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Die Mohammedaner und ihre Opferrolle
Warum sich Erdogan-Türken und sonstige Islamfaschisten andauernd als Opfer gerieren? Weil alle Faschisten das tun- die Etablierung eines intensiv gepflegten Opfernarrativs ist geradezu konstitutiv für autoritäre Bewegungen. Nichts legitimiert die Heilsutopie mehr als das Versprechen, eine (eingebildete) Benachteiligung zu beenden. Und nichts legitimiert Gewalt gegen die jeweilige(n) Outgroup(s) mehr als die Überzeugung, das geschehe denen schon recht, weil sie ja die eigentlichen Aggressoren seien.
Es gibt in ganz Westeuropa nur eine einzige Migrantengruppe, die permanent flennt, lamentiert und ihre angebliche Diskriminierung beklagt- Moslems (ob Albaner, Tschetschenen, Araber oder Türken, ist unerheblich). Wieso jammern Osteuropäer, Südeuropäer oder Ostasiaten nicht bzw. kaum, obwohl die erste Einwanderergeneration v.a. der Asiaten als Nicht-Europäer mit deutlich abweichendem Phänotyp ganz sicher die ein oder andere Ablehnung und Feindseligkeit einstecken musste?
Mein Verdacht ist ja schon lange der folgende: Was Muslime so als "Diskriminierung" empfinden, ist eigentlich nur der Verlust muslimischer Privilegien. Es wurde hier ja schon oft genug betont: Der Islam ist eine Ideologie absoluter Ungleichwertigkeit. Eine Herrenmenschenlehre, deren weltanschaulicher Kern die ewige Überlegenheit der Ummah ggü. dem Kollektiv der Ungläubigen, der sog. "Kuffar" ist und die über Jahrhunderte hinweg tradiert und gefestigt wurde. Es muss für Muslime grundsätzlich kaum zu ertragen sein, dass die besonders verhassten Ungläubigen im Westen, an deren Unterwerfung man sich bereits in der Vergangenheit die Zähne ausbiss, eine offenbar wesentlich lebenswertere Gesellschaft zustande gebracht haben als sie selbst. Man muss es sich wirklich einmal aus ihrer Perspektive betrachten: Was für eine Demütigung allein die Existenz der westlichen Welt und westlicher Menschen ist! Da ein Herrenmensch aber natürlich keine Selbstkritik übt, muss ein anderes Erklärungsmuster her: Die haben das nur auf unsere Kosten erreicht und sich böswillig gegen uns verschworen!
Auf der Basis dieser Interpretation sehen nicht wenige Muslime es offenbar als ihr natürliches (sprich allahgegebenes) Recht an, auch ohne nennenswerte Gegenleistung von den Errungenschaften des Westens zu profitieren. Nun werden sie als Einwanderer aber natürlich mit dem "Problem" konfrontiert, dass die Ungläubigen- und dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich um Deutsche, Franzosen oder Schweden handelt- in ihren eigenen Ländern gemeinhin die Mehrheit zu stellen pflegen und zudem über strukturelle Macht verfügen. Im Gegensatz zu dem unter Linken verbreiteten Geschwätz vom "white privilege", das auf einer komplett unzulässigen Übertragung us-amerikanischer Verhältnisse auf Europa beruht, ist darin auch nichts Verwerfliches zu sehen. Es liegt in der Natur der Sache, dass man als Einwanderer, als Nicht-Autochthoner, der sich freiwillig in ein fremdes, historisch gewachsenes und längst zu einer politischen Einheit ( =Nation) formiertes Gemeinwesen begibt, zahlenmäßig unterlegen ist. Alles andere wäre auch sehr bedenklich. Deutsche Migranten sind in Österreich, der Schweiz oder Spanien auch numerisch "unterprivilegiert". So what?
Einwanderern steht meiner Meinung auch nicht die Bezeichnung "Minderheit" zu. Minderheiten sind autochthone Gruppen, die bereits vor der Etablierung (national)staatlicher Strukturen auf dem jeweiligen Territorium lebten. Im deutschen Kontext gibt es genug Beispiele: Sorben, Friesen, die dänische Minderheit in Deutschland und die deutsche Minderheit in Dänemark (Deutsche auf Mallorca sind KEINE Minderheit!). Wer nun als Türke oder Araber in einen bereits bestehenden europäischen Nationalstaat einwandert, kann schwerlich als Angehöriger einer gewachsenen minoritären Gruppe bezeichnet werden, wo er doch selbst einem Nationalstaat entstammt, in dem muslimische Türken oder muslimische Araber eine überwältigende Mehrheit bilden. Eine Mehrheit, die mit den nicht-muslimischen Minderheiten, die nicht zugewandert, sondern die Überbleibsel einer brutalen Kolonisierung sind, oftmals nicht gerade menschenfreundlich umspringt. Denn: Muslime sind ja Herrenmenschen!
Und an eben dieser Stelle beginnt das muslimische Dilemma: In der Heimat gehörte man selbst- oder aber die Eltern oder Großeltern- einer tatsächlich privilegierten Mehrheit an. In Europa hingegen wird man brutal geerdet: Die Ungläubigen stellen auf einmal überall die Mehrheit, es sind plötzlich Ungläubige, die Muslime regieren, es sind Ungläubige, die in den Ämtern sitzen und über die behördlichen Angelegenheiten eines Muslims entscheiden, es sind Ungläubige, die Arbeit, Wohnungen und andere Ressourcen zu vergeben haben und vor die der Muslim plötzlich als Bittsteller tritt. NATÜRLICH muss das für einen Menschen, in dessen Herkunftsgesellschaft über Jahrhunderte hinweg ein Herrenmenschenbewusstsein tradiert wurde, eine unglaubliche Ehrverletzung darstellen! Nur ist das ausschließlich deren Problem, und nicht das unsere. Wir haben uns in diesem Zusammenhang nicht das Geringste vorzuwerfen. Statt dessen kann man angesichts der Tatsache, dass muslimische Einwanderer rassistisch/islamistisch motivierte Gewalt gegen einheimische Europäer ausüben, No-Go-Areas (islamisch befreite Zonen) geschaffen haben und Allahu Akbar grölend durch unsere Straßen oder vor die Botschaft eines Nachbarstaates ziehen, nur immer wieder konstatieren: ZUM GLÜCK sind sie zahlenmäßig unterlegen und verfügen nicht über strukturelle Macht. Gnade uns sonstwer, sollte das jemals der Fall werden. Unsere Nationalstaaten, die Rechts- und Verfassungsstaaten sind, sind keine Unterdrückungsmechansimsen "Nicht-Weißer". Sie sind unser Schutzraum.
Madlen Nimz
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