit wurde allen Abgeordneten des Deutschen Bundestages zugestellt, damit sie ihre Entscheidung zur Impfpflicht auf der Grundlage der aktuellen Studienlage überprüfen.
Achgut.com dokumentiert im Folgenden das Schreiben der Autorengruppe 7 Argumente, das zuerst hier veröffentlicht wurde, im Wortlaut. Die Anlagen enthalten detaillierte Informationen zur aktuellen Studienlage sowie zahlreiche Statistiken und Grafiken.

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Donnerstag, 10. März 2022

Die Tränen eines Kindes als Symbol für die geballte Niedertracht und desaströse Leichtgläubigkeit

 

Während der letzten 15 Stunden haben sich die Menschen teilweise aufs Übelste beschimpft. Sie ließen sich emotional aufstacheln. Auch Politiker machten mit. Obwohl schon seit 13 Stunden bekannt war, dass dieser kleine Junge nicht alleine die Grenze überquert hat, wurde keine Richtigstellung der Nachricht veröffentlicht.
#StopFakeNews
Wir möchten Sie darüber informieren, dass der 4-jährige Valerij entgegen den leider in den Medien verbreiteten Informationen nicht alleine, sondern mit seiner Familie die Grenze überquert hat. Am Grenzübergang #PSGMedyka erhielt er süße Geschenke von Beamten.
Er und seine Familie sind in Polen sicher🇵🇱

Wie schon in Sachen Corona sind es vor allem die sog. Qualitätsmedien, die pausenlos Propaganda betreiben. Unter anderem dadurch, in dem sie Falschnachrichten (Fake News) verbreiten. So auch bei den Meldungen über die Preistreiberei an den Zapfsäulen. Ein Blick auf die Ölpreisenwicklung der vergangenen 25 Jahre zeigt auf, dass es in früheren Jahren trotz hoher Ölpreise auf dem Weltmarkt nicht zu einer so hohen Preissteigerung gekommen war. Und wer sich die Benzin- und Dieselpreise weltweit anschaut, der kommt nicht umhin festzustellen, dass die Treibstoffpreise in Deutschland sehr viel höher als im Ausland sind. Das Ausland kauft jedoch zu den selben Konditionen auf dem Weltmarkt ein. Was macht also den Unterschied aus? Es sind die hohen Steuern, insbesondere der nur in Deutschland erhobene grüne Ablasshandel (Klimasteuer) macht sich bemerkbar. Und davon versuchen die Qualitätsmedien abzulenken, in dem sie wieder einmal in bewehrter Art entscheidende Informationen unterschlagen und den Fokus auf Nebensächlichkeiten und Belanglosigkeiten lenken. Den Leuten, die sich jetzt über zu hohe Spritpreise ärgern sei ins Stammbuch geschrieben: Ihr habt die korrupte Bande aus Grünen, christlichen Grünen (CDU), sozialistischen Grünen (SPD), kommunistischen Grünen (SED) und restliberalen Grünen (FDP) gewählt!

Mittwoch, 9. März 2022

Ukrainische Flüchtlingsfrauen als Bespielerinnen für Araber?

Ich habe ja schon oft den deutschen Staat als den größten Zuhälter überhaupt bezeichnet, da er überall abkassiert und das oftmals zu Unrecht und ohne irgend eine Gegenleistung zu erbringen. So zum Beispiel bei der Hundesteuer. In Paris werden als Gegenleistung für die Hundesteuer die Hundehaufen von der Stadt entfernt. Und in Deutschland? Die Hundesteuer hätte ihre Berechtigung, wenn sie gleichzeitig als Haftpflichtversicherung für die Hunde gelten würde und als Krankenversicherung, um dadurch Tierarztbesuche ohne weitere Kosten für den Hundehalter zu garantieren. So aber ist sie nur eine hundefeindliche Zusatzbelastung, die selbst in ländlichen Gebieten erhoben wird, wo der Staat seiner Schutzpflicht den Bürgern gegenüber nicht mehr ausreichend nachkommen kann und die Hunde hauptsächlich zum Schutz vor Einbrecherbanden usw. gehalten werden (müssen).

Gestern haben die üblich Verdächtigen noch den Frauentag gefeiert, als gäbe es diesen internationalen Feiertag nicht schon seit über 110 Jahren. Und heute sollen ukrainische Frauen mit Arabern die Zimmer teilen, so als ob diese Frauen nur Billigfleischimporte aus der Ukraine wären, die man den Mohammedanern zu deren Vergnügen zuführen könne. Dieser Staat, der von den woken Irrationalisten und stümperhaften Symbolpolitik in Beschlag genommen wurde, ist moralisch bankrott. Während Tunten als Frauen deklariert werden, werden Frauen zu Vieh degradiert. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!

Montag, 7. März 2022

Eine Fundgrube für Forscher

 
Für die wissbegierigen und mündigen Bürger hält der Bundestag und der Bundesrat ein Archiv bereit, mit dessen Hilfe jederman selbst die Geschichte der Debatten und gesellschaftlichen Entwicklungen nachlesen kann. Prädikat: durchaus empfehlenswert.

Sonntag, 6. März 2022

Zurück zum Diskurs!

 
Die Ausgrenzung von Personen und Gruppen, die nicht auf Linie der Einheitspartei(en) sind, wird in Deutschland geradezu zwanghaft betrieben. Dabei ist der wahre Diskurs - der Streit um die besseren Argumente - von elementarer Bedeutung für das Funktionieren und letztendlich für das Überleben einer Demokratie. Wo wie in Deutschland ein echter Diskurs mit aller Macht verhindert wird - was mittlerweile für die Politik, die Kunst, die Wissenschaft und nahezu alle anderen Gesellschaftsbereiche gilt - da kann von einer funktionierenden Demokratie keine Rede mehr sein. Wenn das ausschlaggebende Element Wahlen sein sollen, dann fragt sich, warum dann nicht auch Nordkorea, Sowjetrussland oder Kuba Demokratien sind bzw. waren?

Es ist naiv zu glauben, man könne Millionen Bürger einfach so und folgenlos entrechten, entmündigen und übergehen. Wer anderer Ansicht ist, der sollte dieser Tage einen Blick auf die Ukraine und vor allem auf die Ursachen des Konfliktes werfen. Damit möchte ich keinesfalls den Einmarsch Russlands in die Ukraine rechtfertigen, doch werden Konflikte nicht gelöst, in dem man nach Beliebigkeit Fakten ignoriert und noch Öl ins Feuer schüttet. Den Frieden bewahren zu wollen - gleichgültig ob nun in Bezug auf Deutschland oder auf Europa - aber gleichzeitig den echten Diskurs zu verhindern, passt nicht zueinander. Die Verhinderung eines echten Diskurses eignet sich niemals zur Erhaltung des Friedens, da die Verhinderung des Diskurses eine Variante des Krieges ist und es nur eine Frage der Zeit ist, bis die unterdrückte Seite den Krieg als einzige verbliebene Option annehmen wird, so sie die Unterdrückung beenden wollte und man sich nicht aus den Weg gehen kann. Diejenigen, die jede andere Option und besonders die des Diskurses verweigert haben, sollten sich nicht als Unschuldslämmer ausgeben. Denn das sind sie unter keinen Umständen.

Samstag, 5. März 2022

Wo Anti-Diskriminierung ins Gegenteil verkehrt wurde...

Unter dem Vorwand die Welt gerechter machen zu wollen, erschaffen sie neue Ungerechtigkeiten. Sie geben vor, Diskriminierungen beseitigen zu wollen und zementieren neue Diskriminierungen. Wo sie Brücken bauen wollen, reißen sie bestehende Brücken ein. Wo sie bestehende Mauern einreißen wollen, errichten sie noch höhere Mauern. Wer sind sie? Gemeint sind die Kräfte der Anti-Aufklärung; all die Irrationalisten, Totalitaristen, Kollektivisten, Nihilisten und welche Erscheinungsform auch immer die zerstörerisch wirkenden Feinde jedes freien Geistes angenommen haben. In Anlehnung an Goethe ließe sich auch sagen:

Sie sind Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft.


Ich habe nicht wirklich ein Problem damit, wenn Männer Tunten sein wollen. Leben und leben lassen eben. Allerdings stößt mich übertriebene Weiblichkeit und übertriebene Männlichkeit gleichermaßen ab, handelt es sich dabei doch nur um Varianten menschlichen Extremismus'. Bodenständigen Menschen mit gesundem Selbstwertgefühl bleiben diese Auswüchse erspart, da sie nicht unter pathologischen Aufmerksamkeitsmängeln und extrem gestörter Selbstwahrnehmung leiden. Sollen die Tunten ihr Tuntesein meinetwegen ausleben, aber sie sollen mir nur nicht damit auf die Cojones gehen. Und das gehen sie, wenn sie sich sich als moralisch höherwertig betrachten, sich vollkommen unbegründet in einer Opferrolle suhlen oder verlangen, jeder hätte gefälligst ihre persönlichen Macken zu seiner ureigenen Wahrnehmung der Welt zu machen und die absolute Pflicht, die Befindlichkeiten von Tunten über seine eigenen stellen zu müssen.

Ins Visier der faschistoiden Wokeness-Sekte geraten: Monty Python werden von der linken Inquisition für Sketche wie im Video als geistesgestört, rechtsextrem und als Hassbotschafter diffamiert, die gelöscht, verdammt, gehasst und zensiert gehören.

Sie gehen mir aber auch auf die Cojones, wenn sie ihr Tuntesein ausleben wollen, in dem sie sich anmaßen mit echten Frauen gleichgesetzt zu werden oder in dem sie Naturgesetze verleugnen und das dann auch noch zum Zwang für jederman machen zu wollen. Sie gehen mir auf die Cojones, sobald sie sich als Frauenfeinde und Frauenverachter erweisen und die Persönlichkeitsrechte und Freiheiten von Frauen und Mädchen missachten zu können. Spätestens an dieser Stelle endet meine Toleranz. Denn wie man in den Wald hinein schreit, so schallt es aus diesem heraus...

Hier geht es zu einer Seite, die mit der faschistoiden, woken Wahnvorstellung von den allseits "Heiligen Tunten" gehörig aufräumt.

Freitag, 4. März 2022

Nur ein Ausrutscher? Bundespräsident verherrlicht RAF-Terroristin

Als junger Mann war er Kommunist, der den kommunistischen Massenmörder Mao verherrlichte, aus Überzeugung das kommunistische Weltreich gegen die damals noch freiheitlich bürgerliche Welt verteidigte und für die vom SED-Regime finanzierte Quartalszeitschrift Demokratie und Recht (DuR) arbeitete. Seine politische Karriere in der Partei, die 1989 noch aktiv den Untergang des SED-Staates verhindern wollte, verdankt er der Unterstützung des ehemaligen Rechtsanwalts des RAF-Terroristen Horst Mahler und späteren Bundeskanzlers Gerhard Schröder. Schröder selbst bezeichnete sich früher als "konsequenten Marxisten", dessen politische Einstellung sich nur unwesentlich vom marxistisch-leninistischen "Stamokap"-Flügel (der amtierende Bundeskanzler Genosse Olaf Scholz war übrigens führendes Mitglied bei Stamokap) innerhalb der SPD unterscheiden würde. Darüber hinaus befürwortete Schröder schon 1979, als er noch Juso-Vorsitzender war, eine strategische Zusammenarbeit mit den Grünen.

Doch zurück zum Zögling und Genossen Schröders. Dieser legte eine beachtliche Karriere hin, die 1998 dazu führte, dass er vom damaligen Bundeskanzler Schröder zum Verantwortlichen für alle bundesdeutschen Geheimdienste ernannt wurde, was schon allein der extremistischen Vergangenheit unseres Delinquenten als Fehler bezeichnet werden kann und muss. Dem "Marsch durch die Institutionen" schadete das jedenfalls nicht. Unter seiner Leitung lieferte zum Beispiel der BND die entscheidende Begründung für den US-Krieg gegen den Irak, die sich wenig später als geheimdienstliche Lüge herausstellen sollte.

Da ich hier keine Biographie schreiben möchte, fasse ich mich bewusst kurz. Unser Mann wurde darauf folgend jedenfalls mit der Leitung von Ministerien beauftragt, so war er Kanzleramtsminister und Außenminister. Seine fachlichen Kompetenzen erschienen eher unterdurchschnittlich, dafür aber nicht die entsprechende "Haltung". Einer dieser impotenten Politkasper eben.

Derzeit amtiert unser Mann im Schloss Bellevue. Auch in seiner zweiten Amtszeit - er war bemerkenswerter Weise der Kandidat der CDU, CSU, SPD, FDP und der Grünen gleichermaßen - lässt er keinen Zweifel daran aufkommen, dass er denkbar ungeeignet für das Amt ist. Er ist und bleibt die reinste Fehlbesetzung, die bisweilen sogar mit Anlauf und den Elan eines Triebtäters in die eigenen Fettnäpfchen springt. Zu seinen Fettnäpfchen zählen eine Liedproduktion zusammen mit einem islamischen Extremisten, die Hofierung zweier bekennender Fans des Muslimbruders Erdogan, das beständige Denunzieren und Diffamieren von Bürgerrechtlern und die tatkräftige Unterstützung für linksextremistische Veranstaltungen und Bands. In Deutschland schimpft er jeden, der dem penetranten Tunten-Diktat nichts abgewinnen kann, einen Geistesgestörten (homophob), gratulierte aber im Namen aller Deutschen zweimal dem Mullah-Regime in Teheran. Wohl deshalb, weil dort Schwule an Baukräne aufgehangen oder von Dächer aus in den Tod gestürzt werden. Politische Schizophrenie in Reinkultur oder die Selbstenttarnung eines Antidemokraten per excellence?

Sein jüngstes "Meisterstück" ist die nachträgliche Heiligsprechung der linksextremistischen Terroristin Gudrun Ensslin, die er unmissverständlich als "große Frau der Weltgeschichte" bezeichnet hat.

Steinmeier verachtet die bürgerliche Gesellschaft und er hasst die Werte der Aufklärung kaum anders als er das schon als Jungkommunist gemacht hat. Er war, ist und bleibt eine rote Socke. Dass er von einer überwältigenden Mehrheit im Amt bestätigt wurde, verdeutlicht den Zustand dieser einst freien Republik.

Donnerstag, 3. März 2022

Lasst Luft ab, ihr aufgeblasenen Hohlkörper in Politik und Medien!

 
Inmitten einer groß angelegten Propagandaschlacht ist die Vernunft nur noch bei wenigen zu verorten. Bildern von der Front, gleichgültig von welcher Seite sie kommen, ist grundsätzlich mit Misstrauen zu begegnen. Jede Seite versucht für sich im besten Rampenlicht zu stehen. Deshalb konzentriere ich mich auf die Aussagen der Protagonisten. Hierbei fällt auf, dass die russische Seite um kühle Sachlichkeit bemüht ist, zumindest wenn ich mir die Reden von Lawrow oder die Pressekonferenz vom Botschafter Russlands bei der UNO vergegenwärtige und diese dann zum Beispiel mit den Reden von Klitschko oder Selenskyj vergleiche. Von Sachlichkeit fehlt bei denen jede Spur. Stattdessen gibt es jede Menge hohler Phrasen, blinder Parolen und maßlose Übertreibungen zu hören. So ist zumindest mein Eindruck. Trotzdem versuche ich neutral zu bleiben, da ich beiden Seiten Vorwürfe machen kann. Doch geht mir das stupide Kriegsgeheule der ukrainischen Seite so dermaßen auf die Nüsse, dass es mir zunehmend schwerer fällt, ihnen überhaupt noch zuhören zu wollen. Da sich das Land aber in einer akuten Ausnahmesituation befindet, kann ich in gewisser Weise noch immer etwas Verständnis für das infantile Geseier der ukrainischen Protagonisten aufbringen.

Überhaupt kein Verständnis habe ich allerdings für das infantile, irrationale und schändliche Verhalten europäischer Endzeit-Politiker und deren Genossen in den Medien. Kriegsgeile Rhetorik vermengt sich hier mit der Moral aller Scheinheiligen; Hass, Hetze und leicht zu durchschauende Lügen mit der tragischen Inkompetenz aller Irrationalen. Wenn beispielsweise Selenskyj behauptet, Russland habe vor, alle Juden in der Ukraine "auszulöschen" (siehe Bild), dann weiß ich, was mir dieser Kerl, der besser Fernsehnarr geblieben wäre, wirklich mitzuteilen hat. Nämlich nichts, außer der Tatsache, dass er seine eigene Verblödung auf seine Zuhörer zu projektieren beabsichtigt. Zudem hierbei nicht unerwähnt bleiben soll, dass Selenskyj mit ukrainischen Nationalsozialisten und Judenhassern wie dem berüchtigten Asow-Regiment paktiert. 

Wer vorgibt, Russland an den Verhandlungsstisch holen zu wollen, sollte nicht den Saal verlassen, weil der russische Außenminister spricht. Stattdessen aber auf die unterirdische Kriegsrhetorik des ukrainischen Präsidenten mit "standing ovations" reagieren, wie das leider geschehen ist. Ich bin zu lebenserfahren, zu gebildet und zu intelligent, um an diesem ganzen Affentheater auch nur einen Hauch von Glaubwürdigkeit und Redlichkeit erkennen zu können. Während bei uns die (bürgerliche) Freiheit Schritt für Schritt stirbt und die Grundrechte seit 2 Jahren außer Kraft sind, reden diese verlogenen Hofschranzen von "unserer" Freiheit, die es in der Ukraine zu verteidigen gilt. Da die Ukraine nur so von sog. "Impfverweigerern" wimmelt, bin nicht nur ich gespannt, wie mit den nach Deutschland geholten ukrainischen Kriegsflüchtlingen umgegangen wird und wie selbige auf die neu gewonnene "Corona-Freiheit" in Deutschland reagieren werden. Das sei am Rande erwähnt. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht dazu sagen. Ich kann jedenfalls nicht so viel fressen, wie ich derzeit kotzen könnte.