Samstag, 31. Dezember 2022

Einen guten Rutsch gewünscht! (seid vorsichtig)

Bitte seid vorsichtig.

Ich wünsche all meinen Freunden und allen freundlich gesinnten Menschen einen guten Rutsch und ein gesundes und friedliches Jahr 2023!

Freitag, 30. Dezember 2022

Das liebe Geld

 

Im Volksmund gibt es für den heutigen Betrachtungsgegenstand viele Namen: Zaster, Penunzen, Kohle oder Mücken. Geld ist so verbreitet wie alltäglich. Trotzdem herrschen im Alltag so einige seltsame Vorstellungen darüber was Geld ist und welche Funktion es, abgesehen vom Tausch mit Gegenständen, überhaupt hat. Auch in dieser Ausgabe geht René Zeyer diesem Phänomen im Detail nach. Nach seiner Einführung ins Thema befragt er dazu den Professor für Volkswirtschaftslehre Mathias Binswanger.

Quelle: K-Funk

Donnerstag, 29. Dezember 2022

Handwerkerpolka

Ein Bauherr äußert den Wunsch, ein Hausnummernschild an einen Holzpfahl zu nageln.
1960:
Ein Bauarbeiter nagelt das Schild an, bedankt sich für eine dafür erhaltene
Flasche Bier und geht.. Dauer: 20 Sekunden.
1970:
Bauarbeiter geht zu Polier. Der gestattet das Einschlagen des Nagels und
nimmt wohlwollend die Flasche Bier und eine Leberkässemmel in Empfang.
Dauer: 20 Minuten
1980:
Bauarbeiter geht zu Polier; der zum Bauleiter. Dieser bespricht die Problematik mit dem Bauherrn bei einem Mittagessen, das der Bauherr bezahlt. Dafür verrechnet er dem
Bauherrn nur eine Regiestunde sowie eine Schachtel Nägel. Dauer 2 Stunden.
1990:
Bauleiter holt (nach dem Mittagessen) drei Offerten bei Subunternehmern ein. Vergibt den Auftrag an den Billigstbieter, schlägt 3% Generalunternehmerzuschlag auf und legt dem Bauherrn eine Rechnung + 20% Mwst. Dauer 2 Wochen
2000:
Bauleiter informiert Firmenchef. Dieser holt fünf Angebote bei Einmanngesellschaften ein.
Den Zuschlag bekommt der Billigste, verrechnet wird der Teuerste plus 7%
Generalunternehmerzuschlag. Dauer 2 Monate
2020:
Gleiche Prozedur wie 2000, jedoch zusätzlich:
Behördenbescheid, in dem ein statischer Nachweis verlangt wird sowie die Zustimmung des Architekturbeirates. Parallel dazu läuft eine Umweltverträglichkeitsprüfung an. Der Arbeitsvorgang wird in den Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan der Baustelle eingearbeitet.
Sicherheitsfachkräfte werden tätig. Der Hammer wird CE- zertifiziert, der Nagel aus einer Liste EU- zugelassener Befestigungsmittel ausgewählt. Der Arbeiter wird akademisch unterwiesen, wie der Nagel einzubringen ist. Er muss jedoch vorher noch zum Arbeitsmediziner, der seine geistige und körperliche Eignung für die Tätigkeit “Nagel einschlagen” attestiert. Wenn alles gut geht, die Umweltverträglichkeitsprüfung positiv ausgeht und die Bedenken des Architekturbeirates abgeschmettert werden können, darf der Nagel
eingeschlagen werden. Ein Ziviltechniker beobachtet mit Argusaugen den ordnungsgemäßen Vorgang und siegelt das Abnahmeprotokoll. Nagelstatik und Abnahmeprotokoll fließen in die “Unterlage für spätere Arbeiten” ein. Der Generalunternehmerzuschlag wird auf
30% nachjustiert. Dauer 2 Jahre.
Das Datenblatt des Nagels, der Nachtrag des Planungsbüros werden dann mit den aktualisierten Revisionszeichnungen im Anlagebuch abgelegt...
2023 wie 2020, nur findet man kaum noch Handwerker; nur noch Fachkräfte.

Mittwoch, 28. Dezember 2022

Nichts (ist zu) verzeihen

Das sind Worte, die ich unterschreiben würde. Er hat es auf den Punkt gebracht. Danke dafür.

Insbesondere die Verantwortlichen können noch so sehr um Entschuldung bitten, ich werde sie ihnen niemals gewähren. Denn ich werde weder vergessen, noch werde ich verzeihen. Auch wenn es ein allzu frommer Wunsch zu sein scheint, aber das Ziel muss sein, die gesamte Bande in Nürnberg 2.0 anzuklagen und abzustrafen. Denn das haben sie sich mehr als verdient.

Dienstag, 27. Dezember 2022

Einfach 'mal Danke sagen...

 

Bewiesen: US-Regierung betreibt Zensur im Kampf gegen die Realität

 
Das betrifft garantiert nicht nur die US-Regierung. Wir werden von korrupten und skrupellosen Schwerkriminellen regiert und verwaltet. Das ist Fakt. Doch wo bleiben die längst überfälligen Konsequenzen? Die Menschenrechte werden wohl nur für China, Russland oder Katar eingefordert? Unrecht, Korruption, Verfassungsbrüche und staatliche Willkür gibt es irgendwo, aber nicht bei uns?

Sonntag, 25. Dezember 2022

2022 - Jahr des Doppeldenk

Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
(Wiener Sprichwort)
Es ist ein politisches Naturgesetz: Immer, wenn der Weihnachtsbaum leuchtet, tritt die im Schloss Bellevue stationierte Phrasenschleuder vor die Kamera und dankt den Bürgern dafür, dass sie der Regierung halfen, die Sonne ein weiters Jahr von Ost nach West zu bringen.
„Ich bin stolz auf unser Land, in dem so viele Menschen anpacken – nicht, weil sie müssen, sondern weil sie Verantwortung empfinden für andere und für die Gemeinschaft.“
Seit vielen Jahren schon tue ich mir die Weihnachtansprache nicht mehr an und da ich das Fernsehen meide, komme ich nicht mal mehr versehentlich in den Genuss. Die Sammlung der „best of“ Sprüche in den Medien genügt mir schon.
„Wir sind kreativ, fleißig und solidarisch. Und daraus können wir die Kraft und die Hoffnung schöpfen für das neue Jahr.“

Hier weiterlesen.

Schaltet sie endgültig ab!

Gewonnen hätte übrigens "lecker", zweitplatziert wäre "heiß", aber das stand beides nicht auf dem Stimmzettel, spottet Roger Lesch zu recht über den leicht zu durchschauenden Manipulationsversuch des ZDF. Man könnte es schlichtweg auch Propaganda nennen, was der zwangsfinanzierte Regierungssender für Betreutes Denken alltäglich fabriziert.

Die GEZ-Sender gehören genauso wie einst das Fernsehen der DDR abgeschafft. Mit dem Unterschied, dass die gesamte dort tätige Journaille sich niemals wieder im Medienbetrieb betätigen darf. Denn sonst treibt das Unkraut innerhalb kurzer Zeit erneut aus. Und genau das gilt es zu verhindern. Es geht also um keine Reform, sondern um eine Neugründung ohne Altlasten.

Samstag, 24. Dezember 2022

# Satire darf alles - na dann...

 

Zuerst schuf Gott die Idioten. Das war zur Übung. Dann schuf er die Politiker.

frei nach Mark Twain (1835-1910)

Donnerstag, 22. Dezember 2022

Julia Neigel: Eine ungebrochene Sängerin

 

Die folgende (unvollständige) Liste zeigt auf, welche Kollegen von Julia Neigel zur "Corona-Impfung" (mRNA-Therapy) raten, obwohl diese keinen Schutz vor Covid bietet und gefährlich bis äußerst gefährlich ist. Ob das nun auf Bildungsmangel, Charakterlosigkeit, Angst, Feigheit, Mitläufertum, Anbiederung, Unterwürfigkeit, Dummheit oder was auch immer gründet, ist egal. Es läuft auf das Gleiche hinaus.

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Zehn Thesen zur Cancel Culture

 

Zehn Thesen zur Cancel Culture
Immer mehr Menschen finden, sie könnten ihre Meinung nicht mehr offen sagen, können aber schwer die noch namenlose Ideologe definieren, die unsere intolerante Zeit prägt.
Politische Korrektheit? Cancel Culture? Der ebenfalls englische Begriff Culture War? Die noch namenlose Ideologie, die unsere Zeit prägt, lässt sich nur äußerst schwer definieren oder auf den Punkt bringen. Was die genannten Begriffe jedenfalls gemeinsam haben, ist, dass sie die Intoleranz und den zensorischen Charakter des gegenwärtigen gesellschaftlichen Klimas widerspiegeln. In diesem Beitrag möchte ich zehn Thesen aufstellen, die vielleicht helfen können, die politisch-gesellschaftlichen Konflikte der Gegenwart besser zu verstehen bzw. das Wesen der noch namenlosen herrschenden Ideologie unserer Zeit, die sich zumeist sogar weigert, ihre eigene Existenz anzuerkennen.
These 1: Die Ideologie ohne Namen ist das geistige Produkt eines bestimmten Sozialtypus.
In seinem Buch „The New Radicalism in America – The Intellectual as a Social Type“, erschienen im Jahr 1965,(1) beschrieb der US-amerikanische Historiker Christopher Lasch den Sozialtypus des radikalen Intellektuellen. Diesen macht vor allem eines aus, und zwar was Lasch eine starke Entfremdung von den „main currents“, also den dominierenden Strömungen, der amerikanischen Lebensweise nennt. Das können so Dinge wie Patriotismus und konventionelle Religiosität sein, oder auch das Verfolgen von populären Sportarten wie American Football, der Hang, beim Essen den Genuss über die absolut gesetzte Gesundheit oder Schlankheit zu stellen, oder ein praktischer, gewöhnlicher, also nicht besonders raffinierter oder stilvoller Kleidungsstil.
Nach Lasch führt das Gefühl der Entfremdung vom Mainstream den radikalen Intellektuellen zu einer starken Identifikation mit gesellschaftlichen Randgruppen, zum Beispiel Obdachlosen oder Indianern. Weil diese sich aus verschiedenen Gründen aber nicht im klassischen marxistischen Sinn als kollektives politisches oder gar revolutionäres Subjekt eignen, muss ein anderer Akteur des sozialen Wandels her, und das sind die radikalen Intellektuellen selbst. Sozialen Wandel versuchen diese nach Lasch durch ein sozialreformerisches Programm zu erreichen, entweder indem staatliche Institutionen für diesen Zweck eingespannt werden, oder indem private, im weitesten Sinne karitative Initiativen lanciert werden, etwa von Angehörigen gebildeter Schichten betriebene Nachbarschaftsheime in Elendsvierteln.
These 2: Nach dem Zweiten Weltkrieg hat der im Namen der Ideologie ohne Namen geführte Kulturkampf erst richtig an Fahrt aufgenommen.
Bemerkenswert an Laschs Buch ist, dass es sich ausdrücklich nicht nur mit der sogenannten Neuen Linken beschäftigt, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im Entstehen begriffen war, sondern viel früher ansetzt. In seiner Untersuchung des Sozialtypus des radikalen Intellektuellen geht der Autor zurück bis ins späte 19. Jahrhundert. Ich möchte hier aber aufzeigen, dass das radikale kulturkämpferische Programm, das wir heute wohl etwas provisorisch und ungelenk als Cancel Culture bezeichnen, im Wesentlichen seit dem Ende der 1940er Jahre in westlichen Gesellschaften seine Wirkung entfaltet, zunächst ein wenig zögerlich, dann immer bestimmter.
Wir sprechen hier von einer Zeit, die im Zeichen der Schrecken des Faschismus und zweier Weltkriege stand. Vor diesem Hintergrund schien es geboten, die westlichen Gesellschaften von ihrer Vergangenheit zu distanzieren. Dieses Ziel wurde keineswegs nur von in einem

Dienstag, 20. Dezember 2022

Jung, dumm, grün

Leider ist dem nicht so. Es sind nicht nur junge, unerfahrene und ungebildete Menschen, die die Grünen wählen. Auf die meisten Wähler der Grünen trifft jedoch zu, dass sie wohlstandsverwahrlost sind. Und sie sind allesamt Leute, die in die Kategorie Betreutes Denken gehören.

Freitag, 16. Dezember 2022

Wir schaffen das

 

Es ist eine Voll-Abrechnung mit der deutschen Migrationspolitik.
Die renommierte US-Zeitung „Wall Street Journal“ (WSJ) hat in einem Bericht analysiert, warum Deutschland trotz der hohen Anzahl von Migranten so viele Fachkräfte fehlen. Das Urteil ist verheerend: Die meisten Asylbewerber würden dem Arbeitsmarkt kaum helfen. Stattdessen würden viele Migranten „die Reihen der Sozialhilfeempfänger füllen oder die Kriminalstatistik ankurbeln“.
Das bittere Fazit des Berichts: Die Regierung hat keinen Plan, wie sie das Migrationsversagen stoppen kann.
Deutschland befinde sich in einer „paradoxen“ Situation, heißt es im WSJ-Bericht. Die Bundesrepublik habe „Jahre der Rekord-Einwanderung“ hinter sich, „jedes Jahr kam die Einwohnerzahl einer Großstadt ins Land“. Aktuell sei „jeder sechste Mensch in Deutschland im Ausland geboren“, in den USA sei es nur jeder siebte.
ABER: Trotz Fachkräftemangel gebe es in Deutschland „keine Arbeit für die Neuankömmlinge“, schreibt die US-Zeitung. In Deutschland sei nur jeder zehnte, der ins Land kommt, Arbeitsmigrant. In Kanada komme einer von drei Einwanderern ins Land, um zu arbeiten.
Heißt: Für den Arbeitsmarkt kommen oft die Falschen.
„Offizielle Daten zeigen, dass nur etwa ein Drittel der rund 800 000 Syrer und Afghanen im erwerbsfähigen Alter in Deutschland einen steuerpflichtigen Job haben“, so das WSJ. Zum Vergleich: Unter Deutschen sind es zwei Drittel der Bevölkerung, die einen Job haben und Steuern bezahlen.
Das WSJ weiter: „Die Arbeitslosigkeit bei Ausländern liegt bei etwa 12 Prozent, bei Deutschen unter 5 Prozent.“ Anders als in den USA: Dort sei die Arbeitslosigkeit unter Migranten NIEDRIGER als unter Einheimischen.
Das „Hauptproblem“ dabei sei, dass unter den Migranten kaum Menschen mit ausreichender Ausbildung oder Arbeitserfahrung seien. „Viele Geflüchtete sind für den deutschen Hochqualifizierten-Arbeitsmarkt schlecht geeignet und Deutschland ist nicht gut darin, sie auszubilden.“
Das WSJ ist skeptisch, dass die Einwanderungs-Reformen der Ampel-Regierung die Situation verbessern werden. Deutschland werde „wahrscheinlich weiterhin viele Asylbewerber aufnehmen, die es nicht beschäftigen kann, die die Reihen der Sozialhilfeempfänger füllen oder die Kriminalstatistik ankurbeln werden, wo sie bereits überrepräsentiert sind“.
Die US-Zeitung macht auch Deutschland für die Probleme verantwortlich. Ausländer auf Arbeitssuche stünden „vor hohen Hürden“, ausländische Abschlüsse würden oftmals nicht anerkannt. Spezialisten seien gezwungen, sich von Grund auf neu zu schulen.
Deutschland brauche jedes Jahr 400 000 „qualifizierte Zuwanderer“, um gegen den Fachkräftemangel anzukämpfen, heißt es im Bericht des „Wall Street Journal“. Aber: „Bisher füllt die aktuelle Mischung von Einwanderern die Lücke nicht.“

Aus rein polizeilicher Sicht ist mir dieses Handeln nicht nachvollziehbar:
Welche Tatsachen rechtfertigen die Annahme, man müsse eher und stärker einen verurteilten Straftäter als dessen Opfer und potentielle Opfer schützen?
Keine.
Ich schäme mich für dieses polizeiliche Handeln, das offenbar keine gefahrenabwehrrechtliche Abwägung vornimmt.

Marcel Luthe, Vorsitzender Good Governance Gewerkschaft

Dienstag, 13. Dezember 2022

Durchsicht: Das erste Jahr des Kanzlers Scholz

Freiheitskämpfe in Deutschland

 

In dem Vortrag „Freiheitsideale und Freiheitskämpfe in Deutschland. Ermutigendes aus Geschichte und Gegenwart“ gibt der Wirtschaftsphilosoph Gerd Habermann einen interessanten Überblick über freiheitliche Bewegungen und Aspekte der deutschen Geschichte. Die vielgescholtene deutsche „Kleinstaaterei“ hat eine große Vielfalt an Kultur, Regierungsformen und nach der Reformation sogar eine gewisse konfessionelle Wahlfreiheit hervorgebracht. Habermann weist auf die besondere Rolle hin, die das Ritterwesen, die Bauernaufstände, die freien Städte, die Klöster und das eidgenössische Modell der Schweiz dabei spielten. Er sprach auf der zehnten Jahreskonferenz des Ludwig-von-Mises-Instituts, die am 8. Oktober 2022 in München stattfand.

KF

Montag, 12. Dezember 2022

Staatlich geförderter Kindesmissbrauch?

 
Eine interessante Dokumentation gegen das Vergessen. Aber auch gegen das Ignorieren der Gegenwart.

Es ist eben auch kein Zufall gewesen, als die belgischen Behörden ihren deutschen Kollegen vom BKA Beweismaterial vorlegten, das sie im Fall Dutroux ermittelt hatten und dem von deutscher Seite  nicht nachgegangen wurde. Noch nicht einmal widerwillig, wie es hieß. Es war aber auch kein Zufall, als sich in Sachen Sachsensumpf sogar das Bundeskanzleramt eingeschaltet hatte, um die Ermittlungen und die mediale Berichterstattung darüber zu verhindern. Und auch in Hamburg kehrte man schnell unter den Teppich, was in Sachen Minderjährige in Schwulenbordell nicht groß an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Auf die drei Beispiele wird in der obigen Doku überhaupt nicht eingegangen, man sollte sie aber trotzdem im Hinterkopf haben, wenn man die Doku schaut. Kentler-Gate reiht sich nur ein in einen Sumpf, hinter dem äußerst einflußreiche Täter stecken müssen.

Wusstet ihr eigentlich schon, daß mit der frühkindlichen Sexualerziehung, wie sie momentan in Kitas und Grundschulen zum Zweck die Kinder gegen Missbrauch immunisieren zu wollen durchgeführt wird, das Gegenteil erreicht wird, in dem Kinder ihrer natürlichen Hemmschwelle beraubt, irritiert werden und dadurch gar nicht selten sexuell anzüglich agieren, was wiederum von pädosexuellen Erwachsenen "missverstanden" werden soll kann? Nein? Dann schaut oder hört die Doku.

Sonntag, 11. Dezember 2022

Gegen Fachkräftemangel: Eignungstests für Politiker!

 

Sie können nämlich verschiedene Dinge nicht, die man im Parlament und in der Regierung braucht. Sie können sich nicht konzentrieren, sie können nicht diskutieren und sie halten andere Meinungen nicht aus.

Antonin Brousek (*1962), Jurist und Politiker
Herr Brousek hat recht. Es ist lange überfällig, dass Politiker - insbesondere die in Parlamenten, Leitungstätigkeiten oder in der Regierung - bindende Grundvoraussetzungen mitbringen. Angefangen mit den drei genannten. Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllt, hat in Leitungsfunktion, im Parlament oder in der Regierung nichts verloren.

Es ist kein Zufall, dass auf rationale Kriterien wie Reife, Bildung, Erfahrung und Charakter zugunsten von Herkunft, Geschlecht und Religion verzichtet wurde und wird. Also zugunsten jener Dinge, die das Grundgesetz ausdrücklich verbietet. Man braucht sich nur die daran interessierten Parteien anzuschauen und wer davon profitiert. Zum Schaden der bürgerlichen Gesellschaft, der Nation und ihrer Bürger.

Samstag, 10. Dezember 2022

Propaganda gegen das Volk

 
Mit der Psychologin Katy Pracher-Hilander im Gespräch.

Die Beweislastumkehr zwischen Recht und Verbrechen

 
Um noch einmal auf den gestrigen Kommentar zurückzukommen, sei an dieser Stelle das obige historische Beispiel erinnert. Wenn es um sogenannte Gedankenverbrechen, um die Gesinnung oder eine falsche Haltung geht, dann bedeutet die Beweislastumkehr - erst recht, wenn wie in unseren Tagen Ideologen, Dogmatiker, Fanatiker, unlautere Gestalten oder andere Engstirnige das Zepter schwingen - dass der Tyrannei und Willkür alle Tore geöffnet sind.

Die Beweislastumkehr macht allenfalls in materiellen Belangen Sinn. So zum Beispiel, wenn sich ein einfacher Bankangestellter eine mehrere Millionen teure Villa in bester Lage leisten kann, obwohl er erst seit kurzem ein Ministergehalt bezieht und zudem im dringenden Verdacht steht, in einen gigantischen Betrugsskandal verwickelt zu sein. Oder wenn sich Mitglieder migrantischer Parallelgesellschaften trotz jahrzehntelang betriebener Integrationsverweigerung und obwohl sie offiziell lediglich von Sozialhilfe leben die fettesten Luxusautos, allerlei (Luxus-)Immobilien und auch sonst Dinge leisten können, die mit Sozialhilfe allein niemals zu finanzieren wären. Ja, auch dann, wenn unterklassige Fernsehclowns faktisch über Nacht zu Milliardären mutieren oder auch dann, wenn sich das eigene Kind urplötzlich reihenweise Luxus und überteuerten Schnickschnack leisten kann, obwohl es über keinerlei eigenes Einkommen verfügt. Dann darf getrost gefragt werden, woher das alles stammt?

In all diesen Fällen macht die Beweislastumkehr durchaus Sinn. In materiellen Fällen dient sie der Verbrechensbekämpfung, hilft dabei, die Durchführung von Verbrechen zu erschweren und ihnen vorzubeugen. Aber nur in materiellen Fällen. In geistigen Angelegenheiten wird sie selbst zum Verbrechen, wie uns die Geschichte lehrt.

Freitag, 9. Dezember 2022

Die Rolator-Revolte hilft den Staatsputsch zu verfestigen

 

Die größte Gefahr für unser Land geht von Göring-Eckardt ("die Gesellschaft wird sich drastisch ändern und ich freue mich darauf") und ihren Genossen von den olivgrünen Khmer aus. Die konstruierte "Rolator-Revolte" um Heinrich den Dreizehnkommavierten ist eine Farce, die - ob nun zufällig oder nicht - vom Schülerinnenmord in Illerkirchberg und anderen islamischen Verbrechen in diesen Tagen ablenken hilft. Wie es ein bekannter Hamburger Anwalt bereits nach der gar nicht so geheimen Geheimoperation vermutet hatte - verschiedene Staatsmedienvertreter waren zuvor informiert worden - als er sich gespannt über die zu erwartenden politischen Forderungen äußerte, so verkündete die linksextremistische Bundesinnenministerin inzwischen, den Rechtsstaat verteidigen zu wollen, in dem sie eines seiner höchsten Güter abzuschaffen gedenkt. Das betrifft die bisher geltende Unschuldsvermutung. Diese soll in eine Beweislastumkehr umgewandelt werden. Der Staat behauptet etwas über missliebige Bürger und die haben gefälligst zu beweisen, das dem so nicht ist. Letztendlich ist das ein weiterer Schritt, um jegliche Opposition zu bekämpfen bzw. zu unterbinden.

Ja, wir haben es mit einen Putsch zu tun. Dieser wird aber nicht von Reichsbürger-Spinnern durchgeführt, sondern von einer miteinander vernetzten Bande korrupter und willfähriger Funktionäre in Politik, Medien und Behörden, die mit dem Großkapital (z.B. Black Rocks) und Großkonzernen (z.B. Siemens) eine unheilvolle Allianz eingegangen sind. Die Epoche um das Jahr 1933 lässt grüßen.

Donnerstag, 8. Dezember 2022

In 'bester' Gesellschaft


Selenskij wurde nun vom Time Magazine zur Person Of The Year 2022 gewählt, vermeldeten gestern die öffentlich-rechtlichen Staatsmedien frohlockend. Was sie nicht erwähnten, ist die Tatsache, dass dieser Preis zuvor schon Figuren wie Haile Selassie (1935), Adolf Hitler (1938), Josef Stalin (1939 und 1942) oder Ruhollah Chomeini (1979) verliehen wurde.

Dienstag, 6. Dezember 2022

Man erntet, was man sät

 
Wenigstens 80,99 % der Illerkirchberger Wähler hatten ihre Stimmen den Parteien gegeben, die für die desaströse Einwanderungs- und Asylpolitik verantwortlich sind. Sie haben sich mitschuldig gemacht.

Montag, 5. Dezember 2022

Demokratie ist keine Diktatur einer Minderheit

 
In einer Demokratie werden die Rechte von Minderheiten berücksichtigt, doch das Recht von Minderheiten über das Recht der Mehrheit zu stellen, ist zutiefst antidemokratisch.

Freitag, 2. Dezember 2022

Die im Irrtum verharren...

Welch eine treffliche Aussage! Ergänzend dazu:
„Errare (Errasse) humanum est, sed in errare (errore) perseverare diabolicum.“ 
(Hieronymus; Seneca, Epistulae morales VI,57,12; Cicero, Orationes Philippicae 12,2)
"Irren ist menschlich, aber auf Irrtümern zu bestehen ist teuflisch."

US-Fußballverband schießt den Vogel ab

 
Einst forderten die Ewigmorgigen, dass es für gleiche Leistung die gleiche Bezahlung geben sollte. Eine gerechte Sache, der man nicht widersprechen will. Doch herausgekommen ist jetzt das. Für den woke-linken Fußballverband der USA macht es keinen Unterschied, ob die Leistung wirklich vollbracht wurde oder eben nicht. Weil die Männer sich für das Achtelfinale bei der WM in Katar qualifiziert haben, erhalten nun auch die Frauen - die es ja andererseits gar nicht gibt, da Frauen angeblich nur ein soziales von bösen alten weißen Männern erdachtes Konstrukt sind - trotz ihrer absoluten Unbeteiligung am Erfolg der Männer (die es ja eigentlich auch nicht gibt, da sie nur ein soziales Konstrukt zur Unterdrückung von Frauen, die es ja, wie sie nun wissen, eigentlich auch nicht gibt...) die Hälfte der Prämie. Potzblitz! Das ist kommunistische Gerechtigkeit.

Diese greift aber nicht weit genug. Immerhin gibt es noch andere unterdrückte Gruppen. Etwa die der millionenschweren, superpigmentierten Basketballstars oder die der indigenen Rollstuhlfahrer, die schon vor ihrer Geburt von bösen alten weißen Männern vom Ausüben des kollektiven, leistungsorientierten Balltretens ausgeschlossen wurden... Wie jetzt! Das wäre ohnehin kulturelle Aneignung gewesen? Aber ich bitte Sie! Derlei Vorwürfe gelten doch nur für Weiße, sonst wäre es ja Rassismus... Mmmmh.

Woke is the new stupid.

Mittwoch, 30. November 2022

Zwangsfinanzierte Heuchelei

Passend zum gestrigen Beitrag, nur eindringlicher formuliert, gibt es heute diesen Schmankerl zur niederträchtigen Heuchelei der Öffentlich Rechtlichen:

Wer den Öffentlich Rechtlichen vertraut, dessen Hirn ist im Exil. Die ÖR gehören nicht reformiert, sondern abgeschafft.

Dienstag, 29. November 2022

Elendige Heuchler seid ihr!

 
Die Scheinheiligkeit und Verdorbenheit der Öffentlich-Rechtlichen wird dieser Tage in Bezug auf China wieder einmal unmissverständlich deutlich. Während die chinesische Protestbewegung wohlwollend begleitet wird, wird die deutsche Protestbewegung nach wie vor bekriegt. Und nicht nur das. Die Aufklärung des gigantischen Pharmabetrugsskandals in Bezug auf Corona wird von der Staatspropaganda weiterhin verhindert. Stattdessen bietet man Verbrechern wie Lauterbach weiterhin ein Podium, verbreitet weiterhin Lügen und Halbwahrheiten und verteidigt auch weiterhin die noch unsinnigsten Maßnahmen wie das Maskenpflicht genannte aufgezwungene Tragen krankmachender Gehorsamslappen.

Und noch etwas. Derzeit sind die Kinderkliniken überlastet. Nur halbherzig und zurückhaltend wird - wenn überhaupt - darüber berichtet. Wobei ein entscheidender Punkt für die Überlastung ignoriert wird. Das sind nämlich all die dringenden Fälle, die es ohne die Corona-Maßnahmenpolitik überhaupt nicht gegeben hätte. Denn wenn die Kinder nicht isoliert worden wären, dann wären ihre Immunsysteme dermaßen intakt, dass diese Fälle erst gar nicht aufgetreten wären. Seit Jahren haben Leute wie ich davor gewarnt, doch ernteten wir nur Hass, Hetze, Schikanen, Verfolgung und Spott. All das Leid hätte verhindert werden können und verhindert werden MÜSSEN. Stattdessen wird weiterhin geschwiegen, vertuscht und abgelenkt. Von Medien, Politikern und sogenannten Ärzten. All diesen Verbrechern sei zugerufen: Ihr seid Mörder und auch dafür werdet ihr bezahlen!

Montag, 28. November 2022

Und wenn sie verloren hätten?

 

Gestern Abend meldete die Tagesschau auf ihrer Homepage, nach der 0:2-Niederlage der belgischen Fußball-Nationalmannschaft gegen die marokkanische Elf bei der WM in Katar wäre es in Belgien und Holland „zu schweren Krawallen“ gekommen. In Brüssel hätten jugendliche Fans „Stadtmobiliar“ – vermutlich Parkbänke – zerstört und die Beamten „mit Gegenständen“ – etwa Flaschen? – beworfen. Die Brüsseler Polizei hätte die Einwohner der Stadt über Twitter aufgefordert, „den Boulevard du Midi und angrenzende Straßen im Zentrum der Stadt“ zu meiden. „Die Krawalle ereigneten sich am Rande friedlicher Versammlungen von Marokkanern, die eine der größten ausländischen Gemeinschaften im Land bilden.“
Auch in Lüttich habe es „schwere Zwischenfälle“ gegeben. Ebenso in Antwerpen, wo „marokkanische Fans den überraschenden Erfolg ihres Teams feierten und dabei vereinzelt über die Stränge schlugen“. In mehreren niederländischen Städten, darunter Rotterdam, Amsterdam und Den Haag, kam es ebenfalls zu Krawallen. „In Rotterdam hätten rund 500 marokkanische Anhänger den Sieg ihres Teams gefeiert. Dabei seien Feuerwerkskörper und Glas auf die Polizei geworfen worden.“
Schaut man sich die dazugehörigen Fotos an, wird einem das ganze Ausmaß der Gewaltorgie bewusst. Brennende Autos, demolierte Läden, Barrikaden aus Müll, was man eben so „am Rande friedlicher Versammlungen“ finden kann, wenn Fußballfans „vereinzelt über die Stränge“ schlagen. So hört es sich an, wenn der Mob tobt und die Tagesschau darüber berichtet. Es darf nur kein indigener Mob sein, sondern einer mit Migrationshintergrund.
Wir sind gekommen, um euch zu besiegen
Worum ging es in Antwerpen, Brüssel und Lüttich, in Amsterdam, Rotterdam und Den Haag? Marokko hatte gegen Belgien gespielt und überraschend 2:0 gewonnen. Andersrum hätten vereinzelte Fans zumindest einen Grund gehabt, ein wenig über die Stränge zu schlagen, aber doch nicht so und nicht nach einem Sieg „ihrer“ Mannschaft.
Was in Belgien und Holland passierte, war keine Feier, die ein wenig aus dem Ruder lief, es war eine Demonstration der Macht. Die Botschaft der „marokkanischen Fans“ war klar wie der Himmel über dem Rif-Gebirge: Wir haben euch geschlagen, wir können und wir werden es wieder tun, nicht nur auf dem Rasen, sondern auch in den Straßen eurer Städte. Wir sind nicht gekommen, um mit euch zu spielen, wir sind gekommen, um euch zu besiegen.
Man kann auch das – angesichts vor allem der belgischen Kolonialgeschichte – legitim finden, man soll sich nur nicht vormachen, man könnte diese Randgruppe integrieren, resozialisieren oder sonst wie in gesellschaftliche Strukturen einbinden. Nicht weil es Muslime, sondern Angehörige einer sozialen Schicht sind, die auch in ihrer Heimat nicht integrierbar ist.
Vor Jahren demonstrierten tausende von Tunesiern in Tunis gegen die Rückkehr von Islamisten, die Deutschland abschieben wollte. SPD-Boss Sigmar Gabriel drohte den nordafrikanischen Ländern, vor allem Algerien und Marokko, sogar mit Konsequenzen, wenn sie nicht kooperieren. „Es kann nicht sein, dass man die Entwicklungshilfe nimmt, aber die eigenen Bürger nicht.“ Doch, Sigmar, es kann sein. Und denk darüber nach, was in Antwerpen, Brüssel und Lüttich, in Amsterdam, Rotterdam und Den Haag los gewesen wäre, wenn die Marokkaner verloren hätten.

Quelle: Achgut

Alle gegen alle - der infantile Krieg der Möchtegerne

 

Jeder will Star sein, keiner Publikum
Heute ringt jeder um Aufmerksamkeit, will ein Star sein wie damals im Hotel Mama, als Quengeleien vor den Schokoriegeln an der Ladenkasse zum Erfolg führten. Keiner will Publikum sein. Mit der Selfie-Kultur wurde die Zellteilung der Ich-Gesellschaft noch beschleunigt.
Die Straßen waren leergefegt, Theater, Kinos und Universitäten geschlossen, gebannt starrten im Januar 1962 knapp 90 Prozent der deutschsprachigen Fernsehzuschauer in ihre klobigen Röhrengeräte. War der Papst zum Islam konvertiert? Waren Außerirdische in St. Moritz gelandet? Nein, gesendet wurde der Krimi-Sechsteiler „Das Halstuch“ von Francis Durbridge.
Da der Fernseher noch kein Massenmedium war, traf man sich bei Nachbarn, Freunden oder Verwandten zum geselligen Mörderraten. Schwarz-weiß waren nicht nur die bewegten Bilder, sondern auch die Ansichten. Man war entweder männlich oder weiblich, katholisch oder protestantisch, Cervelat-Fan oder Steak-Fan.
Heute ist man entweder Fleischesser, Flexitarier, Pescetarier, Vegetarier, Veganer oder Frutarier. Man ist nicht mehr entweder männlich oder weiblich, sondern polysexuell, demisexuell, asexuell, ambisexuell oder autosexuell. Hauptsache anders.
Demonstriert man gegen das Klima, will man nicht Fußsoldat in der Fridays-for-Future-Bewegung sein, sondern gründet eine neue Gruppe mit neuem Namen und klebt an anderen Schauplätzen. Betreibt einer im Museum „Foodwaste“ mit Tomatensuppe, benutzt der Nächste Kartoffelbrei. Hauptsache unverwechselbar und medientauglich. Das sei für eine erfolgreiche „Jagd nach dem nächsten Selfie“ hilfreich, schreibt der ehemalige FFF-Aktivist Clemens Traub. 15 Minuten Ruhm.
Jede radikale Gruppe schärft ihre Konturen, indem sie sich gegen andere abgrenzt und diese anfeindet. Mit dem Untergang der Landeskirchen und des linearen Fernsehens ist gemeinsames Erleben kaum noch möglich. Jeder ist sein eigener Programmdirektor, sein eigener Verleger, und alles, was er anfasst, kann personalisiert werden, von der Kaffeetasse bis zur Fototapete.
Alles soll einmalig sein wie das Individuum selbst. Jeder ringt um Aufmerksamkeit, will ein Star sein wie damals im Hotel Mama, als Quengeleien vor den Schokoriegeln an der Ladenkasse zum Erfolg führten. Keiner will Publikum sein. Mit der Selfie-Kultur wurde die Zellteilung der Ich-Gesellschaft noch beschleunigt.
Trotzdem wollen wir Teil von etwas Größerem sein, aber innerhalb dieser Gruppe unverwechselbar. Sei es auch nur durch ein Tattoo.
Claude Cueni (66) ist Schriftsteller und lebt in Basel. Er schreibt jeden zweiten Freitag im BLICK, wo dieser Beitrag zuerst erschien. Sein neuester Roman heißt „Dirty Talking“, davor erschienen bei Nagel & Kimche die Romane „Genesis – Pandemie aus dem Eis“ und „Hotel California“.

Donnerstag, 24. November 2022

Neues aus dem Irrenhaus

Diese erschreckend dumme Frau im Außenministerium ist eine Schande sondergleichen. Allerdings ist zugleich jede Regierung ein fundamentaler Ausdruck für den Zustand einer Gesellschaft. Diesbezüglich kann muss jedem wahrhaftigen Menschen in Hinblick auf Deutschland nur Angst und Bange werden.

Mittwoch, 23. November 2022

80 Jahre Stalingrad - Deutsches Massengrab

Heute vor genau 80 Jahren wurde die 6. Armee in und um Stalingrad vollständig eingekesselt. Der Untergang der 300.000 Mann starken Armee und die damit verbundene Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg wurden dadurch unvermeidbar.

Das heutige Wetter in Wolgograd (Stalingrad) - am 23.11.1942 war es dort nicht so angenehm

Der GröFaZ* und dessen prunksüchtiges Großmaul namens Göring setzten sich mit ihrer Entscheidung zum Untergang der 6. Armee gegen den Rat der Obersten Heeresleitung (OHL) durch, wobei sich die Offiziere der OHL dabei wie "Knechtseelen" verhalten hatten. Die OHL hätte es besser den Offizieren Friedrichs des Großen gleichtun sollen, als die in aussichtsloser Lage ihrem König die Säbel vor die Füße geworfen hatten. Stattdessen zog man es vor, in unehrenhafter Vasallentreue dabei mitzuwirken, das Hunderttausende deutsche und verbündete Soldaten auf elendigste Weise verrecken sollten.

Foto: JF

Nun lässt sich der Massenmord von Stalingrad nicht rückgängig machen, doch sollte Stalingrad ein Mahnmal dafür sein, was Kadavergehorsam so alles anzurichten und an Unwürdigkeiten hervorzubringen vermag. Stalingrad sollte allen - insbesondere die in Verantwortung stehenden Mitglieder unserer Gesellschaft - Mahnung dafür sein, sich nie wieder irgendwelchen totalitären Ideologen anzudienen und sich somit mitschuldig zu machen. Feigheit ist keine Tugend, sondern Verrat an sich selbst und seinen Liebsten.

An dieser Stelle möchte ich nochmals auf Heinrich Gerlachs Buch "Durchbruch bei Stalingrad" hinweisen, das ich nun zu Ende gelesen habe. Es gehört mit Sicherheit zu den besten Kriegsbüchern, die ich jemals gelesen habe. Trotz der darin vermittelten Schreckensbilder vom Kriege, die einzig dazu dienen, das Erlittene für die Nachwelt zugänglich machen zu wollen, schon deshalb, um nicht in Vergessenheit zu geraten, beinhaltet das Buch viele Botschaften für uns Nachgeborene, um aus den Fehlern der Generation Stalingrad lernen zu können. Die vielen hausgemachten Krisen unserer Tage, gleichgültig ob es sich um Corona, Einwanderung oder Klima handelt, die man besser als eine einzige Regierungskrise zusammenfassen sollte, verdeutlichen, dass die derzeitigen Generationen sehr viel aus den Lehren von Stalingrad gewinnen könnten. Denn wir sind dabei, die selben Fehler zu machen.

Foto: Bundesarchiv

Doch zurück zum Buch. Gerlach hätte durchaus noch mehr Schreckensbilder schildern können - an entsprechenden Schilderungen mangelt es keineswegs in seinem Roman - jedoch verzichtet Gerlach auf alles überflüssige Sensationsgeheische. Sein Roman ist sicherlich kein Sammelband für alle Elendsgeschichten aus Stalingrad, diese sämtlich Aufschreiben gewollt zu haben, wäre ohnehin ein unmögliches Unterfangen gewesen. Stattdessen beließ Gerlach es beim Wesentlichen, was der Qualität des Romans nicht geschadet hat und ausreichend genug gewesen ist, um den Massenmord von Stalingrad ein würdiges und aussagekräftiges Mahnmal gesetzt zu haben. Hierbei wiederhole ich mich gerne: Das Buch ist gefüllt mit Botschaften für die Nachwelt, diese kommen oftmals versteckt daher, aber niemals oberlehrerhaft oder moralingeschwängert. Es sollte daher aufmerksam gelesen werden. 

Abschließend sei erwähnt, dass mich das Buch von Heinrich Gerlach an meinen Lehrer Günter Schubert erinnert hat. Schubert gehörte zu den wenigen Soldaten, die die Hölle von Stalingrad und die anschließende Kriegsgefangenschaft überlebt hatten. Ich hatte das Glück, dass mir Günter Schubert in einem Einzelgespräch einen ganzen Tag lang von Stalingrad erzählt hatte. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Was für ihn wahrscheinlich Genugtuung und Entlastung gewesen ist, einem wissbegierigen und aufmerksam zuhörenden 14 oder 15jährigen Bengel, der ich damals war, das Erlebte zu schildern, war für mich eine Lehre für's Leben. Ich werde niemals vergessen, wie er mit leuchtenden blauen Augen froh wie ein Kleinkind vor dem Weihnachtsbaum sitzend, das seine reichhaltigen Geschenke bestaunt, auf sein Holzbein klopfte und sich darüber freute, dass er "nur sein Bein" in Stalingrad gelassen hätte. Augenblicklich danach erlosch der freudige Glanz in seinen Augen, sein Blick wirkte plötzlich leer und nach Innen gerichtet, als er daraufhin sagte, dass viele seiner Kameraden, gute Freunde darunter, dieses Glück nicht hatten. Als junger Bengel war ich damals schockiert und verwundert darüber, wie sich ein erwachsener Mann so dermaßen über den Verlust eines Beines freuen konnte. Zugleich war mir aber auch bewusst, was für eine Hölle auf Erden dieser Mann erlebt haben musste.

Anmerkung: Wenn heute Abend die DFB-Auswahl ihr erstes WM-Spiel spielt, wird nichts an die Hölle von Stalingrad erinnern. Zu sehr ist die Gesellschaft bereits im neu aufkommenden Faschismus und seinen Symbolen verfangen...

* GröFaZ = Größter Feldherr aller Zeiten; diese Spottbezeichnung wurde Hitler von den Soldaten der 6. Armee verliehen

Dienstag, 22. November 2022

Lasst es nicht länger zu, dass sie uns verarschen!

Wer hat die Erdgasleitungen in der Ostsee gesprengt? Ist es nicht verdächtig ruhig um diesen kriegerischen Akt auf die Energieversorgung geworden? Wäre es so ruhig, wenn die durchgeführte Untersuchung des Verbrechens auf Russland als Verursacher hinweisen täte?

Oder steckt hinter dem Verbrechen etwa die USA? Die hatte zumindest das Zerstörungswerk durch ihren senil konfusen Präsidenten zuvor angedeutet und es wäre auch nicht das erste Mal, dass die Amerikaner kriegerische Handlungen gegen die Energieversorgung Europas durchgeführt hätten, wie Oscar Lafontaine im nachfolgenden Video - ausführlicher noch in seinem neuen Buch - zu berichten weiß.

Was auch immer geschehen mag, aber wir sollten das olivgrün-rote Regime in Berlin dazu zwingen, die Frage beantworten zu müssen, wer das Verbrechen auf die Energieversorgung Deutschlands begangen hat!

Eins ist jetzt schon fakt, die Antwort dürfte den Kriegshetzern überhaupt nicht schmecken. Da sie hilft eine weitere Eskalation des Stellvertreterkrieges zwischen Russland und den USA in der Ukraine zu verhindern. Dass sie auch helfen würde, die profitorientierte und ideologisch begründete Preistreiberei zu beenden, sei ebenfalls erwähnt.

Montag, 21. November 2022

Die Kriminalgeschichte der 'Impfungen'

Ein empfehlenswerter Vortrag über "Impfungen" am Beispiel von Frankreich. Skandale gab es derlei einige. Von Skrupellosigkeit, Gier, Machtansprüchen und Geltungssucht getrieben, nahm man die Opfer, die dabei entstanden, bewusst in Kauf. Selbst Kinder wurden nicht verschont. Und sie alle nannten sich Politiker, Ärzte, Mediziner, Wissenschaftler und Forscher. Sie, die Vorfahren des Dr. Mengele.

Das hier Dargelegte sollte und muss im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen dieser Tage betrachtet werden. Geschichte wiederholt sich nicht wirklich, aber es treten immer wieder beachtliche Parallelen auf.
In „Entfesselt! – Eine Diskursgeschichte des Impfens“ erörtert Katja Leyhausen die Geschichte der „Biomacht“ in Frankreich, einem der Pionierländer des Impfens. Leyhausen entwickelt, wie die staatliche Kontrolle der Bevölkerung vor allem über das Impfregime implementiert werden konnte. Gerade vor dem Hintergrund der drohenden Verstetigung der Covid-„Schutzmassnahmen“, wie einer erneuten Impfempfehlung des deutschen Bundesgesundheitsministers, ist der historische Blick auf die Geschichte des Impfens lehrreich. Der Text erschien im Oktober 2022 in drei Teilen auf 1bis19.de - Magazin für demokratische Kultur.

K-Funk

Sonntag, 20. November 2022

Wider den Knechtseelen

 
Daran hat sich seit Goethe nichts geändert und es ist nicht nur die Kirche, die das betrifft. Alle Betrüger fürchten nichts mehr als die Aufklärung der von ihnen Betrogenen. Das gilt erst recht für bandenmäßig betriebenen Betrug.

Freitag, 18. November 2022

Unter Freunden: „Die Leiden der jungen Casanovas“

Männer sollten sich wieder darauf besinnen, dass sie Männer sind und keine Bettvorläger infantiler Frauen. Wo die Verweiblichung der Gesellschaft hinführt, lässt sich in vielen westlichen Ländern an deren dekadenten Entwicklung beobachten. Der folgende Vortrag ist allerdings nicht nur für Männer interessant, sondern auch für erwachsene Frauen.

Die Männer sind in der Krise. Sie gelten als toxisch, als Mängelwesen, als Verlierer. Maximilian Pütz hilft ihnen mit seinen „Casanova Coaching“-Kursen, das nötige Selbstbewusstsein aufzubauen, um Frauen anzusprechen und zu verführen. Er ist nicht nur ein erfolgreicher Coach, er ist außerdem eine laute Stimme, wenn es darum geht, überdrehte Feministen zu kritisieren ­ und den Unsinn der Corona-Maßnahmen. Das muss man als richtiger Mann auch. Denn, so meint er, in einer Notsituation zu schweigen, sei eines Mannes unwürdig.

K-Funk
Den Youtube - Kanal von Maximilian Pütz findet ihr hier.

Donnerstag, 17. November 2022

Zum Teufel mit den Hetzern!

 

Es ist erschreckend, wie Kriegshetzer vom Schlage dieser schrecklichen Strack-Zimmermann ungestört ihr Unwesen treiben können. Und das, ohne die entsprechenden und rational begründeten Konsequenzen für ihr Handeln ernten zu müssen. Was nützen all die Gesetze, die ein solches Handeln verbieten und was nützt all das "Nie wieder!"- Geschwurbel, wenn der deutsche Ungeist längst wieder Herr im Lande ist? Wer Öl ins Feuer des Krieges gießt, darf kein öffentliches Amt bekleiden! Beinahe möchte man rufen: Schade, dass die ukrainische Rakete nicht diesen Popanz aus den Reihen der FDP, schade dass sie diesen blutleeren Vampir nicht getroffen hat. Es gäbe diesbezüglich dann nichts zu bedauern.

Eine eiskalte Psychopathin. Das Wesen mit dem lächerlichen Doppelnamen ist skrupellos. Derzeit hetzt sie einen Dritten Weltkrieg herbei, zuvor verteidigte und verantwortete sie zugleich die Grundrechtseinschränkungen aufgrund des gigantischen Betruges mit Hilfe von "Corona". Die Gegner dieser bürgerfeindlichen Politik wurden von ihr beschimpft und beleidigt. Zudem ist sie gegen eine Aufarbeitung des Skandals.

Stoppt diese ekelhafte Hetzervisage und ihre gemeingefährlichen Genossen gleich mit!

Mittwoch, 16. November 2022

Wir brauchen Irrenanstalten!

 
Aus ihr spricht der blanke religiöse Wahnsinn. Die Sekte der Klima-Extremisten ist brandgefährlich. Trotz ihrer zur Schau getragenen Lächerlichkeit. Aber harmlos ist der Fanatismus der Apokalypse-Jünger garantiert nicht. Noch begnügt sich diese Besessenheit mit dem Festkleben auf Straßen oder der Schändung von Kunstwerken. Aber am Ende wird sie Menschen zerstören - Menschenopfer fordern.

Dienstag, 15. November 2022

Der Hass - Eine philosophische Betrachtung

 

In unserer Sendung „Vorträge und Veranstaltungen“ bringen wir einen Vortrag des Philosophen Konrad Paul Liessmann. Er sprach beim 25. Philosophicum, das am 24. September 2022 in Lech am Arlberg stattfand. Die Tagung stand unter dem Titel „Der Hass. Anatomie eines elementaren Gefühls“.
Konrad Paul Liessmann wurde 1953 geboren und ist emeritierter Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien. Er veröffentlichte sowohl wissenschaftliche als auch essayistische Arbeiten zu Fragen der Ästhetik, der Kunst- und Kulturphilosophie, der Gesellschafts- und Medientheorie sowie zur Philosophiegeschichte. Seit 1996 leitet er das Philosophicum Lech, ein interdisziplinäres Symposium für philosophische Themen. Liessmann wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, darunter der Preis der Stadt Wien für Geisteswissenschaften.

Kontrafunk

DFB blamiert sich 'mal wieder

 
Die Feiglinge des DFB verwechseln Heuchelei mit Mut.

Montag, 14. November 2022

Was wäre wenn?

 
Diese Aussage ist richtig, doch sollte sie nicht mit Schadenfreude verbunden sein. 

Auf Deutschland bezogen könnte sie sogar als Warnung verstanden werden. Denn kriminelle Betrüger wie Lauterbach können nach wie vor auf ihren Amtssesseln kleben und von einer wirklichen Aufarbeitung des größten Pharmabetrugsskandals der Nachkriegsgeschichte (wenn nicht sogar aller Zeiten) ist man in Deutschland Lichtjahre entfernt.

Zudem ist es in Deutschland derzeit wieder in Mode, den Boten zu erschlagen, wenn die Botschaft missliebig erscheint. Von daher liegt die Annahme, dass sich die Wut der Genarrten gegen die sogenannten Ungeimpften und nicht etwa gegen die Verursacher richten könnte, nicht im Bereich des Unvorstellbaren. Historische Beispiele hierfür gibt es jedenfalls nicht wenige.

Freitag, 11. November 2022

Hurra, Hurra, wir bekommen Mitglieder geschenkt

 
Die Beitragszahlungen der allermeisten dieser Neumitglieder werden von den Altmitgliedern geleistet. Zum Großteil nicht direkt über die Mitgliedsbeiträge und Leistungskürzungen, vor allem aber an den Zapfsäulen, Supermarktkassen und anderswo.

Es geht voran. Der bürgerliche Staat wird auf allen Ebenen bekriegt.

Mittwoch, 9. November 2022

Im Selbstverständnis waren sie links, revolutionär und sozialistisch

Das Buch kann hier bestellt werden.

Heinrich Gerlach hatte in sowjetischer Gefangenschaft seine Erinnerungen an Stalingrad niedergeschrieben. Gerlach, der in seinem Roman die Rolle des Oberleutnants Breuer einnimmt, berichtet ungeschönt und ausdrucksstark vom Untergang der 6. Armee und der Gefühls- und Gedankenwelt der daran beteiligten Soldaten.

An dieser Stelle möchte ich eine Buchstelle vorstellen, die sich mit dem damaligen Blick auf den Nationalsozialismus beschäftigt. Sie ist von daher interessant, weil der Nationalsozialismus nicht als rechte sondern als linke, revolutionäre und sozialistische Bewegung wahrgenommen wurde.
Nun könnte man einwenden, dass Gerlach hier eine Einzelmeinung wieder gibt. Dem ist jedoch nicht so. Diese Sichtweise entspricht dem Selbstverständnis der Nationalsozialisten, inklusive ihrer Führer und sie entspricht der ihrer Anhänger.
Ich kenne keinen historischen Text, in dem irgendein nationalsozialistischer Funktionär oder ein Mitläufer den Nationalsozialismus als rechts ( = konservativ) bezeichnet hätte. Rechts wurde der Nationalsozialismus erst nach seinen Untergang. Und das wiederum durch gezielte linke Propaganda und Umerziehung. Es ist eben auch kein Zufall, dass es die SED gewesen ist, die sich als erste deutsche Nachkriegspartei zielgerichtet an ehemalige NSDAP-Genossen wandte, um diesen ein nun wahres sozialistisches Zuhause geben zu wollen.
Aber noch wichtiger als die Vergangenheit ist die gegenwärtige Entwicklung. Letztere ist jedoch besser zu verstehen, wenn man die ungeschönte Geschichte kennt. Die Nationalsozialisten versprachen "soziale Gerechtigkeit" schaffen zu wollen, sie traten als erste Umweltschutzpartei auf und sie liebäugelten mit der mohammedanischen Ideologie. Das sind nur drei Beispiele, die auch den Versprechen und Sonntagsreden heutiger Sozialisten zu eigen sind. Der Hass und die Verachtung gegenüber der bürgerlichen Gesellschaft war und ist Grundlage der Genossen damals wie heute. Und ihre Verbundenheit zu den reaktionären und anti-aufklärerischen Kräften (z.B. Islam) war schon damals nicht vom Himmel gefallen. Wobei die Grünen für mich die heutigen Nazis abgeben.

Dienstag, 8. November 2022

Vollpfost*Innen des Tages

 
Musk seine Karriere ist im Gegensatz zur Spezialdemokratin keiner Quote geschuldet. Weder einer Frauen-, noch einer Migranten- oder Islamquote. Hochgevögelt hat sich Musk ebenfalls kaum. Es muss wohl am IQ von Musk liegen. Der ist genauso hoch wie der von Schäbli, allerdings mit einer Null dahinter.

Was wohl die Burka-befürwortende Frauenrechtlerin der Spezialdemokraten Schäbli zur obigen Kampfansage eines ihrer woken Genossen*Innen sagen würde? "Ein Mädchen ohne Pimmel ist wie ein Engel ohne Flügel." An dummdreister Einfältigkeit mangelte es dem Frauenleugner im Bild jedenfalls nicht. Wobei diesbezüglich bei Schäbli ebenfalls keinerlei Mangel herrscht. Neid, wie im Fall Musk, braucht also nicht aufzukommen. Bleibt also nur noch die Geltungssucht der Unterbelichteten übrig. Wobei diese sich - eine woke Krähe hackt bekanntlich einer anderen kein Auge aus - dann gegen diejenigen richten täte, die das Vorhandensein und Wirken von XY-Chromosomen nicht leugnen wollen und die sich für die Rechte von echten Frauen einsetzen.

Montag, 7. November 2022

Die Stimmung vor den Wahlen

 
In den USA finden morgen Wahlen zum Senat und zum Repräsentantenhaus statt. 

Peter Hahne weilt derzeit in den USA und berichtet über die Stimmung vor diesen wichtigen Wahlen.

Aber nicht nur das. So weiß Hahne zu berichten, dass im links regierten San Francisco nur noch Ladendiebstähle ab einer Höhe von 600 $ verfolgt werden, da sich sonst Schwarze diskriminiert fühlen könnten.

Wo Extremisten zu Aktivisten werden, da ist der Extremismus bereits tonangebend

 

Ich fasse das Statement der Prittstifte zum Tod der Radfahrerin mal zusammen:
* hätte die Polizei auf uns gehört, wäre das nicht passiert
* würde die Politik auf uns hören, wäre das nicht passiert
* alle tragen Schuld, wir tragen Trauer, woran auch alle anderen Schuld sind
* wenn nicht sofort alle machen, was wir fordern, kann es wieder passieren
* wer dann Schuld sein wird, wisst ihr nun
* wir sind sowieso im Recht, weil wir sagen, dass wir im Recht sind und wir sagen das, weil wir es wissen
Fazit:
* die RAF hat ihre Gewalttaten auf ähnliche Weise gerechtfertigt
* die Faesernancy sollte dringend erwägen, Letztegeneration auf die Terrorliste zu setzen

Roger Letsch

Woher diese fanatisierten Endzeit-Schwarzmaler die Chuzpe beziehen, ihre unterbelichteten Freveltaten als "friedlichen, zivilen Widerstand" verkaufen zu wollen, entzieht sich meiner Kenntnis. Dummheit allein kann es nicht sein. Was von Woko Haram euphemistisch als "Aktivisten" bezeichnet wird, sind faktisch Extremisten. Wenn sich wie gestern in den Nachrichten der ARD wieder einmal auf "Aktivisten  haben gesagt" berufen wird, dann beruft sich die Qualitätsjournaille einfach nur auf Extremisten. Extremismus, egal welcher Couleur, kann und darf aber nicht der Maßstab unseres Denkens und Handelns sein, sondern gehört bekämpft.

Glaskugeldeuterei im Gewand der Wissenschaft

 

Wichtiger Artikel in der Welt, der sich kritisch mit dem Klima-Katastrophenszenario und dahinter liegenden Geschäftsinteressen beschäftigt, was viel zu selten getan wird.
Welt: "Um das RCP8.5-Szenario zu erreichen, müsste die Menschheit der Definition des Szenarios zufolge pro Tag mehr als ein Kohlekraftwerk bauen und ihren jährlichen CO2-Ausstoß verdoppeln. Auf solch eine Steigerung deutet nichts hin. Der globale CO2-Ausstoß stagniert seit rund zehn Jahren bei knapp 40 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr.
Justin Ritchie hatte 2017 in einer Studie in „Energy Economics“ nachgewiesen, dass das RCP8.5 unbrauchbar ist für einen realistischen Blick in die Zukunft. Das Szenario sollte nicht verwendet werden, um das Klima realistisch zu simulieren, rechnete er vor.
(...)
Dennoch ist RCP8.5 im jüngsten UN-Klimareport das am häufigsten zitierte Szenario, kritisiert der Umweltforscher Roger Pielke von der University of Boulder im Fachblatt „Environmental Research Letters“. Durchschnittlich 20 Klimastudien mit RCP8.5 erscheinen täglich.
Noch problematischer sei, dass RCP8.5 meist nicht als Extremszenario gekennzeichnet würde, sondern als „Weiter so wie bisher“-Klimawandel, obwohl es eine drastische Ausweitung des CO2-Ausstoßes beschreibt, sagt Pielke. Selbst der Deutsche Wetterdienst bezeichnete in seinem Nationalen Klimareport 2020 die RCP8.5-Szenarien für Deutschland als „Weiter so wie bisher“-Entwicklung.
(...)
Das Szenario RCP8.5 aber ist gut fürs Geschäft. Erfolgreich nutzten es die beiden Milliardäre Tom Steyer und Michael Bloomberg, die Klimastudien finanzieren, um die Unterstützung für erneuerbare Energien zu erhöhen, in die sie investieren.
(...)
Auch Konzerne haben RCP8.5 entdeckt. „McKinseys Schreckensszenario zum Klimawandel“ titelten Medien unlängst: „Hunderte Millionen Menschenleben, Billionen von Dollar“ würde der Klimawandel laut „einer Studie“ von McKinsey kosten. Der Klimawandel verändere die Anforderungen an Unternehmen grundlegend. McKinsey, das ebenfalls mit Beratung in Sachen Energiewende Geld verdient, war es gelungen, sich einem Millionenpublikum zu präsentieren. Die Unternehmensberatung hatte das unrealistische RCP8.5-Szenario als „Weiter so wie bisher“-Entwicklung durchgespielt."
Die Welt listet weiterhin auch die Bank Barclays, die Versicherung Swiss Re, die US-Regierung oder das Umweltbundesamt auf, die mit diesem nicht realistischen Extremszenario hausieren gehen und Stimmung erzeugen.
Es wird viel zu selten darauf eingegangen, wer sich im Hintergrund der Energiewende eine goldene Nase verdient und ein legitimes Interesse daran, die Folgen des Klimawandels besonders dramatisch erscheinen zu lassen.
Spontan denke ich da auch an die Münchner Rück, die regelmäßig dramatische Zahlen zum Thema Klimaschäden präsentiert und gleichzeitig Versicherungen gegen Naturkatastrophen anbietet.
Ich habe es damals über Rezo gesagt, aber es gilt auch für die heutigen Aktivisten: Sie sind unterm Strich nützliche Idioten für Menschen, denen die Umwelt vollkommen egal ist und die sich vor allem für Macht, Geld und Kontrolle interessieren.
Die Mächtigen der Welt benutzen die Horrorprognosen nicht, weil sie Angst um die Menschheit oder die Welt haben, sondern weil sie davon profitieren.

Jason HD

Um die verschiedenen Klimamodellierungen zu überprüfen, wurden sie mit den vorhandenen Daten aus der Vergangenheit gefüttert, indem mit ihrer Hilfe sozusagen zurück gerechnet wurde. Das Ergebnis war, dass sich sämtliche Klimamodelle als unbrauchbar erwiesen haben, da sie zu völlig falschen Ergebnissen gelangten. Dennoch wird sich von daran interessierter Seite weiterhin auf diese Modelle berufen. Das hat definitiv nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit Interessenpolitik.

Die Konstrukteure sind auf dem Vormarsch in der Wissenschaft. Sie ersetzen zunehmend die Fakten basierte Wissenschaft. Nicht das Modellierungen grundsätzlich abzulehnen sind, aber sie sind nun einmal Spekulationen. Und wenn diese bewusst oder unbewusst Fakten ignorieren, dann sollten die Alarmglocken läuten. Eine Ideologisierung der Wissenschaften ist jedenfalls äußerst schändlich und schädlich zugleich. Sie widerspricht dem Geiste der Aufklärung und öffnet Türen und Tore für Machtgierige, Betrüger und Despoten. Begonnen hat diese Entwicklung, als vor 5 Jahrzehnten die Philosophie des Objektivismus durch die Philosophie des Konstruktivismus ersetzt wurde. Eine Rückkehr zur Philosophie des Objektivismus ist zwingend, wenn wir unsere freiheitliche Lebensweise erhalten wollen.