Mittwoch, 27. Februar 2019

Nomen est omen, Teil 74746463535

Die Leute sind nicht zu beneiden, die mit Herrn Schniepen-Pieps und Frau Ülpen-Tülps zusammenarbeiten müssen. Es gehört nämlich eine gehörige Portion Selbstbeherrschung dazu, um nicht ständig vor Lachen losprusten zu müssen.

Dienstag, 26. Februar 2019

Neues von Katrin Göring-Eckardt - Schwachsinn kennt kein Erbarmen



G-E.: Dörfer sind doof. Aber in der Stadt ist jeder wie ich. Ganz egal, ob Dieb, Mörder, Kinderschänder oder Frauenschläger; alle sind wie ich und wir verstehen uns prächtig miteinander. Deshalb ist auch die Kriminalität in den Dörfern um ein Vielfaches höher als in den Städten...



G-E: Heimat ist Heimat. Und was ist schon dabei, wenn Berlin und Hamburg zu Riad und Teheran mutieren. Das Leben ist doch überall gleich schön und mancherorts noch viel schöner als bei uns. Da lohnt es sich geradezu, die eigene Heimat für eine neue - religiösere, einfältigere, rückschrittlichere und allseits veramte - zu verlieren. Es lebe die Vielfalt, die Toleranz und vor allem die grüne Totalverblödung...

Montag, 25. Februar 2019

Kirche als Übermacht - Staatliches Recht und Gesetz kraftlos

Einerseits ehrt es mich, von diesem Verbrecher beschimpft zu werden, andererseits können mich nur MENSCHEN beleidigen. Punkt.


Die ganze Sendung kann hier nachgesehen werden.

Montag, 18. Februar 2019

Afghanistan - Ungeschönte Fakten über einen "shithole state"

Vera Lengsfeld hat zwei Artikel der Schwedin Helena Edlund veröffentlicht, die es verdient haben, gelesen zu werden. Edlund berichtet darin über ihre in Afghanistan gemachten Erfahrungen. Ungeschönt und wie es mir übrigens auch von sämtlichen Afghanistan-Veteranen berichtet wurde, die ich bisher gesprochen habe.
Wenn der amerikanische Präsident Afghanistan als einen "shithole-state" bezeichnet, dann macht er das nicht aus Böswilligkeit, sondern weil es sich faktisch um nichts anderes handelt, vorausgesetzt man ist nicht etwa Sympathisant einer verabscheuungswürdigen Dreckskultur, die diametral zu unserer aufgeklärten, freiheitlichen Weltsicht zu verorten ist.

Teil 1 + Teil 2

Freitag, 15. Februar 2019

Wer den Islam kritisiert, wird hierzulande umgehend kriminalisiert!



Es ist erstaunlich, was unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit zur Macht verholfen wird. Und dabei stellt die Religionsfreiheit, die ursprünglich erschaffen wurde, um die Bürger vor religiösem Eifertum zu schützen, keinesfalls das höchste der bürgerlichen Grundrechte dar. Es hat auch absolut nichts mit Freiheit zu tun, wenn man in eine Religion "hineingeboren", also gezwungen wurde. Und es hat auch absolut nichts mit Freiheit zu tun, wenn man aus der Religion, die einem aufgezwungen wurde, nicht austreten kann, da sonst grauenhafte Strafen bis hin zur Todesstrafe drohen, wobei der Verlust des Lebens übrigens die Regel für eine Abkehr vom Islam ist. Wer den Islam mit der Religionsfreiheit rechtfertigt, pervertiert nicht nur die Religionsfreiheit, er zerstört auch dieses bürgerliche Rechtsgut, das der Islam weder verspricht noch gewährt.

Schöner sprechen mit der ARD

Die ARD hat eine vertrauliche Expertise in Auftrag gegeben, wie sie das Image verbessern kann. Ein Vorschlag an die Mitarbeiter: weniger über Fakten und Daten sprechen, lieber mehr auf "moralische Argumente" setzen.
Hier weiterlesen.

Mittwoch, 13. Februar 2019

Die Rattenfängerin aus Mendig

Wenn die SPD über Hartz IV und die CDU über geregelte Einwanderung redet, dann stehen Wahlen an. Das habe ich gestern irgendwo im Netz gelesen und das trifft es auf den Punkt. Nichts als leere Wahlversprechen zum Ergaunern von Wählerstimmen sind das, doch viel zu viele DeppenInnen fallen, aus welchen Gründen auch immer, immer noch auf diese Betrügereien herein.

Übrigens habe ich neulich eine angenehme Unterhaltung mit einer Person gehabt, die Frau Nahles aus ihrer gemeinsamen Zeit bei den Jusos in NRW kennt. Als ich diese Person nach einer kurzen aber prägnanten Einschätzung in Bezug auf Nahles fragte - die Person ist nach wie vor sozialdemokratisch gesinnt, aber der SPD gegenüber nicht unkritisch - antwortete sie ohne lange dabei überlegen zu müssen:
Nahles ist nicht besonders gebildet, sie ist aber sehr zielstrebig. Und was sie gar nicht mag, ist Widerspruch. Darauf reagiert sie äußerst rachsüchtig und nachtragend.
Nahles hat also mit Frau Merkel so einiges gemeinsam.
Wie lautet der allgemeine, politisch korrekte Duktus: Rechtspopulismus, Nahtsie, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, ewig gestrig,... Die Doppelmoral lässt grüßen!

Samstag, 9. Februar 2019

Finnland: Grundeinkommen gescheitert

Die finnische Regierung hat das Grundeinkommen beendet und stattdessen neue Strafen für Arbeitslose eingeführt, die Jobs ablehnen.
Tagesschau.de

Donnerstag, 7. Februar 2019

Brandenburg ist ein Fall für den Bundesverfassungsschutz

Nachdem das Parlament in Brandenburg neulich beschlossen hat, das System der freien Wahlen abzuschaffen, in dem es einem verfassungswidrigen Gesetz zugestimmt hat, das eine Quote von mindestens 50% Frauenanteil auf den Kanditatenlisten vorschreibt, wurde nun Julia Barbara Finck (SPD) zur Verfassungsrichterin erhoben. Eine rote Socke Richterin, die unverhohlen zugibt, dass sie ihr Amt für politische Zwecke missbrauchen wird und auf die gesetzlich vorgeschriebene Neutralität, die das Amt erfordert, schei*en wird.

Mittwoch, 6. Februar 2019

Meinungsterror in Hollywood

Ich habe gar nicht mitbekommen, dass dieser Witz das Karriereaus für die Ulknudel Roseanne Barr bedeutet hat.
Freedom of speech wird mehr und mehr durch den verniedlichend als political correctness bezeichneten Sprachterror abgelöst. Und dabei geht es den Sprachmilizen weder um Beleidigungen, noch geht es um Rassismus. Denn es sind ausgerechnet jene Leute, die für das Karriereaus von Roseanne Barr gesorgt haben, die aber gleichzeitig Massen an goldene Schallplatten an Gangster-Rapper verleihen und die ihren unverholen gegen "weiße alte Männer" gerichteten Rassismus salonfähig gemacht haben.

Dienstag, 5. Februar 2019

Christliche und muslimische Fundamentalisten blasen zum Angriff auf die Vernunft

Einen "aggressiven Atheismus", wie ihn die beiden fundamentalistischen Vertreter ihrer Gattung herbei phantasieren, kann ich nicht erkennen. Allenfalls kann ich eine äußerst zaghafte Gegenwehr bezüglich der zunehmenden Aggressivität der Religioten erkennen. Und dabei ist es längst überfällig, der Renaissance der Religionen adäquat zu begegnen. Religion hat in der Politik nichts zu suchen. Jeder Einmischung seitens der Religioten in weltliche Dinge ist eine eindeutige Absage zu erteilen. Aus Gründen der Vernunft genauso, wie aus historischer, freiheitlicher und aufklärerischer Sicht.

Freitag, 1. Februar 2019

'...sagen sie mir bitte Bescheid'

Es ist völlig irrelevant, wie viele der 1,6 Milliarden Muslime sich in die Luft gesprengt haben. So, wie es irrelevant ist, wie viele Deutsche ein Parteibuch der NSDAP hatten. Oder wie viele als IM der Stasi zugearbeitet haben. Das Einzige, worauf es ankommt, ist, dass so gut wie alle, die sich in die Luft gesprengt haben und dabei andere mitgenommen haben, es mit dem Ruf „Allahu akbar!“ taten. Oder fällt Ihnen einer ein, der „Gelobt sei Jesus Christus!“ oder „Baruch ha’Schem!“ gerufen hat, während er die Leine zog? Es ist mir übrigens völlig egal, seit wann in islamischen Ländern gesteinigt wird. Es zählt nur, dass es heute gemacht wird, in Anwesenheit von Menschen, die mit einem Bein in der Barbarei und mit dem anderen in der Moderne stehen und die Steinigungen mit ihren Handys filmen. Ich verweigere jede Art von Verständnis für diese Art von Kultur. Ich will sie auch nicht importieren. Ich will keine Debatten führen über Kopftücher im öffentlichen Dienst, über Schwimmunterricht für Mädchen, über Männer, die Frauen keine Hand geben wollen, über Schweinefleisch in Kantinen und „kultursensible Pflege“ in Krankenhäusern. Und auch nicht darüber, wie viel Islam im Islamismus steckt. Ich will auch nicht genötigt werden, mich mit dem Koran zu beschäftigen, weder von weiß gewandeten Salafisten in der Wilmersdorfer Straße noch von Ihnen. Bleiben Sie bei Ihrer Wertschätzung für das „klassische islamische Recht“, das offenbar von den Kolonialherren versaut wurde. Und sobald Sie den Islam gefunden haben, der mit Demokratie kompatibel ist, sagen Sie mir bitte Bescheid.
Henryk M. Broder