Montag, 29. September 2014

McCain, die graue Eminenz hinterm Islamischen Staat

Wer seine Informationen über den "Islamischen Staat" nur aus den deutschen "Qualitätsmedien" bezieht, wird gar nicht merken, dass die Sache zum Himmel stinkt. Den "IS" (ISIS) würde es ohne den USA überhaupt nicht geben. Der "IS" dient in Syrien den USA als Trojanisches Pferd. Davon lenken die bundesdeutschen Medien ab.


Sonntag, 28. September 2014

Der Bundesgauckler: Eine Wendehals-Karriere par excellence

Jürgen Elsäßers und Klaus Blessings Beitrag über den Bundesgauckler ist zwar schon im letzten Jahr veröffentlicht worden, aber nachwievor aktuell. Der Bundesgauckler treibt noch immer sein Unwesen und will sogar - zum Leidwesen einer breiten Öffentlichkeit - für weitere fünf Jahre das Amt des Bundesgrußaugusts besetzen.




Samstag, 27. September 2014

Zur Generalmobilmachung in den westlichen Medien

"Die Anstalt" nennt sich eine Satiresendung im ZDF, in der dem Publikum meistens PC-Kabarett auf Fünftklässlerniveau serviert wird.
In der Sendung werden gesellschaftliche Misstände angesprochen, aber nur selten dringt das Ensemble in die jeweilige Materie unterhalb ihrer Oberfläche ein.

Ob das so gewollt ist oder auch nicht. Das Ensemble wirkt allzu häufig schlecht informiert, was nicht unbedingt (nur) auf einen ausgeprägten Mangel an Bildung zurückzuführen ist.
Jedenfalls werden in der Sendung die Propagandalügen des Westens regelmäßig zementiert. So auch in der letzten Sendung, und damit meine ich nicht nur die Weiterverbreitung der dümmlichen Mär von Osama und seiner Teppichmesserbande oder das Bedienen des NATO-Märchens vom kriegslüsternen Russland.

Politisches Kabarett erfordert bestimmte Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um ein Mindestmaß an Qualität zu garantieren. Die Besatzung der "Anstalt" kann dieses Mindestmaß nur in Ausnahmen vorweisen. Ansonsten übersteigt das (politische) Niveau der Anstalt nur selten das der Muppet-Show.
Eine dieser Ausnahmen stellt der folgende Beitrag aus der Sendung vom 23.09.2014 dar.


Freitag, 26. September 2014

Russland zeigt Grünen-Faschistin Harms den ausgestreckten Mittelfinger

Von ihrem Inneren gezeichnet: Harms (57)

Es gibt noch erfrischende Nachrichten. Eine davon ist die Meldung, dass die russischen Behörden der grünfaschistischen Rebecca Harms auf dem Moskauer Flughafen die Einreise nach Russland verweigerten. Harms wurde trotz bzw. gerade wegen ihres dipolamitischen Status zur "persona non grata" erklärt. Damit reagierten die russischen Behörden auf die beständige Kriegshetze der Harms, aber auch auf ihre aktive Unterstützerrolle im Ukrainekrieg seitens der Ukros und auf Harms Absichten während ihres geplanten Besuches in Russland, die sich nicht auf den Besuch einer Gerichtsverhandlung beschränkt hätten.
Die jedes Einreiseverbot für russische Geschätsleute, Politiker, Diplomaten und Journalisten bejubeln, schimpfen jetzt desto mehr gegen das Vorgehen Russlands in Sachen Harms.
Ansonsten betreibt die Journaille das, was man von ihr nicht anders gewohnt ist, nämlich dümmlichste Propaganda gegen Russland, um nicht zu sagen, leicht durchschaubare Hetze zum Krieg.
Hier ein neuerliches Beispiel dieser dümmlichen Propaganda.

Die Journaille ist sich dabei keiner Drecksarbeit zu schade, um das Volk einzustimmen. Es wird Zeit, dass Russland auf gewisse Lügenbarone wie auf Harms reagiert. Von Steinmeier, von der Leyen und dem anderen Gesocks gar nicht erst angefangen.

Mittwoch, 24. September 2014

Wurde in Schottland Wahl gefälscht?

Dass in Russland oder Venezuela bei den Wahlen gefälscht wird, meint jeder zu wissen. Schließlich hat er das im Fernsehen gesehen oder in irgendeiner Zeitung gelesen. Die Behauptung gilt hier bereits als Beweis, denn die Meldungen stammen von "höherer Stelle" und die ist wiederum den westlichen Werten verpflichtet.

Im Westen ist Wahlfälschung jedoch undenkbar. Kleine Pannen, wie bei der Wahl zu George W. Bushs zweiter Regentschaft oder bei Bundestagswahlen in Deutschland, sind schnell vergessen. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Zur Not lässt man, wie in Irland zur Abstimmung über den  €uro geschehen, einfach zweimal wählen. Dann passt das eben beim zweiten Anlauf.

Ob nun bei den jüngsten Wahlen zur Unabhängigkeit Schottlands vom Britischen Königshaus nachgeholfen wurde, ist durchaus denkbar. Indizien für diese Annahme gibt es nicht wenige, nur interessiert das in den Redaktionsstuben, in denen man doch angeblich ständig auf der Suche nach Schlagzeilen und Skandale ist, bislang niemanden.

Stattdessen lassen die Öffentlich-Rechtlichen irgendwelche Jubelperser zu Wort kommen, deren Aussagen bisweilen jede Logik verneinen. So durfte eine Schottin den hanebüchenen Unfug über die Mattscheibe verbreiten, dass der pro-britische Ausgang der Abstimmung verhindert hätte, dass das schottische Volk gespalten worden wäre. Weshalb es dann überhaupt zu einer Abstimmung kam, ist weder dieser Schottin, noch den "Geistesleuchten" in den Propagandaabteilungen Redaktionen bewusst.

Dienstag, 23. September 2014

Der "Islamische Staat" - Wissenswertes über die vom Westen kontrollierten Terroristen

Wer nimmt am "islamischen Emirat" teil?
von Thierry Meyssan
Während die westliche Öffentlichkeit mit Informationen über die Bildung einer sogenannten internationalen Koalition zur Bekämpfung des "islamischen Emirats" überschwemmt wird, ändert sich dieses unauffällig in seiner Form. Seine wichtigsten Offiziere sind bereits nicht mehr Araber, sondern Georgier und Chinesen. Für Thierry Meyssan zeigt diese Wende, dass die NATO in Kürze das "islamische Emirat" in Russland und China einsetzen will. Daher müssen diese beiden Länder jetzt gegen die Dschihadisten eingreifen, bevor sie zurückkommen und Chaos in ihrem Herkunftsland verbreiten.
Das "islamische Emirat" hat zuerst seinen arabischen Ursprung angegeben. Diese Organisation ist aus "Al-Kaida im Irak" hervorgegangen, die nicht die amerikanischen Invasoren bekämpfte, sondern die irakischen Schiiten. Sie wurde das "Islamische Emirat im Irak", dann das „Islamische Emirat im Irak und in der Levante“. Im Oktober 2007 beschlagnahmte die US-Armee in Sindschar ungefähr 606 Karteikarten von ausländischen Mitgliedern dieser Organisation. Sie wurden von Experten der Militär-Akademie West Point ausgesondert und geprüft.
Einige Tage jedoch nach dieser Beschlagnahmung sagte der Emir al-Baghdadi, dass seine Organisation nur 200 Kämpfer habe und sie alle Iraker wären. Diese Lüge ist mit der, anderer terroristischer Organisationen in Syrien vergleichbar, die behaupten, nur vorübergehend Fremde zu zählen, obwohl die syrische arabische Armee schätzt, dass mindestens 250.000 ausländische Dschihadisten in den letzten drei Jahren in Syrien gekämpft hätten. Darüber hinaus behauptet jetzt der Kalif Ibrahim (neuer Name des Emir al-Baghdadi), dass seine Organisation weitgehend aus Ausländern bestünde, dass das syrische Gebiet nicht mehr für die Syrer sei und das irakische Territorium nicht mehr für die Iraker, aber dass sie für die Dschihad-Kämpfer seien.
Laut der beschlagnahmten Unterlagen in Sindschar wären 41 % der ausländischen Terroristen, Mitglieder des "Islamischen Emirats im Irak", saudischer Nationalität, 18,8 % wären Libyer und nur 8,2 % Syrer. Wenn man diese Zahlen mit der Bevölkerung von den betreffenden Ländern vergleicht, hat die libysche Bevölkerung proportional zweimal mehr Kämpfer als Saudi Arabien und 5-mal mehr als die von Syrien erstellt.
Was die syrischen Dschihadisten betrifft, war ihr Ursprung über das ganze Land verteilt, aber 34, 3 % kamen aus der Stadt Deir-Ez-Zor, die seit dem Rückzug des "Islamischen Emirats" aus Raqqa die Hauptstadt des Kalifats geworden ist.
In Syrien hat Deir-Ez-Zor die Besonderheit, vor allem von sunnitischen, in Stämmen organisierten Arabern und kurdischen und armenischen Minderheiten bewohnt zu sein. Nun gelang es den Vereinigten Staaten bisher nur Afghanistan, Irak und Libyen zu zerstören, d.h. Länder, in denen die Bevölkerung in Stämmen organisiert ist. Sie scheiterten jedoch überall anderswo. Aus dieser Sicht können insbesondere Deir-Ez-Zor und der ganze Nordosten von Syrien daher möglicherweise erobert werden, nicht aber der Rest des Landes, wie man es seit drei Jahren sieht.
Tarkhan Batirashvili, Feldwebel des georgischen Militärgeheimdienstes, wurde einer der Anführer des "Islamischen Emirats" unter dem Namen Abu Omar al-Shishani.
Seit zwei Wochen wirkt sich eine Säuberungsaktion auf Offiziere aus dem Maghreb aus. So wurden die Tunesier, die den militärischen Flughafen in Raqqa am 25. August eingenommen hatten, wegen Ungehorsam verhaftet, und von ihren Vorgesetzten hingerichtet. Das "Islamische Emirat" beabsichtigt, an ihre Stelle seine arabischen Kämpfer zu setzen und tschetschenische Offiziere, die freundlicherweise durch die georgischen Geheimdienste zur Verfügung gestellt wurden, zu fördern.
Abu Anisah al-Khazakhi, der erste chinesische im Kampf gefallene Dschihadist des "Islamischen Emirats" (im Zentrum des Fotos) war nicht Uigur, sondern Kasack.
Eine andere Kategorie von Dschihadisten erscheint: die Chinesen. Seit Juni transportierten die Vereinigten Staaten und die Türkei Hunderte von chinesischen Kämpfern und ihre Familien in den Nordosten von Syrien. Einige von ihnen wurden sofort Offiziere. Diese sind vor allem Uiguren, Chinesen aus der Volksrepublik China, aber sunnitische Muslime und von türkischer Sprache.
Daher ist klar, dass letztlich das "islamische Emirat" seine Aktivitäten auf Russland und China erweitern wird, dass diese beiden Länder das endgültige Ziel sind.
Wir werden sicher eine neue Mitteilungskampagne von der NATO erleben: ihre Luftstreitkräfte werden die Dschihadisten aus dem Irak vertreiben und sie in Deir Ez-Zor sesshaft werden lassen. Die CIA wird den "revolutionären syrischen Gemäßigten" (SIC!), die dann ihr Wappen ändern werden, Geld, Waffen, Munition und Informationen zukommen lassen und sie werden sie unter der Flagge des "Islamischen Emirats", wie es seit Mai 2013 der Fall ist, verwenden.
John McCain und der Generalstab der freien syrischen Armee. Im Vordergrund Links, Ibrahim al-Badri, mit dem der Senator diskutiert. Kurz dahinter, Brigadegeneral Salim Idriss (mit Brille).

Damals war Senator John McCain illegal nach Syrien gekommen, um den Generalstab der FSA zu treffen. Nach der damals ausgestrahlten Fotografie, um das Treffen zu bestätigen, gehörte diesem Stab ein gewisser Abu Du’a an, offiziell unter dem Namen Abu von dem US-State Department recherchiert, der in Wirklichkeit der aktuelle Kalif Ibrahim war. So war derselbe Mann - zugleich und zur gleichen Zeit - ein moderater Führer der FSA und ein extremistischer Chef des "islamischen Emirats".
Anhand dieser Information sollte man den wahren Wert des am 14. Juli durch den syrischen Botschafter Baschar al-Dschafari dem Sicherheitsrat überreichten Dokumentes einschätzen. Es handelt sich um einen Brief vom Oberbefehlshaber der FSA, Salim Ibrahim, datiert vom 17. Januar 2014. Man liest: „Ich informiere Sie hiermit, dass die vom Generalstab an die Führer der revolutionären militärischen Räte geschickte Munition verteilt werden muss, gemäß der Vereinbarung, zu zwei Drittel an die Kriegsherren der al Nusra-Front, das restliche Drittel geteilt für das Militär und die Revolutionäre, für den Kampf gegen die EIIL- Bande. Wir danken Ihnen, uns den Lieferungsnachweis der ganzen Munition zu senden, mit Angabe der Mengen und Qualitäten, unterzeichnet von den Führern und Kriegsherren in Person, so dass wir sie an die türkischen und französischen Partner weitergeben können.“ Mit anderen Worten, zwei Mächte der NATO (die Türkei und Frankreich) haben Munitionslieferungen durchgeführt, für zwei Drittel an die al-Nusra Front (durch den UNO-Sicherheitsrat als Mitglied der Al-Kaida klassifiziert) und zu einem Drittel an die FSA, damit sie gegen das "Islamische Emirat" kämpfen, dessen Leiter einer ihrer höheren Offiziere ist. In Wirklichkeit ist die FSA vom Boden verschwunden und die Munition war daher zu zwei Drittel der Al-Kaida und zu einem Drittel dem "islamischen Emirat" bestimmt.
Dank dieser doppelspielartigen Vorrichtung wird die NATO weiterhin ihre Dschihadisten-Horden gegen Syrien schicken, und gleichzeitig vorgeben sie zu bekämpfen.
Jedoch wenn die NATO das Chaos überall in der arabischen Welt, auch bei ihrem saudischen Verbündeten verbreitet haben wird, wird sie das "Islamische Emirat" gegen die beiden in Entwicklung stehenden Großmächte, Russland und China wenden. Deshalb sollten diese beiden Mächte jetzt sofort eingreifen und die private Armee, die die NATO gerade aufbaut und in der arabischen Welt trainiert, im Keim ersticken. Andernfalls müssten Moskau und Peking sie bald auf eigenem Boden bekämpfen.
Übersetzung: Horst Frohlich, Voltaire.net

Montag, 22. September 2014

€UdSSR: Ein dreifaches Hurra auf "unsere" Demokratie

Und was lernen wir daraus?

Am besten gleich heute wieder jedem Besserwisser gegenüber klugscheißen, dass die BRD bzw. die €U nichts anderes als Demokratien sind. 
Warum? Weil man das uns so erzählt und wir das nicht hinterfragen wollen.
Ich rede von der Demokratie als von etwas Kommendem. Das, was schon jetzt so heißt, unterscheidet sich von den älteren Regierungsformen allein dadurch, dass es mit neuen Pferden fährt: Die Straßen sind noch die alten, und die Räder sind auch noch die alten.
Friedrich Nietzsche
Klar doch, schließlich finden bei uns Wahlen statt. Unter Hitler, Stalin oder Honecker haben auch Wahlen stattgefunden, aber das macht doch nichts, das ist doch was ganz anderes. Da standen schließlich auf den Wahllisten nur ausgesuchte oder geduldete Leute, die, wenn sie in den Parlamenten saßen, sowieso nur das machten, was... 

Ach, lassen wir das. Die Belichtungszeiten bei Menschen sind eben äußerst unterschiedlich. Manche, um nicht zu sagen die Masse, bleibt sowieso stets unterbelichtet. Egal, was sie auch hinzulernen mag, die anderen, auf die es tatsächlich ankommt, werden dann schon wieder weit voraus sein.

Wissen statt Glauben...

Glauben bedeutet, nicht zu wissen. Und Wissen bedeutet, nicht glauben zu müssen.



Die geistige Freiheit des Menschen beginnt damit, wenn er nicht zu glauben braucht, was man ihm für Wissen verkaufen will. Erst dann erschafft er sich seine Unabhängigkeit. Und dafür benötigt es umfangreiches Wissen.

P.S. Unter Wissenschaft verstehe ich nicht all die Pseudowissenschaften, die nur dazu dienen, vorherrschende Ideologien zu festigen oder die Menschen in die von den Mächtigen erwünschte Richtung zu schicken.
Wahre Wissenschaft kennt keine Denkverbote, alles darf, ja, muss hinterfragt werden.
Wahre Wissenschaft scheut niemals den Vergleich oder die Neugier des Menschen...

Sonntag, 21. September 2014

Auch Gazprom wird in Zukunft nicht mehr in Dollar handeln

Wie der russische Fernsehkanal Zvezda bekannt gab, wird nun auch der Konzern Gazprom seine Produkte ausschließlich in Rubel und Yuan handeln, nachdem der weltgrößte Ölkonzern Rosneft bereits seit längerem damit begonnen hatte, den Handel seiner Produkte auf die russische und chinesische Währung umzustellen.

China und Russland reagieren mit dieser Maßnahme auf die erpresserische und nicht vertrauenswürdige Außen- und Wirtschaftspolitik der USA.
Eine wichtige Säule für die Existenz der USA als Weltmacht ist der Dollar als Weltleitwährung. Zudem sind die USA mit 17,7 Billionen Dollar verschuldet und auf dieses Privileg angewiesen. Ohne diesem Privileg droht die US-Wirtschaft völlig zusammenzubrechen und in dem von ihr geschaffenen Abgrund zu stürzen.

Wie die USA in der Vergangenheit auf solche Maßnahmen reagierte, lässt sich sehr gut an den Kriegen in Libyen und Irak festmachen. Gaddafi plante, eine vom Dollar unabhängige Einheitswährung für ganz Afrika einzuführen und Hussein wollte das irakische Öl nicht mehr in Dollar handeln. An der Ostküste war man über diese selbstbewussten Vorhaben "not amused". Der Moloch sah in dem Streben nach Unabhängigkeit und nationaler Selbsbestimmung einen weiteren Kriegsgrund gegen diese Länder.
Von der behaupteten "Freiheit der Märkte" kann also keine Rede sein, allenfalls ist damit die Freiheit des US-Marktes gemeint, wenn man nicht gleich von einer leeren Propagandaphrase sprechen will.

In diesem Zusammenhang sollte auch erwähnt werden, dass einer der Kriegsgründe für die USA, gegen das Dritte Reich in den Krieg zu ziehen, in der Tatsache bestand, dass Hitlers Wirtschaftspolitik den USA die Pfründe, die sie aus dem Ersten Weltkrieg gezogen hatten, streitig machte.
China verfolgt derzeit erfolgreich die damalige Wirtschaftspolitik. Besonders im chinesischen Handel mit Afrika ist sie deutlich erkennbar.

Samstag, 20. September 2014

Musikalischer Gruß an Poroschenko und seine Mittäter


Poroschenko ist der Verteidiger der westlichen Werte und Interessen in der Ukraine. Dieses Video klagt nicht nur Poroschenko, sondern auch den Westen an.

Freitag, 19. September 2014

Poroschenkos durchsichtige Lügen beweisen dessen mindere Intelligenz

Das eine Wurstblatt schreibt, was das andere bereits vermeldet hat. Das muss es nämlich genau wissen, da es sich auf den Absolventen der Jesuitenkaderschmiede in Georgetown, einen gewissen €UdSSR-Kommissar Barroso, beruft. Und dieser Barosso will gehört haben, was der pathologische Lügner Poroschenko gehört haben will und Putin angeblich gesagt haben soll.
Claudia W. hat die neuerliche undurchdachte, schwachsinnige und durchsichtige Lügenkampagne der gleichgeschalteten Kriegspresse sarkastisch zusammengefasst. Nicht nur Poroschenko erweist sich wieder einmal als gemeingefährlicher Vollidiot, sondern auch alle, die diese Lügen weiterverbreiten und diesen Lügen auf den Leim gehen.
Nach der Veröffentlichung neuer, schockierender Details aus Poroschenkos "Gesprächszusammenfassung" über die Drohungen Putins ist weiterhin unklar, welche Grausamkeiten dem ukrainischen Staatschef nach der russischen Invasion bevorstehen. Poroschenko soll einerseits gesagt haben, Putin wolle ihn bei lebendigem Leib auf dem Scheiterhaufen brennen sehen - ein solches Ende habe ihm der Irre aus Moskau im Gespräch unter vier Augen angekündigt. Zudem soll Poroschenko geschworen haben, Putin habe gesagt, er wolle ihn ausgestopft mit einer Tafel Schokolade zwischen den Zähnen in seinem Amtszimmer ausstellen. Wie der russische Aggressor überhaupt in den Besitz von Poroschenko bei lebendigem Leib - oder wenigstens an einem Stück - kommen will, blieb aber ebenfalls unklar. Denn Putin will nach Aussage des ukrainischen Präsidenten zunächst Kiew mit Atombomben in Schutt und Asche legen.

MH 17 - Tragödie aus Sicht eines unabhängigen Militärs



Die Tageszeitung "Neues Deutschland" führte am 16.9.2014 eine Veranstaltung zum Untersuchungsbericht über MH 17 durch, auf der sich unter anderem der Raketenspezialist der NVA, Oberst a.D. Bernd Biedermann, zum Sachverhalt äußerte.

Donnerstag, 18. September 2014

Mittwoch, 17. September 2014

Münchhausen wäre vor Neid erblasst: Chefwahnsinniger vom Dienst fährt eine ganze Armada an Lügen auf



Leider kann man diesem Schwerkriminellen nicht ansehen, ob er wenigstens rot anläuft bei soviel dreister Lügerei. Mich würde es allerdings nicht wundern, wenn man diesem schwachsinnigen Affen für sein substanzloses Geseiere nochmals den Kriegsnobelpreis verleihen täte. Es wäre mir allerdings lieb, wenn man gegen dieses ausgemachte Arschloch endlich einen internationalen Haftbefehl erlassen würde. Meinetwegen kann der dann auch auf seinem Transport nach Den Haag irgendwo auf dem Atlantik verloren gehen. Hauptsache dessen "Flucht" findet dann genügend weit vom Festland entfernt statt und etwaige Schiffsbesatzungen, die ihn an seiner "Flucht" hindern könnten, werden dann an ihr gemeingefährliches Vorhaben gehindert.

Dienstag, 16. September 2014

USA fordern Syrien zur Selbstaufgabe - Bekämpfung der ISIS dient nur als Vorwand für Annektierung

Laut New York Times hat der Präsident der USA am Sonntag Syrien damit gedroht, Stellungen der syrischen Armee zu zerstören und den Präsidenten Syriens zu stürzen, falls Syrien es nicht hinnehmen sollte, dass sich die Friedensarmee des Friedensnobelpreisträgers auch in Syrien über das Völkerrecht hinwegsetzt.
Den USA geht es dabei um ihr Interesse, auch in Syrien ungefragt Bombenangriffe gegen die von ihnen unterstützten islamistischen Terroristen der ISIS durchzuführen. Und zwar ohne jegliche Rücksicht auf die Belange Syriens.

Die syrische Regierung hatte bereits vor einen Monat zugesagt, sich am "Krieg gegen den Terror" zu beteiligen. Den Alleingang der USA will man allerdings nicht hinnehmen. Weiß man doch in Damaskus ganz genau, wer die Strippenzieher hinter dem Bürgerkrieg in Syrien sind und welche Ziele sie verfolgen.
Außerdem war Syrien in der Vergangenheit im Kampf gegen die Islamisten sehr erfolgreich, weshalb man dort überhaupt keine plötzliche Hilfe der Amerikaner benötigt und auch nicht darum gebeten hat. Garant des syrischen Erfolgs war u.a. die syrische Luftwaffe.
Als die Umsturzpläne der USA und Israels in Syrien durch das erfolgreiche Vorgehen der syrischen Armee gegen die Terroristen zu scheitern drohten und die USA aufgrund des beherzten Eingreifens Russlands nicht direkt in Syrien einmarschieren konnten, um die Drecksarbeit ihrer Terroristen fortzuführen, begannen die Terroristen damit, ihren Krieg in Syrien auf das Nachbarland Irak auszudehnen.

Was ich damals schon vermutete, wird nun durch die Ankündigung Obamas bestätigt. Die Invasion der ISIS-Terroristen im Irak soll der USA als Hintertür dienen, um letztendlich doch noch in Syrien einmarschieren zu können und das Land zu unterwerfen. Die von den USA abverlangte Lufthoheit über syrisches Territorium darf dabei getrost als Ersatz für das damalige Scheitern der USA, über Syrien eine "Flugverbotszone" einrichten zu können, gesehen werden.

Wie wir aus Ländern wie Irak und Lybien wissen, bezwecken die USA mit der Einrichtung von sog. "Flugverbotzonen" lediglich, die Wehrkraft des zu überfallenden Landes stark zu reduzieren. Die USA verfolgen - wie gesagt - weiterhin hartnäckig ihr Ziel, die syrische Regierung zu stürzen, das sozialistische  Gemeinwesen zu zerstören und sich das Land einzuverleiben.

Montag, 15. September 2014

St.Petersburg: Biker protestieren vor US-Konsulat


13.09.14, 22.50 Uhr, Furschtatskaja-Straße 15, Sankt Petersburg, Konsulat der USA

Mit einer außergewöhnlichen und beeindruckenden Aktion haben St. Petersburger Biker am vergangenen Samstagabend der USA vor deren Konsulat kundgetan, was sie von der gemeingefährlichen Außenpolitik des Molochs halten.
Die Biker stehen zu Russland und dem Präsidenten. Apropos Präsident: Putin war sich nicht zu schade auf einem Bikertreffen vorzufahren. Mit einer Harley Davidson und zusammen mit den Nachtwolf Alexander Zaldostanov, mit dem sich Wladimir Putin seit Jahren immer wieder ablichten lässt.

Man stelle sich vor, Obama wäre auf einer Dnepr und in Begleitung eines Hells Angel in Daytona vorgefahren.
Selbst, wenn das noch stattfinden würde, dann wäre es wirklich gekünstelt. Denn Rocker gehören in den USA zu den Menschen, die zunehmend vom Staat verfolgt werden. Genauso wie in Deutschland, wo die repressive Politik gegen Rocker schon längst angekommen ist.
Putin und Zaldastanov 2010

Samstag, 13. September 2014

Die Welt der Wikinger - Aufklärung über den Verklärungsversuch eines deutschen Chefredakteurs

Im Berliner Martin-Gropius-Bau ist vom 10.9.2014 bis zum 4.1.2015 die Austellung "Die Welt der Wikinger" zu betrachten. Laut dem Journalisten Detlef Hartlap handelt es sich dabei um "eine der schönsten Ausstellungen, die in diesem Jahr in Deutschland zu sehen ist".
Die Botschaft hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube.
Goethe, aus Faust 1
Nun kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich ein geschichtsinteressierter Mensch bin und die Thematik Wikinger mein altes Berserkerherz schneller schlagen lässt.
Deshalb lohnt es sich, wegen der Ankündigung zur Ausstellung einen Blick auf den Werbetext des Journalisten Hartlap zu werfen. Und da kann ich eins schon vorweg nehmen: Wenn die Ausstellung das einhält, was der journalistische Werbetrommler verspricht, dann lohnen sich weder Zeit noch Kosten die Ausstellung zu besuchen.
Helm eines Wikinger - laut dem Journalisten Hartlap sahen diese Helme "schrecklich" und "elchhelmig" aus.
Offensichtlich kennt der Wikinger-Experte Hartlap nur erfundene Wikinger- Helme aus kitschigen Hollywoodfilmen.
Nun verhält es sich mit Ausstellungen bekanntlich so, dass sie gern mit Klischees aufräumen. Sie wollen zeigen, dass alles anders war, als Legenden und Kinofilme weismachen wollen. Ausstellungen wollen Augen öffnen,...
Detlef Hartlap
Hier erzählt Hartlap schon mal hanebüchenen Unfug, der jeglicher Lebenserfahrung widerspricht.
Erst gestern erzählte mir ein Freund von seinen Besuch einer Ausstellung zum Thema "Leben in der Wüste".
Dieser Freund kann bestimmt nicht nur durch Durchschnittswissen in Sachen Flora und Reptilien glänzen, deshalb ist seinem kritischen Blick aufgefallen, dass in besagter Ausstellung eine Schlangenart genannt wurde, die überhaupt nicht in der Wüste, noch nicht einmal in Halbwüsten vorkommt. Und das war nicht der einzige Irrtum, den mein Freund in dieser Ausstellung entdecken sollte.

Oder nehmen wir, um ein weiteres und krasseres Beispiel zu benennen, die sogenannte "Wehrmachtsausstellung" des nicht an der Wahrheitsfindung interessierten Historikers Hans Georg Heer und des Nervengifthändlers Jan Philipp Reemtsma. Selbst Wikipedia kommt nicht um folgende Bemerkung herum: "Nur zehn Prozent aller damit befassten 800 Fotos zeigten tatsächlich Wehrmachtsverbrechen; die übrigen seien Taten von ungarischen, finnischen und kroatischen Soldaten, „Hilfswilligen“ aus der Ukraine, Russland und den baltischen Staaten oder aber Angehörigen der SS und des Sicherheitsdienstes (SD)."
Wobei die berechtigte Feststellung auf Wikipedia nicht beinhaltet, dass in der Wehrmachtsausstellung sogar das von der Sowjetarmee begangene Massaker von Katyn als "Verbrechen der Wehrmacht" umgebogen wurde. Also ein Verbrechen, mit dem die Wehrmacht rein gar nichts zu tun hatte. Weshalb Heer und Reemtsma es unterlassen hatten, die Atombombenabwürfe auf Japan als Verbrechen der Wehrmacht umzulügen, fragen sie, liebe Leser, dann doch besser bei diesen Herren nach.

Wie war das mit "Klischees aufräumen" und "Augen öffnen"? Eine Verallgemeinerung bezüglich der Qualität von Ausstellungen ist absolut zu verneinen. Weder in positiver, noch in negativer Hinsicht. Weshalb uns Hartlap sein Klischee weiszumachen suchte, ist nicht bekannt, jedoch kann das nur mit Unredlichkeit oder Mangel an Bildung erklärt werden.
Sie waren hungrig, gierig, hinterhältig und für alle, die es mit ihnen zu tun bekamen, eine Heimsuchung. Die Apokalypse kam über's Meer. 300 Jahre lang...
Die Frage ist, warum die Wikinger überhaupt zur Plage werden konnten. Was trieb sie?
D.H. 
Bedient sich hier etwa jemand der Klischees? Die verwendeten Begriffe lassen bereits den Ungeist erahnen, den 'unser' Journalist zu verbreiten sucht. Hartlap wird aber noch deutlicher, woher sein verschobenes Weltbild stammt.
In den Jahren 793 und 794 hatten sie [die Wikinger] Northumbria im heutigen Nordostengland überfallen. In den Klöstern dort forschten und schrieben die fähigsten Köpfe ihrer Zeit, es war, wenn man den Vergleich nicht scheut, das Silicon Valley des 8. Jahrhunderts.
Soviel haltloser Unfug in nur zwei Sätzen! Hartlap kann mit keinem einzigen Forschungsergebnis der "fähigsten Köpfe" aufwarten. Da müsste er auch lange suchen und würde trotzdem nichts Relevantes finden.
Was Hartlap als "fähigste Köpfe" bezeichnet, sind dann doch nur von hebräischen Wahnvorstellungen Besessene gewesen, die ihre Begabungen in dümmlichen Streitereien um noch so große Dämlichkeiten verschwendeten. Wissenschaft und Christentum verträgt sich nicht miteinander, hat sich nie vertragen. Der Christ Hartlap sollte seine Behauptungen untermauern. Doch das kann er nicht, deshalb belässt er es bei der Behauptung. Allerdings lässt Hartlap hier bereits durchsickern, was die Wikinger bekriegten. Doch dazu später.

Hartlaps Vergleich mit Silicon-Valley ist geradezu bezeichnend für seine Unbildung. Denn Silicon Valley mag ein Zentrum der Informationstechnologieforschung darstellen, es ist aber weder das einzige, noch das unbestritten führende. Auch hier bedient sich Hartlap seinen Klischeevorstellungen. Zudem nur ein Narr alle Wissenschaft auf die Technologieforschung und das Herstellen von Rechnerprogrammen reduziert wissen will. Da braucht es keiner weiteren Erläuterung. Der von Hartlap behauptete Unfug spricht für sich.

Hartlap, der Experte für Technik und Wissenschaft, gibt allerdings nicht auf und glänzt mit noch mehr Expertenwissen.
Die wohl zu jener Zeit besten Boote der "noch wirklich wilden Wikinger" (sic!) bezeichnet Hartlap als "einbaumartige Langboote". Diese Schiffe waren im Gegensatz zu allen anderen damaligen Schiffsformen für sämtliche Gewässer geeignet, konnten sogar über Land transportiert werden. Wenn man sie als die führende Technologie im damaligen Schiffsbau bezeichnet, liegt man bestimmt nicht falsch. Das gibt Hartlap dann auch Zeilen später zu.

Um Hartlaps dümmlichen Vergleich zu beleuchten, sei hier auch noch ein Einbaum-Boot abgebildet. Wobei ich in Anlehnung an Hartlaps "wirklich wilden [weil noch nicht christianisierten] Wikingern" den Bootsführer des Einbaums nicht als "Wilden" bezeichnen würde. Der Begriff "Naturmensch" entspricht dann doch eher meiner Weltsicht. Für mich sind alle Menschen Angehörige der Tierwelt, die Nietzsche nicht zu Unrecht als "sprechende Affen" bezeichnete. Doch einen Menschen als "Wilden" (Ungezähmten!) zu bezeichnen, nur weil er im Einklang mit der Natur und sehr bescheiden lebt, davon halte ich nichts. Ich verstehe unter Wild in Freiheit lebende Tiere, aber keine Menschen. Trotz ihrer Verwandtschaft.
Manche Wissenschaftler glauben, dass die Raubfahrten nach Northumbria oder in die Seine-Mündung...
Manche Wissenschaftler glauben, wo doch Wissen und Glauben einander ausschließen. Doch möchte ich 'unserem' Experten diese Bemerkung nicht anlasten, da sie zu oft zutreffend ist.
Unser Experte zählt jetzt einige Spekulationen über die Ursachen auf, doch erwähnt er nicht die Hauptursache, die historisch nachweisbar ist. Adam von Bremen und andere berichten davon.

"300 Jahre lang" dauerte die Christianisierung und Unterwerfung der Wikinger an. Blutige Bürgerkriege tobten in Nordeuropa. Im Zuge dieses Kulturkampfes zogen die Freiheitskämpfer bzw. Rebellen - wie man sie heute bezeichnen würde - unter den Wikingern los, stachen in die Gegenden vor, aus denen der Feind und dessen fremde Kultur, die sie nicht annehmen wollten, kam. Deshalb verwüsteten sie immer wieder die Stätten der ihnen verhassten Fremdkultur, deshalb verwüsteten sie die von 'unserem' Experten genannten Klöster oder die Hammaburg (Hamburg), die zur Unterwerfung der Wikinger und anderer Germanenstämme errichtet wurde.
Sie plünderten nicht die Hütten der einfachen Leute, sie plünderten die Stätten derjenigen, die die einfachen Leute ausplünderten und die Wikinger nebst ihrer Kultur bekriegten, um auch sie ausplündern zu können.
Ansgar von Bremen (801-865), der vom Papst eingesetzte und vom Frankenkönig militärisch unterstützte Chefmissionar für die Länder der Wikinger, beklagte sich. Er schrieb, dass die Wikinger "keinen Herren anerkennen, weil sie sich selbst für Herren halten"*. Ein aussagekräftiger Satz, der keiner Spekulationen bedarf. Spekulationen, die nur dazu dienen, die unrühmliche Geschichte der Kirche und ihrer Vasallenkönige umzudeuten und zu verschleiern.
Thors Hammer hatten sie gegen das christliche Kreuz eingetauscht. Der Wikinger-Gott Odin verschwand sang- und klanglos im Nebel der Zeiten.
Wir haben so eben erfahren, wie dieser "Tausch" wirklich stattgefunden hat. Der mosaische Kulturkampf gegen die Völker Europas hat gewiss Spuren der alten Kultur für immer vernichtet. Aus Angst vor der Rückbesinnung der Besiegten auf ihre Wurzeln, aus denen ihr wahres Wesen geschaffen ist. Doch konnte diese Entwurzelung der indigenen Völker Europas zu keiner Zeit - wie von Hartlap behauptet - ihre Kultur vollständig auslöschen. Auch nach 1.000 Jahren Kulturkampf ist das nicht gelungen. Die Namen der alten Götter finden sich noch überall. In den Wochentagen, in Legenden und Märchen, in Namen für Menschen, Orte und Landschaften. Sie sind nur für Blinde, notorische Ignoranten und für die Kulturzerstörer nicht erkennbar.
Karl der Große beispielsweise verbot die Verwendung der alten Götternamen bei Todesstrafe. Andere ebenso vom "Gott [der Liebe] auserwählte" Tyrannen standen dabei in nichts nach. Sie, die sich in ihrem Größenwahn als "wir" statt ich bezeichneten**, weil sie sich als Verkörperung ihres Gottes verstanden.

Doch was hat das genutzt? Ortschaften wie Berchtesgaden (Berchte Ersatzwort für Freya) oder Hollbrunn (Frau Holle = Ersatzname für Freya) künden noch immer von den alten Göttern.
Die alten Linden, die angeblich zu Ehren irgendeiner römischen Heiligen neben irgendeiner Kapelle gepflanzt wurden, sind mancher Orts älter als die Kapelle selbst. Die Linde galt den alten Germanen als der Baum der Liebenden, als der Baum der Göttin Freya. Man muss schon ein pathologischer Ignorant sein, wenn man hier nicht begreifen will, dass die Kapelle auf einen einst der Freya gewidmeten Hain errichtet wurde.
Der Vorname Olaf bedeutet nunmal nicht Jahwes Sohn, so wie Thorsten nicht auf Moses Stein schliessen lässt und die weniger verwendeten Vornamen Loki und Freya auch nicht auf ein "sang- und klangloses Verschwinden" hindeuten.
Ebenso deutet nicht das in Nordeuropa begangene "Fest der Lucia", das über das Fest der Freya gestülpt wurde, auf ein "sang- und klangloses Verschwinden" der alten Götter hin.
Vom Weihnachtsmann, der niemand anderen darstellt, als den Weltenwanderer, also den Gott Odin, ganz zu schweigen. Da kann Coca Cola aus Werbegründen den aschgrauen Mantel auch in Lila anstreichen, am Ursprung dieses Festes und seiner Symbolik ändert dies nichts.
Vom Osterhasen und dem Ei möchte ich gar nicht erst anfangen, doch biblische Symbole zur Verdeutlichung der Lustfeindlichkeit des Christentums sind sie definitiv ebenso wenig, wie sie keine Symbole des Todes sind.

Beispiele für das Nichtverschwinden der alten Götter gibt es viele. Es hat mit Sicherheit eine Ursache, Gegenteiliges zu behaupten. Eine ehrbare Ursache ist allerdings auszuschließen.
Wichtiger ist die sprachliche Hinterlassenschaft der Wikinger. Das Englische wäre heute ohne die zweimalige Sprachinfiltration der Wikinger - im 9.Jahrhundert aus Skandinavien; im 11. Jahrhundert durch die zu Normannen gewordenen Wikinger - ein altgermanischer Dialekt von regionaler Bedeutung und nicht Weltsprache Nr.1.
Wenn Dummheit beschleunigen würde, müsste 'unser' Experte noch bergauf bremsen. Soviel ist sicher.
Hier vergleicht Hartlap noch nicht einmal mehr Äpfel mit Birnen, schlimmer noch, spätestens hier "outet" sich Hartlap als absolute Hohlbirne. Dieser germanophobe Schwachsinn bedarf im Grunde keiner Erklärung, doch sei eine Anmerkung gestattet.
Die Sprache der Wikinger zählt zu den altgermanischen Sprachen, ebenso wie die Sprachen der Dänen, Schweden, Norweger, Deutschen, Niederländer oder Engländer unverkennbar zur germanischen Sprachfamilie gehören.

Ich frage mich, wie Hartlap auf eine so dämliche Behauptung kommt, die globale Ausbreitung der angelsächsischen (sic!) Sprache würde irgend etwas mit den Einflüssen einer "zweimaligen Sprachinfiltration durch die Wikinger" zu tun haben?
Da sitzen andere für weit weniger Schwachsinn in der Klappsmühle!
Was behauptet Hartlap als Nächstes? Dass die Entdeckung von Ötzi zur Gründung der Sowjetunion führte oder der "Eiserne Vorhang" gezogen wurde, weil sich die Oranier in Südafrika in ihrem niederländischen Plattdütsch unterhalten hatten?
Auf dieser Karikatur sehen sie den Grund, der Alexander den Großen dazu veranlasste, bis nach Indien zu ziehen.

Hartlaps Text kann man durchaus als Antiwerbung gegen die Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau verstehen. Bleibt zu hoffen, dass die Macher der Ausstellung sich nicht am Niveau Hartlaps ausgerichtet haben.

*den Quellennachweis für diesen Satz führt Karlheinz Deschner in einem seiner Bücher an
** dieser blasphemische Größenwahn, der sich auf die Bibel stützt, wird vom Klerus und Teilen des Erbadels noch immer angewendet

Freitag, 12. September 2014

Qualitätsmedien entdecken erneut Indien oder wie Kolumbus nach Amerika kam: Heute - Die ukrainischen Nazis

Den "Qualitätsmedien" ist plötzlich aufgefallen, dass sich verschiedene Kampfverbände in der Ukraine aus Faschisten rekrutieren. Zumindest wird neuerdings in den betreffenden Medien über den Sachverhalt berichtet, der der Allgemeinheit allerdings schon mindestens seit Anfang des Jahres bekannt ist.

Schließlich veröffentlichten die "Qualitätsmedien" nicht nur genügend eigenes Material, auf dem unverkennbar zu sehen war, was man angeblich "nun" erst entdeckt haben will, sondern die "Qualitätsmedien" erhielten beispielsweise auch unzählige Kommentare in ihren Netzforen, die die entsprechenden Informationen zur Genüge beinhalteten.
Dass diese Kommentare gelesen wurden, ließ sich klar an der einseitigen Zensur dieser missliebigen Kommentare und Informationen, aber auch an der Reaktion der Redaktionen feststellen: Die Informationen wurden entweder gänzlich ignoriert oder als "(Lügen-) Propaganda Russlands" abgetan. Und man hat die Informanten in unverzeihlicher Absicht als "Putin-Trolle" denunziert.
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Emblem der Asow-Brigade beinhaltet nicht nur das Symbol des "Rechten Sektors", sondern auch Symbolik in Anlehnung an die ukrainische SS

Nun sollte sich niemand in der Hoffnung zufrieden zurücklehnen, die Verantwortlichen in den "Qualitätsmedien" hätten ihre Hausaufgaben nun erledigt. Das wäre ein verhängnisvoller Irrtum, zudem die Metastasen in den Redaktionsstuben nicht zum ersten Mal ihre Taktik ändern.

Warum auch immer die "Qualitätsmedien" dieses Thema wie auf Kommando aufgegriffen haben, sie führen dabei nichts Gutes im Schilde. Das Geseiere in der folgenden Dokumentation soll an dieser Stelle als Beispiel genügen.




Entscheidene Faktoren werden dabei in der Berichterstattung der "Qualitätsmedien" ausgeblendet. Dies geschieht nicht aus Unwissenheit oder wegen fehlender Quellen, sondern in voller Absicht.
So wird unterschlagen, was von höchstem Interesse sein sollte.
Aber schön, dass wir darüber berichtet haben und unserem Bildungsauftrag nachkamen... *Ironie aus*

Wäre es nicht auch für die Konsumenten der "Qualitätsmedien" interessant zu erfahren, dass die Faschisten von Anfang an Hand in Hand mit den politisch Verantwortlichen in der Ukraine handelten?
Dass sie, wie der Faschistenführer Parubij, bis er wegen der Massaker auf dem Maidan und in Odessa nicht mehr haltbar war, sogar gewichtige Posten in der Staatsführung bekleideten oder ihnen angeboten wurden?
Wäre es nicht interessant zu wissen, dass die Faschisten von der NATO ausgebildet wurden und angeleitet werden (siehe auch hier)?
Tragen die faschistischen Terrorgruppen etwa nicht aus Deutschland stammende Ausrüstungen?

Oder wäre es nicht interessant zu wissen, dass die Oligarchen wie Poroschenko die Fäden der Faschisten in der Hand halten und ihnen den Rücken stärken, zumindest so lange der Mohr seine Schuldigkeit noch nicht getan hat?

Die Asow-Brigade (siehe Bild oben) ist übrigens als Privatarmee des jüdisch-zionistischen Oligarchen Kolomoijski aufgestellt worden und kämpft demzufolge in dessen Interesse. Ist es nicht interessant zu wissen, weshalb die Terrortruppe eines Juden, der übrigens beste Kontakte zur Ostküste unterhält, ausgerechnet Symbole der SS benutzt? Die einen mögen verblendete Trottel sein, aber die, für deren Ziele sie kämpfen, haben ihr Ziel fest im Blick.*

All diese Beispiele sind Dinge, für die sich auch die Konsumenten der "Qualitätsmedien" interessieren würden, wenn man dies zulassen würde. Allerdings müssten dann die besagten Medienmacher dem journalistischen Handwerk nachgehen. Und genau das ist nicht in deren Sinn, weil sie sonst ihr Ziel aus den Augen verlieren würden: Die Manipulation der Massen zum Schaden dieser Massen.

* Ich habe dieses Buch bereits mehrfach empfohlen, doch möchte ich es an dieser Stelle erneut empfehlen, weil es bestens zum Thema passt und Informationen u.a. aus hebräischen Quellen enthält, die Nichthebräern schwer zugänglich sind: Lennie Brenner "Zionismus und Faschismus".

Donnerstag, 11. September 2014

Brzezinskis teuflische Vision von der Weltherrschaft: Der Plan, der hinter der Ukraine-Krise steckt

Diese Dokumentation berichtet zum einen über Zbigniew Brzezinski, ein polnisch-amerikanischen Politikwissenschaftler, Regierungsberater, Bilderberger und Mitglied des Komitees der 300. Der Mitbegründer der Trilateralen Komission und CFR-Mitglied schrieb 1997 sein Buch "The Grand Chessboard - Die einzige Weltmacht, Amerikas Strategie der Vorherrschaft". Desweiteren wird auf sein Buch eingegangen und die Kernaussage, nämlich die langfristigen, geostrategischen Überlegungen bzw. Planungen der USA (Stand 1997) beleuchtet. Das Kapitel: "Eurasisches Schachbrett" offenbart, dass nach Brzezinski's Ansicht Deutschland und Frankreich in Europa die wichtigsten geostrategischen Akteure sind. Desweiteren wird deutlich, weshalb gerade die Ukraine derzeit Schauplatz eines Krieges und Umbruches ist und als ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt gilt. In den geostrategischen Überlegungen geht es vor allem um eins: Ressourcen und letztendlich um Macht.
freiheitdurchwissen.blogspot.de


Das Buch vom Dunkelmann Brzezinski, aus dessen Dunstkreis auch ein gewisser Obama stammt, gibt es hier als pdf- Datei.

Mittwoch, 10. September 2014

Der Kulturbanause, Teil XVII

Passend zur Lage der Nation und der Welt gibt es heute zum Nachdenken einen von Christoph Holzhöfer vertonten Text von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1922.
Merkt ihr nischt?!



Hier geht es zu Teil XVI des Kulturbanausen.

Die Nachrichtenportale der "Qaulitätsmedien" glänzen durch Stimmungsmache und dienen der Volksverblödung

Durchstöbert man im Netz die Seiten der "Qualitätsmedien", stößt man oft genug auf gezielte Manipulationsversuche der Betreiber. Heute hatte ich z.B. einen Blick auf die Nachrichtenseite von GMX.de geworfen.
Drei von den vielen mir dabei aufgefallenen Beispiele der gezielten Irreführung möchte ich an dieser Stelle präsentieren.

Beachten sollte man zuvor, dass die Macher dieser Nachrichtenseiten drei Faktoren ausnutzen:
  • die Oberflächlichkeit der Nutzer, die sich auf den Konsum der Schlagzeilen und vielleicht noch auf die Einleitung zum Text begrenzt.
  • die zunehmende Unfähigkeit der Nutzer, Texte und Inhalte mit mehr als "zehn Zeilen" bzw. "20 Worten" intellektuell zu erfassen; das betrifft vor allem die jüngere Generation und die ältere Kundschaft, die auf Grund ihres massiv einseitigen Konsums von Medien auf BLÖD & RTL- Niveau zu denkfaulen und -unfähigen Subjekten trainiert wurden; Konsumenten, denen die Kraft der Worte, der Wortsinn, nur eingeschränkt zugänglich ist oder anders ausgedrückt, die lediglich wie dressierte (pawlowsche) Hunde auf Laute (Phrasen, Floskeln) reagieren, ohne deren Sinn wirklich zu verstehen - dieses Phänomen wird fälschlicherweise als "Reizüberflutung" schöngeredet, um die Ursache zu verwischen; ein intelligenter und geschulter Konsument von Nachrichten ist nämlich dazu in der Lage, "die Spreu vom Weizen", also das Wichtige vom Unwichtigen trennen zu können: Von einer wirklichen Reizüberflutung kann deshalb angesichts der vielen unwichtigen und belanglosen Nachrichten keine Rede sein. - Im Text wird oft die Überschrift und der Einleitungstext widerlegt, doch soweit dringt die Zielgruppe nicht vor bzw. kann den Sinn der die Überschrift widersprechenden Worte - die oft "nebenbei" bzw. unterschwellig erwähnt werden - nicht erfassen.
  • die grasierende Vergeßlichkeit (inkl. Leichtgläubigkeit und unbegründeter Obrigkeitshörigkeit) der Konsumenten und die Unfähigkeit, folgerichtig und zusammenhängend zu denken, was heißen soll, unterschiedliche Nachrichten nicht in Verbindung miteinander bringen zu können und den unter der Oberfläche verborgenen Sinn von Nachrichtenmeldungen nicht zu verstehen - für diese Konsumenten sind Nachrichten nahezu reine Unterhaltung, Gesprächsthema für zumeist belanglose Plaudereien, deren Haltbarkeit bereits dort verfällt, wo die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird.
Doch kommen wir zu den drei Beispielen.
Ablenkung pur. Der Konsument soll auf die vermeintliche Notwendigkeit von Kürzungen im Bereich des Allgemeinwohls bei gleichzeitiger Mehrbelastung bei den Abgaben vorbereitet werden. Auffällig ist das Erscheinen dieser Meldung, denn die Meldung wurde ausgerechnet zu dem Zeitpunkt verbreitet, als Schäuble bekanntgab, dass der Kriegshaushalt um rund 50% erhöht werden soll. Das zum Thema Sparkurs der Merkel-Junta.
Typische Wahlwerbung für notorische Wahlbetrüger, um so den Ausgang der Wahlen zu deren Gunsten beeinflussen zu können.
Da die Grenzen von der Bundespolizei und dem Zoll überwacht werden, der ebenfalls dem Bund untersteht, drängt sich zwangsläufig die Frage auf, warum Merkel in all den Jahren ihrer Amtszeit noch nichts in dieser Richtung unternommen hat, sondern ganz im Gegenteil zu ihrer Forderung dafür sorgte, dass in der Grenzregion zu Polen weniger Polizei zum Einsatz kam.
Wahlbetrug stellt in Deutschland nicht ohne Grund keine Straftat dar. Und das eine Wahl auf Grund von Wahlbetrug als ungültig erklärt wurde, bleibt in Deutschland weiterhin fromme Utopie.
Bei Meldungen dieser Art handelt es sich zudem oft genug um von den Günstlingen dieser Meldungen finanzierte Eigenwerbung, die allerdings nicht als Werbeanzeige gekennzeichnet ist, wie das der Gesetzgeber vorgesehen hat.
Auch diese Meldung hat es in sich. Ob sie nun Wut bei den Konsumenten der Meldung erzeugen, den "Bevölkerungsaustausch" vorantreiben, die Möglichkeit zur Anwerbung neuer humanoider Konsumeinheiten befeuern oder die Lohndrückerei vorantreiben soll, sei dahingestellt.
Der Mangel an Privatsphäre dürfte besonders bei den Herrscharen derjenigen auf Verständnis stossen, die sich keine größeren Wohnungen leisten können und deshalb beengt leben müssen.

Ein Leben unter Fremden - Nein, so etwas aber auch. Eine seriöse Studie bzw. die Auslegung dieser, wäre wohl kaum zu diesem Vorwurf gelangt. In der Fremde unter Fremden leben zu müssen, liegt in der Natur der Sache begründet. Doch wozu dann der Vorwurf? Erwartet man etwa von den Deutschen, dass sie gefälligst die heimatliche Kulisse nachzubauen und Sorge dafür zu tragen haben, dass die gesamte Großfamilie, das gesamte Dorf oder der ganze Stadtbezirk nach Deutschland transferiert werden? Aber warum stört sich die UNESCO dann nicht an der sog. "Flexibilität am Arbeitsmarkt"? Ist damit nicht auch für viele Kinder ein Leben in der Fremde vorprogrammiert? Wenn sich beispielsweise ein plattdütsches Kind plötzlich im Oberbayrischen wiederfindet? Oder möchte uns die Unesco mit ihrer unverschämten Forderung nur darauf hinweisen, dass es für Flüchtlingskinder unzumutbar ist und eine Erniedrigung darstellt, wenn sie mit den abartigen deutschen Schmuddelkindern spielen müssen?
Vielleicht sollte auch jemand den Verfassern der Unesco-Studie einmal erklären, was es mit den Flüchtlingsstatus und der Gastfreundlichkeit eines Volkes auf sich hat. Jemanden in einer Notsituation vorübergehend bei sich aufzunehmen, bedeutet noch lange nicht, diesem jemanden gleichzeitig die Hälfte seines Hauses und Gartens zu schenken und diesen jemand für immer bei sich aufzunehmen. Denn dann muß man sich nicht wundern, wenn eines Tages die Tür für Bedürftige verschlossen bleibt.
Triffst du auf einen Hungernden, so teile deinen Fisch mit ihm. Am folgenden Tag lehre ihm eine Angel zu benutzen.
frei nach Lao-Tse (6. Jhd. vor der Zeitenwende)
Dolmetscher bei Behördengängen? Deutschland ist garantiert eines der führenden Länder, was diesen Gratis- "Service" für Nichteinzahler in die Gemeinschaftskassen angeht. Die entsprechenden Behörden haben wegen diesen Service zahlreiche fremdsprachige Mitarbeiter eingestellt; Formulare, Broschüren und Hinweisschilder sind in viele fremde Sprachen übersetzt worden und es werden oft genug Dolmetscher eingesetzt. All diese Möglichkeiten bestehen schon lange in Deutschland, was garantiert nicht selten dazu führt, dass Migranten selbst nach Jahrzehnten Aufenthalt in Deutschland über keine relevanten oder nur über mangelhafte Deutschkenntnisse verfügen. Warum sollte jemand, dem die Kultur des Gastlandes auf gut Deutsch scheißegal ist und der in seiner Muttersprache überall dort zurechtkommt, wo es für die Belange seines Aufenthalts wichtig ist, überhaupt die Sprache der Wirtskultur erlernen?

Oder will die UNESCO es nur den Kindern möglichst schwer machen, im Gastland zurechtzufinden? Immerhin ist es eine Binsenweisheit, dass Kindern der Zugang zu fremden Sprachen leichter als Erwachsenen fällt. Zudem bedeutet das Beherrschen der Landessprache bessere Bildungschancen. Welchen Grund sollte es also haben, den Kindern diesen Zugang zu erschweren? Der allgemeinen Lohndrückerei im Gewand des sog. "Fachkräftemangel" sind allerdings solche Forderungen zweckdienlich.

Dienstag, 9. September 2014

Was wurde aus MH 17? Bundesregierung verweigert Abgeordneten das Ergebnis eines Tatbeweises vorzulegen

Wie abgesprochen herrschte plötzlich Schweigen im Polit- und Pressewald. Nachdem man dort ohne jeglichen Beweis Putin und Russland für den Abschuß von MH 17 verantwortlich machte, wurde es ganz leise, als die ersten Beweise erbracht werden konnten und sachliche Fragen aufkamen.

Die Qualitätsjournaille und die Bundesregierung hatten nicht einfach vorschnell auf das Massaker in der Luft reagiert, sondern absichtlich alle Fakten ignoriert, um Stimmung gegen Russland verbreiten und die Kriegstrommeln schlagen zu können.

Das verdeutlicht sich einmal mehr am Verhalten der Bundesregierung. Denn die Fraktion der Linkspartei im Bundestag fragte bei der Bundesregierung wegen der Hintergründe zu MH 17 nach, da die Bundesregierung unter anderem in Kenntnis über den Inhalt der Funksprüche ist. So ist das allerdings mit der parlamentarischen Demokratie nicht gemeint, sagte sich die Bundesregierung, dass hier etwa jeder dahergelaufene Parlamentarier nachfragen, geschweige denn mitreden könnte. Deshalb zog es die Bundesregierung vor, eine Antwort unter dem Vorwand der "geheimen Verschlussache" abzulehnen.
Wrackteil von MH 17 - Die durch die Bordkanone eines Jagdfliegers entstandenen Einschusslöcher sind gut zu erkennen.

Keine Antwort kann bekanntlich auch als Antwort gewertet werden. Deshalb hat die Bundesregierung auch ohne Antwort unzweifelhaft der Wahrheitsfindung gedient. Denn die absichtlich nicht auf Fakten gestützteVerurteilung Russlands für den Abschuss von MH 17 führte zu den ersten Sanktionen der €U gegen Russland. Also zu wirtschaftskriegerischen Maßnahmen, die vor allem der eigenen, also der bundesdeutschen Wirtschaft nachwievor große Schäden zufügt, während die Initiatoren der Sanktionen, die USA, weiterhin Geschäfte mit Russland machen.

Nun haben zwar alle Mitglieder und Ohneglieder der Bundesregierung geschworen, ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren, Schaden von ihm zu wenden, ihre Pflichten gewissenhaft zu erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann auszuüben, doch leisteten sie ihren Eid mit dem Zusatz "so war mir Gott helfe". Dieser Zusatz kann durchaus als juristische Trickbetrügerei gewertet werden, da dadurch die eigene Verantwortung auf etwas übertragen werden soll, dessen Existenz nicht beweisbar ist*.

Mit der vermeintlichen säkularen Gesellschaft und der Trennung von Staat und Kirche verhält es sich eben wie mit der parlamentarischen Demokratie: Es sind leere Floskeln; Opium für das unterbelichtete Volk.
Warum scheint Monarchie so fest, als wäre sie ewig auf Erden? So lang sich ein Volk betrügen läßt, verdient es betrogen zu werden.
Gottfried Kinkel (1815-1882)
Fazit: Die Bundesregierung hat auf die Anfrage der Linkspartei nicht geantwortet, weil sie sich dann der Lüge zu MH 17 überführt hätte. Sie hätte mit einer Antwort die Täter demaskiert und gleichzeitig die bisher von ihr vorsätzlich Beschuldigten freigesprochen. Sie hätte sich des mehrfachen und wiederholten Meineides und schwerster Straftaten belastet. Dabei hätte sie sich nicht nur des Hochverrats angeklagt.
Doch wie gesagt, keine Antwort ist manchmal auch eine Antwort. In diesem Fall hat die Bundesregierung durch ihr Verschweigen eine deutliche Antwort gegeben. Es mangelt lediglich an Scharfrichter, aber es mangelt nicht an dummes, gleichgültiges und verantwortungslosem Volk; genügend Masse, die bei den nächsten Wahlen die Worte Kinkels bestätigen werden.

* Dessen Nichtexistenz ist allerdings beweisbar, da es sich bei dem "Gott" um das Hirngespinnst der Mosaisten handelt. Dieser "Gott" soll "allbarmherzig" und "allmächtig" sein. Beides zusammen geht nicht. Ist er das eine, kann er nicht das andere sein. Alles Geschehen auf dieser Welt ist Beweis dafür.

Montag, 8. September 2014

Avaaz.org, Teil 5756474834893

Es folgt eine der vielen Warnungen vor Avaaz.org.
Man kann es gar nicht oft genug wiederholen, aber diese Organisation ist zu boykottieren. Sie dient, um nur eine Sache zu benennen, dazu, vorhandenen Änderungswillen zu kanalisieren und diesen in die falsche, weil nutzlose Richtung zu lenken. Solange solche Organisationen existieren und ihr falsches Spiel treiben können, wird sich nichts ändern.

Avaaz.org ist dabei nicht alleine. Organisationen wie Greenpeace, WWF & Co. stehen dabei in nichts nach.
Ein Blick auf die prominenten Mitglieder und teilweise auch auf die Gründer dieser Organisationen schafft bereits oftmals Klarheit.
So ist beispielsweise der WWF von adligen Großwildjägern ins Leben gerufen worden, das garantiert nicht, um sich die Freizeitbeschäftigung von Tierfreunden versauen zu lassen.
Aber spätestens ein kritischer Blick auf die Aktivitäten dieser Organisationen in den vergangenen Jahren, hilft diese zu beleuchten. Denn hat sich etwas grundlegend geändert? Nein, und nochmals nein. Es ist höchstens schlimmer geworden. Dank dieser Organisationen für leichtgläubige Sofarebellen.


Sonntag, 7. September 2014

Achtung Giftfraß: Augen auf beim Scheißekauf - die Preisverleihung

Die Verbraucherschutzorganisation foodwatch verleiht auch 2014 ihren Windbeutel für verlogene Texte auf der Verpackung.
Wie gewohnt stehen nur fünf Kandidaten zur Auswahl, wobei daran ganz gewiss nicht die Anzahl der möglichen Kandidaten schuld ist, sondern der Rahmen der Preisverleihung, der angesichts der riesigen Auswahl an Betrügern nicht gesprengt werden soll.



Hier könnt ihr abstimmen.

Mittwoch, 3. September 2014

Grenzkriminalität: Brandenburgs Innenminister hat seine Hausaufgaben nicht gemacht

Soso, der Innenminister warnt also vor "Irrwegen". Vielleicht sollte 'mal jemand diesem Blitzmerker unmissverständlich weismachen, wer diesen Irrweg eingeschlagen hat und dafür die Verantwortung zu tragen hat.
Es ist ja schön und auch gut, dass die lästigen Grenzkontrollen abgeschafft wurden. Nur hätten intelligente, verantwortungsbewußte und ehrliche Menschen gleichzeitig dafür gesorgt, das gewisse negative Erscheinungen, wie zu erwarten waren und eingetroffen sind, gar nicht erst entstehen können oder mit aller zur Verfügung stehenden Mittel unterdrückt werden.Und das ist eben nicht geschehen. Nicht nur ich unterstelle den dafür Verantwortlichen hierbei Absicht.

Dienstag, 2. September 2014

Russland hat Ukraine mit Atomraketen beschossen...ähm, doch nicht, Russland liefert doch nur Atomstrom in die Ukraine...

"Poroschenko spricht..."? Keine 24 Stunden später melden die "Qualitätsmedien", dass ihnen ein "Übersetzungsfehler" unterlaufen wäre. Wieder einmal, gewohnheitsmäßig, betreiben sie ihr bösartiges Spiel. Von einem "Einmarsch" ("Invasion") war plötzlich keine Rede mehr, berichtigt lautete es dann Intervention. Ein gewaltiger Unterschied. Doch ist die Lüge erst in die Welt gesetzt, abertausendfach durch die mediale und politische Gleichschaltung verbreitet, hat sie ihre Wirkung erzielt. Dumme Obrigkeitshörige sterben eben nicht aus und ginge daran die Welt zugrunde.

So hatte auch die von uns zwangsfinanzierte ARD die Chuzpe, ihren "Übersetzungsfehler" zuzugeben.
Ist ja auch nichts weiter dabei, den meisten GEZahlern stört es nicht, dass sie wieder einmal belogen und betrogen wurden. Dass die ARD dabei offene Kriegshetze betreibt und es sich schon wegen der Häufigkeit der "Übersetzungsfehler" nicht um Schlampigkeit, die ebenso nicht mehr zu verzeihen wäre, handelt, sondern um Kalkül, also um Vorsatz.

Die Kriegshetze nimmt an Deutlichkeit in erschreckender Weise zu. In den "Qualitätsmedien" ist bereits von einen zu erwartenden großen Krieg, wie ihn die Welt seit 1945 nicht mehr gesehen hat, die Rede.
An einer Deeskalation ist man in den Redaktionsstuben nicht interessiert, dafür gießt man wohlweislich noch mehr Benzin ins Feuer.
An Schwachsinn aus den Redaktionsstuben mangelt es nicht. So meldet die Tagesschau der ARD, dass die Merkel-Junta "Panzerabwehrwaffen" in den Irak liefern würde. Darunter Sturmgewehre und Handgranaten. Klar doch, und für die kurdische Flugabwehr werden wohl Schlüppergummi und Pappnägel geliefert oder was? Um angeblich die zu bekämpfen, die man selbst hochgezüchtet hat und noch immer unterstützt.

Gäbe es in Deutschland und Europa so etwas wie einen nennenswerten Widerstand oder eine Friedensbewegung, die diesen Namen verdiente, wäre angesichts der brisanten Lage, in der sich unsere Welt befindet, schon längst der ein und andere Schießbefehl erteilt worden. Die Zeit zum Handeln drängt...

Montag, 1. September 2014

Das Massaker von Odessa

Heute ist der sog. Weltfriedenstag. Von einer friedlichen Welt kann allerdings nicht die Rede sein.
Aus diesem Anlaß gibt es eine "Aufzeichnung des Livestreams der Eröffnung der Fotoausstellung "Das Massaker von Odessa" über den faschistischen Anschlag auf das Gewerkschaftshaus in der ukrainischen Stadt am 2. Mai 2014" zu sehen.