Donnerstag, 31. Oktober 2019

Bundesregierung: Tunesien ist eine gefestigte Demokratie

Ich bin begeistert. Das Maasmännchen nennt Tunesien eine gefestigte Demokratie. Folgerichtig können alle Tunesier, die bei uns "Schutz gesucht" haben, in ihr Heimatland zurückkehren. Allerdings frage ich mich, warum damit nicht schon längst begonnen wurde, warum dann Tunesien noch immer nicht als sicheres Herkunftsland gilt und warum dann Tunesier immer noch Asylanträge stellen dürfen?
Erdowahn hat wohl nicht ganz unrecht mit seiner kürzlich getätigten Aussage über den deutschen Außenminister. Nur hatte er dabei unter anderem vergessen, den roten Lügenbaron und Falschmünzer auch als selbigen zu bezeichnen.

Sonntag, 27. Oktober 2019

CDU-Spitzenkandidat hält öffentlich eine Hassrede im Drogenrausch



Im Filmbeitrag handelt es sich um Mike Mohring. Mohring gehört dem Bundesvorstand und dem Präsidium der CDU an und ist gleichzeitig Landesvorsitzender der CDU in Thüringen. Er ist Spitzenkandidat seiner Partei bei den heute stattfindenden Landtagswahlen in Thüringen.
Offensichtlich schwer alkoholisiert und unter sichtbaren Kontrollverlust bedient er sich einer Sprache, die sich nicht vom dumpfbackigen Vokabular auf den Saufgelagen militanter Linksextremisten und verrohter Linksproleten unterscheidet.
Was die von Mohring erwähnten Morddrohungen betrifft, so stammt zumindest eine davon von einen Rotfrontkämpfer aus den Reihen der Piratenpartei. Das hindert den protestantischen Christen Mohring und die "Qualitätsmedien" nicht daran, weiterhin Hass zu säen, die Spaltung der Gesellschaft voranzutreiben und infame Lügen zu verbreiten, die unter anderem den Straftatbestand der Volksverhetzung vollends erfüllen.

Dienstag, 8. Oktober 2019

Der Lacher des Tages

Das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ein sichtlich geistesgestörtes und unterentwickeltes 16 Jahre junges Mädchen soll klüger als die Oberhäupter der USA und Russlands sein.
Ist so etwas krimineller Skrupellosigkeit, geistiger Umnachtung, ideologischer Verblendung, ethisch-moralischer Abstinenz, Jubelpersertum oder von allem etwas geschuldet?
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall...

Montag, 7. Oktober 2019

Wenn Freilandhühner für Käfighaltung demonstrieren

Grünen-Wähler bei den €U-Wahlen 2019
Ein Offener Brief und seine Folgen
Vor einigen Tagen, am 25. September kurz vor Mitternacht, habe ich einen offenen und betont sachlichen Brief an Greta Thunberg verfasst und bei Facebook online gestellt (siehe Link unten). Der Grund war schlicht: Ich wollte der grassierenden „Huch, wir werden alle sterben“-Hysterie, die derzeit in ein paar der reichsten, saubersten und sichersten Länder der Erde durch die Medien gejagt wird, etwas entgegensetzen. Denn dieser Alarmismus ist ein Luxus, den nur Menschen mit viel Geld, Sicherheit und Freizeit sich überhaupt leisten können: Wer heute noch nicht weiss, was (und ob überhaupt) er morgen essen wird, hat nämlich keine Zeit dazu.
Am nächsten Morgen fuhr ich für 5 Tage auf eine Messe nach Frankreich und konnte Facebook nur sporadisch auf dem Handy verfolgen. Was seither mit meinem Brief passierte, war stellenweise unglaublich: Bis heute wurde der Beitrag über 80.000 mal geliked, fast 100.000 mal geteilt, und knapp 20.000 User kommentierten ihn. Grösstenteils zustimmend; daneben gab es auch Kritik und – immer wieder besonders interessant - persönliche Beleidigungen gegen mich, teilweise aus der untersten Schublade. Der Sinn von Demokratie und Meinungsfreiheit/-pluralismus ist offenbar noch nicht in alle Ecken Deutschlands vorgedrungen; auch nicht zu denen, die sich selbst zur grünen Elite des Landes zählen. Zahlreiche Anhänger der „Klima-Religion“ fühlen sich in ihrer eingebildeten moralischen Überlegenheit offenbar berechtigt, jeden Andersdenkenden persönlich attackieren und beleidigen zu dürfen. Aber ich habe die Kommentare sowieso nur auszugsweise gelesen; alles war mengenmässig gar nicht zu schaffen.
Ich wäre ein „Greta-Hasser“, wurde mir von ein paar Kommentatoren unterstellt, ich „müsse meinen Altmännerfrust an einer 16-Jährigen abarbeiten“; ich wolle nur „meinen Lebensstil nicht ändern“ oder gar, ich „hätte Angst vor Greta“. Um Himmels Willen! Ich habe bei meinen eigenen Kindern zweimal Pubertät erlebt; danach hat man vor überhaupt nichts mehr Angst!
Eine Greta Thunberg ängstigt mich also ganz sicher nicht, und „hassen“ muss ich dieses bedauernswerte Kind schon gar nicht. Sie tut mir vielmehr von ganzem Herzen leid, weil sie mit ihren besonderen Befindlichkeiten und Ängsten als Sprechpuppe für interessierte Kreise benutzt wird, deren Sprüche und Dramaturgie sie wunschgemäss wiedergibt. Und weil absehbar ist, dass man sie irgendwann in dieselbe Ecke schubsen wird wie viele anderen abgehalfterten Ex-Kinderstars - wo sie mit ihren neurologischen Störungen ganz sicher nicht hingehört. Wenn die Scheinwerfer erst einmal aus sind, wird Greta niemanden mehr interessieren.
Was mir allerdings tatsächlich Sorge macht, ist der Mechanismus, mit dem sich eine durchaus beachtliche Anzahl von Menschen hysterisieren und radikalisieren lässt; auch und gerade so genannte „gebildete Leute“, die es eigentlich besser wissen müssten. Ich hätte mir gewünscht, dass Menschen im Informationszeitalter aufgeklärter, belesener und weitsichtiger sind und besonnener agieren; dass sie nicht in Filterblasen leben und nur die abgedroschenen Sprüche der eigenen Peer-Group von sich geben, sondern sich auch für andere Meinungen als die eigenen interessieren – aber das ist oft nicht der Fall. Die selbsternannten Apokalyptiker des Untergangs halten sich für ausgewiesene Klima-Experten und malen die Zukunft des Planeten in den düstersten Farben – aber wenn man sie fragt, wie genau der von ihnen befürchtete Treibhauseffekt denn überhaupt funktioniert und warum CO2 daran beteiligt sein soll, kommen sie regelmässig ins Stammeln: Wozu denn Bildung und Fakten, wenn man sich längst bequem in den eigenen Vorurteilen eingerichtet hat?
Diese alten Mechanismen – schon vor Jahrhunderten von der katholischen Kirche und anderen Religionen zur Perfektion entwickelt - funktionieren heute genauso gut wie damals. Allerdings – bedingt durch die „neuen Medien“ - noch viel schneller. Ja, davor kann man wirklich Angst kriegen. Vor allem, weil Politiker zunehmend ihr Fähnchen danach richten, um Wahlen zu gewinnen: Politik tut leider oft nicht mehr, was wichtig und nötig ist, sondern viel lieber, was in nächster Zukunft Prozente bei Umfragen und Wahlen bringt.
Haben wir wohlhabenden und satten Menschen in der so genannten „1. Welt“ das Recht oder gar die Pflicht, Menschen in Schwellenländern den Gebrauch fossiler Brennstoffe und bezahlbarer Energie zu verwehren? Mal abgesehen davon, dass das technisch gar nicht möglich ist (wie will man von Wanne-Eickel aus Einfluss auf die chinesische oder somalische Klimapolitik nehmen?) ist es unglaublich arrogant und egoistisch, anderen Menschen etwas abzusprechen, von dem man selbst schon ein Leben lang täglich profitiert.
Die Lösungen für Ernährung, Energieversorgung und Mobilität liegen in Forschung und technischer Weiterentwicklung; nicht in der dumpfen Ideenlosigkeit, anderen möglichst schnell möglichst viel zu verbieten. Abgesehen davon ist ja niemand gehindert, Dinge nicht zu tun, die er für schädlich hält: Wenn alle Klima-Apologeten in Deutschland ab morgen nicht mehr fliegen, nicht mehr Auto fahren, kein Fleisch mehr essen und keine Handies benutzen, sinken die deutschen Emissionen schlagartig um 20 Prozent. Das spielt global zwar nicht die geringste Rolle, aber wäre zumindest eine tolle Schlagzeile! Leider sind die selbst ernannten Propheten schon immer besser darin gewesen, anderen zu erzählen, was sie (nicht) tun sollen als ihre eigenen Postulate einfach selbst zu leben.
Den zweifellos vorhandenen, aber nicht seriös bezifferbaren anthropogenen Einfluss auf das Weltklima werden wir nicht vom kleinen Deutschland aus mit dem Verzicht auf Schnitzel, Autos oder Flugreisen lösen. Und das immer wieder zu hörende Totschlagargument „Aber einer muss doch mal anfangen und Vorbild sein!“ ist selbst längst mausetot: Wir haben schon vor Jahrzehnten damit angefangen; wer sich Deutschland als Umwelt-Vorbild nehmen möchte, kann das seit gefühlten Ewigkeiten tun. Es macht nur so gut wie keiner; andere Länder schütteln eher den Kopf darüber, dass und wie ein erfolgreiches Land wie Deutschland sich selbst (Stichwort Energiewirtschaft und Automobilindustrie) demontiert.
Wissenschaftlich zweifelsfrei bewiesen ist bislang nur eine Korrelation: Die zwischen einem unglaublich rasanten Wachstum der Weltbevölkerung von zwei auf knapp acht Milliarden Menschen in gerade einmal 70 Jahren auf der einen und einer leicht erhöhten Durchschnittstemperatur auf der anderen Seite. Das ist der Fluch der guten Tat; initiiert und wesentlich finanziert von der 1. Welt in Form von Entwicklungshilfe: Durch medizinischen Fortschritt und damit höhere Lebenserwartung; durch den erfolgreichen Kampf gegen Kindersterblichkeit, gegen den Welthunger und für den Frieden. Woraus umgekehrt aber auch folgt: Wer das Klima des Jahres 1950 oder 1780 wiederhaben will, muss zuallererst per Geburtenkontrolle (nein, NICHT durch Massenmord!) die Weltbevölkerung wieder auf den Stand von damals bringen - oder eben die Folgen unserer karnickelartigen Bevölkerungsexplosion akzeptieren: Mehr Input erzeugt mehr Output; das ist schlichte Physik. Wenn man statt zwei plötzlich acht Personen in eine 2-Zimmer-Wohnung steckt, ändert sich dort auch erheblich mehr als der Name auf dem Klingelschild.
Sicher ist auch: Man kann nicht 8 oder 10 Milliarden Menschen mit Bio-Schrebergärten ernähren und ihnen gleichzeitig das Streben nach moderner Technik und dem Luxus der 1. Welt verweigern. Hier braucht es globale Entscheidungen und keine deutschen. Und nein: Wir Deutschen sind in diesen Fragen nicht im Besitz höherer oder besserer Wahrheiten. Wir sind eines von derzeit 194 Ländern der Erde und repräsentieren gerade mal ein (!) einziges Prozent der Weltbevölkerung. Ein bisschen Demut und Respekt vor anderen Lebensentwürfen täte uns gut.
Wir sind in Deutschland in den vergangenen Jahren an zahlreichen Aufgaben grandios gescheitert: Wir haben eine überhastete „Energiewende“ verseppelt, wir scheitern an Stromtrassen und flächendeckender Digitalisierung, wir bekommen keinen in der Fläche funktionierenden und bezahlbaren ÖPNV auf die Reihe, kein menschenwürdiges Rentensystem und keinen Flughafen – aber die Welt soll ausgerechnet uns nacheifern bei der Rettung des Weltklimas per Klimastreik, Fleischverzicht, Flug- und Autoscham? Mit Hysterie kann man eine funktionierende Wirtschaft an die Wand fahren, wenn Menschen wie Lemminge von der Klippe springen – aber man löst damit kein einziges Problem, weder national noch weltweit. Die Sehnsucht nach Verboten und Einschränkungen kommt mir eher vor, als würden Freilandhühner für Käfighaltung demonstrieren.
Ich habe grosse Hoffnung, dass es in der Generation unserer Kinder genügend kreative und tüchtige junge Menschen gibt, die als Politiker, Wissenschaftler, Ingenieure und Philosophen mit Klugheit und Weitsicht die Probleme ihrer Generation auf der Basis von naturwissenschaftlichen und politischen Fakten lösen werden – und nicht auf der Basis von Angst und Massenhysterie.
Ich halte es aber auch für ziemlich arrogant und anmassend, die Welt des Jahres 2100 bereits heute „gestalten“ zu wollen: Das sollen und müssen die dann Verantwortlichen tun; nicht wir. Ich selbst bin jedenfalls sehr froh darum, nicht in der Welt leben zu müssen, die sich unsere Vorfahren vor 80 Jahren für uns ausgedacht hatten, sondern in einer Gesellschaft, die wir selbst einrichten durften und die ich für eine der besten und freiesten der Welt halte – so wie sie heute ist.
Martin Graf
 Ergebnis der €U-Wahlen 2019

Mittwoch, 2. Oktober 2019

NGO - Staatlich subventionierte Kampftruppen der Linken

Warum blendet Lobbycontrol die Art von Lobbyismus vollständig aus, über den die Achse vollkommen zu recht einen zudem lesenswerten Artikel veröffentlicht hat? Stattdessen regen sie sich darüber auf, wenn sich beispielsweise der Finanzminister mit führenden Vertretern der Finanzbranche trifft, um finanzielle Aspekte zu besprechen. Das soll nicht heißen, dass ich solchen Treffen ohne die nötige Skepsis begegne, doch mit wem soll sich der Finanzminister denn sonst treffen? Mit dem Friseur, mit dem Gärtner oder mit Greta?

Dienstag, 1. Oktober 2019

UNO: Trumps Appell an alle freiheitlich und demokratisch denkenden Patrioten



Auch diese Rede, die Trump neulich vor den Vereinten Nationen hielt, verdeutlicht einmal mehr, weshalb die linke Mischpoke hierzulande und weltweit den Präsidenten der USA regelrecht hasst und unablässig gegen ihn hetzt.

Wenn Trump in seiner Rede ein System anprangert, das der größten Wirtschaftskraft weltweit ermöglicht, sich weiterhin als Entwicklungsland zu deklarieren, um dadurch ungerechtfertigte Vorzüge zu ergaunern, dann vermelden die unfehlbaren, einzig wahren und stets um Ausgewogenheit in der Berichterstattung bemühten Qualitätsmedien, dass Trump die UNO abschaffen will. Fakten hierzu werden gewöhnlich verschwiegen oder als Randnotiz versteckt. Oder es werden stattdessen Nebenkriegsschauplätze eröffnet, wie die neuerliche Rufmordkampagne bezüglich eines Telefonats mit dem ukrainischen Präsidenten verdeutlicht.
Der Bürger soll sich ja nicht eine eigene Meinung bilden. Einzig die diktierte Haltung ist gefragt, denn sonst könnte er aus diesem selbstverschuldeten Alptraum erwachen und das dürfte Konsequenzen nach sich ziehen, die Merkel, Maas & Konsorten überhaupt nicht schmecken würden.