Freitag, 31. März 2017

Die Vereinnahmung unserer Gesellschaft: Ohnmacht statt Räumungspanzer

Wo sie es können, provozieren die Mohammedaner. Sei es durch Beleidigungen oder durch Nötigungen, durch Aggressivität oder durch uns ablehnende Symbolik, durch Terroranschläge oder, wie es im Video zu sehen ist, durch die Beschlagnahme öffentlicher Orte. Es geht ihnen um Machtpräsentation, um Dominanz, mit der immer neue Forderungen zur Islamisierung unserer Gesellschaft einhergehen.

Gebete im öffentlichen Raum gehören auch in Deutschland zum Alltag. Wer sich über diese Form der Nötigung und Freiheitsberaubung beschwert, gilt als Nazi und Rassist. Hauptsache die neue Herrenrasse der Mohammedaner fühlt sich wohl. Koste es, was es wolle...

Islam bedeutet nun einmal die absolute Unterwerfung.

Donnerstag, 30. März 2017

Köln: Tolerante Kneiper verkaufen nichts an Juden...

Da auch alte Straßen gelegentlich einen neuen Belag brauchen, wurde der alte Slogan "Kauf nicht bei Juden" in "Verkauft nichts an Juden" umgemünzt. Der Feindbegriff Jude wurde durch den des Nazi ersetzt. An Einfalt mangelt es den Ewigmorgigen schon mal nicht.

Der Umgang mit der AfD ist ein Paradebeispiel für den Linksruck, den unsere Gesellschaft vollzogen hat. Da das Programm der AfD durchaus mit dem der FDP oder der CDU in den 80ern vergleichbar ist, darf man sich schon fragen, warum es damals keinen ernst zu nehmenden Menschen in den Sinn kommen wollte, die Wähler der FDP oder die der CDU als Nazis und Rassisten abzustempeln und auszugrenzen.

Nun kann jeder mündige Bürger sein Bier dort trinken, wo es ihm beliebt. Doch traue ich einer beachtlichen Zahl jener Bürger, die sich als Demokraten verstehen und sich als tolerant bezeichnen, zu, dass sie ihr Bier auch weiterhin in den betreffenden 150 Kölner Kneipen trinken werden. Und das, obwohl die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie in den Augen der Wirte ebenfalls als Nazis und Rassisten gelten.

Auch wenn der ein oder andere Wirt die Bierdeckel auslegt, obwohl er als Überzeugungstäter ausscheidet, weil er "nur so mitgemacht" hat, so bleibt er doch ein Täter. Gleiches gilt für die Fraktion der Gäste des Wirtes, die sich zwar in Richtung der AfD verorten, aber weiterhin ihre Zeche zahlen, um die eigenen Lebensbedürfnisse außen vor zu lassen.

Mittwoch, 29. März 2017

Was wäre, wenn...? - Arabien aus Sicht der Goodies

Selbstverständlich würden alle Araber aus innerer Überzeugung betonen, dass die christlichen Terroristen nichts mit dem Christentum zu tun hätten. Und falls doch, dann könne es sich bloß um eine Fehlinterpretation des Bibelverses Auge um Auge, Zahn um Zahn handeln, den sich dann die unwahren Christen irrtümlicher Weise zu eigen gemacht haben.

Alle Araber, die Gegenteiliges behaupten, würden von der Mehrheit der Araber als Christenhasser, christophob, fremdenfeindlich, rassistisch, ewig gestrig, Nazi und ihr könnt euch denken als was noch alles deklariert werden, um diese arabischen Menschenfeinde zum Hassbild Nr.1 und zum Grund allen Übels auf der Welt verklären, mundtot machen und bekämpfen zu können.

Wenn auch die Araber, die von der veröffentlichten Meinung abweichen, mit aller Härte und darüber hinaus bekämpft werden würden, so könnten sich die Christen, ganz gleich ob und in welcher Form sie gegen Gesetze und Sitten verstoßen haben, einer besonderen Milde und einer durch die Scharia (Art. 3, Absatz 3) verbotenen Nachsichtigkeit sicher sein.

Man würde die Christen ermutigen, in Arabien Kirchen zu bauen und diese Vorhaben finanziell großzügigst unterstützen. Man würde den Christen erlauben, den Schulunterricht zu gestalten. Und man würde noch und nöcher Förderprogramme und Quotenregelungen erlassen, um Anreize für die dringend benötigten Christen zu schaffen. Selbst für die Unfähigsten und Faulsten unter den Christen ließe sich noch die ein oder andere Milliarden-Subvention locker machen. Und Posten und Pöstchen in den Schaltzentralen der arabischen Gesellschaft. Ganz gleich, wie unfähig und schädlich der ein oder andere Christ sich auch erweisen mag.

Auf den multikulturellen Straßenfesten gäbe es dann kein Falafel mehr zu kaufen, jedoch jede Menge Schweinshaxen. Und Bier.
Den Christen würde mit irrationalster Toleranz begegnet werden, den eigensinnigen Einheimischen mit umso mehr Intoleranz.

Die Araber werden es als ihre kulturelle Bereicherung verstehen, wenn sich ihre Heimat und Kultur mehr und mehr in eine christlich-offene Gesellschaft umwandelt. Sie werden im Chor wir schaffen das brüllen, Plüsch-Teddys an Fundamental-Christen verteilen und den eigenen Suizid bejubeln, als gab es noch nie etwas Schlimmeres als sie selbst auf Erden. Eben weil es das in der ewig morgigen Weltsicht des Politbüros nicht geben kann. Hierbei huldigen das Politbüro und dessen Anhängsel merkwürdigerweise der biologischen Vererbungslehre. Einer Lehre, die sie doch an anderer Stelle allzu gerne mit einer Erziehung zum Rassenhass gleichsetzen.

Die Pseudomoralisten von links lassen grüßen...

Wo bleiben die Ficki, Ficki- Kurse für weibliche Muslime?

Goodies sind sich sicher: Ficki-Ficki- Kurse wären auch in Ägypten ein Befreiungsschlag für Frauen - Problem gelöst
Wie fast alles, was im Übereifer zur...Integration von Flüchtlingen geschieht, zeugt auch diese Initiative von fundamentalem Unwissen über muslimische Werte und die bitteren Tatsachen der muslimischen Alltagswelt. Wie bekomme ich eine Freundin, wie funktioniert Verhütung – wer glaubt, dies seien normale Pubertätsprobleme in Afghanistan oder Somalia, den Ländern, aus denen die Kursteilnehmer kommen, der hat vermutlich auch Heinzelmännchen hinter dem Geräteschuppen.
„Dass Sex vor der Ehe nicht überall ein Tabu ist, sondern auch etwas mit ihrer persönlichen und der Haltung von Deutschland zu tun hat, können sie hier lernen und dazu Fragen stellen“. Ein Tabu? Sex vor der Ehe, auf arabisch „zina“ genannt, ist in den Herkunftsländern kein Tabu, sondern ein Verbrechen, das im worst case scenario sogar mit dem Tod betraft wird. Ein Verbrechen also nicht nur im Hindukusch, sondern auch in den beliebten Urlaubsländern Tunesien, Marokko oder Ägypten. Eine Freundin oder gar vorehelichen Sex zu haben, ist dort schlicht nicht vorgesehen. Die Jugendlichen, die in ihren Herkunftsländern in regelrechter sexueller Verelendung vor sich hinvegetieren, können Sex allenfalls mit Touristinnen oder Prostituierten haben. Das gilt selbstverständlich ausschließlich für junge Männer...
Dass muslimischen Jugendlichen in Deutschland nicht nur Lebensunterhalt, Unterkunft, Ausbildung und medizinische Versorgung angeboten wird, sondern auch noch Unterstützung, um sich bei den indigenen Frauen zu bedienen, zeigt den Männern einmal mehr, wie kacknaiv diese Deutschen sein müssen.
Ich habe einen soliden und praktikablen Gegenvorschlag: Flirtkurse für junge muslimische Frauen. Alles, was Frau braucht, um sich einen knackigen Ungläubigen zu angeln: Wie booste ich meine Möpse von nicht vorhanden auf 80 C? Ab wann ist mein Ausschnitt nicht mehr sexy, sondern schon ordinär? Bin ich schon eine Prostituierte, wenn ich ihn nach der Uhrzeit frage, so wie zu Hause? Gehe ich nach dem Date mit zu ihm oder er mit in die Erstaufnahmeunterkunft? Fragen Sie Frau Antje! Arbeiterwohlfahrt Hamburg und Diakonie können sich jederzeit an mich wenden.

Dienstag, 28. März 2017

Ich bin so schön - ich bin so toll - ich bin der Maddin und bin voll...

Missbrauch im Klassenzimmer - Kinder werden verdummt und verhetzt...

Zu sehen ist ein Arbeitsblatt, das an einer staatlichen Schule im Religionsunterricht einer 5. Klasse verwendet wurde.

So etwas kommt dabei heraus, wenn der Religionsunterricht von den Erkenntnissen rein wissenschaftlicher Forschung und von missliebigen Fakten (u.a. hier) befreit wurde, um ausschließlich der religiotischen und politischen Indoktrination von Kindern zu dienen.

Das ist ebenso das Ergebnis linker "Bildungs"politik, wie es das Ergebnis kirchlicher Lobbyarbeit auf den Schulunterricht ist. Wer den Linken, den Kirchen, der türkischen Religionsbehörde und den arabischen Petrodollars die Bildung seiner Kinder überlässt, muss sich nicht wundern, wenn die Kinder zu ahnungslosen Aufbauhelfern und dumm gehaltenen Funktionsträgern eines sozialistischen Gottesstaates abgerichtet werden.
Da schlagen sie und nagen sie an Wurzel, Stamm und Krone, vernichtet hätten sie gern den Baum - die lustigen Patrone!
Und Blatt um Blatt und Zweig um Zweig, sie fallen und verdorren, und von dem frischen Baum blieb nichts als ein entlaubter Knorren.
Nun ist er einmal faul - drum lasst sie ruhig fällen und roden! Ein neuer Same keimt bereits im gut durchwühlten Boden. 
Und wenn der Schnee von den Bergen geht, und es Frühling wird auf Erden, dann sprengt er die Decke und bricht hervor, ein neuer Baum zu werden.
Und wird auch der zum zweiten Mal zerfressen und gestohlen: Dann seid ihr ein Jammergeschlecht, und dann mag euch der Teufel holen! 

Montag, 27. März 2017

Dem IS wird es freuen: Berliner Abgeordnete der Grünen setzt sich unterschiedslos für Bleiberecht für alle ein

Die Stärksten und Besten? Von echten Fachkräften kann kaum die Rede sein, da selbst Arbeitsministerin Nahles zugegeben hat, dass 80% der dringend benötigten Fachkräfte noch nicht einmal das Zeug dazu besitzen würden, um im Niedriglohnsektor eine Anstellung finden zu können.

Sollte es sich aber doch um die stärksten und besten Fachkräfte handeln, dann wirft das Fragen auf. Wie soll Deutschland nur von dieser Masse an ungebildeten und ins Arbeitsleben nicht zu integrierenden "Fachkräfte" profitieren? Wenn das die "Besten und Stärksten" sein sollen, warum schwächt die deutsche Regierung dann die betreffenden Staaten auf diese unverschämte und verantwortungslose Weise? Und warum findet Bayram so etwas gut?

Oder verstehe ich die Olivgrüne Bayram einfach nur falsch? Vielleicht meint sie ja mit den Besten und Stärksten etwas ganz anderes?
Immerhin ergab die Google-Suche, dass Bayram mehr als nur eine Schwäche für linksextremistische Staatsfeinde zu haben scheint? Warum sollte sie dann nicht auch mehr als nur eine Schwäche für importierte Staatsfeinde haben? Etwa für solche:
Vergangenen Samstagabend in Peine...

Denk ich an Deutschland...

Die Beteiligung stieg nach Angaben der Landeswahlleiterin von 61,6 auf 69,7 Prozent. Demnach gaben 540.000 der rund 775.000 Wahlberechtigten ihre Stimme ab.
Mit anderen Worten haben wenigstens  489.000 der Wahlberechtigten (63,1%) "Weiter so!" gewählt. 235.000 Wahlberechtigte enthielten sich der Stimme, was - wenn auch indirekt - nichts anderes als ein "Weiter so!" ergibt. Das macht wahrlich keine Hoffnung in Bezug auf die anstehenden Bundestagswahlen. Deutschland geht zugrunde und dem Pöbel scheint es zu gefallen.

Freitag, 24. März 2017

Sankt Maddin - der Eroberer aus Hehlrath

Ob der Heilige Maddin bereits zum Islam übergetreten ist? Immerhin faselt er vom "Auftakt zur Eroberung des Kanzleramtes", so als ob da nicht schon genügend Ungeist herrschen würde... ;-)

Donnerstag, 23. März 2017

SPD: Soziale Gerechtigkeit nur mit uns - Steinmeier teilt Bürger in Gut und Böse ein


Warum liest er diesen allhistorischen und superphilosophischen Erkenntnisgewinn nur ab und grölt ihn nicht einfach, wie andernorts gewohnt, nur so als seine persönliche Erfindung des Rades, pardon, des Perpetemobiles heraus? Macht er das in der Hoffnung, nach dem Endsieg endlich zum unumstrittenen Obergruppenhodscha seiner Heimat- Gemeinde ernannt zu werden...

Der frischgebackene Bundespräsident versteht sich nicht als ausschließlich seinem Amt und dem Gesetz verpflichteter Vertreter aller Deutschen. Bereits in seiner Antrittsrede teilte der Linkspopulist Steinmeier das Volk in gute und in böse Bürger ein. Er will der Bundespräsident aller Goodies sein, grölte Steinmeier ins Mikrofon und erhielt daraufhin den Applaus sämtlicher Volksvertreter im Bundestag.

Die bösen Bürger hingegen will er nicht vertreten. Die Bösen hat er trotz vollmundig geäußerter Bereitschaft zum Dialog mit ihnen, der seiner Meinung nach zu jeder Demokratie gehören würde, bereits im nächsten Teilsatz vom Dialog gänzlich ausgeschlossen. Und auch sonst gilt es die Feinde seiner Demokratie, all die bösen Bürger, zu bekämpfen. Auch dafür erntet er den Applaus aller anwesenden Vorzeigedemokraten von Dunkelrot über Olivgrün bis Schwarz.

Nur weiß ich noch immer nicht so recht, warum ich als steuernzahlender Bürger so einem Affentheater applaudieren, zollen und tolerieren sollte? Warum verhalten sich die Volksvertreter kollektiv gegenteilig? Womöglich, weil sie ausnahmslos vom Volk gewählte Volksvertreter sind, also der größte gemeinsame Nenner aller Bürger? Nur dann gehöre ich definitiv nicht zum Volk. Ganz gewiss nicht zu dem Volk, das sich von solchen Berufsganoven vertreten lässt...
Mut ist das Lebenselixier der Demokratie, so wie die Angst der Antrieb von Diktatur und Autokratie ist. Und deshalb, meine Damen und Herren, deshalb die Staatsform der Mutigen. Das ist die Demokratie.
Frank Walter Steinmeier während seiner Antrittsrede am 22.3.2017 im Bundestag
Den vorherrschenden linken Zeitgeist zu bedienen, erfordert ebenso wenig Mut, wie es nicht mutig sein kann, wenn man gefahrlos mit dem Strom schwimmt, sich in gepanzerten Limousinen durch die Gegend chauffieren lässt, sich in Hochsicherheitstempeln versteckt hält oder aus ohnmächtiger Verzweiflung heraus die Weihnachtsmärkte im Lande mit Maschinenpistolen bewachen lässt, weil es unter dieser CDU/SPD-Regierung Mut erfordern würde, die bestehenden Gesetze zum Schutz der Bürger und des Landes einfach nur dem Diensteid getreu anzuwenden, um so ein friedliches Miteinander gewährleisten zu können. Wobei Deutschland mehr und mehr zu einem Land mutiert, in dem Leute wie Steinmeier, Merkel und Gabriel dafür sorgen, dass es schon jetzt als mutige Tat angesehen werden muss, wenn sich jemand zu den Werten des Grundgesetzes bekennt und sich gleichzeitig gegen die schrittweise Einführung der von Menschen erdachten "Gesetze Gottes" ausspricht.

Stattdessen gefällt man sich im Rollentausch, was bedeutet, dass man dem Gegner das eigene Fehlverhalten andichtet und sich stattdessen mit dem Verhalten des Gegners brüstet, in dem man es ausnahmslos für sich beansprucht. Aber auch das benötigt keinen Mut, man muss nur verlogen und kriminell genug dafür sein.
Und immer schön den Gegner durch stigmatisierende Hetzparolen (z.B. Rechtspopulisten, Nazis, Wutbürger) entmenschlichen. In dieser Vorgehensweise unterscheiden sich die Genossen der Scharia Partei Deutschlands (SPD) nicht von den Genossen der Sozialistischen Einheitsbreipartei Deutschlands (SED) oder den Genossen der Nationalsozialistischen Deutschen Arierpartei (NSDAP).

Mittwoch, 22. März 2017

Dienstag, 21. März 2017

Fundsache: Maddin, das 100%ige Generalsekret



Die Partei, die Partei, die hat immer Recht, und Genossen, es bleibe dabei... und ab jetzt wir alle gemeinsam im Chor! Die P...

(schreibt sich das etwa nicht mit F oder V am Anfang? Nun gut, ich bin kein Gynäkologe oder so, aber...)

Kein Hartz IV, sondern Ministerpräsidenten- Bezieher Kardinal Wölki fordert Abschaffung unserer Rechtsgrundlagen um jeden Preis

Insbesondere die Anhänger des Monotheismus leiden unter einer bemerkenswerten Form von kollektiver Demenz, wenn es um das Verleugnen von unschlagbaren Argumenten und ums Festhalten an den von zumeist schlichten und pathologischen Gemütern erdachten "Worten Gottes", die Grundlage des Massenwahns, geht.

Zwar argumentiert Wölki auf eine selten dämliche Art und Weise, aber dass er dabei eine "Obergenze für Christen" einfordern würde, wie das von einem Hörer des Domradios kommentiert wurde, vermag ich aus dem Stuss, den er von sich gibt, und der übrigens dem christlichen Wunderglauben vollends gerecht wird, nicht wirklich heraushören.

Wölki fordert eine unbegrenzte Islamisierung und er fordert von seinen Schafen, dass sie diese - koste es ihnen, was es wolle - zu erdulden, zu tragen und zu unterstützen haben. Und zwar über das bisherige Maß hinaus.

Ähnlichkeiten mit dem von seinen Feinden als Allahgrößter-Reichsklumpfuss verspotteten Propaganda-Doktor sind hierbei ebenso unschwer zu erahnen, wie etwaige mögliche Ähnlichkeiten mit einer historisch dokumentierten Rede desselben. Doch lassen wir den Doktor ruhen. Zurück zu seinem geistlichen Erben Wölki.

Nun kann ich die Aufregung, die Wölki mit seiner Forderung bei einigen seiner Schafe ausgelöst hat, durchaus nachvollziehen. Doch hat in meinen Augen keines dieser Schafe ein Recht auf die Auflehnung gegen einen amtlichen Stellvertreter Gottes, solange es Typen wie Wölki die Macht für ihre Taten verleiht.
Wer diese Typen noch immer durch das Festhalten an seine Mitgliedschaft und durch das Zahlen der Kirchensteuer maßgeblich unterstützt, ist in meinen Augen nicht besser als Wölki, sondern dessen Mittäter.

Eure Sorge um euren "Fels in der Brandung" begründet sich wohl aus eurem versteckten Wunsch, von genau diesem Felsen erschlagen zu werden?!!

Die (Noch-)Katholikin Frau Eschenbacher hat das folgend kommentiert:
Ich habe ein bisschen recherchiert und gelesen, dass der unsägliche Kölner Kardinal Woelki Mitglied von Opus Dei* ist.
Ich habe dann Opus Dei und Islamismus bei Google eingegeben und folgenden interessanten Artikel der Zeitschrift EMMA aus dem Jahre 1995 gefunden.
Bitte unbedingt lesen! Ich halte es für gar nicht abwegig, dass die Autorin des Artikels mit ihren Annahmen richtig liegt.
Zitat: "In Frankreich spricht man schon seit Ende der 80er Jahre von „La Sainte Alliance“. Und spätestens die Schimmel-Affäre machte deutlich, dass sich auch in Deutschland längst eine „Heilige Allianz“ aus Christen und Muslimen formiert hat: gegen Ideale der Aufklärung wie die Universalität der Menschenrechte und die Trennung von Kirche und Staat; für die Politisierung des Glaubens und für die Missionierung der Ungläubigen. Unterstützt werden die politischen Eiferer dabei auch in Deutschland von demokratischen PolitikerInnen, die Wirtschaftsinteressen meinen, wenn sie „Dialog“ und „Toleranz“ sagen."
Meine Schlussfolgerung lautet, dass nicht nur der Islamismus, sondern der Einfluss aller Religionen massiv zurückgedrängt werden muss.
Ich bin für einen streng laizistischen Staat. Wenn ich dafür auf alle christlichen Feiertage verzichten muss (und in Bayern sind das soviele wie in keinem anderen Bundesland) - den Preis zahle ich gerne.
Religion ist Privatsache und Punkt. Ich habe keine Lust auf eine Gottesstaat, weder auf einen islamischen, noch auf einen christlichen.
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Mit diesem Satz aus dem Evangelium auf einen Baseball-Schläger gebrannt, würde ich die hohen Würdenträger der christlichen Kirchen in Deutschland gerne so lange verprügeln, bis sie sich wieder an ihn erinnern. Diese widerwärtigen eiskalten machtgeilen Antichristen.
Der Emma-Artikel ist in der Tat äußerst lesenswert. Er untermauert mit Fakten das, was ich seit Jahren die Renaissance der Religionen nenne und verachte.
Auch ich dulde keinen Gottesstaat, weder einen muslimischen, einen christlichen oder den einer noch zu schaffenden Weltkirche.

Was Frau Eschenbachers Befürchtung um den Verlust der Feiertage angeht, so muss sie nicht besorgt bleiben. Die kann man jederzeit umbenennen. Etwa in Tag der Befreiung vom Gotteswahn oder in Tag der Erlösung.
Darüber hinaus haben Ostern und Weihnachten so wie so keinen christlichen Ursprung. Der christliche Ursprung vom Rest der Feiertage stammt dann wohl aus der Zeit, als in Buxtehude die Hunde noch mit dem Arsch bellten.

Eine Zeit, in der die Freunde des guten Geschmacks deshalb noch...

* "Heilige Mafia", die eine "Generalmobilmachung gegen den Unglauben" betreibt

Montag, 20. März 2017

Im Kampf vereint: Die Linke und der radikale Islam

Schau an, schau an. Der Bayerische Rundfunk hat nun auch das Thema entdeckt. Wenn auch als Zukunftsversion deklariert, so doch auch mit real existierenden Tatsachen. Diese betreffen namentlich den Linksextremisten Bernhard Falk. Der Katholik und Linksextremist Falk beging in den 90ern mehrere Sprengstoffanschläge, für die er in den Knast kam. Dort wechselte er zum Islam über, er blieb aber seiner linksextremen Gesinnung treu.

Als weitere Beispiele werden Denis Cuspert und Mohamed Mahmoud genannt. Beide waren, bevor sie zum IS gingen, der linken Ideologie zugetan. Mahmoud war zuvor in der "SPÖ-Aktion "kritischer Schüler_innen" aktiv gewesen, so der BR.

Aber auch die rechte Szene ist anfällig für den Wechsel zum Islam. Als Beispiel wird der "Österreicher Bernd T. alias Muhammad Siddiq, seit 2014 inzwischen wohl ebenfalls beim IS und übrigens wie Cuspert ein Bekannter Mohammed Mahmouds" genannt.

Auch das verwundert wenig. Denn im Hass auf den Westen und seine bürgerlichen Werte sind die Parallelen zwischen Linksextremen, Rechtsextremen und radikalen Muslimen ebenso unverkennbar wie im Hass auf den Kapitalismus, die Juden und alles Liberale. Bei all den Überschneidungen und Gemeinsamkeiten in Sachen Feindbilder, ist es nur logisch, wenn Vertreter dieser Spezies eine "Querfront" bilden.

Dass die Dschihadisten gezielt in der linken Szene rekrutieren, und es sich dabei um kein Zukunftsszenario handeln kann, sondern um gängige Praxis, geht sowohl aus oben genannten Fakten als auch aus der Veröffentlichung des Islamischen Staates namens "Black Flags from Rome" hervor. Dort heißt es:
Es ist höchstwahrscheinlich, dass es zu Bündnissen zwischen Muslimen und linken Aktivisten kommen wird. Und ein Teil wird realisieren, dass Proteste allein nicht ausreichen und der bewaffnete Kampf die Alternative ist.

NRW: Kriminalität arabischer Moslems wurde von Polizei und Politik bewusst verschwiegen

Hui! Ist Springer's Welt auf einmal "rechtsradikal, islamophob und menschenverachtend"? Oder war der Politoffizier, Pardon, der Chefredakteur gerade unpässlich, dass der Artikel veröffentlicht werden konnte? Wie auch immer, er wurde veröffentlicht. Allerdings enthält er keine neue Erkenntnisse, sondern Altbekanntes. Und die wahrheitswidrige Behauptung, dass das organisierte Verschweigen seitens der Politik und Polizei angeblich nur bis "Silvester" angedauert haben soll.

Und wenn wir schon einmal bei der Kriminalität nordafrikanischer Muslime sind, so sei doch auf diesen versuchten Mord in Dresden hingewiesen, von dem ich so eben erfahren habe. Beim Lesen braucht man sich nur in Erinnerung zu rufen, was passiert wäre, wäre das Opfer ein nordafrikanischer Araber und die Täter zwei weiße Europäer gewesen. Die deutsche Justiz geht definitiv rassistisch vor. Wie die mohammedanischen Täter. Aber auch das ist hinlänglich bekannt, doch sollten wir nicht darüber schweigen oder die vielen "Einzelfälle" ignorieren. Kein "Einzelfall" darf auf der Rechnung fehlen, die hoffentlich bald in Nürnberg 2.0 als Anklageschrift präsentiert wird.

Sonntag, 19. März 2017

Rechtsstaat BRD - Eine Bombe ist nun mal kein historischer Schatz

Tja, hätte sie in ihrem Garten einen historischen Schatz oder eine Ölquelle gefunden, dann hätte der Staat diese für sich beansprucht und beschlagnahmt. Ein Staat, der übrigens dafür bekannt ist, dass er in fremden Ländern Sprengmittel räumt und die Kosten dafür selbstverständlich übernimmt.

An Stelle der Rentnerin würde ich klagen. Falls sie ihr Grundstück nach 1945 und von der Gemeinde erworben hat, dann hätte diese dafür sorgen müssen, dass sich keine gemeingefährlichen Gegenstände auf diesem befinden.

Samstag, 18. März 2017

Guten Tag, ich heiße Ahmed, bin 17 Jahre alt und seit mindestens 4 Jahrzehnten auf der Flucht zu euch...

Hakan Can: Lachen hält bekanntlich jung! Und die “minderjährigen Flüchtlinge“ lachen sich bestimmt jeden Tag schlapp über unsere Dummheit!
Eine gefährliche Schwäche der Deutschen besteht in ihrer Unfähigkeit, dreiste Schwindler rechtzeitig als Feinde zu erkennen, besonders wenn sie sich als Freunde ausgeben.
Wilhelm Schwöbel (1920 – 2008), weitere Zitate über die Deutschen gibt es hier
Der polnische Volksmund pflegt eine Redensart, die dem abwertenden Sinn des deutschen Wortes Blauäugigkeit entspricht. Die polnische Redensart lautet, sei kein Deutscher.

Die Deutschen sind zu recht stolz auf die großen Denker und Dichter, die sie hervorgebracht haben, doch beinhaltet ihr fester Glaube daran, dass es sich bei jeden einzelnen von ihnen um einen direkten Nachfahren derselben handeln müsste, eine kollektive Fehleinschätzung. Diese kollektive Fehleinschätzung führt oftmals zur idiotisch anmutenden und fatalen Selbstüberschätzung vieler Deutscher. Sie halten sich den hervorragenden Denkern gegenüber für geistig ebenbürtig, wenn nicht sogar für überlegen. Aus diesem Grund beschäftigen sie sich nicht wirklich mit den Werken ihrer vermeintlichen Vorbilder, vernachlässigen diese sogar sträflichst und zeigen sich zudem außer Stande, diese weiterzuentwickeln, ohne sie zugleich zu verhunzen, zu verstümmeln und zu entwerten.

Nun sind die Deutschen gewiss nicht leichtgläubiger als andere Völker auch. Doch was ihre Leichtgläubigkeit in Bezug auf die Betrügerei mit den Altersangaben angeht, so kann ihnen zweifellos eine Spitzenposition in der Rangliste der Leichtgläubigkeit eingeräumt werden.

Bemerkenswert daran ist auch, dass sich hierbei die Gruppe der Studierten von der Gruppe der Hauptschüler abhebt, in dem sie sich anstandslos als noch leichtgläubiger erweist.
Diese kollektive und fatale Leichtgläubigkeit wäre noch schwerer zu ertragen, wenn sich nicht ein Teil der Deutschen ihren Humor bewahrt hätten, mit dem sich die saudämliche Einfältigkeit ihrer Landsleute verspotten lässt. Den Preis für die willkürliche Dummheit und den Asylbetrug haben trotzdem alle Deutschen zu zahlen.

Der neue Werbespot der Deutschen Bahn: Inländerfeindlichkeit, Scheiterhaufen-Romantik, Frauen-Verachtung,... in 52 Sekunden



Derzeit sorgt dieser Werbespot der bundeseigenen Deutschen Bahn AG für Empörung. Zu recht, wie ich finde. Basiert er doch ausschließlich auf sozialromantische Klischees und staatsgefährdender Weltfremdheit.
Das Kopftuch ist nun einmal kein harmloses Modeaccessoire, wie uns das die nihilistischen Linken zu verkaufen suchen, sondern ein klares Bekenntnis zur Scharia und ein Symbol des islamischen Allmachtsanspruches.

Eine Muslimin, die ein Kopftuch trägt, will mit dieser Symbolik ihrer Umwelt deutlich machen, dass sie den Koran über das Grundgesetz stellt und der radikale Islam der Maßstab aller Dinge ist. Darüber hinaus bekennt sie sich mit dieser Symbolik bereitwillig zur niederen Stellung der Frau gegenüber dem Mann und sie bringt damit zum Ausdruck, dass sie alle Frauen, die sich nicht wie sie verhüllen, für ehrlose Schlampen und schamlose Huren hält, die ebenso verachtenswert wie vogelfrei zu behandeln sind.

Dass sich die Macher des Werbespots und diejenigen, die ihn zu verantworten haben, mit dem Werbespot klar gegen die freiheitlich-bürgerliche Werteordnung positionieren, geht schon aus den Vorurteilen hervor, der sie sich bedienen. Der Muslimin wird die Opferrolle zuerkannt, dem weißen Europäer die Täterrolle. Das mag den islamischen und linken Klischeevorstellungen gerecht werden, es pervertiert aber die Faktenlage auf eine unverfrorene und geradezu kriminelle Weise.

Man braucht sich in Sachen Toleranz nur die Lebenswirklichkeit in den Ländern anschauen, in denen der Islam tonangebend ist und diese mit der Lebenswirklichkeit in den westlichen Ländern vergleichen. Und wenn man schon beim Vergleichen ist, dann möge man auch gleich die Lebenswirklichkeit in den besagten Ländern mit derjenigen vergleichen, bevor der Islam tonangebend wurde. Vergleicht die Lebenswirklichkeit im Iran vor 1979 und danach!

Selbiges könnt ihr getrost mit Afghanistan, Libyen, Libanon, Malaysia und allen anderen islamisierten Ländern machen. Es wird immer zum gleichen Ergebnis führen: Der Islam und die mit ihm untrennbar verbundene Islamisierung dieser Länder ist die alleinige Ursache für vorherrschende die Intoleranz in diesen Ländern. Islam ist Faschismus in Reinkultur. Wo der Islam herrscht, braucht man die Freiheit des Einzelnen gar nicht erst suchen. Feuer und Wasser vertragen sich nun einmal nicht miteinander. Wo Dunkelheit ist, kann kein Licht sein. Das ist keine Frage des Erduldens (Toleranz), sondern unumstößliches Naturgesetz, das nur von ungebildeten Narren und weltfremden Utopisten in Frage gestellt und von kriminellen Betrügern propagiert wird.
Der Spot "ToleranzZeit" ist der Beginn einer Content-Offensive, mit der die Bahn ihre Markenkampagne "Diese Zeit gehört Dir" erweitert. "Mit einem neuen 'Storytelling-Format', das vor allem in Social Media-Kanälen zum Einsatz kommt, werden immer wieder relevante Bahn-Geschichten im gesellschaftlich aktuellen Kontext erzählt'", erklärt Antje Neubauer, Leiterin Marketing und PR. Die Bahn wolle so Werte wie "Gastfreundlichkeit, Modernität und Glaubwürdigkeit" vermitteln, ergänzt Michael Peterson, Vorstand Marketing Fernverkehr. Und zeigen, was sie weltweit am besten könne: "Menschen zu verbinden."
Verantwortliche Agentur ist Ogilvy & Mather Frankfurt. Client Service Director Roland Stauber sagt: "In Zeiten von zunehmender Intoleranz kann es nur eine Antwort auf Vorurteile und Ausgrenzung geben: Toleranz." Der Film soll deshalb nicht nur für die Bahnvorteile werben, sondern "auch ein Statement setzen, welches zum Nachdenken anregt."
Regie führte Simon Oppmann, Produktionsfirma ist GK Film Alexandra Franzke.
Quelle: WuV-Verlag der Alpen-Prawda
Während im Werbespot ausgerechnet der radikalen Muslimin Toleranz und Modernität (!*) unterstellt werden, wird selbiges dem weißen Europäer abgesprochen. Widi Widi Witt, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt, lautet das Dogma der Ewigmorgigen. Und wem das nicht gefällt, der wird mit all den verächtlich machenden Attributen überschüttet, die den Ewigmorgigen zu eigen sind. Verkehrte Welt.
Nun gibt es wahrscheinlich noch immer welche, die den linken Utopisten, den reaktionären "Ancient Regime"-Nostalgikern und den Taqiyya-Kräften, diesen miteinander verbündeten Kultur- und Lebensweltzerstörern, zwar Naivität bescheinigen, doch nicht ohne diesen Kräften zeitgleich einen lobenswerten Idealismus als Grundlage ihres Handelns unterstellen zu wollen.

Haben sich diejenigen jemals gefragt, warum dieser lobenswerte Idealismus keine Werbespots produziert, in denen einem weißen Mann Toleranz und Modernität zugesprochen werden und der radikalen Muslimin Intoleranz und überholtes Denken?

Was hindert sie daran, sich eine solch naheliegende und geradezu aufdrängende Frage zu stellen?
Die Angst vor der Antwort, weil die das eigene Versagen und die eigenen Irrtümer beleuchten könnte?
Die Angst zu erkennen, dass sich hinter all dem Geschwätz von der christlichen "Tugend" der Toleranz - seit wann gilt den Vernünftigen und Gebildeten das Erdulden von etwas, was man innerlich ablehnt, als Tugend?! - die sich neuerdings auch die Linken und Teile der Rechten zu eigen gemacht haben, nur eine Einbahnstraße verbirgt?

Eine Einbahnstraße, die bezogen auf den Islam zwangsläufig in die Tyrannei der Intoleranz führen muss. Stellt der einseitige Gebrauch der Toleranz doch nichts anderes als eine psychologische Massenvernichtungswaffe dar, die der Zerstörung dessen dient, was den Ewigmorgigen zu überwinden gilt: Unsere persönliche Freiheit und unsere freiheitliche Kultur!

Bis vor wenigen Monaten war ich noch im Besitz einer Bahncard. Ich hatte das Abonnement aus Protest gegenüber den Machenschaften der Bahn aufgekündigt, Asylbegehrer auf Kosten der Bahnkunden und in der 1. Klasse zu befördern, die sich die meisten Bahnkunden nicht einmal leisten können. Auch wenn das nur den sprichwörtlichen Tropfen auf den heißen Stein abgibt, doch man kann etwas gegen den Wahnsinn machen.
Bestehen die Weltmeere letztendlich nicht auch nur aus unzähligen Tropfen Wasser?

Der Begriff Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch die Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung. In der Philosophie fällt die Moderne mit der Aufklärung zusammen (Wikipedia).

Freitag, 17. März 2017

De Maizière verteidigt massiven Asylbetrug und will diesen auf ganz Europa ausgedehnt wissen

Wenn man so etwas liest, dann gelangt man schnell zu dem Eindruck, dass man es mit einer Bande Volltrottel zu tun hat, die davon ausgeht, man könne so mir nichts dir nichts erwachsenen Menschen einen Bären aufbinden und aller Lebenserfahrung spotten.

Das fängt mit der Tatsache an, dass die Dixi-Häuschen in den Einrichtungen zur Erstregistrierung an der bayerischen Grenze voll mit "verlorenen" Pässen waren und hört nicht damit auf, dass jeder Asylbegehrer gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention gesetzlich verpflichtet ist, an seiner Identifizierung aktiv mitzuwirken, da er sonst jeden Anspruch auf Asyl verwirkt hat. Ganz gleich, ob ein tatsächlicher Asylgrund vorliegt.

Wenn de Maizière so tut, als müssen wir in Deutschland oder in Europa jeder dahergelaufenen Kanaille und jedem Asylbetrüger Vollverpflegung und Unterschlupf gewähren, dann sagt er wider besseren Wissens die Unwahrheit. Vielleicht erklärt uns ja der Oberdepp im Innenressort beim nächsten Mal, warum während der "Flucht" so viele Pässe und keine Smartphones verloren gehen?!

Donnerstag, 16. März 2017

Wahlen in den Niederlanden: Erstmalig zieht eine radikalislamische Partei ins Parlament ein - Berlin, Ankara und Riad jubeln

In den Niederlanden wurde gestern gewählt. Leider konnte die Bürgerrechtsbewegung um Geert Wilders trotz Zugewinne an Wählerstimmen nur den dritten Platz belegen. Im politischen Berlin und in den gleichgeschalteten Redaktionsstuben ist die Freude darüber, dass die dekadenten Blockflötenparteien weiterhin das Oberwasser haben werden, umso größer.

Was kaum beachtet wird, ist allerdings die Tatsache, dass mit der Denk-Partei erstmalig eine radikalislamische Partei ins Parlament einziehen wird. Zwar wird sie aller Voraussicht nach nur 3 Sitze belegen können, doch ist es ihr in der traditionellen Arbeiterstadt Rotterdam gelungen, die Sozialdemokraten in der Wählergunst zu verdrängen.

Irreführender Weise wird die Denk-Partei in den deutschen Medien beschönigend als "Migrantenpartei" bezeichnet. Das, obwohl sie nicht die Interessen der Deutschen, der Dänen, der Polen, der Russen, der Italiener, der Griechen, der Chinesen oder die der anderen nicht muslimischen Minderheiten vertritt, sondern die der Türken, Araber und anderer Mohammedaner.

Eine weitere Mär, die der Denk-Partei angedichtet wird, ist die Behauptung, die Islampartei würde sich besonders gegen Rassismus einsetzen. Das ist absolut falsch. Denn es geht der Islampartei nicht um Rassismus, sondern um die Verfolgung, Stigmatisierung und Diskriminierung der Niederländer, die sich zur niederländischen Kultur und freiheitlichen Werteordnung bekennen und somit einer weiteren Islamisierung des Landes im Wege stehen.

Um dieses Ziel zu erreichen, fordert die Denk-Partei die Einführung einer sog. Rassismus-Datei. Ginge es ihr um Rassismus, müsste diese Datei auch die Daten der vielen Verstöße, Vergehen und Verbrechen mit inländerfeindlichem und religiös motiviertem Hintergrund beinhalten, unter denen das Land zu leiden hat. Das liegt aber keineswegs im Interesse dieser linken, islamischen Partei. Ihr vermeintlicher Kampf gegen Rassismus bezieht sich ausnahmslos nur einseitig auf ihre Gegner und jeden, der sich ihren Interessen im Wege stellt oder stellen könnte. Das Wort Rassismus wird durch diese Partei zweckentfremdet und missbraucht.

Wer die Islampartei beschönigend eine Migrantenpartei nennt und ihren verlogenen wie vermeintlichen Kampf gegen Rassismus hervorhebt, der beweist lediglich, dass er ein Gesinnungsgenosse dieser antidemokratischen und antifreiheitlichen Taqiyya-Kräfte ist oder zumindest von Tuten und Blasen nicht den blassesten Schimmer hat.

Mittwoch, 15. März 2017

Erdogan - Für die einen der Erlöser, für die anderen ein Weltbrandstifter par excellence

Erdolf gefällt sich wie sein Vorbild in der Opferrolle. Aber auch an Feindbildern, Verdrehungen von Tatsachen und kriegsgeilen Drohungen mangelt es dem ungebildeten GröFaZ vom Bosporus nicht. Die Zeichen sind jedenfalls auf Sturm gestellt. Die Türkei Erdowahns rüstet sich für einen Krieg. Sie ist bereit zum Krieg und sie will den Krieg. Und zum dritten Mal innerhalb von 100 Jahren kann sie sich dabei ihrer deutschen Partner aus Politik und Wirtschaft sicher sein.
In diesem Zusammenhang kann und muss auch die eigenmächtige "Flüchtlings"-Politik der Bundesregierung gesehen werden. Diese Politik dient der Destabilisierung Europas. Sie infiltriert Europa mit zusätzlichen feindlichen Soldaten, als wäre die fünfte Kolonne nicht schon groß genug. Es ist eben kein Zufall, wenn integrationswillige Einwanderer abgeschoben werden, integrationsunwillige und kriminelle aber nicht bzw. nur dann, wenn der trügerische Anschein von Rechtsstaatlichkeit gewahrt bleiben soll.
Das hier wiedergegebene Video- und Bildmaterial stammt von der Facebook-Seite "Die Ära Erdogans". Was dort veröffentlicht wird und an Kommentaren zu lesen ist, hätte, wenn es sich um eine von Deutschen publizierte Seite handeln würde, nicht nur zur Sperrung der Seite geführt, sondern auch zu zahlreichen Verurteilungen wegen diverser Gesetzesverstöße. Der Unwille der deutschen Politik und der deutschen Justiz, den Rechtsgrundsatz einzuhalten, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich behandelt werden müssen, macht dies jedoch unmöglich.
Im Bildausschnitt sind nur zwei Kommentare zu sehen. Diese geben aber stellvertretend den Ungeist wieder, der auf der Facebook-Seite "Die Ära Erdogans" vorherrscht und propagiert wird. Es ist der selbe Ungeist, den ich tagtäglich in meinem Lebensumfeld beobachten muss, da ich im Gegensatz zu den Goodies (Gutmenschen) nicht gewillt bin, meine Augen und Ohren bei Einwanderern und Muslimen zu schließen, um das von den Utopisten angestrebte rosarote Wolkenkuckucksheim auf Erden nicht zu gefährden.

Es handelt sich bei den beiden Kommentatoren oben keinesfalls um die extremsten Ansichten, die auf der besagten Facebook-Seite oder in meinem Lebensumfeld vertreten werden. Es handelt sich um den Durchschnitt, um völlig normale Meinungen in der muslimischen Gesellschaft. Die Kommentatoren auf und der oder die Betreiber von "Die Ära Erdogans" leben unter uns. Genauso wie der folgende Kommentator, dessen Weltbild auch unter in Europa lebenden Muslimen keine Seltenheit darstellt. 

Es nimmt zu, dass Muslime in Vorfreude vom Ausbruch des Dritten Weltkrieges schwärmen bzw. sich sicher sind, dass der Dritte Weltkrieg den Sieg des Islams über die Welt herbeiführen wird.

Es gibt eben nur den einen Koran und den einen Propheten, denen es zu folgen gilt.
Ich kann nichts dafür, wenn dem Taqiyya-Geschwätz und dem Wunschdenken einiger Muslime mehr Glaubwürdigkeit und Beachtung geschenkt wird, als es einerseits angebracht ist und es andererseits der realen Weltsicht der Mohammedaner entspricht.

Ich könnte allerdings etwas dafür, wenn ich darüber schweigen würde, wenn ich das verheimlichen würde, was gesagt werden muss und was uns alle angeht. Ich entbinde mich nicht meiner Verantwortung, sondern begreife diese als meine bürgerliche Pflicht. Es ist mir eine Ehre und es dient letztendlich auch meinem Idealismus, den zu opfern ich nicht bereit bin. Den "Nazi"-Vorwurf nehme ich hierbei mit Stolz zur Kenntnis.


Bremst ihn aus, bevor er die Welt mit Leid überschütten wird...
Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.
Erdogan

Skandal-Urteil: Ungarn im Fadenkreuz der Soros-Mafia und des Europäischen Gerichtshofes für Invasorenrechte

Muslime in Bangladesh: Atheisten sollen hängen!

Ungarn wurde vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zur Zahlung einer Entschädigung in Höhe von jeweils 10.000 €uro an zwei aus Bangladesh stammende Asylbegehrer verdonnert.
Die Asylbewerber waren im September 2015 über die Balkanroute nach Ungarn gekommen. In dem Grenzort Röszke wurden sie 23 Tage in einem bewachten Transitzentrum untergebracht, zu dem auch ihr Anwalt dem Gerichtshof zufolge keinen Zugang hatte. "Das lief faktisch auf einen Freiheitsentzug hinaus", heißt es in dem Urteil. Für diese Inhaftierung habe es an einer rechtlichen Grundlage gefehlt. 
Der Gerichtshof rügte zudem, dass die ungarischen Behörden die Asylanträge nicht individuell geprüft hätten. Sie hätten lediglich schematisch auf die Liste sicherer Drittstaaten verwiesen.
Warum Ungarn Serbien seit Juli 2015 als sicher betrachte, habe die Regierung nicht überzeugend erklärt. Das Asylverfahren habe die Kläger damit dem Risiko ausgesetzt, bis nach Griechenland zurückgeschoben zu werden - dort aber hätten sie "menschenverachtende und entwürdigende Aufnahmebedingungen" erwarten können.
Der Spiegel
Einmal davon abgesehen, dass die Bengalen nicht ohne rechtliche Grundlage in dem Transitzentrum festgehalten wurden - die Sicherheit eines Staates und seiner Bürger wiegt nun mal weitaus schwerer als der individuelle Rechtsanspruch auf Asyl (siehe u.a. Genfer Flüchtlingskonvention) - und durch mehrere sichere Drittstaaten gereist sind (Dublin-Abkommen), bevor sie das ungarische Territorium erreicht hatten, mutet die Entschädigung in Höhe von 10.000 €uro pro Person als reine Farce an, wenn man bedenkt, dass einem in Deutschland (Jahreseinkommen 41.406 €uro) unschuldig Inhaftierten gerade einmal 10 €uro Entschädigung pro Hafttag zustehen und das durchschnittliche Jahresnettoeinkommen in Bangladesh 1.073 €uro beträgt.
Mit anderen Worten hätte es in Deutschland 230 €uro Entschädigung gegeben. Stattdessen gab es für die 23 Tage 10.000 €uro, was circa 10 durchschnittliche Jahreseinkommen in Bangladesh entspricht. Das durchschnittliche Jahreseinkommen in Ungarn beträgt 11.699 €uro. Von Verhältnismäßigkeit kann so gesehen keine Rede sein.

Außerdem stinkt die ganze Angelegenheit nach einer Initiierung, die von der ungarischen Helsinki-Komission losgetreten wurde. Die Helsinki-Komission gehört zum George-Soros-Netzwerk. Ein Umstand, der keiner weiteren Erläuterung bedarf.
Die ungarische Regierung täte jedenfalls gut daran, wenn sie an ihrer Weigerung, das Urteil nicht anerkennen zu wollen, festhalten würde. Außerdem sollten die serbische und die griechische Regierung rechtliche Schritte gegen den Gerichtshof einleiten, da dieser diesen Ländern in böswilliger Absicht unterstellt hat, sie wären unsicher und würden staatliches Unrecht praktizieren. Ob der Gerichtshof hierfür eine "überzeugende Erklärung" abliefern kann, darf allerdings bezweifelt werden.

Dienstag, 14. März 2017

Ob Paris oder Rom, hauptsache Niederlande... (Fachkräfte bei der Arbeit)

Der alte Mann im Hintergrund sagt, "verbrenn' sie, verbrenn' sie, verbrennt (auch) Europa". Die anderen zum Ende des Videos sagen, sie würden für ihre Fahne sterben, egal ob in der Türkei oder sonst wo. Als Beweis dafür dass sie es ernst meinen, führen sie uns ihren offensichtlichen Hirntod vor, das sie für ihren Wahn wohl auch schon getötet haben.
Cahit Kaya

Auf Sand gebaut: Das Kuttenverbot

In der aktuellen Ausgabe der Bikers News ist ein passender Artikel zum Thema nachzulesen, der sehr gut verständlich macht, dass das Kuttenverbot auf Sand gebaut ist und der, um es vorsichtig zu formulieren, die daran beteiligten Politiker nicht gut aussehen lässt.

Warum das Verbot nur den Hells Angels MC, den Bandidos MC und den Gremium MC, nicht aber Klubs wie den Osmanen BC (Türken), den Mongols MC (Araber) oder die United Tribunes (Bosniaken) betreffen soll, entzieht sich unserer Kenntnis. Bei den drei zuletzt genannten Klubs handelt es sich jedenfalls um Vereinigungen von Muslimen.

Montag, 13. März 2017

Dringend benötigte Fachkraft hält Vortrag über die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft :-)



Insofern erklärt sich, warum nach all den "Einzelfällen" auf die psychische Störung der Täter hingewiesen wird. Allerdings ist das nicht notwendig, da es auch ohne Erwähnung hinreichend bekannt ist. Nun könnte man meinen, dass die gewissen Kreise mit dieser Vorgehensweise bezwecken, alle Menschen mit psychischen Störungen zur potentiellen Gefahr für die Allgemeinheit diskreditieren zu wollen. Doch soweit muss man erst gar nicht gehen. Diese Kreise haben 'lediglich' ein bemerkenswertes Interesse daran, die Herkunft und die Religionszugehörigkeit der Täter zu verschweigen.

Sonntag, 12. März 2017

Perverse Welt: Außenminister bezeichnet antideutschen Rassisten als 'deutschen Patrioten'

Wann hat es jemals so etwas gegeben? Der Außenminister der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet einen antideutschen Rassisten als "deutschen Patrioten (mit türkischen Wurzeln)". Und das auch noch unwidersprochen.
Die zwangsfinanzierten Unverschämtheiten und Dreistigkeiten, mit denen die Bürger tagtäglich beleidigt, belogen und erniedrigt werden, haben ein solches Ausmaß angenommen, dass Goebbels oder Schnitzler zweifellos vor Neid erblasst wären.

Nazi, Nazi, überall nur Nazis...

Da heutzutage jeder als Nazi gilt, der rechts von der tonangebenden Linken steht, trifft es diese Satire auf den Punkt. 
Sobald ein Bürger vom linken Dogmatismus abweicht, egal ob dessen Weltbild bürgerlich, konservativ, freiheitlich, humanistisch, rational oder wie auch immer geprägt ist, wird er von den inquisitorischen Linken verunglimpft und bekämpft.

Samstag, 11. März 2017

Terror-Attentat von Düsseldorf hatte mit Nix zu tun... (Die andernorts ebenfalls nicht)

Gebt den Opfern ein Gesicht: Domenico Letizia wurde die Axt von hinten in den Schädel geschlagen.
Das Foto darf mit freundlicher Genehmigung seiner Mutter veröffentlicht und gerne verbreitet werden.
Der Axttäter heißt Fatmir H. und es gibt natürlich keinerlei Hinweise auf einen islamistischen Terroranschlag.Nein, der leidet einfach nur unter einer psychischen Erkrankung. Morbus Islam vermutlich.Da hilft sicher eine Gesprächstherapie mit seinem Imam und täglich eine große Dosis Taqiyyasan-Forte. Außerdem müssen die Integrationsbemühungen der Deutschen endlich verstärkt werden (z.B. der Übertritt zum Islam). Also ehrlich, das kann man schon verlangen, wenn sich Muslime hier integrieren sollen.Sonst integriert der liebe Fatmir halt irgendwann wieder eine Axt in das Hirn eines Ungläubigen, gell?
Frau Eschenbacher
Der Täter ist ein 36jähriger Kosovare namens Fatmir H., der übrigens keinen Anspruch auf Asyl hatte, aber trotzdem in Deutschland bleiben durfte. Das Kosovo ist übrigens ein €U-Beitrittskandidtat, die Landeswährung ist der €uro.
Die Tat hat laut Polizei wieder einmal mit Nix zu tun. War ein 'Einzeltäter'. Genauso wie derjenige, der in Düsseldorf nur wenig später nach dem Axt-Terrorattentat mit einer Machete zugeschlagen hat. Oder diejenigen, die in Berlin* und andernorts für Terror sorgten und heute in Essen für eine kleine Vorsichtsmaßnahme gesorgt haben.

Meine Damen und Herren Utopisten, eine Zeit lang könnt ihr die Realität verleugnen, doch es wird nicht lange dauern und dann werdet auch ihr von der Realität überrollt werden. Traumblasen bieten nun einmal keinen echten Schutz vor der Wirklichkeit.
Trösten wir uns mit Sarkasmus, doch belassen wir es nicht dabei. Kriege werden nicht durch Unterlassung, sondern durch Tatkraft gewonnen.
"Düsseldorf – Nachdem es gestern Abend am Düsseldorfer Hauptbahnhof erneut zu einem Missverständniss zwischen zugereisten Axtträgern und schon länger hier Lebenden kam, reagiert die deutsche Verwaltung nun schnell, konsequent und mit der vollen Härte des Rechtsstaats:
  • Ab sofort werden an allen deutschen Bahnhöfen neue Hinweistafeln angebracht, die deutlich machen, dass das Spalten von Schädeln auf dem Bahnhofsgelände nicht gestattet ist.
  • Der zuständige Polizeioberrat zeigte sich überzeugt, dass durch eine konsequente Beschilderung ähnliche Malheure in Zukunft häufiger vermieden werden können.
  • Experten kritisieren schon länger den Mangel an mehrsprachigen Hinweisen und Piktogrammen im öffentlichen Raum als Zeichen mangelnder Willkommenskultur. Es sei einer sperrangelweit offenen Gesellschaft unwürdig, Gäste und Neubürger im öffentlichen Raum ohne leicht verständliche Handlungsempfehlungen alleine zu lassen."
* Die von Türken begangenen Straftaten sollten auch im Zusammenhang mit den Drohungen türkischer Regierungsmitglieder in Bezug auf die Wahlkampfveranstaltungen gesehen werden.

Freitag, 10. März 2017

'Die Zeit' erklärt die Welt: Die Deutsch-Deutschen sind an allem schuld, auch am Wetter...

Klar doch! Die Deutsch-Türken fühlen sich "noch immer zu wenig angenommen". Schuld daran sind selbstverständlich die Deutsch-Deutschen. Wer auch sonst?
Das erklärt aber noch lange nicht, warum dann die noch immer nicht angenommenen Türken so einen Hass auf die bereits angenommenen Türken schieben? Und bevor ihr Pressebanditen jetzt irgend etwas von Neid faselt, sei euch die Luft aus euren Segeln genommen.
Die noch immer nicht angenommenen Türken identifizieren sich nicht mit euch und euren ewigmorgigen Utopien. Ihr seid Nutzvieh für sie. Mehr aber auch nicht. Sie wollen nicht so sein wie ihr. Sie wollen Türken bleiben. Und sie betrachten Deutschland als ein Land, das früher oder später Teil des Großosmanischen Reiches sein wird.
Wäre Neid die Ursache, müssten sie auch auf die noch immer nicht angenommenen Türken neidisch sein, die es in Deutschland zu etwas gebracht haben. Das sind sie aber nicht. Auf diese Türken sind sie stolz. Sie gelten ihnen als Vorbilder.
Und last but not least stellt sich die Frage, warum die noch immer nicht angenommenen Türken, obwohl sie hierzulande wie kaum eine andere Ethnie von Fördermaßnahmen, Subventionen, Sonderrechten und Quoten profitieren, in Deutschland einfach nicht ankommen wollen? Ihr könnt noch so viele Pässe "der Köterrasse" an Türken verteilen. Würdet ihr die Türken verstehen, dann wüsstet ihr, dass sich Türken noch nie irgendwo integriert haben, wenn sie es nicht mussten. Sie kamen immer als Eroberer, auch wenn das nicht immer von Erfolg und von Dauer gekrönt war. Die wenigen Ausnahmen unter ihnen könnt ihr getrost vergessen, da sie hierbei nicht ins Gewicht fallen.

ZDF- Fundsache: Lanz verwechselt Jammerei und Selbstmitleid mit Haltung und Stil (Umdeutung der Werte)

Haltung und Stil hatte einst ein Giordano Bruno bewiesen, als er bereits auf dem Scheiterhaufen stand und seinen religiotischen Mördern ein letztes Mal "Und sie dreht sich doch!" entgegnete.
Haltung und Stil würde auch jemand beweisen, der sich von Lanz in dessen Sendung für unverhohlen lancierte Produktwerbung und halbgares Geseiere einladen lässt, und das, um dieser dämlichen Knalltüte zur Freude der Zwangsfinanzierer eine Faust zu ziehen.

Hamburg: Türkischer Außenminister bekennt sich zum nationalen und religiösen Extremismus

Im Abendblatt heißt es dazu:
Die Szene ereignete sich, als der offizielle Teil des Auftritts nahezu vorüber war. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu badete nach seiner Rede am Dienstagabend noch im Jubel seiner Anhänger an der Konsulatsresidenz auf der Uhlenhorst – und formte wie mehrere Begleiter seine Finger plötzlich zu einer Geste, zeigte sie in die Höhe und in das Publikum.
Polizeisprecher Timo Zill: "Der Staatsschutz hat die Bilder mit der Staatsanwaltschaft bewertet. Es werden dort Gesten der Muslimbruderschaft und der Grauen Wölfe gezeigt. Diese Gruppierungen werden jedoch nicht etwa als terroristische Gruppierungen eingestuft."
Außerdem heißt es im Abendblatt:
Die Geste Cavusoglus sei eindeutig der Wolfsgruß, sagte Marco Haase, Sprecher des Verfassungsschutzes, dem Abendblatt. Fraglich sei, ob sich Cavusoglu damit selbst zur rechtsex­tremen Klientel bekannt habe. Der Vorfall sei in jedem Fall zumindest eine "bedenkliche Referenzerweisung", so der Sprecher des Verfassungsschutzes.
Zur Verdeutlichung der Aussage des Verfassungschützers Marco Haase sei folgender Vergleich erlaubt. Im Abendblatt wäre demnach zu lesen gewesen:
>Die Geste Ribbentrops sei eindeutig der Hitlergruß, sagte Marco Haase, Sprecher des Verfassungsschutzes, dem Abendblatt. Fraglich sei, ob sich Ribbentrop damit selbst zur nationalsozialistischen Klientel bekannt habe. Der Vorfall sei in jedem Fall zumindest eine "bedenkliche Referenzerweisung", so der Sprecher des Verfassungsschutzes.<

Jetzt darf man sich fragen, warum der Verfassungsschützer sich wie der sprichwörtliche Teufel ums Weihwasser herumwindet? Die Annahme, dass er die Reaktion gewisser einflussreicher Kreise fürchtet, falls er die Dinge beim Namen nennen sollte, liegt nahe.
Die Grauen Wölfe wurden bereits wiederholt für gewaltsame Übergriffe verantwortlich gemacht, zuletzt etwa im vergangenen Jahr in Duisburg. In Deutschland werden der Szene derzeit 7000 Personen zugerechnet, davon mehrere Hundert in Hamburg. "Der Verfassungsschutz hat diese Zeichen am Dienstag mit großer Aufmerksamkeit zur Kenntnis genommen und wird die Entwicklung intensiv im Fokus behalten", sagt Marco Haase.
7.000 Personen? Das halte ich für einen schlechten Witz. Allein das Wahlverhalten der in Deutschland lebenden Türken bei den letzten Wahlen in der Türkei spricht eine andere Sprache. Vier von fünf Türken wählten die Partei Erdogans oder noch extremer.
Ich weiß nicht, warum die Sicherheitsbehörden von nur 7.000 Personen ausgehen. Ich weiß aber, dass die Masse an Sympathisanten, Befürwortern und Gesinnungsgenossen dabei nicht beachtet worden ist.
Außerdem fragt sich, warum im Artikel des Abendblattes lediglich auf die Grauen Wölfe eingegangen wird und nicht auch auf die weitaus gefährlichere und bedrohlichere Muslimbruderschaft? Denn die Muslimbruderschaft kann getrost als Mutter aller muslimischen Terrororganisationen weltweit bezeichnet werden. Diese Dachorganisation gibt nicht nur die einzig verbliebene waschechte Faschistenorganisation aus der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts ab, sie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit demnächst in die offizielle Liste islamischer Terrororganisationen aufgenommen werden. Eine Maßnahme, die längst überfällig ist.

Zwar ist es kein Geheimnis, doch bleibt es von der Öffentlichen Wahrnehmung weitestgehend unbeachtet, dass sowohl Vertreter der Grauen Wölfe wie auch die der Muslimbrüder, wenn auch nicht offiziell als solche sich ausgebend, so doch in der sog. Islamkonferenz gemeinsam am Tisch mit der Bundesregierung sitzen und somit die Innenpolitik der Bundesrepublik mitgestalten.

Donnerstag, 9. März 2017

FC St. Pauli verbietet Gästefans das Tragen von Vereinssymbolen

Der FC St. Pauli gilt gemeinhin als Vorzeigeverein, der sich für Vielfalt und Toleranz und gegen Diskriminierung einsetzt. Die Realität sieht jedoch gänzlich anders aus.
Was dem Hamburger Kommerzklub schon aus Vermarktungsgründen rechtens und billig erscheint, entpuppt sich bei ernsthafter Betrachtung als eine betrügerische Mischung aus Selbstbeweihräucherung, ideologischer Verblendung und pathologischer Selbstüberschätzung. Der FC St. Pauli, die sportliche Heimat der Linksextremen, steht in Wahrheit für kaum ein Ideal, das er für sich beansprucht und mit dem er nach Außen hin zu glänzen versucht. Das Festhalten und Erzeugen linker Feindbilder und der Hass der linken Ideologen auf alles, was ihnen nicht dienlich erscheint, machen der bigotten Frömmelei einen Strich durch die Rechnung.

Nachdem der Verein und dessen tonangebende Fanatiker vor wenigen Tagen erst durch eine menschenverachtende Aktivität aufgefallen waren, für die der Verein vom DFB nur zu einer lächerlichen Geldstrafe in Höhe von 5.000 €uro verurteilt wurde, was noch nicht einmal ansatzweise die vom DFB vorgesehene Mindeststrafe für Diskriminierungen entspricht, diskriminiert der Verein die Gäste aus Berlin. Ganz offiziell. Meines Erachtens hat es so etwas im deutschen Profifußball noch nicht gegeben. Der nächsten Preisverleihung für das besondere Engagement gegen Diskriminierung steht dann wohl nichts mehr im Wege: Der Preis geht dann wohl wieder an den Zecken-Klub aus Hamburg.
Da im unteren Rang der Südtribüne die Ultras des FC St. Pauli beheimatet sind, ist es Union Berlin-Fans in diesem Bereich des Stadions untersagt Fankleidung und Fanutensilien des eigenen Vereins am Mann zu tragen. Der Gastgeber vermeldete dazu auf seiner Homepage: "Der FC St. Pauli weist alle Gästefans, die Karten auf der Südtribüne erworben haben, darauf hin, dass das Tragen von Fankleidung nicht gestattet ist. Gleiches gilt für das Mitführen von Fanutensilien wie Fahnen, Banner oder Doppelhaltern." Außerdem seien die Ordner dazu angehalten vor dem Spiel strengere Kontrollen durchzuführen.
aus Märkische Allgemeine
Da kann Stotter-Ewald noch so dumm grinsen: Würde der FC St. Pauli seine Parole ernst nehmen, müsste sich der Verein mit sofortiger Wirkung auflösen.

Gehirnwäsche für Kinder: Lea und Bibi - Tohuwabohu Total

v.l.n.r.: Lina Larissa Strahl (19), Lea van Acken (18), Lisa-Marie Koroll (19) - man beachte den völlig zugedröhnt wirkenden Gesichtsausdruck der Kinderfilm-Darstellerin in der Mitte

Wer wissen will, um was es geht, kann sich hier informieren. Ich erwähne diesen Film nur, um Eltern zu warnen, Kinder zu schützen und in der Hoffnung, dass keiner der Verantwortlichen in Nürnberg 2.0 vergessen wird.

Produziert wurde das Machwerk von den Schweizern Dario Suter, Christoph Daniel, Marc Schmidheiny und dem Deutschen Joel Brandeis. Gefördert wurde es durch das Medienboard Berlin-Brandenburg und für die Regie und das Drehbuch ist Detlef Buck (54) verantwortlich.

Demagoge und Volksverhetzer - Der türkische Außenminister zu Besuch in Deutschland

Wir stellen fest, dass Muslime immer öfter zum Ziel von Angriffen werden. Antisemitismus, Gewalt gegen Christen und Muslime, Xenophobie* – all das findet gerade in Europa statt. Deshalb erinnert uns die Situation in Europa gerade sehr stark an den Zweiten Weltkrieg.
Mevlüt Cavusoglu (49), Außenminister der Türkei am 8.3.2017 in Berlin
Einerseits ist die Aussage des türkischen Außenministers an Dreistigkeit und Verlogenheit kaum zu überbieten, andererseits ist es unerträglich, dass solches Verhalten keine Konsequenzen nach sich zieht, sondern von den Verantwortlichen in Politik und Medien einfach übergangen, schöngeredet und hingenommen wird. Dazu kann ich nur sagen, dass man sich noch so viel über die Bezeichnung Köterrasse aufregen kann, doch wenn sich ein Volk tatsächlich so verhält, dann handelt es sich weniger um eine Beleidigung, sondern viel mehr um eine Tatsache.
Cavusoglu wirbt in Hamburg für das Präsidialsystem, sein Chef Erdogan bezeichnete die Machtübernahme Hitlers als Vorbild für die geplante Maßnahme

Dass in erster Linie Muslime für die zunehmende Gewalt, den Antisemitismus und die Fremdenfeindlichkeit in Europa verantwortlich sind, interessiert den verlogenen Dummkopf aus Ankara nicht. Er vertauscht einfach Ursache und Wirkung, versucht die Täter als Opfer hinzustellen. Und keineswegs nebenbei unterschlägt er die Rolle der Türkei im Zweiten Weltkrieg, so wie er auch die Rolle der Muslime im Zweiten Weltkrieg insgesamt unterschlägt. Cavusoglu betreibt mitten in Deutschland Demagogie von der übelsten Sorte. Und das nahezu ungestört, was insbesondere an seinen einflussreichen Freunden in den deutschen Medien und der Politik liegt. Aber auch das Verhalten der Antifanten sollte hierbei nicht vergessen werden. Es spricht eine deutliche Sprache, in dem es einmal mehr gezeigt hat, welchen Zwecken die SA der Linken dient.

* unbegründete, pathologisch bedingte Angst vor Fremden

Mittwoch, 8. März 2017

Der Führer des Großtürkischen Reiches schlägt zurück!

Hahaha, herrlich!
Wer wie Erdogan einen Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen...

Und wem das noch nicht reicht, der kann sich hier durchlesen, wie weltfremd ein angeblich integrierter Türke tickt. Der Mann hat weder begriffen wie eine Solidargemeinschaft funktioniert, noch hat er begriffen, warum Deutschland nicht die Türken, sondern nach wie vor die Türken Deutschland brauchen.
Dass es nicht um Griechen, Jugoslawen, Italiener oder Polen geht, begreift er ebenso wenig, wie er nicht begreift, dass die "3.000.000 arbeitslosen Deutschen", von denen er schwafelt, zu einem nicht unerheblichen Teil aus jenen Türken bestehen, die er zu Zahlmeistern verklärt. Dieser Größenwahn und die Verweigerung der Realität gepaart mit Dummheit, die schon an Verblödung grenzt, ist es, warum er und viel zu viele seiner Landsleute bei uns Probleme haben und immer wieder neue produzieren werden.
Recep Tanrikulu kann sich meinetwegen gerne verpissen. Aber zuvor zahlt er erst einmal für die Benutzung unserer Infrastruktur, für die Kosten der Integration und Kriminalität, für die Abermilliarden an geleisteter Entwicklungshilfe an die Türkei und dafür, dass seine Landsleute zu 80% keine Einzahler, sondern Bezieher von staatlichen Leistungen sind. Unterm Strich betrachtet hat er dann nicht einmal mehr Geld für die Rückfahrkarte über, weil er einen Riesenberg an Schulden zurücklassen muss.