Freitag, 31. Mai 2013

Langenfeld instrumentalisiert Migrationshintergrund für niedere Zwecke

Was in diesem Gesellschaftssystem unter "Leistung" verstanden wird, das habe ich wieder einmal vorgestern in einem Artikel angerissen. Die Wirklichkeit im Lande ist dabei mein bester Zeuge, den man nicht ignorieren kann, wenn man nicht als gehirngewaschener Ignorant oder gleich als ausgemachtes Arschloch gelten will.

Doch weiter im Text der "Deutsch-Türkischen-Nachrichten", dieser in die bundesdeutsche Propagandindustrie eingebaute Nachrichtenseite mit Migrationshintergrund:
Gut ausgebildete Akademiker und Azubis mit Migrationshintergrund haben es grundsätzlich schwerer eine Anstellung zu bekommen, als Menschen ohne Migrationshintergrund, so der SVR anlässlich des 6. Integrationsgipfels.
"Gut ausgebildete Akademiker"? Es gibt also gar keinen "Fachkräftemangel", es wird nur nicht das zum Großteil bereits hier geborene oder aufgewachsene und deshalb gar nicht erst zugewanderte "Fachpersonal" genutzt?
Da kann man über den Fauxpas dieser Christine Langenfeld, dass es sich bei Azubis, sprich bei Auszubildenden gar nicht um Fachkräfte handeln kann, da diese ja sonst keine Auszubildenden wären, hinwegsehen.
Es sei denn, es geht um die oben erwähnte "Leistungsgesellschaft", also um den asozialen Drang danach, die bestehende Vermögenspolitik weiterhin nicht nur zu festigen, sondern sogar noch anzuheizen.

Was Langenfeld nicht erwähnt, ist die Tatsache, dass hierzulande Unternehmen, die bevorzugt Migranten einstellen und somit andere Bewerber auf Grund ihrer Herkunft diskriminieren, seit Jahren subventioniert und steuerlich begünstigt werden.
Trotzdem scheint es sich für diese Unternehmen nicht zu lohnen, nur die "gut ausgebildeten Akademiker und Azubis" einzustellen. Wahrscheinlich, weil diese so unverzichtbar geworden sind?

Und auch hier sollte man nicht die Kampagnen außer Acht lassen, dass man trotz tausender gut ausgebildeter und arbeitssuchender Akademiker (sowohl Einheimische und Migranten betreffend), lieber auf Zuwanderung setzte, wie im Fall der Informatiker aus Indien. Die waren zwar garantiert nicht besser ausgebildet, dafür aber willens, für noch weniger Lohn zu arbeiten, als das der deutsche Arbeitsmarkt hergab.
Oder nehmen wir den Fall der Gewerbetreibenden und der Beschäftigten im Baugewerbe, wo es garantiert keinen Fachkräftemangel gibt, weil diese reihenweise Bankrott gehen bzw. sich die vorhandenen Fachkräfte mangels Beschäftigungsmöglichkeiten auf den Ämtern für Arbeit herumtreiben, wenn sie nicht gleich ins Ausland abwandern, um dort den "Fachkräftemangel" zu kaschieren, sprich, dort für weniger Lohn als die einheimische Bevölkerung zu knechten.

Wenn Langenfeld behauptet, die "gut ausgebildeten Akademiker und Azubis mit Migrationshintergrund hätten es grundsätzlich schwerer eine Anstellung zu bekommen", dann kann sie sicherlich auch erklären, weshalb dann das bundesdeutsche Staatsgebilde, dessen führende Politiker geschworen haben, ihre "Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren, und Schaden von ihm abzuwenden", inbrünstig ihre "Kraft" dazu verwenden, genau das Gegenteil von dem zu machen.
Wenn sie Kraft ihrer zionistisch-neoliberalen Wassersuppen dafür Sorge tragen, mit den Steuermitteln des einheimischen Mittelstandes die sich seuchenhaft ausbreitende Billigkonkurrenz aus dem Ausland zu fördern, die zwangsläufig zum Ruin des einheimischen Mittelstandes führen muss, so er sich nicht an diese Zwänge anzupassen weiß.
Und Anpassung heißt hier in jedem Fall Qualitäts- und vor allem Einkommenssenkung. Vom Letzteren sind diejenigen umso mehr betroffen, die sich tiefer auf der Gesellschaftspyramide befinden.

Langenfeld soll dann auch erklären, weshalb die Behörden - besonders in westdeutschen Großstädten und den sog. "Brennpunkten", die man mit akribisch betriebener Politik über Jahrzehnte hinweg erst geschaffen hat - bevorzugt Bewerber mit Migrationshintergrund einstellen.
Was zwangsläufig auch nur geschehen kann, wenn man die anderen Bewerber aufgrund ihrer Herkunft diskriminiert!

Langenfeld soll erklären, weshalb man beispielsweise in Hamburg die Einstellungsverfahren, die Eignungstests, qualitativ dermaßen herabgesetzt hat, um überhaupt erst diese "gut ausgebildeten Fachkräfte mit Migrationshintergrund" einstellen zu können.
Insbesondere sind davon die Bereiche Polizei, Pädagogik, Feuerwehr und Pflegewesen betroffen.
Kurz: Um überhaupt "Fachkräfte mit Migrationshintergrund" einbinden zu können, musste man zuerst die Qualität herabstufen.
Mehr muss zur Qualität dieser Fachkräfte nicht gesagt werden.
Doch bislang seien Migranten mit einem Anteil in Höhe von zehn Prozent im öffentlichen Dienst völlig unterrepräsentiert. Zudem „arbeiten sie häufig in niedrig bezahlten Positionen“.
Dass sie "häufig in niedrig bezahlten Positionen arbeiten", kann man angesichts deren Eignungen wohl kaum dem Staat anlasten. Dieser drückt bei der Einstellung ohnehin schon sämtliche Hühneraugen mit zu, was nicht im Sinne der Finanziers und des Souveräns sein kann.

Der Anteil derjenigen mit Migrationshintergrund soll derzeit ca. 20% betragen.
Für verblendete Ideologen kann das eine "völlige Unterrepräsentation" bedeuten, sind solche Leute für ihre Oberflächlichkeit und Kleingeisterei hinlänglich bekannt.
Jedenfalls ist kritisches, also umfassendes Denken, nicht deren Stärke.
Und so hätte der Langenfeld - es darf getrost daran gezweifelt werden, dass sie davon in Unkenntnis war - auffallen müssen, dass es Gebiete gibt, auf denen eine eindeutige "Überrepräsentation" der Besagten zu erkennen ist.
Nein, ich meine nicht die von Almosen Lebenden oder die Kriminalitätsstatistik, ich meine die Schulabbrecher, diejenigen ohne Schulabschluss, die Analphabeten, die Lernunfähigen usw. usf.
Wer dazu in der Lage ist, 1 und 1 zu addieren, der ist auch dazu in der Lage, die Zusammenhänge für die von Langenfeld behauptete "Unterrepräsentation im öffentlichen Dienst" zu erkennen, die ja in Wirklichkeit eine "Überrepräsentation" darstellt.
Langenfeld ist offensichtlich nicht dazu in der Lage und/oder sie läßt sich einfach nur aus niederen Beweggründen heraus zu solchen Irrtümern hinreißen.

Wobei hier ausdrücklich nicht behauptet werden soll, dass es keine geeigneten Fachkräfte mit Migrationshintergrund geben würde. Hier soll lediglich festgestellt werden, dass es sich um einen ausgemachten Schwindel handelt und Pseudo-Bedürfnisse, wie dasjenige des "Fachkräftemangels" instrumentalisiert werden, um unlautere Ziele wie die weitestgehende Enteignung der unteren Schichten erreichen zu können.

Dass die Langenfeld ganz nebenbei bemerkt dazu aufruft, das Grundgesetz zu brechen, scheint auch keinen der verantwortlichen Wächter vom sog. Verfassungsschutz zu stören:
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetz für die BRD
Nun ist es mir nicht entgangen, welche Aufgaben der Verfassungsschutz wirklich erfüllt (derzeit wird man im "NSU"-Verfahren daran erinnert) und ich weiß auch, dass die sog. Menschenrechte nur Mittel zum Zweck sind, aber ganz gewiss nicht das, was man dem Pöbel darunter verkauft. Nur kann man gar nicht oft genug an all diesen Betrügereien erinnern.

"Auf dem Arbeitsmarkt soll Leistung zählen, nicht die Herkunft"?
Übersetzt man Langenfelds politikerdeutsche Forderung ins unorwellsche Volksdeutsch, dann fordert sie nichts anderes als:
"Auf dem Arbeitsmarkt sollen Niedriglöhne zählen, nicht die Herkunft."

Und so ist es auch. Wenn wir hierzulande bereit sind, für Löhne zu arbeiten, die niedriger als die in China sind, dann werden auch die Arbeitsplätze zurückkehren.

Donnerstag, 30. Mai 2013

Vom Wonnemonat zum Gruselkabinett

Na, wenigstens wissen wir jetzt, dass nicht der doofe Storch das Wetter bringt, sondern der alberne Kerl mit den Scherenhänden oder wie ansonsten die Hohlywood-Bösewichte mit den typisch deutschen Namen wie Michael Meyer oder Fred Krüger heißen mögen.

Jedenfalls war der Mai 2013 alles andere als ein Monat der Wonne. Das Wetter in diesem Monat war so gruselig, wie (fast) alles, was aus Hohlywood zur Verblödung nach Europa gelangt...
Von Schnee bis Dauerregen gab es alles im Mai, aber bestimmt nichts, was über dem vorherigen langen Winter hinwegtrösten sollte...
Wahre Verschwörungstheoretiker meinen: Nur dieses missratene Kind aus Braunau am Inn kann schuld am miserablen Maiwetter sein. Der stets um Aufklärung besorgte Dokumentarfilmer Mr. Spielberg soll bereits an einer entsprechenden Filmumsetzung arbeiten, nachdem sich seine letzten Publikationen, die Fortsetzungen seiner historischen Jahrhundertwerke "Der weiße Hai" (Teil 11) und "Bigfoot und die Hendersons" (Teil 9) als Flobs erwiesen, weil sich der gesunde Menschenverstand damit beschäftigt hatte und sich danach schlichtweg verweigerte.

Es kann eben nur besser werden.
Packen wir es an.

Mittwoch, 29. Mai 2013

Bild-Zeitung: Erst im höheren Alter ist der Mensch am leistungsfähigsten, deshalb das Rentenalter hoch!

"Mit 68 so gut wie nie: Heynckes und die Kraft des Alters"

Die Botschaft der altbewährten "Stimmungskanone" BLÖD geht glatt in Richtung der faulen Säcke* in unserer Gesellschaft, die sich, wenn sie es nicht schon zuvor fertiggebracht haben, bereits mit derzeit 67 Jahren in die "sozialen Hängematten" legen können.

Das Renteneintrittsalter sollte also dringend angehoben werden, um unseren paradiesischen Almosenstaat vor all den Sozialschmarotzern zu schützen.

Heynckes hat es uns vor gemacht, dass die "Kraft des Alters" die größten Bäume im Leben ausreißen läßt. Nie zuvor im Leben hat man mehr Tinte auf'n Füller als im Alter. Amerikanische Wissenschaftler hatten das schon längst herausgefunden, doch jetzt ist es amtlich.

Deshalb: Rente erst mit 106!

* Wir leben nun 'mal in einer "Leistungsgesellschaft". Deshalb gehören Gerüstbauer, Krankenschwestern, Möbelpacker und alle anderen typischen Faulenzer nicht dazu: 1) Arbeiten diese nicht bis zum Alter, in dem man laut BLÖD die höchste Leistungsfähigkeit hat und 2) erreichen sie völlig leistungsgerecht nicht derartige Entgeldzahlungen wie der Leistungsträger Heynckes & Co.
Nehmen wir an, Heynckes Entgeld beim FC Bayern beträgt magere 10 Mio. €uro pro Spielzeit, dann erkennt man bereits an der Tatsache, dass eine Krankenschwester in diesem Zeitraum auf ein Salär in Höhe von 0,014 % des Heynckes-Gehalts kommt, welche sehr geringe Leistungsfähigkeit diese Faulenzerin erzielt.
Deshalb kann eine Gesellschaft nur gerecht sein, in der solche ausgemachten Faulenzer wie unsere Krankenschwester fast 600 Jahre durchgehend arbeiten gehen, um auf das gleiche Gehalt zu kommen, was unsere wahren Leistungsträger der Gesellschaft bereits in einem Jahr beziehen.
Leistung zahlt sich eben aus.

Falls sie eine andere Vorstellung von Gerechtigkeit haben, dann hauen sie demjenigen, der ihnen solch ausgemachten Blödsinn von einer "Leistungsgesellschaft" erzählen will in, mindestens eins in die Fresse. Oder schalten sie wenigstens die Sender ab, die solchen Kreaturen noch als Plattform dienen.
Denn wo Unrecht Recht ist, da ist Widerstand heiligste Pflicht!

Nächste Woche exklusiv in "Blöd": Das Bekenntnis des Jupp H.

Dienstag, 28. Mai 2013

Merkel, China und die Menschenrechte - was wurde wirklich besprochen?

Die Hofberichterstattung hat zwar anläßlich des derzeitigen Besuchs des chinesischen Regierungschefs darüber berichtet, dass die Merkel das Thema Menschenrechte angesprochen haben will, doch drangen außer den bekannten Floskeln bisher keine Einzelheiten an die Öffentlichkeit.

Uns ist es nun gelungen, den Moment einzufangen, in dem das Thema Menschenrechte besprochen wurde:

Montag, 27. Mai 2013

Der Pfaffen Alptraum: Licht durchdringt die Dunkelheit

Heute gibt es eine kleine Bildergeschichte, die den Unterschied zwischen Wissenschaft und Religion verdeutlicht.

Diese Bildergeschichte passt zum Namen meines Blogs wie der sprichwörtliche Arsch auf Eimer.
"Luzifer", für die Wissenden und die Wissenwollenden der "Lichtbringer" - für die Ahnungslosen und Dummen der Name des "Teufels".
Der ihnen von wahren "Teufeln" eingetrichtert wurde, um deren Dunkelheit zu bewahren.

Unbestritten ist, dass Glauben und Wissen sich einander ausschließen.
Wo das eine beginnt, endet das andere. Und umgekehrt.
Der Pfaffen Alptraum

Verfolgt man aufmerksam die gesellschaftliche Entwicklung, dann wird es künftig - wenn es nicht schon heute so ist - dem Lichtbringer höchstrichterlich unter Strafandrohung verboten sein, die Religionsfreiheit des Dunkelmannes zu missachten, in dem der Lichtbringer das Licht anmacht und damit die religiösen Gefühle des Dunkelmannes verletzt.

Wird diese Entwicklung nicht rechtzeitig gestopt, werden früher oder später wieder Scheiterhaufen brennen.

Sonntag, 26. Mai 2013

Gemeindewahlen in Schleswig-Holstein 2013

Schleswig-Holstein hat gewählt.
Wahlberechtigt waren 2,35 Millionen Wähler, von denen 50.000 €U-Ausländer sind.
Nur 1,1 Millionen der Wahlberechtigten (46,7) waren der Meinung, sie würden von einer Partei/Einzelperson, die es zu wählen gab, vertreten und gaben dieser ihre Stimme.

Laut vorläufigem Endergebnis entfielen auf die Parteien folgende Anteile der Stimmen aller Wahlberechtigten (Angaben in Prozent):
  1. Nichtwähler 53,3%
  2. CDU 18,2%
  3. SPD 13,9%
  4. Grüne 6,4%
  5. FDP 2,3 %
  6. Wählergruppen 2,3%
  7. SSW 1,4%
  8. Linke 1,2%
  9. Piraten 0,8%
  10. Die Partei, Einzelbewerber, NPD jeweils 0,05%
Damit wird die Linkspartei nicht mehr im schleswig-holsteinischem Parlament vertreten sein.
Offensichtlich hat diese dadurch geglänzt, nichts im Sinne ihrer (Protest-)Wähler auf die Reihe bekommen und sogar kontraproduktiv gewirkt zu haben.

Die Mikropartei NPD, die, wenn man den Qualitätsmedien von der Hofberichterstattung Glauben schenken kann, für alles Schlechte in Deutschland und der Welt verantwortlich ist und die größte Gefahr für alle diejenigen darstellt, die mit dieser geheimdienstlich gesteuerten Vereinigung aus der rechten Sitzecke nichts am Hut haben, wurde von 0,05% der Wahlberechtigten gewählt. Da die NPD bezüglich der vorhergehenden Wahl Stimmenverluste hinnehmen musste, dürfte die "Bedrohungslage" im Land entsprechend gesunken sein.

Freitag, 24. Mai 2013

Stellungnahme zur gestrigen Hausdurchsuchung

Gestern fand bei einem deutschen Blogger eine Hausdurchsuchung statt, weil dieser auf ein auf youtube veröffentlichtes Video hingewiesen hatte.
Es folgt eine Stellungnahme von Conrebbi, also demjenigen, der für das youtube-Video verantwortlich ist:


Inwieweit Conrebbis juristische Ausführungen in ihrer Gesamtheit mit der deutschen Rechtswirklichkeit übereinstimmen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Fakt ist, das es Unstimmigkeiten gibt, um es vorsichtig zu formulieren.
Doch ist es nicht so, dass im Zusatzprotokoll des 2+4-Vertrags, also der sog. "Friedensregelung für Deutschland" (kein Friedensvertrag, sondern eine Regelung!) die alliierten Interessen gewahrt bleiben?
Das bedeutet, dass die jetzige nationale Rechtslage trotz aller Widersprüche im alliierten Interesse sein dürfte. Folglich dann auch rechtens ist, da Besatzungsrecht vor nationalem Recht steht.

Eine öffentliche und offene Diskussion von redlichen Fachleuten zum Thema wäre wünschenswert, aber andererseits auch so nötig wie ein Kropf.
Ein Sklave wird seine Ketten nicht dadurch verlieren, in dem er sich auf die Gesetze seines Herren beruft!
Und darüberhinaus ist jedes von Menschen gemachte Gesetz willkürlich und im Gegensatz zu den ehernen Naturgesetzen jeder Zeit änderbar oder zu mißachten.

Donnerstag, 23. Mai 2013

Nicht in China, sondern vor der Haustür: Bürgerrechtler in Gefahr

Es geschah nicht in Nordkorea oder China, sondern im selbsternannten "freiesten Staat, den es jemals auf deutschem Boden gegeben hat". Und es war nicht die GeStaPo oder die Stasi, die heute morgen die Wohnung von Hermann Breit, dem Betreiber des Blogs "politaia.org" durchwühlten, weil dieser angeblich "zum Hass gegen Juden" aufrief und die "Menschenwürde aller Juden angegriffen" hatte, in dem er diese "beschimpfte, böswillig verächtlich machte oder verleumdete".

Dem Hermann Breit wird nämlich vorgeworfen, gegen den § 130 Volksverhetzung verstossen zu haben, in dem er ausgerechnet am Jahrestag der "Kristallnacht" sein grundgesetzlich garantiertes Recht auf Meinungsfreiheit, Gesinnungsfreiheit, Informationsfreiheit und Pressefreiheit beanspruchte, in dem er einen Videobeitrag von Conrebbi mit dem Titel "Conrebbi: Die ganze Wahrheit über die große Lüge" auf seiner Netzseite einstellte.

Laut Artikel 3 (3) des Grundgesetzes, der da lautet
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden,
darf zwar niemand bevorzugt werden, doch offensichtlich sind einige Leute eben gleicher im Land in dem alle gleich sind.
Nach den Erfahrungen der beiden "Willkürherrschaften" (Drittes Reich, DDR) darf es eben "nie wieder" vorkommen, dass Menschen wegen...blablabla
Aber vielleicht handelt es sich bei Hermann Breit gar nicht um einen Menschen?

Naja, eigentlich ist es ganz egal.
Alles nur ein Mißverständnis, eine Ausnahme, ein Versehen, aber niemals systematisches Vorgehen zur fortdauernden Unterdrückung...

Die "vierte Gewalt im Staate", die ja bekanntlich die Rolle des Gralswächters zur Wahrung der Menschenrechte, der Demokratie und der Freiheit inne hat, wird sich morgen sicherlich über diese Hausdurchsuchung aufregen und sie als das verurteilen, was sie ist: Nämlich als Tyrannei.

Doch hier schließt sich der Kreis.
Diese Hausdurchsuchung hat doch nicht etwa in China oder in Nordkorea stattgefunden.
Auch war an ihr weder die GeStaPo, noch die Stasi beteiligt.
Worüber sollten sich also die medialen Gralshüter ihre Heuchlermäuler zerreißen?
Darüber, dass jemandem etwas vorgeworfen wird, was er nicht getan hat?

Heute holen sie den ab, morgen den und übermorgen vielleicht dich.
Wer dabei tatenlos zusieht und schweigt, sollte sich nicht wundern, wenn er eines Tages den "einsamen Rufer in der Wüste" mimen muss, weil niemand mehr übrig ist, der mit dem Begriff Menschlichkeit oder Gerechtigkeit etwas anzufangen weiß.

Wacht auf!
Und verdammen wir die letzte übriggebliebene und älteste dokumentierte (AT, Thora) der "Herrenrassen" entgültig in den Orkus der Geschichte!
Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um über kommendes Unrecht zu schweigen.
Heinz Galinski, Gründer und Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland
Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

Bürgerkriegsähnliche Zustände in Schweden, in London herrscht stattdessen nach rassistischem Mord Ruhe und die gewohnte Heuchelei

In Schweden wurde am vergangenen Wochenende ein 69jähriger Migrant erschossen, nachdem er mit einer Machete bewaffnet Polizisten angegriffen hatte.
Daraufhin folgten tagelange und noch immer anhaltende schwere Krawalle und Straßenschlachten aus Hass gegen Schweden und alles Schwedische, durchgeführt von zumeist jungen muslimischen "Kulturbereicherern" und sog. "Antifaschisten" aus Schweden.
Einer der Täter von London
In London ermordeten am Mittwoch zwei muslimische "Kulturbereicherer" einen britischen jungen Mann mit Axt und Machete. Während sie versuchten, die Leiche des Soldaten zu enthaupten, schrien sie in ihrem Fanatismus das berüchtigte "Gott ist großartig!" ("Allahu Akbar").

Im Unterschied zu Schweden folgten daraufhin weder Krawalle noch Straßenschlachten.
Die einheimische Bevölkerung schaut stattdessen völlig traumatisiert und vor allem konditioniert die auf den Mord folgende Propaganda der britischen Medien und Politik an.

Die wahren Täter sitzen in den westlichen Medien und der Politik. Sie sind es, die jetzt Nutzen aus dem Verbrechen der muslimisch fanatisierten Rassisten schlagen wollen, indem sie so tun, als seien sie schockiert und betroffen.
Sie tun so, als wären sie ebenfalls Opfer, die sich mit der Bevölkerung solidarisch zeigen würden und besorgt wären.

Das sind sie aber nicht wirklich!
Denn wie in Schweden sind sie die wahren Täter, die Strippenzieher und Förderer derartiger Verbrechen.
Sie haben die weltweiten Kriege gegen den Islam angezettelt und lassen diese führen!
Sie haben die Zustände in Europa zu verantworten.
Es ist ihre Einwanderungspolitik, die stets mit aller Macht gegen den Willen der Völker, aber dafür "Im Namen des Volkes" durchgeprügelt wurde.

Ich will nicht die Tat beschönigen, doch haben die vom Westen bekriegten Muslime keine Armeen und müssen deshalb solche Kampfhandlungen wählen.
Dieselbe Presse, die jetzt - allerdings richtigerweise - von Terrorismus spricht, zeigt seit Jahrzehnten Tag für Tag, dass für sie Terrorismus nicht gleich Terrorismus ist.
Im Falle der Deutschen und ihrer Verbündeten im WK II sind es nämlich keine "Terroristen", sondern ehrenhafte und gerechte "Partisanen" oder "Befreiungsbewegte".

Wem jetzt, wegen dem deutschen Beispiel, der pawlowsche Effekt zu einer antrainierten Ablehnung dieser Tatsache führt, der sollte irgendeine beliebige Nachrichtensendung dieser Heuchlerbande anschalten und sich dort vom Argument überzeugen.
In Syrien heißen die Terroristen derzeit "Freiheitskämpfer".
Sie morden ebenso grausam wie in London und schreien dabei das gleiche "Allahu Akbar" (nichts für schwache Nerven!).
Lediglich in der Berichterstattung gibt es Unterschiede.
Und das sollte "weiß Gott" zu denken geben.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Kurzdoku zum Gladio-Prozeß in Luxemburg: BND schwer belastet

In Luxemburg läuft momentan ein Gerichtsprozeß, der sich um die NATO-Geheimarmeen und von ihnen durchgeführte Terroranschläge dreht (LuLu berichtete).
Dieser Prozeß bleibt in den als sensationsgierig geltenden Qualitätsmedien weitestgehend unbeachtet.
Das ist auch bemerkenswert, weil doch gerade erst wieder die Verwicklung bundesdeutscher Nachrichtendienste in Terroranschläge in diesen Medien thematisiert wird (siehe sog. NSU-Prozeß).
In Luxemburg sorgt derzeit ein Gerichtsprozess für große Aufregung. Mitglieder der Familie des Großherzogs, ein ehemaliger und der derzeit amtierende Regierungschef müssen als Zeugen aussagen. Es geht um eine Serie mysteriöser Bombenanschläge in den 80er Jahren. Strommasten, Radaranlagen, ja selbst ein großes Schwimmbad wurden gesprengt, zudem Handgranaten geschmissen und Sprengfallen gebaut. Bis heute sind die Fälle ungeklärt. Nun stehen zwei Polizisten vor Gericht. Sie sollen die Verantwortlichen sein. Doch Prozessbeobachter und der berühmte Verteidiger der Angeklagten, halten sie für Bauernopfer. Viel mehr gehe es hier um Geheimdienste und Gladio, die Natogeheimarmee. Auch tauchen immer wieder Verbindungen in das benachbarte Ausland auf. Auch nach Deutschland.
candoberlin
In Luxemburg wurde u.a. der deutsche Historiker Andreas Kramer als Zeuge vernommen.
Kramer sagte aus, dass sein Vater als Bundeswehr-Major und Agent des Bundesnachrichtendienstes auch Mitglied der NATO-Geheimarmee war und in diesen Funktionen an diversen Terroranschlägen beteiligt war.
So auch am Oktoberfestattentat vom 26.9.1980, bei dem 13 Menschen ermordet und 211 zum teil schwer verletzt wurden. Neben diversen Ermittlungspannen wurde damals die Täterschaft einem "rechtsextremistischen Einzeltäter" in die Schuhe geschoben.

Eine kurze Doku zum Gladio-Prozeß in Luxemburg könnt ihr hier sehen.

Zitat aus der Doku [2:40 min]:
Hundertachtzig Asservate wurden seinerzeit in die USA geschickt. Das FBI hatte Hilfe angeboten. Zurück kamen nur wenige. Die anderen sind seit dem verschollen. Nur eine der vielen Merkwürdigkeiten...
Keineswegs waren die Luxemburger Ermittler so naiv, um diesem "Hilfsangebot" blindlings zu vertrauen. Gegen die Anweisung "von oben", Beweismittel zu vernichten bzw. verschwinden zu lassen, konnte oder wollte sich nur keiner von ihnen entgegen stemmen.
Unbestritten bleibt jedenfalls der Grundsatz, dass nur die Täter ein Interesse daran haben können, Beweismittel verschwinden zu lassen. Ein Opfer wird immer bemüht sein, Beweismittel zu sichern.
Gibt es noch Fragen?
Nach den Gesetzen der Logik hat sich das FBI somit selbst der Täterschaft angeklagt.
Egal, ob es im Auftrag gehandelt hat oder nicht: Zumindest eine Mittäterschaft ist nach Faktenlage nicht zu leugnen.

Dienstag, 21. Mai 2013

Das Thema 'Fitness' auf dem Fernseh-Prüfstand...



Der Titel dieser Doku ist ohne Frage reißerisch.
Das soll aber nicht über den Inhalt hinwegtäuschen.
Zwar ist auch dieser diskussionswürdig, was wohl kaum dem Kennzeichen einer "Wahrheit" und schon gar keiner "ganzen" entspricht, jedoch stellt sich diese Doku dem allzu oberflächlichen Zeitgeist entgegen.

Montag, 20. Mai 2013

Wurde in Hamburg ein Terroranschlag verhindert?

Atlantic Cartier

Am 1. Mai brannte im Hamburger Hafen das Schiff "Atlantic Cartier".
Erst durch einen NDR-Bericht am vergangenen Freitag wurde die beinahe-Katastrophe der Öffentlichkeit bekannt.

Die Löscharbeiten zogen sich über mehr als 15 Stunden hin. An ihnen waren rund 300 Feuerwehrleute beteiligt und zwei Löschboote, von denen der Hamburger Senat eins einsparen will.
Hätte dieses Boot bereits bei diesem Einsatz gefehlt, hätte es eine Katastrophe gegeben. Das dazu.

Was war so gefährlich an diesem Schiffsbrand?
Die Ladung der "Atlantic Cartier". Und spätestens jetzt sollten alle Alarmglocken schrillen:
Neben neun Tonnen hochgiftigem Uranhexaflourid, das normalerweise zur Anreicherung von Brennstäben benutzt wird, befanden sich noch weitere 11 Tonnen radioaktives Material an Bord.
Als ob das nicht reichen würde, transportierte das Schiff noch 4 Tonnen Munition und 180 Tonnen an hochexplosivem Industriealkohol.

Die Frage ist berechtigt, weshalb die "Atlantic Cartier" die Zutaten für eine gigantische Bombe an Bord hatte?
Dass die Behörden und Sicherheitsorgane davon nichts wußten, darf stärkstens bezweifelt werden.
Denn in diesem Land wird ohne Aufsicht und Zutun der Behörden und der befreundeten Geheimdienste kein Gramm Uran bewegt, was auf den Munitionstransport ebenso zutrifft.

Der Hamburger Senat hatte angeblich die Bürger nicht informiert, um eine Massenpanik zu vermeiden. Fünfhundert Meter vom Brandherd entfernt fand die Eröffnungsfeier des evangelischen Kirchentages statt, an der 35.000 Menschen teilnahmen und Bundespräsident Gauck seine scheinheiligen Reden hielt.
Dass der Senat auch später die Bürger nicht informieren wollte, soll an der Tatsache gelegen haben, weil den Hamburger Hafen viel mehr Atomtransporte, als dies öffentlich bekannt ist, durchlaufen.
Allein die betroffene Reederei hat in den letzten drei Monaten 21 Atomtransporte über den Hamburger Hafen abgewickelt.

In den letzten Jahren gab es immer wieder Skandale im Zusammenhang mit Atomtransporten und dem Hamburger Hafen (z. Beispiel hier).
Es wurde immer wieder versprochen, endlich die nötigen Konsequenzen daraus ziehen zu wollen. Mit dem Ergebnis, dass dies nur leere Versprechungen bleiben sollten.

Ob nun ein Terroranschlag oder eine anderweitige Katastrophe verhindert wurde, fakt ist, dass die Feuerwehr nun eingeräumt hat, dass eine Katastrophe, so oder so, "nur knapp" verhindert werden konnte.
Für den Terroranschlag spricht jedenfalls die Zusammenstellung der Ladung.

Dass jedenfalls die für derartige Transporte Verantwortlichen ihrer Verantwortung in keiner Weise gewachsen sind, dafür sprechen die vergangenen Skandale und insbesondere auch dieser neuerliche Skandal.
Nun einfach wieder zur Tagesordnung überzugehen, wäre das Dümmste, was man machen kann.
Viel mehr gilt es, die Sicherheitsvorkehrungen strengstens zu kontrollieren, aber auch die Köpfe der Verantwortlichen "rollen zu lassen".

Dass dies nur folgerichtig ist, beweist bereits die Aussage des Sprechers der Innenbehörde. Denn dieser meinte noch 16 Tage nach der Beinahe-Katastrophe gegenüber dem NDR, dass “keine Gefahr für den Hafen und die Menschen in der Umgebung” bestanden hätte.
Das widerspricht zwar bereits der eigenen Aussage, weshalb man angeblich nicht die Bevölkerung informiert haben wollte und es passt auch nicht zu den naturwissenschaftlich bewiesenen Eigenschaften der Schiffsladung, also zu den unumstößlichen Tatsachen.
Nicht nur hier stellt sich die Frage, in welchen Diensten sich der Behördensprecher befindet.
In den Diensten seiner verfassungmäßigen Auftraggeber jedenfalls nicht.

An dieser Stelle möchte ich die Kollegen von "politaia.org" zitieren, die sich noch einmal ausdrücklich damit beschäftigt haben, dass angeblich “keine Gefahr für den Hafen und die Menschen in der Umgebung” bestanden hätte:
Keine Gefahr? Der Frachter schipperte 20 Tonnen radioaktives Material mit sich, davon 9 Tonnen (!) Uranhexaflourid. Und 4 Tonnen Munition.
Uran(VI)-fluorid (UF6), meistens Uranhexafluorid genannt, ist eine Verbindung aus den Elementen Uran und Fluor. Es ist ein farbloser, kristalliner Feststoff, welcher leicht flüchtig, radioaktiv und äußerst giftig ist. ….Es reagiert jedoch sehr heftig mit Wasser. Bei Normaldruck und einer Temperatur von 56,5 °C geht es durch Sublimation direkt vom festen in den gasförmigen Zustand über.
Nochmals zusammengefasst:
- Ein Schiff “fängt” am 1. Mai, einem Feiertag, im Hamburger Hafen Feuer; soweit so gut, das kann ja vorkommen, aber
- Zufälligerweise hat es 180 Tonnen leicht entzündliches Ethanol geladen.
- Zufälligerweise waren “in der Nähe” des Brandherdes 9 Tonnen Uranhexaflourid gelagert, welches bei 56° Celsius in die gasförmige Phase übergeht und ein tödliches Giftgas bildet.
- Zufälligerweise hatte das Schiff 4 Tonnen Munition an Bord.
- Zufälligerweise findet 500 Meter nebenan der der Eröffnungsgottesdienst des Evangelischen Kirchentages mit 35.000 Besuchern statt.
Meine schlechte Phantasie zwingt mich, darüber zu spekulieren, wie es sein kann, dass man radioaktives Material zusammen mit radioaktivem Uranhexafluorid, mit hochexplosiven Industriealkohol und Sprengstoff auf einem Schiff zusammen transportiert. Ist das überhaupt zulässig? Wie weit waren die fraglichen Ladungen voneinander und zum Brandherd entfernt?
Es gab in den Vereinigten Staaten mehrere Unfälle mit Uranhexafluorid. Ein Unfall ereignete sich im Jahr 1986 an einer Anlage der Sequoyah Fuels Corporation in der Nähe von Gore im Bundesstaat Oklahoma. Als man einen überfüllten Tank erwärmte, um übergelaufenes Material zu entfernen, platzte der Tank auf….(Wikipedia)
Wenn es sich um einen versuchten Anschlag gehandelt hat, dann haben die Täter auf mehrfache Weise sicherzustellen versucht, dass der Anschlag ein Erfolg wird. Wäre der Sprengstoff zuerst explodiert, hätte die Detonation das radioaktive Material in der Umgebung verteilt, die Uranhexaflourid-Tanks zerstört und das Ethanol entzündet. Das durch die Hitze unter hohem Dampfdruck stehende Unranhexaflourid hatte sich blitzschnell mit dem Löschwasser zu einer riesigen ätzenden Gasblase entwickelt. Löscharbeiten und Abtransport des kritischen Materials wären unter diesen Umständen sowieso unmöglich gewesen. Hätte sich zuerst das Ethanol entzündet, wäre die Geschichte ähnlich verlaufen.
politaia.org
Wer weiß, es kann sein, dass alles nur eine Warnung/Erinnerung/Machtdemonstration für Gauck & Co. darstellen sollte. Ebenso kann es sein, dass die mutmaßlichen Attentäter Muffensause bekamen oder zurückgerufen wurden. Es kann auch sein, dass die Sicherheitsorgane, die mit den mutmaßlichen Anschlagsabsichten nicht vertraut waren, am Ende doch wachsamer waren, als man das ihnen zugetraut hatte.
Gründe gibt es viele.
Doch eins ist Fakt, die Zusammenstellung der Schiffsladung und die Praxis der verdeckten Operationen in der Welt zwingen einem diese Gedanken geradezu auf.

Die Brandursache soll bislang noch nicht geklärt sein...

Sonntag, 19. Mai 2013

Belorussischer Präsident äußert sich über das falsche Spiel des Westens


Ich kann mir nicht vorstellen, dass der belorussische Präsident in diesem BBC-Gespräch die Unwahrheit sagt.

Übrigens räumt hier Lukaschenko mit der Lüge auf, es würde in den NATO-Kriegen lediglich um Öl gehen, als er darüber berichtet, dass Saddam dazu bereit war, über das Öl zu reden, wenn die NATO dafür nur nicht den Irak bekriegen würden.
Es geht nämlich um nichts weniger als die totale Weltherrschaft, die bereits in der Thora bzw. im Alten Testament propagierte Kontrolle aller Völker!

Dass das Öl der hauptsächliche Kriegsgrund sei, habe ich stets abgestritten.
Denn zu keinem Zeitpunkt haben die betroffenen Länder ihr Öl dem Westen bzw. der Handelswelt vorenthalten.
Viel mehr hat man seit 4 Jahrzehnten den Menschen im Westen eingetrichtert, die Ölvorkommen würden nur noch wenige Jahre ausreichen, was bedeutet hätte, dass schon längst das Öl alle sein müsste.
Doch dieses Angstszenario in Gedanken und das allzu menschliche Bedürfnis danach, zuerst an sich zu denken, lässt die westlichen Menschen im Unterbewußtsein die "Öl-"Kriege nicht gutheißen, aber ihr inneres Einvernehmen mit den Kriegen erklären.
Denn sonst wäre die Friedensbewegung stärker - ich möchte keinem einzelnen Aktivisten zu nahe treten - als dieser schlechte Witz, der als solche bezeichnet wird.
Wären die Erdölvorkommen wirklich nahezu erschöpft, dann würde wohl kaum jeder Firlefanz doppelt und dreifach in aus Erdöl gewonnenem Plastik eingewickelt. In diesem Fall würde dann an den Tankstellen der Liter Benzin wohl kaum nur 1,60 €uro kosten. Oder glaubt irgendjemand ernsthaft, die Wohlhabenden wären so großzügig, zusammen mit den letzten Hartz IV-Deppen die letzten Tropfen Benzin zu verfahren? So etwas glaubt man nur, wenn man besonders Gehirngewaschen ist.

Lukaschenko räumt aber noch mit einer anderen Lüge des Westens auf. Nämlich mit der Lüge der angeblich freien Märkte, die einzig durch Angebot und Nachfrage, besserem Geschäftssinn oder von staatlichen Gesetzen geregelt würden, an denen sich die Masse halten würde.
Wer spurt, bekommt Geld, wer nicht spurt, bekommt es durch Zinserhöhung etc. entzogen.
So einfach ist das. Die internationalen Finanzoligarchen sind das wahre "Demo" (Volk) in unseren sog. Demokratien (Volksherrschaften).
Während Griechenland oder Spanien in die Pleite getrieben wurden, zahlen die USA oder Japan keinen Cent an Schuldzinsen.
Deshalb hatte man Lukaschenko für den Fall, dass er über den Irak öffentlich Lügen verbreiten würde, die "Investitionen" in die belorussische Wirtschaft angeboten.
Wie wir wissen, hat Lukaschenko seinen Kollegen Saddam nicht verraten. Statt Investitionen hat es dafür Hetze gegen ihn und Einmischung (u.a. verdeckte Operationen) gegen seine Heimat gegeben.

Man sollte und man kann Lukaschenkos Worte ernst nehmen.

Freitag, 17. Mai 2013

Das Reich des Guten (Doku)


Eine russische Dokumentation mit deutschen Sprecher: "Das Reich des Guten"
In "Das Reich des Guten" äußern sich führende amerikanische Experten zu den Bestrebungen des amerikanischen Imperiums, die Weltherrschaft zu erlangen. Die USA haben mittlerweile über eine Million Soldaten in über 100 Ländern der Erde stationiert.
Der Plan, die ganze Welt zu beherrschen, nahm direkt nach dem 2. Weltkrieg konkrete Formen an. Die USA streben die absolute Dominanz an, das heißt kein anderer Staat der Erde darf so souverän werden, dass er Amerika in Frage stellen oder bedrohen könnte. Dick Cheney nannte das die 1%-Doktrin. Den USA ist selbst eine einprozentige Wahrscheinlichkeit, angegriffen zu werden, zu hoch.
Das "Projekt für das neue amerikanische Jahrhundert" warb unverblümt für die Weltdominanz der USA.
Neocons wie Michael Leeden und James Woolsey fordern offen einen Krieg gegen den Iran und bezeichnen diesen und auch Syrien als Feinde Amerikas. Nach Stephen Walt zeichnen sich Neocons durch zwei Merkmale aus: Den Wunsch die Demokratie mit Gewalt zu verbreiten und der grenzenlosen Treue zu den Interessen von Israel. Neocons praktizieren eine entartete Form des Christentums. Chomsky bezeichnet sie als Fanatiker und zieht einen Bogen zur Ausrottung der amerikanischen Ureinwohner.
In der legendären K-Street, der Straße der Lobbyisten, wird eine Form von legalisierter Korruption betrieben. Wer möchte, dass seine Interessen berücksichtigt werden, muss hier Kapital investieren. James Jatras bezeichnet den Glauben daran, dass die Wahrheit auf sich allein gestellt siegen könnte, für einen Irrtum. Die Lüge wird immer siegen, wenn dafür bezahlt wird. Sollten allerdings die Interessen einer Lobby denen der USA zuwiderlaufen, hat sie keine Chance.
Der enorme Hunger der USA kann nur durch seine Militärmaschine gestillt werden, indem fremde Ländern ausgepresst werden. Die westliche Wirtschaft ist verwest - sie produziert kaum reale Werte, sondern hauptsächlich virtuelle Waren. Würden ausländische Staaten den Fluss an Kapital und Gütern einstellen, würden die Vereinigten Staaten sofort in sich zusammenbrechen - daher müssen alle Staaten der Erde mit Gewalt dazu gezwungen werden, die USA zu ernähren.
In den letzten 60 Jahren hat die amerikanische Regierung in über 50 Ländern Regierungsstürze durchgeführt. Die CIA dient als Werkzeug zur Einmischung in andere Länder. Wenn eine militärische Invasion nicht möglich ist, werden andere Methoden angewendet, um Regierungen, die sich den USA widersetzen, zu stürzen, z.B. Putsche und Revolutionen, die durch Desinformation und Volksverhetzung künstlich geschaffen werden. Sollte eine Regierung versuchen, die Souveränität des eigenen Landes wiederherzustellen, damit dessen Ressourcen dem eigenen Volk und nicht den USA zu Gute kommen, werden die Vereinigten Staaten versuchen, diese Regierung auszulöschen.
"Aus der Perspektive der einfachen Leute sah alles anders aus. Mehrere Jahrzehnte mussten vergehen, bevor viele von ihnen erfahren haben, dass die Ereignisse, die das Leben in ihren Ländern geändert haben, etwas anderes waren, als sie dachten, nicht das, als was sie schienen"
youtube: Original-Doku

Donnerstag, 16. Mai 2013

Verblödung durch mediale Konditionierung

Und wieder ein Beitrag aus der Rubrik "Bilder sagen oft mehr als 1000 Worte"...

Gestern war ich übrigens bei einem Volker Pispers Auftritt. Er äußerte sich auch zum Thema Volksverblödung durch mediale Konditionierung. Ich hoffe, dass sich der ein oder andere Kabarett-Besucher diese treffend getätigten Aussagen zu Herzen nehmen wird. Obwohl es sich dabei um garantiert keiner lustigen Thematik handelte, hatte ich über die Aussagen Pispers gelacht. Dieser Meister des Wortes brachte es - wie so oft - genau auf den Punkt.

Montag, 13. Mai 2013

Syrienkrieg soll nun als Vorwand für Irankrieg dienen

Die Kriegshetzer erfinden jeden Tag neue Lügen.
Nun soll es der Iran sein, der in Syrien einen Krieg gegen die "Syrier" führt.
Nun, nachdem sich mehr und mehr abzeichnet, dass sich die vermeintlichen "Syrier" mit einer Niederlage aus dem Krieg in Syrien verabschieden werden.
Die Betonung liegt auf vermeintliche Syrer, da es sich um von der NATO gesteuerte und finanzierte Araber-Banden handelt, die das syrische Volk terrorisieren.

Israel hat mit seinen erneuten offenen Eingriffen in den Krieg gegen Syrien bewiesen, dass die arabischen Terrorbanden völlig im Interesse der zionistischen Weltherrschaftsbestrebungen agieren.
Nun sucht Israel unter dem Deckmantel "Syrienkrieg" einen Vorwand, um den lange ersehnten Krieg gegen den Iran beginnen zu können.
Nicht nur die westlichen Qualitätsmedien trällern in gewohnter Weise die zionistischen Kriegslieder mit, sondern auch sog. alternative Medien.

Sonntag, 12. Mai 2013

Unternehmen "Konzern-Diktatur"

Ein Unternehmen ist juristisch gesehen eine Person, aber was für eine? Ein kanadischer Dokumentarfilm kommt zu dem Ergebnis, dass sich Konzerne in der Regel wie klinische Psychopathen verhalten. Wer weiter den Glauben an den "friendly Capitalism" behalten möchte, der alle Wünsche erfüllt, dabei bunt und fröhlich ist, der möge diesen Film meiden. Wer wie Neo in Matrix die rote Pille der Wahrheit vertragen kann, sollte sich ihn allerdings unbedingt anschauen.
Nuoviso.tv über die Dokumentation "The Corporation" (dt.: die Gesellschaft, das Unternehmen)

Samstag, 11. Mai 2013

Die Justiz ist ein fester Bestandteil der organisierten Kriminalität

An Themen mangelt es dieser Tage nicht.
Da gestern ein Seitenhieb auf die Farce um den "NSU" erfolgte, folgt nun eine Bestätigung aus berufenem Mund darüber, dass es besser ist, an der "Unschuld einer Hure zu glauben, als an die Gerechtigkeit der Justiz".

Der nachfolgende Leserbrief des Landgerichtsrichters a.D. Frank Fahsel (*1939) ist eine solche, wenn auch schon ein paar Tage alt.
Viel zu selten, gibt es Kritik aus den Reihen derjenigen, die angeblich unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen sind, was ansich ja auch schon einen Widerspruch darstellt.

Oder haben sie einen Aufschrei in der Juristerei vernommen, weil beispielsweise das Verfahren gegen den Bundeskanzler Kohl wegen Veruntreuung von 11 Milliarden eingestellt wurde, weil kein öffentliches Interesse an diesem Fall bestand? Laut Gesetz dürfen nämlich nur Verfahren eingestellt werden, wenn kein öffentliches Interesse am Fall besteht. Auch war es der Juristerei damals egal, dass Kohl gleichzeitig die Bundesrepublik Deutschland und ihre Gesetze verhöhnte, indem er sein Ganovenversprechen über den Amtseid zum Bundeskanzler stellte. Statt "im Namen des Volkes" zu handeln, machte sich die Justiz zum Mittäter gegen das Volk.
Zudem Kohl mit seinem Hinweis auf ein "Ehrenwort" mehr oder weniger bewiesen hat, dass er zumindest in Kenntnis über Straftaten sein muss, über die er nicht reden will.

Alle Juristen sind Maulhelden, wenn es darum geht, die Justiz der DDR oder des Dritten Reichs zu verurteilen, aber über das eigenst geschaffene Unrecht hinwegzusehen.
Demzufolge kann man die Juristerei auch als eine organisierte Form der Heuchelei bezeichnen.
Ja, sogar als festen und nötigen Bestandteil der organisierten Kriminalität.
Justiz bedeutet staatlich organisierte Kriminalität.
Mehr als berechtigter Leserbrief eines Richters, der von den "Beschuldigten" wohlweislich ignoriert wird (Ausnahmen bestätigen die Regel / hier und hier).

Freitag, 10. Mai 2013

NSU-Prozeß ist und bleibt eine Farce

Der gesamte bisherige "NSU"- Prozeß ist eine Farce.
Diese Aussage bezieht sich sowohl auf den Verlauf der Ermittlungen und der Beweislage, als auch auf die lächerliche Platzvergabe und den ebenso lächerlichen Streit darüber, ob nun das Symbol eines antiken Folter- und Hinrichtungsinstrumentes in einen weltlichen Gerichtssaal gehört oder auch nicht.
All das ist Teil einer Inszenierung, um von den Ungereimtheiten in der Sachlage ablenken zu können und den gewöhnlichen Medienkonsumenten in ein Wirrwarr von ablenkenden Nichtigkeiten zu fesseln.
Fast wäre ich dazu geneigt, zu behaupten, es handelte sich im "NSU"-Verfahren um eine genial inszenierte Kampagne. Nur wußte schon der weise Chinese Lao-Tse, daß man allzu gerne der Schlauheit des Fuchses die Dummheit der Hühner anzurechnen pflegt. Davon kann auch nicht die ansonsten gut organisierte bzw. gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen den Geheimdiensten, den IM's in den Medien und einer Bande ihrer Ideologie verschworener Politiker hinwegtäuschen.

Wo ist hier das Mitgefühl mit den Angehörigen der Opfer und das gedenken an den Opfern?
Sollte man solche in den letzten Tagen oftmals hervorgebrachten Fragen gerade auch den Fragestellern stellen.
Dieser miserablen Heuchlerbande!

Und was die Bekenntnis zur Nächstenliebe und zur Toleranz (Duldung) angeht, so sollte man auch konsequent sein und die Pfaffen fragen, wo ihre Nächstenliebe und Toleranz gegenüber den Angeklagten ist? Oder fordern sie gerade diese so vehement ein? War es nicht der Gottessohn aus dem Neuen Testament, der sich laut dieser Legenden auf die Seite der Sünder stellte?
Ist es nicht einzig dieser allbarmherzige und allgütige Gott der Christen, der einzig und allein zu richten in der Lage ist?
Deshalb das Kreuz im weltlichen Jammertal Gerichtssaal?
Die Pfaffen sind zum Gros das, was sie immer waren: Elendes Natterngezücht (um in deren Sprachgebrauch zu bleiben), dass nicht einen Deut Logik besitzt!

Donnerstag, 9. Mai 2013

War das Attentat beim Oktoberfest 1980 eine verdeckte Operation der eigenen Geheimdienste?

Die Abendzeitung München veröffentlichte jüngst ein Gespräch, das sich mit dem Thema "Gladio" beschäftigt.
Der Duisburger Historiker Andreas Kramer (49) sorgte mit einer spektakulären Aussage in einem Prozess in Luxemburg für Aufsehen. Das Oktoberfest-Attentat im September 1980, bei dem 13 Menschen ums Leben kamen und mehr als 200 verletzt wurden, sei von seinem Vater geplant worden. Er habe zusammen mit Gundolf Köhler (21) auch die Bombe gebaut. Der AZ gab er ein exklusives Interview.
Abendzeitung
Wer das Gespräch hören möchte - wobei ich nicht weiß, ob der Redetext dem Zeitungstext entspricht - sollte sich folgenden Beitrag anschauen:



Dieses Gespräch ist schon dahingehend interessant, da es auch im Zusammenhang mit dem "NSU"-Verfahren verdeutlicht, dass a) "unsere" Geheimdienste versteckte Operationen durchführen und b) die Öffentlichkeit darüber gezielt getäuscht wird, woran sich auch Politik und Medien beteiligen.
Vieles spricht auch im "NSU"- Verfahren dafür, dass es sich um eine verdeckte Operation handelt.

Mittwoch, 8. Mai 2013

€U leistet sich unkrontrollierten Geheimdienst

Als ob es nicht schon mehr als genügend Schlapphüte geben würde, unterhält sich jetzt auch noch die €U ihren eigenen Geheimdienst.
Angeblich sollen dem Steuerzahler die 1.300 Mitarbeiter des Schnüffeldienstes 230.000.000 €uronen pro Geschäftsjahr kosten. Wahrscheinlich wegen der Sparzwänge steigen die Ausgaben für den Geheimdienst kontinuirlich an.
Wahrscheinlich, weil sich in westlich-demokratischen Ländern die Sicherheitsdienste im "Namen der Sicherheit" ohnehin nicht von den Parlamenten kontrollieren lassen, ist die €U gleich dazu übergegangen, ihren Schnüffeldienst so gut es geht nicht einmal laut Papier zu überwachen.

Inwiefern der neue Geheimdienst später zum Zentraldienst aller €U-Dienste ausgebaut werden soll, bleibt abzuwarten. Dass der €U-Dienst schon jetzt als Handlanger für die Dienste der U$A und Israels tätig ist, dürfte sich von selbst verstehen.

Dienstag, 7. Mai 2013

Einseitige Bekämpfung von Rassismus ist zugleich Förderung von Rassismus

In Hamburg reicht es, wenn man montags die Zeitung aufschlägt. Dort wurde 'ne "Kartoffel" vor die Bahn geschubst, da ein "Scheiß-Deutscher" niedergestochen, weil er Nichtraucher war und keine Zigaretten hatte.

Es ist traurig, aber die rassistischen Taten scheinen wirklich zuzunehmen.
Es vergeht kaum mehr eine Woche, in der nicht irgendein Deutscher aufgrund von Rassismus zu Tode kommt. Rassistische Angriffe auf Deutsche sind alltäglich.

Der Staat fördert diese Übergriffe. Allein schon, in dem er die juristsiche Strafverfolgung der Täter auf ein Minimum absenkt, was oftmals nicht anders als Rechtsbeugung und Begünstigung von Straftaten seitens des Staates angesehen werden kann.

Die Medien melden zwar in der Regel diese Taten, wobei sie es dann meistens unterlassen, die Herkunft der Täter zu benennen, weil dies angeblich nichts mit der Sache zu tun hätte. Weshalb sie umgekehrt aber die Herkunft des oder der Täter benennen, wenn es sich um Deutsche handelt (wobei es sich auch dann oftmals um "Deutsche mit Migrationshintergrund" handelt), verdeutlicht die Heuchelei der Medien und ihr vorsätzlich falsches Spiel.
In allen Fällen erhält eine rassistische Straftat die gegen Deutsche begangen wird, wenn überhaupt, dann nur einen Bruchteil der medialen Aufmerksamkeit, die eine rassistische Straftat erhält, die von Deutschen begangen wurde.

Wobei auch hier unterschieden werden muss.
Eine rassistische Straftat gegen Deutsche wird nie als solche bezeichnet, während jede Straftat eines Deutschen gegenüber eines Ausländers auf eine mögliche rassistische Motivation des Täters überprüft wird.

Dass es sich bei Angriffen gegen Deutsche vornehmlich um Angriffe handelt, die aus Hass gegen alles Deutsche begangen werden, kann man sehr schön daran erkennen, das zu den Opfern auch diejenigen Migranten hinzugezählt werden können, die aufgrund der Tatsache, dass sie sich in die deutsche Gesellschaft integriert haben, in das rassistische Feindbild der Schakale aufgenommen und somit Opfer wurden.

Alles in allem haben solche Plakate ihre Berechtigung, wenn da nicht das Wörtchen wenn wäre.
Wenn Rassismus nur einseitig betrachtet und nur einseitig bekämpft wird, dann handelt es sich um einen ideologischen Mißbrauch diesen Begriffes.
Vorzugeben, Rassismus bekämpfen zu wollen, in dem man ihn andererseits hofiert und fördert, hat gewiss nichts mit einer generellen Ablehnung von Rassismus zu tun, sondern mit der Instrumentalisierung dieses Begriffes, um die eigenen verdeckt zu haltenen, aber unredlichen politischen Ziele durchzusetzen.

Einen Ausländer generell als "guten" Menschen anzusehen, während der Deutsche generell "böse" ist, entspricht gleich in doppelter Hinsicht den Kriterien, was Rassismus darstellt.

Fakt ist, dass jeder redliche Bürger diesen Landes überall dort, wo er Rassismus entdeckt, auch darauf hinweisen sollte.
Dass er dabei gar nicht drumherum kommen kann, auf die Fehler und die Tatbeteiligung der Staatsorgane, der Medien, Parteien, Kirchen und anderer (in dieser Sache) verlogenen Verbindungen hinzuweisen, erfordert wirkliche Zivilcourage.
Aber es lohnt sich.

Montag, 6. Mai 2013

Die Heuchelei der "Linken" stinkt zum Himmel

Für wen soll diese Heuchelei seltsam sein? Garantiert nicht für diejenigen, die sich für das gesellschaftliche Miteinander interessieren und sich unvoreingenommen ihrer Sinnes- und Denkorgane bedienen.
Das Verhalten der "Linken" ist nicht seltsam, sondern relativ leicht zu erklären, wenn man die Rolle der modernen "Linken" versteht.
Zudem diese Heuchelei der "Linken" keinesfalls nur auf die Kritik am Islam bezogen werden kann.
Sondern auf alles, was den Interessen der Deutschen in Bezug auf die Nichtdeutschen entspricht.
Ob es sich dabei um Rassismus gegen Deutsche handelt oder um die Forderung, trotz hoher Massenarbeitslosigkeit und leerer Sozialkassen, müssten noch mehr Lohndrücker und Glücksritter ins Land geholt werden, die "Linke" kann auf allen oben beschriebenen Ebenen als eine Vereinigung zur Förderung der gesellschaftlichen Dekadenz bezeichnet werden.

Wobei hier ausdrücklich nicht alle "Linken" über einen Kamm geschoren werden sollen. Ich beziehe mich auf die gesellschaftlich relevanten Teile der "Linken" um die Blockflöten Lafontaine und Gysi.
Es entspricht jedenfalls den Tatsachen, dass die "Linken", um bei den oberen Beispielen zu bleiben, sich mehr als zurückhalten, wenn wieder einmal Indigene aufgrund ihrer Abstammung brutal ermordet wurden. Es wird dann seitens der "Linken" nicht nur geschwiegen, sondern es werden sogar diejenigen, denen an ein friedliches gesellschaftliches Miteinander gelegen ist, unabhängig, welche Abstammung die jeweiligen Totschläger hatten, als "Rechte", "Rassisten" und "Nazis" diffamiert, wenn sie nur die Abstammung der Täter erwähnen. Angeblich spiele diese keine Rolle, was wiederum nicht der Fall ist, wenn der oder die Täter deutsch sind. Wobei eine deutsche Täterschaft viel seltener als eine mit Migrationshintergrund vorkommt. Täter sind stets die Deutschen, die Ausländer stets Opfer. Auch, wenn sie Täter sind und zwar rassistisch motivierte. Das nennt der Redakteur des Humanistischen Pressedienstes "seltsam". Ich nenne es ein Signum dieser Szenerie.

Es ist auch nicht bekannt, dass die "Linke" eine gezielte Einwanderung von indigenen Europäern nach Afrika, Asien oder Lateinamerika begrüßen und fördern würde, a) um die hiesige Armut zu bekämpfen, b) die hiesigen Sozialkassen zu entlasten und c) dem dortigen, und zwar wirklich vorhandenen "Fachkräftemangel" zu begegnen.
Das es nicht so ist, ist keinesfalls "seltsam", sondern entspricht den sichtbaren Zielen, die diese "Linke" seit einem halben Jahrhundert zunehmend verfolgt.
Das waren nur zwei Beispiele, aber ich könnte hier mühelos weitere einfügen.

Wer die Heuchelei der "Linken" benennt, gilt zudem auch in "nichtlinken" Kreisen als "rechtsextremistisch", aber mindestens als "rechtslastig", was zur allgemeinen gesellschaftlichen Ablehnung bis hin zur Verfolgung führt.
Es ist nicht "seltsam", sondern bemerkenswert, welchen Einfluß diese kleine Minderheit auf dieses Land und die Gesellschaft hat. Man kann getrost von einer Gesinnungsdiktatur sprechen.
Woher nimmt aber diese Minderheit die Stärke hierfür, wenn nicht von den Mächten, die wirklich dieses Land regieren und dessen Ziele damit erreicht werden sollen?
Trennen sie sich von dem Irrglauben, Deutschland wäre 1945 allein vom "Hitlerfaschismus befreit" worden. Der "Hitlerfaschismus" ist längst Vergangenheit, einen Friedensvertrag gibt es dennoch nicht.
Deutschland wurde aus den gleichen Gründen - und auf gleiche Art! - "befreit", wie man heute etwa den Irak oder Iran "befreit". Die "Wohltäter" von heute sind die Nachfahren der "Wohltäter" von damals, es sind die gleichen, die die Indianer ausrotten ließen und Millionen Sklaven nach Amerika verschleppten. Es sind die, für die es ein Akt des Friedens ist, wenn Israel wieder einmal seine Nachbarn bombardiert.

Samstag, 4. Mai 2013

Was den meisten Menschen fehlt, ist die Begeisterung statt systemrelevantes Funktionieren

Ich würde den nachfolgenden Vortrag von Professor Doktor Gerald Hüther nicht als "genial" bezeichnen, denn dann würde ich dem Gesagten nichts hinzuzufügen haben, was ich aber an dieser Stelle unterlasse.
Dennoch handelt es sich um einen sich lohnenden Vortrag. Darin enthaltene Passagen, wie die folgende, bringen es auf den Punkt:
Und wenn sie jetzt an die kleinen Kinder denken, die sie alle 'mal waren mit 3, dann wissen sie, da haben sie sich noch 50 Mal am Tag, manche sogar 100 Mal am Tag über irgendwas begeistert. Über jede kleine Fussel, die da unten liegt, kann sich so ein kleiner Dreijähriger eine halbe Stunde lang begeistern. Da geht die Gießkanne im Hirn immerzu an. Und da wird immerzu gedüngt, und zwar alles, weil der sich über alles begeistert. Nicht nur über das Fernsehen. Hoffentlich! So, und deshalb wird in dieser Phase das Hirn die ganze Zeit gedüngt. Und dann schicken wir diese Kinder in die Schule.
Das Publikum lacht zurecht an dieser Stelle. Und ich gestehe, ich lache immer noch bzw. schon wieder, während ich diese Zeilen tippe.



P.S. Und falls ihr kleine Kinder habt oder irgendwann welche zeugen wollt, dann nehmt sie öfters in den Arm oder auf den Schoß. Ihr werdet ihnen dadurch die nötige Wärme und Geborgenheit geben.
Anderenfalls werden eure Kinder ein Leben lang von einer Unruhe getrieben werden, was gewiss nicht immer schön für sie und ihre Umwelt ist.

Freitag, 3. Mai 2013

Österreich: Angliszismen ja, Hochdeutsch nein!

Vor wenigen Tagen veröffentlichte ein in Deutschland lebender Ostasiate einen Artikel, der sich mit der Sklavennatur des Deutschen beschäftigte.
Dieser Artikel wurde rege diskutiert, auch ich beteiligte mich daran.

Zur Untermauerung des besagten Artikels unseres Ostasiatens hat nun die Blöd-Zeitung Österreichs, die Kurier-Zeitung, unbeabsichtigt einen passenden Artikel herausgebracht, den ich hier kurz vorstellen möchte.

Der Kurier-Zeitungsartikel beschäftigt sich mit "Piefkinesisch", was im Hochdeutschen mit nichts anderem als "hochdeutsch" übersetzt werden kann.

Dass es im Grunde genommen gar keine deutsche Sprache gibt, sondern eine deutsche Sprachfamilie, zu der die vielen deutschen Mundarten (Dialekte) zusammengefasst werden und auch die Mundart der Österreicher gezählt werden muss, wird von den Machern der Kurier-Zeitung vollständig ignoriert.
Das Gelehrte wie die Gebrüder Grimm, Lachmann oder Benecke erst vor ca. 200 Jahren damit begannen, die Germanistik zu begründen, scheint die Österreicher nicht zu interessieren. Ebenso scheinen sie noch nichts von Konrad Duden gehört zu haben, der erst vor einem Jahrhundert damit begann, seinen weltbekannten Duden herauszubringen. Was den Versuch Dudens darstellte, wenn es schon keine einheitliche deutsche Aussprache gibt, dann wenigstens eine einheitliche deutsche Schriftform zu entwickeln.
Bekanntlich ist das Vorhaben Dudens bis zum heutigen Tag nicht gelungen.
Stattdessen kann man an den Schulen mittlerweile in drei Varianten schreiben, wenn man sich dabei an einer hält.
Dass nun verschiedene Anbieter dazu übergehen, an Stelle des österreichischen Deutsch - das übrigens von Wien bis Dornbirn auch nicht identisch ist, sondern regionale Unterschiede aufweist - das allgemein verständlichere Hochdeutsch zu benutzen, ist der Kurier-Zeitung scheinbar ein Dorn im Auge.
Aus diesem Grund lieferte sie ihren Lesern eine Reihe von Beispielen der "Piefkinesisierung" Österreichs.

Was hat das allerdings mit dem Artikel unseres Ostasiaten und der darin behaupteten Sklavenseele des Deutschen zu tun?
Ganz einfach. Vor lauter Dorn im Auge übersehen die Macher der Kurier-Zeitung den Balken vor ihrem Kopf.
Denn, wenn man schon die österreichische Mundart verteidigen will, weil die "schwarze Johannesbeere" in Österreicher-Deutsch "schwarze Ribisel" genannt wird, dann wäre das weit glaubwürdiger, wenn einem dabei der größere Angriff auf die österreichische Mundart nicht entgehen würde.
Auf dem Bild lässt sich unschwer erkennen, dass sich über den Hinweis, es würde sich beim Inhalt um die Geschmacksrichtung "schwarze Johannesbeere" handeln, der Name des Produktes befindet.
Und "Frozen yogurt" ist weder österreichischer Mundart, noch dem Hochdeutschen entlehnt.
Diese Aufschrift ist lediglich der Anbiederung an die Besatzer geschuldet.
Aber genau diese Sprachverstümmelung stört den Machern der Kurier-Zeitung ebenso wenig, wie es dieser Journaille nicht stört, die eigene Zeitung großteils in Hochdeutsch statt in österreichischer Mundart herauszugeben oder Tarzanenglisch sog. "Angliszismen" zu verwenden.

Die Heuchelei hat in Österreich, ebenso wie in den anderen deutschen Siedlungsgebieten, Hochkonjunktur.

Donnerstag, 2. Mai 2013

Auch ohne Gesetzesgrundlage werden die Bürger ausspioniert und überwacht

In den USA wurde vergangene Woche bekannt, dass die staatlichen Ermittlungsbehörden mit den privaten Netzanbietern gemeinsame Sache machen und auch ohne rechtlicher Grundlage die Bürger überwachen und ausspionieren.
Wer sich etwas ausführlicher über diesen Fall sog. "Rechtsstaatlichkeit" informieren will, sollte hier nachlesen.
Dass die US-Dienste auch in Deutschland flächendeckend tätig sind und dadurch auch uns überwachen, muss hier eigentlich nicht erwähnt werden. Aber man weiß ja nie, welcher Vogel Strauß sich auf meine Netzseite verirrt...

Mittwoch, 1. Mai 2013

(Nichts) Neues aus der Bananenrepublik Deutschland


Dieses Lied ist den Opfern der Nato-Geheimarmee „Gladio" gewidmet.
Unter falscher Flagge ermordete „Gladio" als die "3. Generation der RAF" renitente Politiker, Industrielle und Staatsdiener in den 1980er Jahren.
"Die Mafia" verschafft dem Hörer einen hervorragenden Einblick in das Wirken transatlantischer Netzwerke in Deutschland. Hier hält ein Zirkel aus prominenten Politikern, einflussreichen Industriellen, Medienmachern und Militärs die wahre politische Macht in den Händen. Der Volkswille wird von diesen Seilschaften mit Füßen getreten, die Verwirklichung US-amerikanischer Interessen in Deutschland steht hingegen ganz oben auf der Agenda.
Dieser Song fußt inhaltlich auf dem Buch "Das Guttenberg-Dossier" von Friederike Beck, sowie dem Klassiker "Das RAF-Phantom" von Gerhard Wisnewski.
Als weitere Literatur sei das Buch "Nato-Geheimarmeen in Europa" von Daniele Ganser empfohlen.
"Die Mafia" ist die erste Single-Auskopplung aus dem neuen Album "art aber fair" von "Die Bandbreite".
Bandbreite.de