Samstag, 31. März 2018

Wo Warnungen ignoriert werden, ist die Tyrannei vorprogrammiert



Wenn die Linke mit dem politischen Islam gemeinsame Sache macht...
Das unverkennbare Ziel besteht in der Zerstörung der bestehenden Verhältnisse, sprich der bürgerlichen Rechtsordnung. Dass dies unter dem Vorwand gerade jener Werte geschieht, die letztendlich beseitigt werden sollen, ist das eigentlich Paradoxe an der Sache und an Perversion nicht zu überbieten.

Freitag, 30. März 2018

Die Rückkehr des Peter Tauber oder das ruhige, besonnende Kläffen eines Schoßhündchens



Peter Tauber bezeichnet sich als "gläubiger Christ". Das klingt so, als würde Heino über sich sagen, er sei ein singender Sänger, stehe auf dunkelhäutige Negerinnen und esse gelegentlich auch schon mal die ein oder andere weiße Weißwurst.
Wenn Leute wie Tauber sich als gläubige Christen bezeichnen, dann nicht etwa, weil sie davon ausgehen, dass Christ und Glaube kein unabdingbares Paar bilden würden, sondern weil ihnen zum Christ sein nicht einfach das Christ sein genügt. Der gläubige Christ unterscheidet sich vom ungläubigen Christen vor allem dadurch, dass er eine von Taubers Christentum abweichende Variante desselben vertritt. Das allein stigmatisiert ihn letztendlich zum Ungläubigen. Die Eigenbezeichnung "gläubiger XXX" dient einerseits der Ausgrenzung und anderseits der Abgrenzung. Wie sich das wiederum mit der ansonsten vom tauben Peter betriebenen supertoleranten no borders und Antidiskriminierungs-Ideologie vereinbaren lässt, das fragt ihr ihn besser selbst.
Doch zuvor lernt, was euch Lanz, Weimer und Tauber (siehe Video) so alles mitzuteilen haben. Mögen auch Wirklichkeit und Anspruch noch so weit auseinander liegen, doch beleidigende hate-speech zeugt ab heute von einer ruhigen und besonnenden Art. Zumindest, so lange die Hetze im Internet auf die Ungläubigen (Ketzer, Klassenfeinde, Natsies & Co.) abzielt. Wir leben nun einmal in einer Zeit voller Umwälzungen, da kann es schon mal vorkommen, dass aus Scheiße Bonbons und aus Bonbons Scheiße gemacht wird...

Mittwoch, 28. März 2018

Grünen-Chef: In einer Zeit, wo es Anschläge auf Nichtmuslime, Kirchen und Synagogen gibt, ist es fatal...

Spalten lässt sich nur, was eine Einheit bildet. Der Islam jedoch gehört nicht zum Selbstverständnis der Europäer. Er grenzt bewusst aus, fordert zur Unterwerfung, Vertreibung und Ermordung der Nichtmuslime - demzufolge der indigenen Europäer - auf. Und hier kommen wir direkt zur religiös motivierten Kriminalität der Muslime gegen Nichtmuslime und Abweichler. Eine gemeingefährliche Tatsache, die von Leuten wie den olivgrünen Habeck (48) begünstigt, gefördert und unterstützt wird. Bemerkenswerter Weise hört man von Habeck keine Ermahnungen in Richtung der Mohammedaner, nicht einmal, wenn sie Mord und Totschlag begehen. Die Gegner dieser inländerfeindlichen Kriminalität hingegen werden von Habeck & Co. diffamiert, verfolgt und bekämpft.
Auch da wird es wieder ganz konkret: Religionsfreiheit bedeutet ja, dass man seine Religion ausüben kann. Wo aber entstehen für eine Million Muslime Gebetshäuser? Wo werden in Deutschland Imame ausgebildet? Leitkultur hilft als abstrakter Begriff überhaupt nicht weiter. Leitkultur bedeutet nicht, dass alle Syrier Katholiken werden. Sie bedeutet, dass die CSU für Moscheen sorgen muss, damit es nicht die Salafisten tun.
Habeck

Dienstag, 27. März 2018

Regierungsinstitut verbreitet FakeNews zur Wahrnehmung der deutschen Rolle im Ausland

Wisst ihr, was man unter einer Globuli-Studie versteht? Man befragt seinen Nachbarn - dessen Meinung man zudem bereits kennen dürfte - zu einem Thema und rechnet dann das "unvorhersehbare" Ergebnis auf die Bevölkerung Deutschlands hoch, um anschließend zu behaupten, man wisse, wie oder was all die Deutschen denken.

Nichts anderes hat die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) getan. Und sie hat dabei ebenfalls homöopathische Werte verwendet. Um die Meinung der Deutschen zu erfahren, wurden in unserem Beispiel 0.0000012118 % der Deutschen befragt. Die GIZ hingegen behauptet zwar, "immerhin" 154 Personen befragt zu haben, doch bezogen auf die Weltbevölkerung ergibt das 0.00000206157 % derselben.

Wer sich nun fragt, wie ein "wissenschaftlich" agierendes Institut wie die GIZ dazu kommt, solchen hanebüchenen Schwachsinn zu verbreiten, der wird schnell fündig. Beim GIZ handelt es sich nämlich um ein staatliches Unternehmen, das vom Wohlwollen der Bundesregierung abhängig und für diese tätig ist.

Dass sich die Hofberichterstattung von dpa bis Lokus nun einmal mehr als Multiplikator vorsätzlicher Falschmeldungen angedient hat, dürfte ohnehin keinen ernst zu nehmenden Menschen mehr verwundern. Ebenso wenig, wie es nicht verwundert, dass sich die Verkaufszahlen von Lokus & Co. im permanenten Sinkflut befinden und die Verbreitung solch peinlicher FakeNews daran etwas ändern würde. Was wiederum gut so ist.

Montag, 26. März 2018

Berichterstattung über Kandel: FAZ verdient sich die Bezeichnung Lügenpresse

Was die FAZ aus der Demo in Kandel macht: [hier]
Ich war gestern selbst dabei - daher erlaube ich mir das aus erster Hand zu kommentieren.
Mit diesem Artikel hat die - früher mal seriöse - Tageszeitung sich das Prädikat „Lügenpresse“ wirklich verdient:
- Schon die Überschrift ist falsch: Die AfD ist kein Veranstalter der Demo - und auch überhaupt nicht in Erscheinung getreten. Es war auch kein „Aufmarsch“.
- Die Teilnehmerzahlen der Gegendemonstration werden aufgebläht. (Ich schätze sie auf ca. 200 Teilnehmer.)
- Die Gewalt der linksextremen Chaoten wird überhaupt nicht erwähnt (diese hat mit Böllern Polizisten angegriffen).
- Der Name der Hauptveranstaltung „Kandel ist überall“ wird nicht mal erwähnt - und mehrfach im Text falsch wiedergegeben. Auch die Teilnehmerzahlen waren wohl eher 3.000 (so hatten die Ordner gezählt) als die angeblichen 1.000.
Wie gesagt, an dem Artikel ist ALLES falsch; das ist auch nicht schlampige Arbeitsweise, sondern bewusste Manipulation. Ich vermeide normalerweise die Bezeichnung Lügenpresse, aber hier trifft sie ins Schwarze. Die FAZ hat die Kommentarfunktion abgeschaltet - sie weiß sehr genau warum. Ich rufe zum Boykott dieses Drecksblatts auf.
Andreas Buschsieweke
Was die Selbstbezeichnung "bunt" angeht, so geht es in diesen Kreisen so bunt wie in der Volkskammer der DDR zu. Wobei es in der Volkskammer wenigstens einmal eine Gegenstimme gegeben hat. Und das war die eines Abgeordneten der DDR-CDU gewesen, als es um die Abstimmung zur Einführung der Anti-Baby-Pille gegangen ist. Die Abstimmungen innerhalb der Volkskammer in der Zeit der Auflösung des SED-Staates können wir uns hierbei schenken.

Zudem scheint es mittlerweile Usus im linken Einheitsbreidenken zu sein, dem politischen Gegner das eigene Vorgehen und Handeln unterjubeln zu wollen. Ich kann jedenfalls nichts "blödes" an den Forderungen nach Rechtsstaatlichkeit und zum Schutz der Frauen erkennen. Ebenso wenig halte ich ein gesundes Selbstbewusstsein und das damit verbundene Bekenntnis zur eigenen Kultur und zur eigenen Identität für blöd.

Die Förderung der inländerfeindlichen Kriminalität, die krankhaft masochistische Ablehnung ureigenster Interessen und die Aufgabe der freiheitlichen Bürgerrechte hingegen halte ich für absolut blöd. Denn wer gegen "Kandel ist überall" ankämpft, betreibt nun einmal genau dieses diabolische Spiel.

In der Bibel steht geschrieben, dass ihr sie an ihren Taten erkennen werdet. Das "Bündnis für Toleranz" lässt jedenfalls jegliche Toleranz vermissen, wenn es nicht in den eigenen Kram passt und sobald es dem linken Einheitsgedanken widerspricht.

Sonntag, 25. März 2018

Wien: Mohammedanerin schafft es, eine österreichische Familie in Not erfolgreich zu erniedrigen und zu diskriminieren

Was lassen wir Europäer uns noch alles von dem uns verachtenden und hassenden Abschaum bieten?!
Nehmt endlich den Krieg an, den uns dieses faschistische und Menschen verachtende Dreckspack aufgezwungen hat! Lasst euch nicht unterdrücken, lasst euch nicht erniedrigen!
Weder von den Mohammedanern, noch von ihren Verbündeten, den Linken und Kirchenchristen!

Samstag, 24. März 2018

Vom pervertierten Feminismus durch linke und religiöse Einflüsse

Frauenforschungsverbände, nationale feministische Organisationen – viele feministische Juden – sind nicht nur „politisch korrekt“, sondern auch „islamisch korrekt“ geworden. Sie sorgen sich derzeit mehr um die religiöse Heiligkeit der Kopf- und Gesichtsverschleierung, als um FGM, erzwungene Gesichtsverschleierung, ehrenbasierte Gewalt, Polygamie, Kinderheirat und Ehrenmord im Westen.
Quelle: "Ihr Fake-Feministinnen, es reicht!"

Freitag, 23. März 2018

Merkels Deppen-Roulette: Spahn's Eignungstest

Ämtervergabe innerhalb der geballten Inkompetenz...

Merkels vermeintlicher Kampf gegen die Schleuserkriminalität


Quelle: ZDF
Nach Schätzungen des Bundesnachrichtendienstes werden heute weltweit bereits mehrere Milliarden Euro mit Schleusung und Menschenschmuggel verdient. [Es kommen ja bekanntlich zumeist nur "die Ärmsten der Armen" und das "aus purer Not" zu uns.]
Wir müssen Menschenhandel, Schleuserkriminalität und organisierte Kriminalität entschlossen bekämpfen.
Quelle: CDU/CSU-Fraktion im Bundestag
Abgeordnete der Fraktionen von Union, SPD, FDP, Linkspartei und den Grünen hatten den Antrag der AfD [wieder umfassende Grenzkontrollen einzuführen, um die ausufernde Schleuserkriminalität, den Menschenhandel und die illegalen Einreisen effektiv bekämpfen zu können] in der Debatte scharf kritisiert. Der CDU-Politiker Seif sprach von einem Frontalangriff auf die EU, die Freizügigkeit und die Reisefreiheit, der SPD-Abgeordnete Grötsch wies darauf hin, dass umfassende Grenzkontrollen weder möglich [gilt bemerkenswerterweise nicht für politische Veranstaltungen wie dem G20-Gipfel, dem Bilderbergertreffen usw.] noch politisch gewollt seien. Die Abgeordnete der Linkspartei, Jelpke, warf der AfD rassistische Stimmungsmache vor.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.3.2018

Donnerstag, 22. März 2018

Die Mohammedaner und ihre Opferrolle

Warum sich Erdogan-Türken und sonstige Islamfaschisten andauernd als Opfer gerieren? Weil alle Faschisten das tun- die Etablierung eines intensiv gepflegten Opfernarrativs ist geradezu konstitutiv für autoritäre Bewegungen. Nichts legitimiert die Heilsutopie mehr als das Versprechen, eine (eingebildete) Benachteiligung zu beenden. Und nichts legitimiert Gewalt gegen die jeweilige(n) Outgroup(s) mehr als die Überzeugung, das geschehe denen schon recht, weil sie ja die eigentlichen Aggressoren seien.
Es gibt in ganz Westeuropa nur eine einzige Migrantengruppe, die permanent flennt, lamentiert und ihre angebliche Diskriminierung beklagt- Moslems (ob Albaner, Tschetschenen, Araber oder Türken, ist unerheblich). Wieso jammern Osteuropäer, Südeuropäer oder Ostasiaten nicht bzw. kaum, obwohl die erste Einwanderergeneration v.a. der Asiaten als Nicht-Europäer mit deutlich abweichendem Phänotyp ganz sicher die ein oder andere Ablehnung und Feindseligkeit einstecken musste?
Mein Verdacht ist ja schon lange der folgende: Was Muslime so als "Diskriminierung" empfinden, ist eigentlich nur der Verlust muslimischer Privilegien. Es wurde hier ja schon oft genug betont: Der Islam ist eine Ideologie absoluter Ungleichwertigkeit. Eine Herrenmenschenlehre, deren weltanschaulicher Kern die ewige Überlegenheit der Ummah ggü. dem Kollektiv der Ungläubigen, der sog. "Kuffar" ist und die über Jahrhunderte hinweg tradiert und gefestigt wurde. Es muss für Muslime grundsätzlich kaum zu ertragen sein, dass die besonders verhassten Ungläubigen im Westen, an deren Unterwerfung man sich bereits in der Vergangenheit die Zähne ausbiss, eine offenbar wesentlich lebenswertere Gesellschaft zustande gebracht haben als sie selbst. Man muss es sich wirklich einmal aus ihrer Perspektive betrachten: Was für eine Demütigung allein die Existenz der westlichen Welt und westlicher Menschen ist! Da ein Herrenmensch aber natürlich keine Selbstkritik übt, muss ein anderes Erklärungsmuster her: Die haben das nur auf unsere Kosten erreicht und sich böswillig gegen uns verschworen!
Auf der Basis dieser Interpretation sehen nicht wenige Muslime es offenbar als ihr natürliches (sprich allahgegebenes) Recht an, auch ohne nennenswerte Gegenleistung von den Errungenschaften des Westens zu profitieren. Nun werden sie als Einwanderer aber natürlich mit dem "Problem" konfrontiert, dass die Ungläubigen- und dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich um Deutsche, Franzosen oder Schweden handelt- in ihren eigenen Ländern gemeinhin die Mehrheit zu stellen pflegen und zudem über strukturelle Macht verfügen. Im Gegensatz zu dem unter Linken verbreiteten Geschwätz vom "white privilege", das auf einer komplett unzulässigen Übertragung us-amerikanischer Verhältnisse auf Europa beruht, ist darin auch nichts Verwerfliches zu sehen. Es liegt in der Natur der Sache, dass man als Einwanderer, als Nicht-Autochthoner, der sich freiwillig in ein fremdes, historisch gewachsenes und längst zu einer politischen Einheit ( =Nation) formiertes Gemeinwesen begibt, zahlenmäßig unterlegen ist. Alles andere wäre auch sehr bedenklich. Deutsche Migranten sind in Österreich, der Schweiz oder Spanien auch numerisch "unterprivilegiert". So what?
Einwanderern steht meiner Meinung auch nicht die Bezeichnung "Minderheit" zu. Minderheiten sind autochthone Gruppen, die bereits vor der Etablierung (national)staatlicher Strukturen auf dem jeweiligen Territorium lebten. Im deutschen Kontext gibt es genug Beispiele: Sorben, Friesen, die dänische Minderheit in Deutschland und die deutsche Minderheit in Dänemark (Deutsche auf Mallorca sind KEINE Minderheit!). Wer nun als Türke oder Araber in einen bereits bestehenden europäischen Nationalstaat einwandert, kann schwerlich als Angehöriger einer gewachsenen minoritären Gruppe bezeichnet werden, wo er doch selbst einem Nationalstaat entstammt, in dem muslimische Türken oder muslimische Araber eine überwältigende Mehrheit bilden. Eine Mehrheit, die mit den nicht-muslimischen Minderheiten, die nicht zugewandert, sondern die Überbleibsel einer brutalen Kolonisierung sind, oftmals nicht gerade menschenfreundlich umspringt. Denn: Muslime sind ja Herrenmenschen!
Und an eben dieser Stelle beginnt das muslimische Dilemma: In der Heimat gehörte man selbst- oder aber die Eltern oder Großeltern- einer tatsächlich privilegierten Mehrheit an. In Europa hingegen wird man brutal geerdet: Die Ungläubigen stellen auf einmal überall die Mehrheit, es sind plötzlich Ungläubige, die Muslime regieren, es sind Ungläubige, die in den Ämtern sitzen und über die behördlichen Angelegenheiten eines Muslims entscheiden, es sind Ungläubige, die Arbeit, Wohnungen und andere Ressourcen zu vergeben haben und vor die der Muslim plötzlich als Bittsteller tritt. NATÜRLICH muss das für einen Menschen, in dessen Herkunftsgesellschaft über Jahrhunderte hinweg ein Herrenmenschenbewusstsein tradiert wurde, eine unglaubliche Ehrverletzung darstellen! Nur ist das ausschließlich deren Problem, und nicht das unsere. Wir haben uns in diesem Zusammenhang nicht das Geringste vorzuwerfen. Statt dessen kann man angesichts der Tatsache, dass muslimische Einwanderer rassistisch/islamistisch motivierte Gewalt gegen einheimische Europäer ausüben, No-Go-Areas (islamisch befreite Zonen) geschaffen haben und Allahu Akbar grölend durch unsere Straßen oder vor die Botschaft eines Nachbarstaates ziehen, nur immer wieder konstatieren: ZUM GLÜCK sind sie zahlenmäßig unterlegen und verfügen nicht über strukturelle Macht. Gnade uns sonstwer, sollte das jemals der Fall werden. Unsere Nationalstaaten, die Rechts- und Verfassungsstaaten sind, sind keine Unterdrückungsmechansimsen "Nicht-Weißer". Sie sind unser Schutzraum.
Madlen Nimz

Mittwoch, 21. März 2018

Der Kampf gegen Kinderarmut - Made by Merkel & Co.

Es ist grotesk, dass die Bundesregierung noch im Februar behauptete, ihr lägen keine Zahlen zu den Kindergeldzahlungen ins Ausland vor und diese ließen sich auch nicht nach Ländern differenzieren. Nun ging es offenbar doch. Das Ergebnis: Rund 343 Millionen Euro sollen es 2017 für mehr als 215.000 ausländische und knapp 34.000 weitere deutsche Kinder im Ausland gewesen sein.
Das ist seltsam. Schon vor einem Jahr wurde bekannt, dass Ende 2016 für rund 185.000 Kinder im Schnitt 192 Euro monatlich gezahlt worden waren. Legt man diese Zahl als Durchschnitt für 2017 zugrunde, errechnen sich mehr als 425 Mio. Euro für das Gesamtjahr. Wir wissen aber nun, dass die Zahl der Empfänger inzwischen deutlich gestiegen ist. Damit dürften wir uns für 2017 wohl eher im Bereich von 470 Mio. bewegen, wie vor einem Jahr einmal hochgerechnet.
Ramin Peymani

Beschämende und verhöhnende Reaktionen auf Messerattentat

Für den olivgrünen Landesfürsten von Baden-Württemberg scheint es völlig normal zu sein, dass ein seit Jahren durch hyperaggressives Verhalten auffälliger Junge mit einem Messer auf seine Lehrerin einsticht. So, wie es für Kretschmann völlig normal zu sein scheint, dass sich die beteiligten Behörden ihres Dienstauftrages verweigern, in dem sie den verwahrlosten Jungen und dessen Familie in ihrer gemeingefährlichen Asozialität noch förderten und unterstützten.

Wen wundert es da noch, dass die Hofberichterstattung sich erleichtert darüber zeigt, dass der Junge das Messer ja immerhin nicht von Zuhause mitgebracht hatte? Oder dass die Polizei sich darauf konzentrierte,"eine Dramatik herunterzustufen, die letztendlich gar nicht vorhanden war"?
Der Bürgermeister von Teningen-Nimburg, Heinz-Rudolf Hagenacker, geht sogar soweit, dass er sich "entschieden dagegen wehre", wenn der siebenjährige Messerstecher jetzt sogar als solcher bezeichnet wird ("stigmatisieren"). Schließlich handele es sich doch beim Messerstecher "um ein Kind". Wobei es auch für ihn völlig normal zu sein scheint, dass ein Kind seiner Lehrerin ein Messer in den Bauch rammt.

Schade, dass das Messer nicht in den Fettwanst des Vollpfostens von Bürgermeister gerammt wurde. Und überhaupt sind die Behörden, die Polizei und die Politiker (mit-)schuld an der Misere, das steht außer Frage. Schon von daher sind sie an der Vertuschung durch Verharmlosung, Verunglimpfung und Ignoranz interessiert.

Dass die Dschihadisten-Organisationen, wie beispielsweise der IS, ihre Glaubensbrüder dazu aufgefordert haben, im Westen vermehrt Attentate mit Messer durchzuführen, davon wollen ihre deutschen Verbündeten wie selbstverständlich noch nichts gehört haben. Stattdessen zeugen ihre Reaktionen auf das Messerattentat vom "weiter so!".

Und zu guter Letzt kann sich ja ein jeder ausmalen, wie diese meineidige und menschenverachtende Heuchlerbande reagiert hätte, hätte es sich bei dem Siebenjährigen um den Sohn eines Identitären, eines Reichsbürgers oder eines AfDlers gehandelt.

Dienstag, 20. März 2018

Brandenburgs Feuerwehr wartet mit Kinderspielzeug in Arabisch auf



Nachdem in Brandenburg eine Stichprobe unter sogenannten "minderjährigen Flüchtlingen" ergeben hat, dass es sich in 84% der geprüften Fälle schlichtweg um Asylbetrug handelt, wartet die Feuerwehr des Landes mit Spielzeug für die vermeintlichen Kinder auf...

Eine Islamisierung findet nicht statt...blablabla

Meineid 4.0

Montag, 19. März 2018

Uwe Steimle: Nie war Thomas Müntzer aktueller denn heute



Deutschland kann froh sein, dass es noch Kulturschaffende wie Uwe Steimle hat. Um nicht diejenigen zu vergessen, die Leuten wie Steimle nach wie vor eine Bühne ermöglichen, während ihnen der Wind, der von den "Gralshütern der Vielfalt, Antidiskriminierung und Toleranz" erzeugt wird, stärker entgegen bläst.

Freitag, 16. März 2018

UN-Menschenrechtsrat rügt Schweiz: Haltet den Dieb!

Heute schon gelacht? Oder geweint? Nicht? Lesen Sie das Folgende. Dann geht beides wie von allein. Gleichzeitig.
Die Schweiz (das sind die mit der direkten Demokratie, einem der höchsten Pro-Kopf-Einkommen der Welt und einem Ausländeranteil von rund 23 Prozent) wurde im vergangenen November zum dritten Mal durch die Mitgliedsländer des Uno-Menschenrechtsrats überprüft. Nun liegen die auf der Überprüfung basierenden 251 (!) Empfehlungen und Forderungen der Gralshüter des Guten vor:
Die Zentralafrikanische Republik hält eine Nachbesserung des Schweizer Gleichstellungsgesetzes dringend geboten, während die Türkei den ungenügenden Schutz von Minderheiten und die gefährdete Meinungsfreiheit moniert und Südafrika von dem Alpenstaat einen Aktionsplan gegen Rassismus fordert. Russland macht sich Gedanken über die Bedingungen (Überfüllung) in Schweizer Gefägnissen und Angola fordert eine bessere Suizidprävention. Thailand erwartet mehr Engagement im Kampf gegen sexuelle Ausbeutung und Menschenhandel und Kirgistan mehr Einsatz bei Genderfragen. Die Mongolei will mehr Frauen auf Entscheidungsebene sehen und der Iran ist besorgt um die fehlende Gleichstellung bei Lohnfragen. Südafrika fordert Menschenrechtstrainings für Behördenmitarbeiter. Die Republik Moldau will für Schweizer Männer einen bezahlten Vaterschaftsurlaub, China sieht Handlungsbedarf beim Schutz von ethnischen Minderheiten, Venezuela ist betrübt über die schweizerische Polizeigewalt und Ägypten sorgt sich über Folterpraktiken und fordert eine Anpassung des Militärstrafgesetzes.
Dies nur eine kleine Auswahl. In gleicher Weise ergießt sich der Sermon über rund 30 Seiten...

Den gesamten Artikel gibt es hier nachzulesen.

Mittwoch, 14. März 2018

Angst vor Wölfe - ein Faktencheck

So ist es. Und während Politiker der CDU und der SPD gegen Wölfe hetzen, treiben sie ihre bürger- und gesellschaftsfeindliche Politik voran.
Fakt ist, dass die Rückkehr der Wölfe zu NULL Verletzten und zu NULL Toten geführt hat.
Zu wie vielen Verletzten und Toten hat die Umvolkungspolitik geführt?
Was sind die paar lumpigen Entschädigungszahlungen für Nutztierhalter gegen die Abermilliarden Euro, die die desaströse Politik verschlingt?
Wodurch wird die Freiheit der Bürger mehr eingeschränkt? Durch den Rat, seinen Haushund im Wolfsgebiet anzuleinen oder durch die zunehmende Anzahl an "No go-Areas"?
Wenn sich also der deutsche Michel vor den Wölfen mehr fürchtet als vor Merkels "Gästen", gründet das nicht auf Fakten, sondern allenfalls auf Michel's Charakter und Bildung.

Dienstag, 13. März 2018

Montagsdemos in Hamburg könnten mehr als ein Tropfen auf einen heißen Stein sein



Hamburg ist eine Hochburg der gewaltbereiten Linken. Desto gefährlicher ist es dort, offenherzig und öffentlich nicht linke Positionen zu vertreten. Einerseits ist es gut, das nun auch in Hamburg seit Wochen gegen die desaströse Politik der volksfeindlichen Machthaber demonstriert wird. Andererseits stagniert die Teilnehmerzahl der Gegner dieser Politik, während die Mischung aus linken, linksextremen und islamistischen Gegendemonstranten sogar zulegen konnte und in deutlicher Überzahl ist. Das kann und sollte sich ändern. Hamburger Bürger und Bürgerinnen, fasst euch ein Herz. Es ist eure Stadt und es geht um nichts geringeres als eure Zukunft und die Zukunft eurer Kinder und Kindeskinder.

Montag, 12. März 2018

Zeit-Online verbreitet Fake-News über "rechte Gewalt"

Damit auch niemand vergisst, wie die "Zunahme rechter Straftaten" zustande kommt... ;-)

(die Mitarbeiter*Innen der linken Schmonzette Zeit-Online rätseln vermutlich noch immer, warum sie mit dem Prädikat Lügenpresse versehen wurden.)

Antifa überfällt Kamera-Team, während die Polizei dabei tatenlos zuschaut


Am Samstag haben in London vermummte Antifa-Faschisten einen islamkritischen Aktivisten und sein Kamerateam überfallen. Die am Tatort anwesende Polizei schaute dabei tatenlos zu.
Das vollständige Video findet ihr hier. Die deutsche Übersetzung des Kommentars zum Video:
Heute hielt die Antifa einen Bootcamp-Trainingstag in London mit Seminaren über "Nazis in Nikes" und einen "Dojo" -Fight Club ab. Wir fuhren in die Stadt, um darüber zu berichten, was diese gefährlichen Sozialisten in unserer Hauptstadt angerichtet haben. 
Wir haben die Kameras in einem nahegelegenen Parkplatz bereitgehalten, als sechs maskierte Schläger auftauchten und mich und mein Kamerateam angegriffen haben, einschließlich meiner Kamerafrau Lucy.
Das ist typisch für die Banden, die sich Antifaschisten nennen. Sie stolzieren stolz auf die Werte von Sozialismus und Toleranz, bleiben aber völlig intolerant gegenüber all denen, die andere politische Überzeugungen haben. Sie haben heute gezeigt, dass sie sogar Frauen angreifen - nur ihres Glaubens wegen. 
Als ich sie fragte, warum sie mich angreifen würden - und warum sie denken, das sei in Ordnung, sagten sie mir, ich sei ein Hassprediger und ich würde zu Gewalt anstacheln. Auf die Frage, was ich gesagt oder getan hatte, um diese Behauptung zu rechtfertigen, konnte mir keiner von ihnen eine Antwort geben. Es handelt sich um eine allzu vertraute Geschichte, wenn es um die gewalttätigen Linksextremisten Großbritanniens geht.
Tommy Robinson

Wölfe: CDU und SPD gehen auf Dummenfang

Die geballte Dummheit in den deutschen Parlamenten und Behörden ist schlichtweg nicht mehr auszuhalten.
Wer so einen haltlosen Blödsinn glaubt, glaubt auch am Weihnachtsmann, dem Osterhasen und der Erdscheibe.
Diese von der CDU und SPD in Niedersachsen verbreitete wissenschaftsfeindliche Milchmädchenrechnung zeugt von einer intellektuellen und charakterlichen Erbärmlichkeit sondergleichen.
Da Vollpfosten wie Martin Bäumer (50, CDU) und Olaf Lies (49, SPD) kraft ihres Amtes die Verantwortung für unser Land übertragen bekommen haben, braucht sich niemand zu wundern, dass es immer unlebenswerter wird.
Es folgt eine zufällige Auswahl einiger Kommentare, die als Reaktion auf den Beitrag der niedersächsischen Christdemokraten abgegeben wurden:

Sonntag, 11. März 2018

Ein Tadel reicht nicht aus: Baden-Württembergs Innenminister begeht staatsgefährdende Straftat

Geheimnisverrat ist eine Straftat. Warum haben die Polizeigewerkschafter nicht die Eier in den Hosen und zeigen den protestantischen Schwiegersohn Schäubles an? Oder glauben die ernsthaft, dass sich Strobl über Rücktrittsforderungen seitens der Gewerkschaft in die Hosen machen wird?

Dass es sich beim Geheimnisverrat um eine Straftat handelt, das weiß der Innenminister und Rechtsanwalt Strobl (57, CDU) selbst. Schon deshalb sollte hier nicht so getan werden, als ginge es lediglich um die Befriedigung einer Profilneurose, deren Aufarbeitung mit einer parlamentarischen Schwätzerrunde oder einem Tadel durch die Medien abgetan wäre.
Hier geht es um die Gefährdung von Polizeibeamten, die Förderung der importierten Kriminalität und den Verrat polizeilicher Abwehrstrategien. Das ist aus gesellschaftlicher, politischer und juristischer Sicht keinesfalls ein Kavaliersdelikt.

Was den Sprecher der Olivgrünen angeht, so kann die Aussage des 66jährigen Hans-Ulrich Sckerl ("Die vorhandenen polizeilichen Maßnahmen reichen aus.") ebenfalls nur als Förderung der inländerfeindlichen und deshalb staatsgefährdenden (die Lage im Land ist ohnehin schon angespannt) Kriminalität in Sigmaringen gewertet werden. Die Aussage ist dumm und sie zeugt zudem von der Doppelmoral und der Niedertracht des Parteisprechers der Olivgrünen, wie sie auch von der Respektlosigkeit den Bürgern gegenüber und der Verantwortungslosigkeit seiner Aufgaben als Politiker zeugt. Würden die bisherigen polizeilichen Maßnahmen ausreichen, dann hätte sich die Lage in Sigmaringen gebessert und nicht noch verschlechtert. Und würde die Problemgruppe aus nicht linken, biodeutschen Bürgern bestehen, hätte Sckerl aller Erfahrung nach mit Sicherheit schon so etwas wie den Einsatz der Bundeswehr und die anschließende Unterbringung der überlebenden 'Unmenschen' in ein Schutzhaftlager (KZ) gefordert.

Findet den Unterschied

Finde den Unterschied?

Quelle: Kirche hier, Moschee hier

Samstag, 10. März 2018

Linke Toleranz und bunte Vielfalt: Rote Socken zensieren, was sie für entartete Kunst halten

Das dumme linke Gesocks ist nicht nur unfähig, zwischen Gemein- und Eigeninteresse zu unterscheiden, es nutzt auch jede Gelegenheit, um die bürgerlich-freiheitliche Werteordnung zu untergraben, auszuhöhlen und einstürzen zu lassen.

Ausgelöst wurde der Angriff auf die Freiheit der Kunst von Karla Schmerfeld (64, SPD). Unterstützung fand die Psychopathin in ihrem Parteigenossen, dem Bürgermeister Alexander Orth.

Die roten Socken wollten einen eigenen Beitrag zur #metoo-Kampagne beitragen, sind aber offensichtlich zu dumm, um zu kapieren, was Sexismus bedeutet. Die Genossin Schmerfeld mag, wie sie sagt, den Anblick eines harmlosen Stiefels nicht ertragen können, jedoch wird dadurch keine Frau dieser Welt ihrer Weiblichkeit wegen diskriminiert oder herabgewürdigt. In Wahrheit kann Schmerfeld den Anblick schöner und eleganter Frauen nicht ertragen. Das nennt sich aber nicht Sexismus, sondern einfach nur Niedertracht und Neid.

Freitag, 9. März 2018

Schwein entweiht Moschee

Die besten Geschichten schreibt noch immer das Leben.
Offensichtlich konnte die Allmacht Allahs das Schwein nicht daran hindern, dessen Tempel zu entweihen.
Leider hat das Schwein nicht überlebt, wo es sich doch auf so erhabene Weise Ruhm und Ehre redlich verdient hat.

Rechtsextremes Netzwerk in der Bundeswehr: Bundesregierung gibt aufgrund einer AfD-Anfrage zu, Hysterie betrieben und gelogen zu haben

Fun Fact zum Tage, weil es ja einen regelrechten Hype der geifernden Journaille um die angeblich von Rechtsextremen durchsetzte Bundeswehr gab. Wer erinnert sich nicht an die Sondersendungen und an die Betroffenheits-Statements der Ministerin?
Hier nun die Antwort der Bundesregierung auf eine sogenannte kleine Anfrage. Man beachte vor allem den letzten Satz:
"Berlin: (hib/AW) Die Bundesregierung bewertet die Entlassung des Oberleutnants Franco A. aus der Untersuchungshaft nicht. Dies teilt sie in ihrer Antwort (19/1013) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/739) mit. Die Regierung bewerte grundsätzlich keine Maßnahmen der Strafverfolgungsbehörden. Ungeachtet der Aufhebung der Untersuchungshaft dauerten die strafrechtlichen Ermittlungen des Generalbundesanwaltes an. Ebenso würden die disziplinarischen Ermittlungen in der Bundeswehr aufgrund der bestehenden Vorwürfe ebenfalls fortgeführt werden. Dem Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst lägen allerdings bisher keine Erkenntnisse vor, die auf ein rechtsextremistisches Netzwerk innerhalb der Bundeswehr hinweisen."
(Quelle: Bundestags-Newsletter)
Ramin Peymani

Skandal: Trump verwirklicht schon wieder ein Wahlversprechen

Donnerstag, 8. März 2018

Mit der 'göttlichen Sexualmoral' schwindet die menschliche Vernunft

Das Foto der natürlichen Afrikanerinnen spricht Bände.
Wieso konnten sich die Afrikaner beherrschen, als sie noch "primitiv" miteinander lebten? Also bevor sie von einer "allerhöchsten Moral" beeinflusst waren? Als die Afrikaner christlich und vor allem muslimisch wurden, konnten sie es auf einmal nicht mehr. 
Die Ursache für den behaupteten "angeborenen Kontrollverlust" der Männer in Bezug auf weibliche Reize bzw. die Verteufelung der weiblichen Natur kann eindeutig nicht in einer angeblich unbändigen Willenlosigkeit der Männer begründet liegen. Sogenannte Religionen - gemeint sind lust-, menschen- und naturfeindliche Ideologien, die sich weniger mit dem vermeintlich Übersinnlichen beschäftigen, sondern viel mehr mit den Schlafzimmern der Menschen, um diese letztendlich unterwerfen, kontrollieren, ausbeuten, entmenschlichen und entrechten zu können - sind die Ursache des Übels.
Wie kann es sein, dass von gewissen Religionen unbeeinflusste Menschen im Normalfall einen respektvolleren und unbefangeneren Umgang mit dem anderen Geschlecht leben? Wie kann es sein, dass sämtliche Sexualmörder eine Biographie aufweisen, in der die "allerhöchste Moral" jener Religionen eine entscheidende und prägende Rolle im Leben der Mörder eingenommen hat?  Je mehr dieser "allerhöchsten Moral", desto weniger Vernunft, desto weniger wahrhaftige, weil rational begründbare Moral.

Dienstag, 6. März 2018

Siegburg: Justiz antwortet auf antisemitischer Gewalttat mit Skandalurteil



Zur Erinnerung. Im Juli 2016 stürmen drei Araber die Praxis eines jüdischen Arztes in Troisdorf bei Köln. Sie verbreiten Angst und Schrecken. Und sie sind bewaffnet. Es kommt zu wüsten Beschimpfungen und Drohungen, der Arzt und seine Frau werden angegriffen und dabei verletzt. Unter anderem wird eine Scheinhinrichtung des Arztes vollzogen.

Trotz klarer Faktenlage kommt es jedoch erst 2018 zur Verhandlung. Zwar brüstet sich der Haupttäter damit, bereits "so viele Juden abgestochen" zu haben und es wird von den Tätern immer wieder "Allahu Akbar" (Allah ist der Größte) skandiert, doch weigert sich die mit aller Härte gegen Extremisten und Islamisten vorgehende Staatsgewalt bereits im Vorfeld der Verhandlung, einen religiösen oder politischen Tathintergrund auszumachen.

Was folgt, ist ein politisches Willkürurteil zum Schutz der mohammedanischen Täter. Der Haupttäter wird zu einer lächerlichen Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro verurteilt, dessen Söhne zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.000 Euro bzw. zu 70 Stunden gemeinnütziger Arbeit. Doch damit nicht genug. Getrieben von echter Reue und Wiedergutmachung lehnen die Fans der Religion des Friedens das aus ihrer Sicht viel zu harte Urteil ab, verlangen einen Freispruch stattdessen.

Man sollte sich hierbei einmal vorstellen, wie das Urteil ausgefallen wäre, hätte ein Reichsbürger mit seinen zwei Söhnen die Praxis eines mohammedanischen Arztes gestürmt, dabei "Ausländer raus" skandiert und damit geprahlt, schon 'viele Kanaken abgestochen' zu haben, um den Arzt und seine Frau zu erniedrigen, zu peinigen und zu verletzen.

Dennoch wird von daran interessierten Kreisen unermüdlich behauptet, in Deutschland würden alle Menschen vor dem Gesetz gleich behandelt werden und Deutschland sei ein Prachtexemplar an Rechtsstaatlichkeit. Anspruch und Wirklichkeit verhalten sich hierbei diametral zueinander. Zumindest, wenn es um die Beurteilung von Straftaten geht, die von integrationsunwilligen - und unfähigen Kulturbereicherungen, sprich von korantreuen Mohammedanern begangen werden.

Der Autor dieser Zeilen musste übrigens eine Geldstrafe von über 5.000 Euro zahlen (für einen einzigen Wirkungstreffer, der für Abhilfe sorgen sollte!), weil er sich auf St. Pauli zweier Streitsüchtiger erwehrte, nachdem diese sein Bier über seine über einen Barhocker hängende Jacke gegossen hatten und ihn zudem auf's Übelste beleidigt und bedroht hatten. Das alles im Rausch ihrer vermeintlichen Überlegenheit. Die Notwehrhandlung eines Bürgers wird demnach härter bestraft als der religiöse, politische und antisemitische Hass und die aggressive Herrenmenschen-Mentalität muslimischer Invasoren.

Eher glaube ich an die Unschuld einer Hure, als an die Gerechtigkeit der deutschen Justiz...

Sonntag, 4. März 2018

Goethes Erben: Sprachvirtuose und Schöngeist Stoibers gestammelte Werke


Kommende Historiker werden ihre Freude daran haben, wenn sie die Tondokumente unserer Epoche auswerten, um Ursachenforschung zu betreiben. Sie werden völlig verwundert darüber sein, was so alles zur Elite eines Volkes aufsteigen konnte und wie die Spitze der Begabtesten jenes Volkes ausgesehen hatte, das sich in seinem Selbstverständnis als das Volk der Dichter und Denker verstanden wissen wollte.