Mittwoch, 23. Juni 2021

Der Staat als Komplize

Zwanzig Jahre sind eine lange Zeit. Seit 20 Jahren treiben Linksautonome – vom Staat geduldet ein illegales Unwesen in der Rigaer Straße 94 in Berlin. Es ist sicherlich längst nicht mehr die erste Generation von Linksautonomen, die dort haust. Für die meisten Wohnungen gibt es Mietverträge. Unklar ist aber, wer inzwischen dort wohnt. Dem Hausbesitzer, der Polizei und den zuständigen Behörden wird der Zutritt seit langem verweigert. So entstehen Gewohnheitsrechte – der Staat duldet die Nichteinhaltung der Gesetze von ihm ideologisch nahestehenden meist jungen Menschen, während er anderswo kleinste Verstöße Jugendlicher gegen Coronaregeln gnadenlos verfolgt.

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Dienstag, 22. Juni 2021

Geschichte eines 'bösen, alten, weißen Mannes'

 
So sieht er aus, der Ausbeuter und Kapitalist, der Faulpelz und Parasit, der nur durch den Handel mit Negersklaven reich geworden ist und in dem er den Ärmsten der Armen ihre nicht vorhandenen Technologien geraubt hat. Ach ja, seine Frau hat er selbstverständlich auch immer unterdrückt und geschlagen, wo und wie er es nur konnte.

Die Realität sieht allerdings anders aus. Über sie kann hier nachgelesen werden.

Montag, 21. Juni 2021

Vom Rassismus und Sexismus der Bessermenschen

 
Das ist lupenreiner Rassismus und Sexismus. Da er von Links kommt, ist er salonfähig. Das macht es aber nicht besser.

Freitag, 18. Juni 2021

Afrikas 'demokratische' Monarchen

 
Der Autor Volker Seitz (78) war Diplomat und Botschafter der Bundesrepublik Deutschland und ist überwiegend in Afrika tätig gewesen.

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Samstag, 12. Juni 2021

Von der Verlogenheit der woken Konzerne


Es ist wieder #Pridemonth, also der Monat, in dem sich traditionell Firmen anbiedern in Regenbogenfahnen wickeln, um zu demonstrieren, wie sehr man stolz ist, in diesem Unternehmen nicht heterosexuell zu sein, was natürlich extrem wichtig ist, zur Verifizierung der eigenen Wokeness.
Aber natürlich nur in den westlichen Ländern, wo man bloß Gratismut braucht und einen Prinzipien weder Kundschaft noch Umsatz kosten. Und so verzichten natürlich alle Weltunternehmen bei ihren Firmen-Logos auf dies stolze Bekenntnis in jenen Ländern, die sonst gerne Homosexuelle liebend gerne verprügeln, in den Knast bringen oder auf Kräne hängen. Niemals sonst im Jahr ist die Doppelmoral der LGBT-Woke-Kolonnen sichtbarer als in diesem Monat.

Birgit Kelle

An Feigheit, Niedertracht und Verlogenheit mangelt es in den betreffenden Konzernen garantiert nicht.
Dort, wo Homosexuelle um Gesundheit und Leben fürchten müssen, wo Homosexualität unter Strafe gestellt ist, dort halten sie ihre feigen Schnauzen. Doch dort, wo Homosexuelle rechtlich gleichgestellt sind und alle Freiheiten genießen, dort wird so getan, als wäre die westliche Welt für Homosexuelle die Hölle auf Erden.
Und schlimmer noch. Sie bekämpfen jeden in der westlichen Welt, der gegen die Zustände in den schwulenfeindlichen Staaten ehrlich aufbegehrt und ihr perverses Treiben dabei demaskiert.
Diesen Konzernen nur mit Verachtung entgegenzutreten, wäre zu wenig. Die woken Verantwortlichen gehören ein für alle Male entmachtet.
Das Interesse der Jünger der Wokeness liegt nicht in der Erschaffung einer gerechten Welt begründet. Wie kastrierte und vom Wohlstand verwahrloste Wölfe zerstören sie die Errungenschaften der von Weißen geschaffenen Zivilisation und Kultur. Eine der Grundlagen hierfür ist der blanke Selbsthass.
Auf was sind diese eierlosen und entwurzelten Schlappschwänze stolz? Auf ihr Jakobinertum? Auf ihre Selbstverachtung? Auf ihre Weltferne? Auf ihren Masochismus? Auf ihre Verlogenheit? Auf ihre Mittelmäßigkeit und Niedertracht? Auf ihren Hass? Auf ihre geistige Leere? Auf ihr Scheitern? Auf ihr Angepasstsein und ihre Sklavenseelen? Auf ihre Angst? Auf WAAAAAAAAS?!

Jedenfalls haben sie weder Stolz, noch haben sie Ehre. Deshalb feiern sie ihren PRIDEmonth nur dort, wo es ungefährlich ist und keinesfalls dort, wo es angebracht wäre.

Freitag, 11. Juni 2021

Auf den Kniefall folgt das Abschalten

 
Heute Abend beginnt die Fußballeuropameisterschaft. Einige Landesverbände haben angekündigt, vor jedes Spiele den sogenannten Kniefall durchzuführen. Damit will man seine Solidarität mit der linksextremistischen Black-Lives-Matter-Bewegung bekunden. Einer Bewegung, die sich unverholen solidarisch mit dem islamischen Dschihad zeigt, offen judenfeindlich agiert und Rassismus gegen Weiße zur Grundlage hat. Hierbei schrecken die Genossen der BLM nicht einmal vor Mord zurück. Opfer gibt es unzählige, darunter auch Schwarze, die nicht auf Parteilinie mit dem marxistischen, marodierenden Mob sind. Die BLM ist nichts anderes als ein KKK für Schwarze.

Wer mit diesen Rassisten gemeinsame Sache macht, hat in meinen Augen verloren. Aus diesem Grund werde ich jedes Spiel boykottieren, sobald beide Fußballmannschaften diese Geste der Erniedrigung vollziehen. Sollte sich eine der beiden Mannschaften nicht durch diese Geste unterwerfen, so hat sie meine Sympathien. Zu diesen selbstbewussten Mannschaften dürften bekanntermaßen die Teams aus Polen, Ukraine, Russland, Tschechien und Ungarn zählen. Aber auch von den Türken ist zu erwarten, die als asiatisches Team an der Europameisterschaft teilnehmen und heute Abend gegen Italien starten, dass sie so viel Selbstachtung besitzen, um sich nicht dem Unterwerfungsritus linksextremistischer Rassisten unterzuordnen und sich somit zum Büttel von Hass, Ungerechtigkeit und Tyrannei zu machen.

Ich kann nur jeden empfehlen, es mir gleich zu tun. Schaltet ab! Macht euch nicht zum Gehilfen der Menschenhasser!

Donnerstag, 10. Juni 2021

Als Gott die Pfaffen bestrafte und die Huren verschonte...

Am 1. November 1755 kam es zu einem verheerenden Erdbeben in Lissabon. Ein Ereignis, das die Gelehrten damals ziemlich verstört hat, denn viele von ihnen haben sich gefragt: Wieso in aller Welt legt Gott an einem hohen Feiertag wie Allerheiligen eine katholische Vorzeigemetropole in Schutt und Asche? Und noch viel schlimmer: Warum hat er die Kirchen im Ort zerstört, das Rotlichtviertel jedoch hat er verschont? Hat Gott etwa schwarzen Humor? Ist er vielleicht sogar Atheist?
Heute wissen wir natürlich, dass nicht Gott, sondern die Plattentektonik für Erdbeben verantwortlich ist. Dennoch hat auch sie anscheinend ein Faible für christliche Feiertage. Das Seebeben im Jahre 2004, das den fürchterlichen Tsunami ausgelöst hat, fand am 2. Weihnachtsfeiertag statt. Das stärkste Beben, das jemals in Nordamerika gemessen wurde, ereignete sich 1964 an Karfreitag.
Heute geht man davon aus, dass das Allerheiligen-Beben in Portugal einer der Auslöser war, weshalb sich damals viele Gelehrte erstmals wirklich Gedanken über die echten Gründe von Naturereignissen gemacht haben. Nach und nach entstand so die Denkmethode der modernen Wissenschaft.
Oder wie der Physiker Richard Feynman einmal sagte: „Naturwissenschaft ist eine lange Geschichte, wie wir gelernt haben, uns nichts mehr vorzumachen.“

Vince Ebert

Dienstag, 8. Juni 2021

Wuhan-Affäre: “Die Weltbevölkerung in die Irre geführt”

 

Herr Professor Wiesendanger, als wir im Februar kurz nach der Veröffentlichung Ihrer Studie miteinander sprachen, gab es gerade eine Diffamierungskampagne gegen Sie, die nicht nur von Journalisten, sondern auch von einigen Politikern und sogar dem AStA der Universität Hamburg betrieben wurde. Haben sich inzwischen einige von diesen Leuten bei Ihnen entschuldigt?
Es gab nach der Veröffentlichung meiner Studie sehr unterschiedliche Reaktionen. Die extrem negativen oder sogar diffamierenden Reaktionen einiger Medien, das ist das eine; auf der anderen Seite die überaus positiven Reaktionen aus allen Berufsgruppen, von Ärzten, Juristen, Wirtschaftswissenschaftlern, aber auch aus breiten Schichten der Bevölkerung, die mir alle ein großes Lob gezollt und ausgedrückt haben, dass sie es großartig finden, dass ich mit diesen wesentlichen Informationen an die Öffentlichkeit gegangen bin. Die Labortheorie ist ja damals bei vielen „Faktencheckern“ als „Verschwörungstheorie“ durchgefallen. Viele haben gesagt, dass ich gerade deshalb unbedingt dranbleiben und weitermachen soll mit dem Thema und dass sie wünschen, weiterhin wahrheitsgemäß informiert zu werden. Das heißt, es gab sehr unterschiedliche Reaktionen: einerseits die von einigen Medien, andererseits die der breiten Bevölkerung. Die große Diskrepanz sah man ja auch an Leserkommentaren zu der Berichterstattung einiger Journalisten.
Nun aber ist auch in der Presse und dem Rundfunk ein starker Stimmungsumschwung wahrnehmbar. Wodurch wurde der ausgelöst?
Es gab zunächst einmal einen großen Stimmungsumschwung in den USA, das war das Wesentliche. Ich war selbst in viele Gespräche mit amerikanischen Kollegen involviert. In den USA einen Stimmungsumschwung zu erreichen, war sehr wichtig, gerade wegen der besonderen Situation dort. Wir wissen, dass eine Unterabteilung der National Institutes of Health (NIH), die von [dem medizinischen Chefberater des Weißen Hauses; S.F.] Anthony Fauci geleitet wird, mehrere hochriskante Gain-of-function-Forschungsprojekte mit Coronaviren [Experimente, die darauf abzielen, die Übertragbarkeit und/oder Virulenz von Krankheitserregern zu erhöhen; S.F.] in Wuhan jahrelang gefördert hat. Es kam nun in den USA eine Diskussion darüber auf, warum amerikanische Steuergelder offenbar verwendet wurden, um diese extrem risikoreiche Forschung in Wuhan zu unterstützen. Dabei war es wichtig, in den USA möglichst viele davon zu überzeugen – auch jetzt unter Präsident Biden – sich der Frage des Ursprungs des Virus mit allerhöchster Priorität zu widmen.

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Montag, 7. Juni 2021

Auf dem Prüfstand: Prognosen

 

Über die Verlässlichkeit von Zukunftsprognosen gibt es eine faszinierende Arbeit. In den achtziger Jahren hat der Sozialpsychologe Philip E. Tetlock die renommiertesten Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten gebeten, Einschätzungen über die Zukunft abzugeben. Er fragte Politologen, Ökonomen, Juristen, Diplomaten und Journalisten: Wie sieht die Welt in zwanzig Jahren aus? Wie entwickelt sich die Bevölkerung? Wird es mehr oder weniger Kriege geben? Gehen die Rohstoffe zur Neige? etc. etc.
Insgesamt befragte er 248 Fachleute aus den unterschiedlichsten Wissensdisziplinen und erhielt so über 80 000 detaillierte Einschätzungen zu Ereignissen und Entwicklungen in der Zukunft. Dann wartete er 20 Jahre lang und glich die Aussagen der Fachleute mit der Realität ab. Wie gut prognostizieren Experten die Zukunft? Das Ergebnis war niederschmetternd. Die Einschätzungen der Fachleute waren praktisch alle falsch. Allein 15 Prozent der von ihnen als vollkommen undenkbar eingestuften Ereignisse traten tatsächlich ein, während 25 Prozent der von ihnen als absolut sicher eintretende Entwicklungen ausgeblieben sind.
Doch noch viel schlimmer: Tetlock stellte eine bemerkenswerte Korrelation zwischen der Prognosequalität der Experten und deren Häufigkeit fest, mit der sie im Fernsehen auftreten. Sie ist auch als „Goldene Regel der Sektherstellung“ bekannt: Die größten Flaschen sind meist auch die lautesten.
Warum irren Experten? Immerhin wissen sie zweifellos viel mehr über bestimmte Zusammenhänge als Laien. Tetlocks Ergebnisse zeigen, dass intelligente, gebildete und erfahrene Fachleute den Laien durchaus überlegen sind. Aber nur, wenn es sich um eng begrenzte Themenfelder handelt.
Wenn es jedoch um vielschichtige, weltumspannende Fragen und Erklärungen geht, scheitern sie. Nicht, weil sie Experten sind, sondern weil die Welt als Ganzes zu komplex ist, um sie zu erfassen.
Inzwischen können wir die Masse eines einzigen Elektrons bis auf ein hundertmilliardstel Prozent genau berechnen. Aber trotzdem sah niemand den Fall der Mauer voraus. Oder den von Lehman Brothers. Oder den Erfolg von Facebook.
Es besteht nicht der geringste Anlass zu der Vermutung, dass heutige Experten über eine größere Weisheit verfügen.

Vince Ebert

Rassismus ist, wenn die Hautfarbe entscheidet

 

Natürlich steht es einem Unternehmen frei, Bewerber nach welchen Kriterien auch immer auszuwählen. Ich wundere mich nur über die Gründe. Nature möchte mit dieser Aktion ja anscheinend für mehr Gerechtigkeit sorgen. Aber das hier angewendete Prinzip (Hautfarbe vor Qualifikation) ist genau das, was man eigentlich anprangert.
Im Übrigen gilt das für die ganze Quotendiskussion. Wer bei der Besetzung von Jobs eine Quote fordert, bewertet Menschen nicht nach ihren individuellen Stärken, Werten oder Eigenschaften, sondern nach Gruppenzughörigkeit. Ich halte das für einen zivilisatorischen Rückschritt.

Vince Ebert

Sonntag, 6. Juni 2021

Laschet, Merkel & Konsorten sind Antidemokraten

 

Ersten Prognosen zufolge haben sich in Sachsen-Anhalt 23,5% der Wähler dafür entschieden, nicht dem Demokrativerständnis der Genossen aus der antibürgerlichen Koalition zu entsprechen.

Dienstag, 1. Juni 2021

Stoppt die Antibürgerlichen, bevor sie uns stoppen

 

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock strebt nach der Wahl eine Erhöhung der Benzinpreise um 16 Cent und die Einführung eines generellen Tempolimits von 130 auf Autobahnen in Deutschland an. Wie konkret die Politik der Grünen in Regierungsverantwortung aussieht, kann man aktuell in Frankfurt am Main beobachten. Nach dem Koalitionsvertrag von Grünen, SPD, Volt und FDP dürfen Autofahrer dort bald nur noch mit Tempo 40 auf innerstädtischen Hauptstraßen unterwegs sein. Auf anderen Straßen soll sukzessive Tempo 20 als Regelgeschwindigkeit etabliert werden. Und die mögliche Einführung einer City-Maut von 11,50 € pro Tag (!) hängt als finanzielles Damoklesschwert über jedem Pendler, der darauf angewiesen ist, jeden Tag zum Arbeiten nach Frankfurt mit dem Auto zu fahren.
Sollten die grünen Ideologen nach der Bundestagswahl tatsächlich auch im Bund an die Macht kommen, dann haben Autofahrer in Deutschland nichts mehr zu lachen. Speziell für Bürger mit geringem Einkommen wird individuelle Mobilität immer mehr zu einem unbezahlbaren Luxusgut. Die letzten 4 Jahre im Bundestag haben gezeigt, nur wir als AfD-Fraktion setzen uns konsequent gegen immer höhere finanzielle Belastungen für Autofahrer ein. Für uns ist das selbstgenutzte Auto – unabhängig von anderen Verkehrsmitteln – ein Symbol der Freiheit und Unabhängigkeit für die Bürger. Die Forderung der Grünen nach immer höheren Spritpreisen und einem allgemeinen Tempolimit auf Autobahnen lehnen wir klar ab!

Alice Weidel

Deutsch ist zur Schluckauf-Sprache geworden

 

(Zum Vergrößern auf das Bild tippen.)

Der obige Artikel erschien in der Braunschweiger Zeitung vom 28.5.2021. Es ist immer wieder interessant, wie Menschen, die die deutsche Sprache erlernt und lieben gelernt haben, das Verhunzen des höchsten Kulturgutes beurteilen. Bei den Rechtschreibreformen, auf die sich Luc Degla in seinem Beitrag bezieht, handelt es sich nicht um irgendwelche Marotten wohlstandsverwahrloster Wichtigtuer. Die Rechtschreibreform von 1996 zum Beispiel, ähnelt der von 1944, die aber aufgrund der Kriegsgeschehnisse nicht mehr durchgesetzt werden konnte.