Montag, 31. Oktober 2022

Twitter: Neofaschisten kreischen hysterisch

 

Im Kern ist Wokeness spaltend und hasserfüllt. Es verleiht Menschen einen Deckmantel, versteckt hinter Scheinmoral gemein und grausam zu sein. 

freie und sinngemäße Übersetzung

Während die Jünger von Woko Haram aufgrund der Übernahme von Twitter durch Elon Musk hysterisch kreischen und in Scharen ihre Twitter-Accounts kündigen wollen, beabsichtige ich, mir einen Twitter-Account einzurichten.

Zur Erinnerung: Musk übernahm Twitter, weil er dort wegen Meinungsäußerungen gesperrt wurde, die den woken Neofaschisten missfallen hatten. Damit die bürgerlichen Grundrechte - zu denen nun einmal die Redefreiheit gehört - künftig auch für das beliebte Online-Portal zu gelten haben, investierte Musk eine große Summe Geld in die Übernahme. 

Nun wirft ausgerechnet Woko Haram Musk vor, eben diese Grundrechte zukünftig auf Twitter einschränken zu wollen. Dem politischen Gegner die eigenen Machenschaften vorzuwerfen, um diesen zu diffamieren, ist Usus bei Linken. Gemeiner, niederträchtiger und verlogener geht es kaum.

Sonntag, 30. Oktober 2022

Worte der Vernunft

Foto: Spiegel
Da hat was nicht geklappt, darum jetzt hier mein verspäteter Zwischenruf zu Kim de l'Horizon:
Das Buch von Kim de l’Horizon habe ich bis auf ein paar Passagen nicht gelesen und werde mich darum dazu nicht äußern.
Aber nachdem ich die Bilder der Preisverleihung gesehen habe, treibt mich die Frage um: Welches Frauenbild hat eigentlich Kim de l‘Horizon und mit ihm offenbar auch andere, wenn nicht die meisten non-binären Männer?
Immerhin retten sie das Wort Frau, das aus dem woken Wortschatz ja weitgehend eliminiert ist. Da man sie aber schlecht als menstruierende oder Personen mit Gebärmutter bezeichnen kann, sie sich aber nur zur Hälfte als Mann und zur anderen als, ja was? dann eben doch als Frau fühlen, muß man dieses Unwort notgedrungen zulassen. Vielen Dank!
Aber wie sieht die Frau im Innern oder in der Sehnsucht non-binärer Männer eigentlich aus? Grell geschminkt, lächerlich gekleidet, einem Zirkusgaul ähnlicher als einer Frau, es ist die Karikatur einer Frau, die Verhöhnung der Weiblichkeit auf offener Bühne, der sogar die Frauen im Publikum verzückt lächelnd applaudieren.
Während Weiße keine Dreadlocks tragen dürfen, sich in Musik, Kleidung, und Speisenzubereitung auf die eigene kulturelle Tradition beschränken sollen, Schwule nur noch von schwulen Schauspielern gespielt werden dürfen und eher ein unbegabter Fettwanst einen Fetten spielen darf als ein Begabter in einem Fettanzug, während also gegen die „kulturelle Aneignung“ an Irrsinn grenzende Kämpfe geführt werden, ist dieser Artenschutz für Frauen offenbar nicht vorgesehen. Nicht nur wurden sie von der queeren Transgemeinschaft verbal gekillt, auch ihr Bild, ihre Würde darf unter öffentlichem Applaus der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
Als Thomas Neuwirth, ein bekennend schwuler Mann, als Conchita Wurst 2014 beim Eurovision Song Contest die Bühne betrat, sah das Publikum eine bärtige Frau in einem eleganten roten Kleid, eine Kunstfigur, die zwar irritierte, aber nicht lächerlich war, eigentlich sogar eine Hommage an die Schönheit der Frau.
Kim de l’Horizons Verkleidung ist keine Kunstfigur, das ist er selbst, und ich frage mich, welche Art von Frauen dafür eigentlich als Modell gedient haben.
Es scheint, als reiche die Vorstellungskraft non-binärer und anderer Transaktivisten über die sexuelle Funktion der Frau nicht hinaus, worin ohnehin die Anmaßung dieser Trans-und Queerbewegung liegt, deren Thema ja nicht der Mensch als soziales, nicht einmal biologisches, sondern ausschließlich als sexuelles Wesen ist, als sei unser ganzes Leben nur davon bestimmt, wer mit wem ins Bett geht und wir uns fortan jeden Menschen genau in dieser Lebenslage vorstellen sollen.
Gibt es eigentlich ein vergleichbares Zerrbild des Mannes durch non-binäre Frauen? Oder saugt nur der non-binäre Mann die Frau in sich auf und präsentiert sich als der einzige ganzheitliche Mensch der Zukunft, dem die Wissenschaft nur noch die Gebärfähigkeit erfinden muß?

Monika Maron (81)

Freitag, 28. Oktober 2022

Die große Impflüge platzt

 

Wenn alle die gleiche Lüge wiederholen, ist es dann immer noch keine Verschwörung? (Quelle: Netzfund)
Wo sind jetzt die ganzen Impfluenzer und Propagandisten hin?
Von Milosz Matuschek
«Wer mit Gewissheiten beginnt, wird in Zweifeln enden; wer mit Zweifeln beginnt, wird in Gewissheiten enden.»
Dieser eherne Grundsatz des Fortschritts von Francis Bacon, geäußert im 16. Jahrhundert, gewinnt gerade wieder brutalstmögliche Aktualität. Es gibt kaum eine vermeintliche «Gewissheit» in Sachen Corona, die nicht mit massiver politisch-medialer Überheblichkeit als betonharte offizielle Wahrheit herausposaunt wurde und jetzt in tausend Teile zerspringt.
  • Ursprung des Virus aus einem Labor? Lange eine böse «Verschwörungstheorie», inzwischen kaum noch zu leugnen.
  • Größte Pandemie seit hundert Jahren? Nichts als Panik-Propaganda.
  • Die Impfstoffe als «nebenwirkungsfreie» Heilsbringer raus aus der Pandemie? Eine monströse Lüge mit unzähligen Kollateralschäden. Nicht einmal die Ansteckung verhindern die Spritzen, wie Pfizer inzwischen zugegeben hat.
Skepsis gehört zur DNA der Demokratie
Aus falschen Gewissheiten entstanden in den letzten Jahren krumme Wegweiser, die direkt in den Nebel führten. Wer von Anfang an skeptisch war, hatte es in den letzten zwei Jahren zwar nicht leicht, aber überlebte immerhin den größten globalen Anschlag auf Würde, Gesundheit und soziale Existenz, ohne sich hinter die Fichte führen zu lassen.

Ein paar Schweizer Hetzer des Mainstreams in Aktion (Screenshot: Facebook)
Skepsis gehört untrennbar zur DNA der Demokratie. Wer Macht auf Zeit verleiht und seine Skepsis zugleich mit dem Wahlzettel abgibt, hat Demokratie nicht verstanden. Es ist die Skepsis als Dauerzustand, die den Staat dazu zwingt, jegliche Handlung auf transparente, evidenzbasierte oder wissenschaftliche belastbare Aussagen zu stützen. Wo das Gebiet der Skepsis verlassen wird, betreten wir ein ideologisches Phantasialand, wo die Gesetze der Logik und Gravität ausgehebelt sind, während blinder Glaube und Gehorsam regieren.
Medien der Massentäuschung
Es wird nicht mehr lange dauern, und man wird Worte wie «Wissenschaft», «Qualitätsmedien» und «Experten» nur noch mit der Zange anfassen. Nietzsche wird wieder mal recht behalten: «Noch ein Jahrhundert Zeitungen – und alle Worte stinken.» Die Medien waren die zentrale Drehscheibe der größten Massentäuschung der Geschichte. Sie haben eine Scheinrealität errichtet und werden mit dieser untergehen.

Wo sind sie jetzt, die Impfluenzer der letzten Jahre? Es ist ein historisches Ereignis, wenn sich Pharma-Firmen, Politik, Medien und Kultur-Propagandisten auf der Basis von Panikmache einen Gehorsamskult errichten und die Weltöffentlichkeit in eine Scheinrealität zwingen wollen.
In der Ideologie zu leben, bedeutet, in der Lüge zu leben, wusste schon Václav Havel. Gerade sind die Großsprecher der letzten Jahre sehr leise. Die nächste Impfung bewerben nur noch die letzten Fanatiker wie eine Margarete Stokowski vom Spiegel. Der Rest ahnt wohl: Das Lügengebilde liegt im Staub, und sie könnten schon bald zur Rechenschaft gezogen werden, den Spott gibt es gratis obendrauf.
Vielleicht hätte man besser auf Francis Bacon hören sollen als auf Anthony Fauci, Big Pharma und ihre Lakaien? Gegen Skepsis und etwas Zeit haben falsche Gewissheiten am Ende keine Chance. Und die Sichel des Chronos ist scharf.
Dieser Text erschien zuerst bei Weltwoche.ch
Zusatz:
Es gibt einen aktuellen Film (auf Englisch) über Anthony Fauci, basierend auf einem Buch von Robert F. Kennedy jr. Der Film ist noch wenige Tage frei über diesen Link abrufbar (nach Registrierung).
Freischwebende Intelligenz
Trubel um #wirhabenmitgemacht: Jetzt schämt euch zurecht!
Schon seit Tucholsky gilt für Deutschland der Satz, dass derjenige, der auf den Schmutz hinweist, schlimmer ist, als derjenige, der den Schmutz macht. So auch jetzt wieder: Auf Twitter trenden gerade die Hashtags #wirhabenmitgemacht, mit Zusammenstellungen der menschenv…

Woher stammt der ausgestreckte Mittelfinger?

 

Der Stinkefinger und seine Geschichte.
Nur wenige wissen, dass diese Geste während des 116-jährigen Krieges (1337-1453) zwischen den Franzosen und den Briten entstand. Vor der Schlacht von Crécy ( Crécy, Nordfrankreich, 26.08.1346 ) befahl Philipp VI. von Frankreich seinen Rittern, allen Engländern, die nach dem Sieg gefangen würden, den Mittelfinger der Hand abzuschneiden, damit sie den Bogen nie wieder benutzen könnten. Nach der Schlacht zeigten die siegreichen Engländer dem gefangenen Franzosen den Mittelfinger als Zeichen des Sieges. Es ist also nicht so, wie du denkst.... Oder was du gedacht hast.
The Rude Finger and its History.
Few know that this gesture appeared during the 116 years war ( 1337-1453 ), between the French and the British. Before the battle of Crécy ( Crécy, northern France, 26.08.1346 ), Philip VI of France ordered his knights to cut off the middle finger of the hand of all Englishmen who would be caught after the victory, so that they could never use the bow again. After the battle, the victorious English triumphed, they showed the captive Frenchman their middle finger as a symbol of victory. So it's not what you thought.... Or what you did think.
El dedo Grosero y su Historia.
Pocos saben que este gesto apareció durante la guerra de 116 años ( 1337-1453 ), entre franceses y británicos. Antes de la batalla de Crécy ( Crécy, norte de Francia, 26.08.1346 ), Felipe VI de Francia, ordenó a sus caballeros cortar el dedo medio de la mano de todos los ingleses que serían atrapados después de la victoria, para que nunca pudieran volver a usar el arco. Después de la batalla, los victoriosos ingleses triunfaron, mostraron al francés cautivo su dedo medio como símbolo de victoria. Así que no es lo que ustedes pensaban... O lo que si pensaban.

Netzfund
Ich benutze übrigens nur widerwillig den Ausdruck Stinkefinger. Das scheint nicht nur mir so zu ergehen, denn dieser offenkundig frauenverachtende Ausdruck, der wahrscheinlich aus dem Dunstkreis von Frauenhassern wie der "Alles Fotzen außer Mutti"- Schwulenfraktion oder von allzu gehässigen Pfaffen (ist im Grunde genommen dasselbe) zu stammen scheint, wird im Deutschen oftmals auch abmildernd als Fuckfinger bezeichnet. Ich verbinde jedoch im Gegensatz zu frömmelnden Angelsachsen mit dem Ausdruck Ficken nichts Negatives und den betörenden Geruch einer Muschi empfinde ich ganz gewiss nicht als Gestank, zudem das Fingern eine lustfördernde Praxis darstellt und schon von daher nichts Anstößiges beinhaltet. Ich gehöre aber auch nicht zu jenen Menschen, die das höchste Kulturgut für so etwas wie einfältige Grunzlaute halten, weil sie in ihrer geistarmen Oberflächlichkeit den Sinn von Sprache nicht einmal ansatzweise begriffen haben. C'est la vie. 

Donnerstag, 27. Oktober 2022

Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht

 
Deutschland besitzt rund 30.000 Windräder. DREISSIGTAUSEND. Hinter jedem dieser Windräder bilden sich Wirbelschleppen, die je nach Lage, kilometerweit Bestand haben. Die vertikale Durchmischung der Luft bewirkt einen Transport der feuchten Luft aus den bodennahen Schichten in höhere. Die Offshore-Folgen sieht man im Bild, die Onshore-Folgen sind Trockenheit und letztendlich Erderwärmung. 
Dazu kommen 30.000 konventionell hergestellte Stahlröhren (weiß lackiert), 90.000 Rotorblätter, die nicht recyclefähig sind, 30.000 Generatoren mit Edelmetallen und z.T. hoch giftigem Neodym (je nach Getriebeart von 25 bis über 200 kg je MW) und last but not least CO2-intensiven Stahlbeton-Fundamenten auf (z.T. gerodeten) Flächen. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren.
Der Ex- und Import dieser Anlagenteile findet per Schiffsdiesel statt. Je nach Auftragslage von oder nach China etc., also bis zu einmal um die halbe Welt.
Und nicht nur dass...in den Motoren/Schaltanlagen dieser Windkrafträder befindet sich als Isolierung ein Treibhausgas namens SF6...welches gefährlicher als alle anderen Treibhausgase ist und dazu 22.800 mal so stark wie Kohlendioxid...es dauert 3000 Jahre bis Sf6 in der Atmosphäre abgebaut wird...aber wie war das mit Klimarettung nochmal?

Netzfund

Mittwoch, 26. Oktober 2022

Dienstag, 25. Oktober 2022

Alltägliches aus Buntland

Das Video, in dem er seine Gastgeber verspottet, weil diese Feiglinge sich nicht wehren und er deshalb Narrenfreiheit besitzt, ist als Grußbotschaft an die Kumpels in der Heimat gemacht worden.

Netzfund:

»...Ich weiß, daß ich über diesen Wahnsinn überhaupt nicht mehr zur Ruhe komme, meine Mitte schlicht aufgehört hat zu existieren, denn ich finde sie nicht mehr. Ich bin nervös, fahrig und unkonzentriert. Ich schlafe so gut wie keine Nacht mehr erholsam, habe schwere Träume, und bin von einem langen Zustand des unbändigen Zorns über diese, uns ungefragt übergestülpten, Zustände in ein Gefühl beständiger Trauer geglitten. Trauer, weil etwas wesentliches, essentielles, etwas, das Teil meines Ichs war, allmählich verschwindet. Es fühlt sich an wie ein unendlich großer, emotional nicht verkraftbarer, überwindbarer Verlust. In der Intensität und Komplexität an Liebeskummer erinnernd. Liebeskummer über den Verlust meiner kleinen Welt in dieser Großen, den Verlust des Vertrauten, Bekannten, Verlust fester, verlässlicher Größen, Verlust der Sicherheit, der Geborgenheit und menschlicher Wärme in einem Land, in dem ich, wie wir alle, mal mehr, mal weniger glücklich lebte, und das ich allen Widrigrigkeiten zum Trotz immer liebte, denn war es doch eines der schönsten, aufregendsten und dennoch friedlichsten Länder auf diesem Planeten. Ich empfinde Liebeskummer über den Verlust vieler, unzähliger Menschen, die ich zu kennen glaubte, die mir Freunde, Brüder, Schwestern, Väter, Mütter waren. Und das unerträglichste ist, dieser Liebeskummer wird nicht, kann nicht vergehen, weil nichts da ist, daß ihn ersetzen könnte. Kein Friede, keine Sicherheit, kein erleichtertes Aufatmen, keine lächelnde Ruhe, kein Ausruhen, kein "es ist vorbei". Denn es wird nicht aufhören. Da gibt es keine Erlösung, die auf uns wartet. Da ist, da gibt es niemanden, der uns erlösen wird, und uns an der Hand zurück ins Licht führt. Wir sind allein, weil wir allein gelassen werden. Allein gelassen von denen, denen wir den Auftrag gaben, uns zu beschützen. Dieses Deutschland, unser Väter Land mit seiner wunderbaren, präzisen, ebenso poetischen wie klaren Muttersprache, seinen Klugen, seinen Dummen, seinen liebenswerten und seltsamen, seine mehr oder weniger angenehmen Zeitgenossen, Mitmenschen, unsere Heimat, stirbt vor unser aller Augen, und alles, was wir tun können, alles was uns bleibt, ist das zu ertragen, bis wir es nicht länger ertragen können. Ich bin unsagbar traurig...«

Montag, 24. Oktober 2022

ARD-Funktionär macht sich einmal mehr zum Affen

Offensichtlich hat die Restle-Rampe der ARD keine Sachargumente. Er fürchtet eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Aussage von Wagenknecht. Also so macht er das, was Linke schon immer gemacht haben: Sie diffamieren den/die Gegner mit unhaltbaren und unsachlichen Vorwürfen.

Dass dieser rote Haltungskasper die AfD - und damit alle Mitglieder dieser Partei und deren Wähler - unterschiedslos als "Rechtsextremisten" bezeichnet, sei an dieser Stelle geschenkt. Es verdeutlicht jedoch die intellektuelle Hilflosigkeit dieser zwangsfinanzierten Kanaille.

Damit aber nicht genug. Wenn man sich wie Restle schon regelmäßig zum Affen macht, dann auch richtig. Im Umgang mit Wagenknecht - und der AfD - verdeutlicht die Redaktion von Monitor einmal mehr eindrucksvoll, was sie vom Artikel 5 des Grundgesetzes hält. Nämlich rein gar nichts, solange es nicht der eigenen Begrenztheit nützlich scheint. Doch genau davor soll das Grundgesetz schützen. Um derlei ideologischer Verbohrtheit etwas entgegen zu setzen, wurde unter anderem der Artikel 5 geschaffen. Faschistischen Verfassungsfeinden wie Restle muss das jedoch geradezu ein Dorn im Auge sein.

Und zu guter Letzt soll nicht unerwähnt bleiben, dass Monitor (ARD) oft unerwünschte Kommentare löscht und die Kommentatoren sperrt. Selbst dann, wenn die Kommentare sachlich und inhaltlich korrekt waren. Ist das etwa Meinungsfreiheit? Im Gegenteil. Menschen erkennt man noch immer einzig an ihren Taten, aber nicht an ihren Worten. Das gilt für jederman, also auch für die verfassungsfeindlichen Pseudo-Journalisten in der ARD.

Was hat es mit dem 'Wachstumszwang' im Kapitalismus auf sich?

Wer auf der Suche nach antikapitalistischen Fehlinformationen, Mythen und Denkfehlern ist, der wird bei Ulrike Herrmann nicht enttäuscht. Diese Frau lässt garantiert kein Klischee aus.
Heute: der angebliche Wachstumszwang im Kapitalismus.
Zunächst einmal sind dem Wirtschaftswachstum keine Grenzen gesetzt.
Wenn die Wirtschaftsleistung wächst, dann impliziert das kein Wachstum physikalischer Größen. Wirtschaftswachstum heißt nicht immer mehr vom immer gleichen. Die Wirtschaft wächst auch, wenn sie effizienter wird oder qualitativ besseren Output erzielt, z. B. durch bessere Vernetzung, bessere Organisation, Innovation, technischen Fortschritt, Recycling.
Wenn ein Hersteller früher eine Tonne Eisen zur Produktion eines Autos gebraucht hat und später nur noch eine halbe Tonne, dann ist dadurch die Wirtschaft gewachsen, denn sein Gewinn ist aufgrund der Kostensenkung gestiegen.
Bauschutt landete früher in der Deponie, heutzutage werden zwei Drittel wiederverwertet. Während eine Aludose in den 1950ern noch 85 g wog, reichen mittlerweile knapp 13 g – eine Einsparung von 85 %. Innovationen haben einen Trend befördert, den man als Miniaturisierung oder Dematerialisierung bezeichnet. Ein Beispiel ist das Handy. Man halte sich vor Augen, wie viele Geräte in einem Smartphone enthalten sind und wie viele Rohstoffe diese früher verbraucht haben: Taschenrechner, Telefon, Videokamera, Wecker, Diktiergerät, Navigationssystem, Fotoapparat, CD-Player, Kassettengerät, Kompass, Armbanduhr, Mikrofon.
Diese Beispiele illustrieren, dass es möglich ist, durch Recycling und Innovationen mit weniger Material auszukommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg der Verbrauch von fossilen Energieträgern und vielen anderen Stoffen zunächst parallel mit der Wirtschaftsleistung. Ab den 1970ern setzte in vielen Bereichen aber eine relative Entkoppelung ein: Der Materialverbrauch stieg nun langsamer als der Wohlstand.
In den 1990ern beschleunigte sich die Entkoppelung. Es zeigte sich, dass steigender Wohlstand sogar bei sinkendem Ressourcenverbrauch machbar ist. So hat der Verbrauch von Biomasse, Mineralien, Metallen und fossilen Energien in der EU seit 2000 um 6 % abgenommen – obwohl die reale Wirtschaftsleistung gleichzeitig um 30 % gestiegen ist. Eine wachsende Wirtschaft verbraucht also nicht automatisch immer mehr Ressourcen. Vielmehr ist es möglich, mehr aus weniger zu machen.
In der westlichen Welt hat der Verbrauch vieler Ressourcen den Peak längst überschritten und tendiert nach unten – trotz weiterhin wachsender Wirtschaft. Von den wichtigsten 72 Ressourcen, die vom United States Geological Survey erfasst werden, haben nur 6 den Höhepunkt ihrer Nutzung noch nicht erreicht. So wird heute 36 % weniger Kohle als auf dem Höhepunkt 2007 verbraucht und im Vergleich zum Jahr 2000 heute 15 % weniger Stahl, ein Drittel weniger Aluminium und 40 % weniger Kupfer.
Diese Entwicklung war einer der Hauptgründe, aus denen die Prognosen des Club of Rome zur globalen Ressourcenerschöpfung so grob daneben lagen. Im Grunde seit Jahrzehnten bekannt, aber bei Kapitalismuskritikern Marke Ulrike Herrmann gehört Faktenimmunität wohl zur Berufsbeschreibung.
In den vergangenen 20 Jahren hat sich das Wirtschaftswachstum zusätzlich vom Energieverbrauch und den CO2-Emissionen entkoppelt. Die Ökonomien entwickelter Länder können inzwischen wachsen, während sie kontinuierlich weniger Rohstoffe verbrauchen, weniger Energie verbrauchen und weniger Treibhausgase emittieren.
Wirtschaftswachstum ist Wirtschaftsverbesserung. „Degrowth“ ist nichts anderes als Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Die ganze Traktion der Wachstumskritik beruht auf einer Fehlinterpretation des Wortes.
Um zu verstehen, dass dem Wirtschaftswachstum keine Grenzen gesetzt sind, muss man einfach nur verstehen, was Wirtschaftswachstum überhaupt bedeutet. Die Grenzen des Wachstums sind die Grenzen der Kreativität und die Grenzen des Universums, und an diese Grenzen werden die Menschheit und ihre Nachfahren auch in Milliarden Jahren nicht stoßen.
Zweitens ist Kapitalismus einfach nur eine Wirtschaftsordnung, die gekennzeichnet ist durch freie Märkte, freies Unternehmertum und Privateigentum. Das ist alles. Nichts davon impliziert oder erfordert Wirtschaftswachstum. Auch ohne Wirtschaftswachstum würde der Kapitalismus einwandfrei funktionieren. Die Wirtschaft wächst nur deshalb, weil die allermeisten Menschen das WOLLEN.
Wenn ich Arbeitnehmer bin und 50.000 Euro im Jahr verdiene, dann würde ich im nächsten Jahr gerne 52.000 verdienen. Wenn ich in einem kleinen WG-Zimmer vegetiere, dann hätte ich gerne meine eigene Wohnung und wenn ich eine kleine Wohnung habe, dann hätte ich stattdessen vielleicht gerne ein Haus. Wenn ich einen Fiat fahre, würde ich mir als nächstes vielleicht gerne einen Audi oder BMW zulegen. Wenn ich Software-Unternehmer bin, arbeite ich daran, nächstes Jahr eine bessere Version herauszubringen. Als Industrieller würde ich gerne meine Prozesse verbessern, sodass ich nächstes Jahr denselben Output mit 5 % weniger Ressourcen erzeugen kann, um Kosten zu sparen und meinen Gewinn zu steigern. Wenn ich Autor bin, dann würde ich von meinem nächsten Buch gerne doppelt so viele verkaufen wie vom vorherigen, und ich würde vielleicht gerne nur 5.000 Stunden daran arbeiten statt 6.000.
Der Mensch strebt nach Verbesserung, das ist seine Natur. Fragt euch selbst: wärt ihr in Zukunft nicht auch gerne ein bisschen wohlhabender, gesünder, fitter, informierter und produktiver als heute? Diese Wünsche und Bestrebungen sind der Grund, aus dem die Wirtschaft wächst. Der Kapitalismus ist einfach nur eine freiheitliche Ordnung, die das zulässt. Es ist möglich, Wirtschaftswachstum abzuwürgen, aber nur durch autoritäre Systeme wie Faschismus oder Sozialismus, die auf totalitäre Weise gegen die menschliche Natur arbeiten und Menschen mit Gewalt von Dingen abhalten, die sie gerne tun würden bzw. zu Dingen zwingen, die sie aus freien Stücken nicht tun würden.
Martin Motl

Samstag, 22. Oktober 2022

Staat droht seine Kritiker - Die nächste rote Linie wurde überschritten - Nun wird es ernst

Der erste Teil des Videos enthält ein Gespräch mit dem Pressesprecher des Netzwerkes kritischer Richter und Staatsanwälte, in dem es unter anderem um die Rechtmäßigkeit der Delegitimierung genannten Oppositionsbekämpfung geht.

Im zweiten Teil des Videos ist der skandalöse Auftritt des Chefs des Bundesverfassungsschutzes vor dem Kontrollgremium des Bundestages zu sehen. Mehr verrate ich an dieser Stelle nicht. Aber es lohnt sich. Wer nicht das gesamte Video sehen mag, der kann die "Pointehier betrachten.

Machen wir uns nichts vor. Die kommenden Jahre werden düster und hart. Doch wenn der Preis der Freiheit der Tod sein sollte, dann ist dem so. Jedenfalls werde ich mich niemals zum Sklaven der neuen Faschisten machen lassen. Ich werde lieber stehend sterben als knieend leben. Und ich bin weiß Gott keiner von denen, die nicht bereit sind, notfalls bis zum letzten Atemzug für Freiheit und Recht zu kämpfen. 

Korrektur: Haldenwang meinte das Töten von russischen Oppositionellen in Deutschland im Auftrag Russlands.

Freitag, 21. Oktober 2022

Grüner Politwahn: Probleme schaffen, wo keine sind

Hamburg leidet unter rechtem Terror. Allerdings bekommt man als Hamburger davon absolut nichts mit, was an der Lebenswirklichkeit im Stadtstadt liegt. Das soll aber nicht bedeuten, dass es keinen Terror in der Stadt gibt. Nur geht dieser bekanntlich von linken, olivgrünen und islamischen Tätern aus. Das wissen auch die Grünen. Und weil dem so ist, reden sie lieber über Probleme, die es gar nicht gibt.

Netzfund:

Mein Opa hatte mich vor Faschisten gewarnt als Kind und sie mir genau beschrieben, und soll ich dir sagen, woran man sie erkennt?
1. Sie haben immer recht.
2. Sie wissen alles besser.
3. Sie reden ständig von der ganzen Welt, die sie retten wollen.
4. Sie leiden unter Wahnvorstellung.
5. Sie nehmen keine Rücksicht auf irgendwen.
6. Sie nennen sich immer "Die Guten".
7. Alle anderen haben keine Ahnung.
8. Sie benutzen Kinder und die Medien.

Warum nur denke ich bei dieser Einteilung sofort an die grünen Khmer? 

Donnerstag, 20. Oktober 2022

Ihr hättet es wissen müssen

 
Was vor Jahren noch Satire war, ist heutzutage bittere Realität.

Es schmerzt, miterleben zu müssen, wie sich unser Land verändert. Und doch ist alles eine logische Abfolge. Auf die geistige Verarmung folgt nun die materielle. Wo Dummheit, Feigheit und Gier skrupellos das Land regieren, da ist kein Platz für den gesunden Verstand. Vernunft wurde durch's Moralisieren ersetzt, wobei das Moralisieren lediglich die Abstinenz wahrhaftiger Moral zu kaschieren helfen soll. Die Fratze der Tyrannei grinst uns längst frech an. Ich rotze ihr trotzig ins abgrundtief häßliche Gesicht.

Mittwoch, 19. Oktober 2022

Der Spiegel - Vom selbsternannten "Sturmgeschütz der Demokratie"...

 
... zum Sturmgeschütz totalitärer Ideologien wie den Islam.

Wie sehr muss man die freiheitlich-bürgerliche Gesellschaft hassen, um solchen hanebüchenen Schwachsinn zu verbreiten?!

Dienstag, 18. Oktober 2022

Die Qualität macht den Unterschied

Und so wandle ich mich zur läufigen, hautlosen Wölfin
Und dann führe die Nacht zu meiner Stätte
Und dann in Versuchung
Denn ich will mit schon gespreizten Beinen an der grossen Buche stehen
Come on Inku-Bienen-Demon
Gimme your Mummy-Semen
Die Sporen der Nacht will ich willig empfangen
Und ausbrüten werd ich Maulesel, Getüme aus Maul, Howl,
aus Verwesen
 
...
Sie spürte nicht, wo sie aufhörte. Dann rief sie laut, das Blut lief aus ihr heraus, ich sah in sie hinein. Diese feinen Scheiben ihrer Haut, ihres Inneren waren genau wie die Geranienblüten: blutrote, rüschchenhaft zusammengebundene Bündel.
Leseprobe

Der Deutsche Buchpreis 2022 geht an einen seelischen Krüppel, der sich zudem als völlig unbegabter Schriftsteller erwiesen hat. Doch das ist wiederum genau im Sinne von Woko Haram, da es deren Zerstörungswerk dienlich ist.

Leseproben aus "Blutbuch"

Ginge es den woke-linken Taliban lediglich um möglichst schrille Figuren, dann würden sie andererseits nicht Unterhaltungs-Künstler wie Kay Ray bekämpfen. Dieser besitzt im Gegensatz zum Schweizer jede Menge Humor, er ist intelligent und darüber hinaus selbstbestimmt, also frei von ideologischen Zwängen. Ich werde mir jedenfalls möglichst bald eine Show von Kay Ray reinziehen, während ich "Blutbuch" garantiert nicht kaufen oder lesen werde. Ein herzerfrischendes Lachmuskeltraining besitzt nun einmal eine größere Anziehungskraft als das woke Geschwurbel eines geistig Verwirrten. Letztendlich macht die Qualität den Unterschied.

Montag, 17. Oktober 2022

Komplizen

Netzfund:
DIE ESELSBESCHWÖRER
Eine junge Frau namens Lolita ging aufs Land, um von einem Bauern einen Esel für 200 Euro zu kaufen.
- Es tut mir leid, Lolita, aber der einzige Esel, den ich habe, ist heute gestorben. 
- Nun, egal, gib mir den Esel. 
- Und wofür? fragte der alte Mann, was willst du damit machen? 
- "Ich werde ihn verlosen", antwortete Lolita. 
- Sind Sie verrückt? Wie kann man einen toten Esel verlosen? 
- Ja, ich werde natürlich niemandem sagen, dass er tot ist. 
Einen Monat nach diesem Ereignis fand der Bauer Lolita und fragte sie: 
- Und was ist mit dem Esel passiert? 
- Wie ich Ihnen schon sagte, habe ich ihn verlost. Ich habe 500 Nummern zu je 20 Euro verkauft und 10.000 Tausend gewonnen. 
- Und niemand hat sich beschwert? - fragte der alte Mann. 
- Nur der Gewinner", sagte Lolita. Aber ich habe ihm die 20 Euro zurückgegeben. 
Lolita wuchs auf und wurde Politikerin.
Eine Frau, die in ihrem Leben nie gearbeitet oder irgendetwas Produktives getan hat, ist jetzt sehr reich... weil sie auf ihrem Weg viele "tote Esel" gefunden und sie an viele naive Leute verlost hat.
Aber das Beste an dieser Geschichte ist, dass sie immer wieder neue Esel findet, um weiterhin politisch zu sein. 
George Orwell, schrieb:
"Ein Volk, das korrupte, wertlose, zynische und verräterische Politiker wählt, ist kein Opfer, sondern Komplize."

Sonntag, 16. Oktober 2022

Für euch soll es heute Karikaturen regnen...

 
Heute vor zwei Jahren wurde der französische Lehrer Samuel Paty von einen aus Tschetschenien stammenden "Schutzbedürftigen" bestialisch ermordet, weil er es gewagt hatte, das Thema Meinungsfreiheit nach den Vorgaben des Lehrplans zu behandeln. Hierfür zeigte er unter anderem eine Karikatur des islamischen Religionsstifters, wobei er den Schülern freistellte, während des Zeigens der Karikatur den Raum zu verlassen oder den Blick abzuwenden. Dass so etwas im Lehrplan überhaupt vorgesehen ist, ist als Reaktion auf den am 7.1.2015 verübten Terroranschlag auf die Redaktionsräume der französischen Satirezeitung Charlie Hebdo zu verstehen, bei dem 10 Redaktionsmitarbeiter und zwei Polizisten ermordet wurden.

Aus diesem Anlass sollen heute an dieser Stelle Karikaturen des einstigen Kriegsverbrechers und Menschenschlächters Mohammed gezeigt werden. Falls sich Muslime dadurch in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlen sollten, dann sei diesen versichert, dass ihre religiösen Gefühle nicht nur scheißegal sind, sondern auch nicht über meine eigenen Gefühle und meinen Verstand stehen, die durch euren Aberglauben permanent beleidigt werden, nicht über geltendes Recht und Gesetz stehen, das übrigens von gebildeten und aufgeklärten Menschen zum Schutz vor euch Fanatikern und vor Tyrannei erschaffen wurde. 

Ihr oder eure Vorfahren seid freiwillig in unsere Kultur eingewandert. Wir haben euch nicht eingeladen. Also respektiert unsere Kultur und Gebräuche, seid Teil davon oder verpisst euch wieder. Und das wiederum besser gestern als heute. Wir werden eure überkommenen und verachtenswürdigen Steinzeit-Riten und Gebräuche jedenfalls niemals respektieren. Der Verfasser dieser Zeilen wird diese noch nicht einmal tolerieren. Ende der Durchsage.

Ich habe gehört, dass du Menschen hasst, die deinen Propheten zeichnen, also habe ich ein Bild von deinen Propheten gezeichnet, der deinen Propheten vom Bild deines Propheten zeichnet, damit du mich hassen kannst, indem du deinen Hass hasst, während du hasst.

Xzibit aka Yo Dawg

Dienstag, 11. Oktober 2022

Montag, 10. Oktober 2022

Niedersachsen hat gewählt...

...und die Grünen und deren Freunde von der Hofberichterstattung zeigen der Realität den dicken Daumen.

Netzfund:
Niedersachsen hat gewählt.
Das Ergebnis ist auf den zweiten Blick besser als auf den ersten!
1) Rote Karte für die die Falken
Die Grünen, besser gesagt B90/Grüne/ÖR, haben sich zwar gegen über der Wahl von vor 5 Jahren um 5% verbessert, gegenüber ihrem Umfragehoch diesen Sommer aber 8% verloren. Die Union hat weitere 5% verloren und die FDP ist mit 3% Verlust sogar aus dem Landtag geflogen. Diese 3 Parteien sind die Verlierer der Wahl.
Aus diesen 3 Parteien kommen auch die Kriegstreiber und NATO- Knalltüten Baerbock, Strack- Zimmermann und Merz, die das Projekt der NATO- Osterweiterung aka des neuen westlichen Einfluss- und Wirtschafts- Raumes im Osten bedingungslos und ohne Rücksicht auf Verluste & das Wohl der Bürger in Ost wie West unterstützen.
Dieses Projekt hat den Ukraine- NATO- EU- Russland- Krieg und den Wirtschafts- Krieg mit Russland zwecks Spaltung zwischen EU und Russland provoziert. Mit Vernunft und gutem Willen von USA & EU hätten diese Kriege vermieden werden können: Keine NATO in der Ukraine, keine Ukraine auf der Krim und Umsetzung der Teil- Autonomie des Donbas aka Umsetzung der Minsker Vereinbarung.
Auch die Entzauberung grüner Energie- und Wirtschaftspolitik als realitätsferne Utopie statt reale Option wurde vom Wähler offenbar registriert.
Abgestraft wurde auch die Linke, die karrieregeil laviert zwischen der Anbiederung an das woke neoliberale Establishment und ihrem einstigen Anspruch, die Werktätigen zu vertreten und die mit dieser Politik jegliche Glaubwürdigkeit verspielt.
2) Wahlsieger sind die konservativen Bewahrer
Die SPD wurde für ihren relativ zurückhaltenden Kurs im Ukraine- Krieg belohnt und dafür, zumal in der Person des Landesvaters Weil wenigstens etwas Bodenständigkeit, Restvernunft und Sinn für das Wohl und die Interessen der Bürger bewahrt zu haben. Aber auch sie verlor - ein Zeichen, dass bei der SPD in Sachen Sozialkapital, Gemeinsinn und Bürgersinn noch viel Luft nach oben ist!
Die einzige wirkliche Opposition gegen Kriegstreiberei, den Ausverkauf Deutschlands und die Verachtung der Wertätigen und Bürger konnte sich fast verdoppeln - zwar auf niedrigem Niveau, aber immerhin - und ein solides zweistelliges Ergebnis einfahren. Die fundamentale Kritik am polit- medialen Betrieb ist im Westen angekommen. Ein blauer Hoffnungsschimmer im deutschen Herbst?
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Die Metaanalyse überlasse ich gerne Alexander von Schlaun:
<<Der irrationale bis hilflose Umgang mit einem uns zunehmend entgleitenden globalen Kontext ist größtenteils die dunkle Reminiszenz der Ära Merkel.
Sie ist für den infantilen Weltretter-Zeitgeist, der unser Land von einer gesunden, friedlichen Wohlstandsgesellschaft ideologisch und wirtschaftlich auf den Boden gezwungen hat, federführend verantwortlich.
Sie hat mit ihrem Politikstil die CDU entkernt und so die ganze Partei, ja das Land, ins rotgrüne Fahrwasser einer Handvoll Mainstreamjournalisten geführt, die ihr Glück selbst kaum fassen konnten.
Sie hat mitgeholfen das gesamte politische Koordinatensystem unseres Landes nach globalistisch-grün-links zu verschieben.
Die AfD ist ein Kind Merkels, die den Raum, die Leere eingenommen hat, die sie mit wehenden roten Fahnen zurückließ, in dem die „Ewiggestrigen“, „das Pack“, die „Modernisierungs- Verlierer“, die „Rassisten“ und „Nazis“ , aka die konservativen Bürger, orientierungslos herumirrten. Die für ihre Liebe und Sorge um das Land auch noch ausgelacht, verschmäht und angebräunt wurden.
Seehofer gab nach anfänglicher Zwergen-Revolte klein bei; warum, werden wir wohl nicht mehr erfahren. Irgendein Druckmittel muss es gegeben haben, er wirkte zuletzt wie ein gebrochener Mann.
Söder ist ein windiger Opportunist, genauso wie Merz; die außer panischer Abgrenzeritis nach rechts (statt nach links!) keine Substanz zu bieten haben. Sie hängen ihre Fahnen nach dem Wind.
Beide haben nicht die inneren Werte, die Geradlinigkeit, um ihre Parteien wieder zu ihrem Kern zurückzuführen.
Das gleiche gilt für Lindner.
Allesamt Opportunisten des rotgrünen Zeitgeists, der von Merkel und den Medien zum neuen „normal“ gemacht wurde.
Die „Stärke“ der Grünen basiert auf moralisch-emotionaler Rattenfängerei, der penetranten Dauerwerbesendung durch den Mainstream, die diese nicht entlarvt - und der Schwäche und Mutlosigkeit ihrer politischen Gegner.
Realpolitisch zu bieten hat dieser Haufen aus Aubildungsfernen: nichts. Und je länger das Aufwachen dauert, desto härter wird der Fall werden.

Sonntag, 9. Oktober 2022

ARD macht sich wieder einmal zum Löffel

 
Nein, es gibt kein Recht auf Propaganda. Schon gar nicht auf zwangsfinanzierte.

Angriff auf die Normalität

Fast alles worauf wir heute stolz sein können verdanken wir den weissen alten Männern - den toten alten Männern. Davon ist Prof. Dr. Norbert Bolz überzeugt. Warum werden sie von der politisch korrekten, "woken" Kultur trotzdem so gehasst? Sie dienen scheinbar als Sündenbock, der die vielen im Hass auf den einen eint. Der Sündenbock-Mechanismus ist zwar schon so alt wie die menschliche Gesellschaft, aber einige Anzeichen deuten darauf hin, so Norbert Bolz, dass er in der modernen Welt immer wichtiger, gnadenloser und umfassender wird.

Freitag, 7. Oktober 2022

Wer die Grünen wählt, wählt den Untergang

 
In Klartext übersetzt lautet dieses euphemistisch, das Volk verhöhnende Geschwätz, dass wir - das Volk - weder gut, frei oder sicher leben werden, wenn das faschistoide Gesocks weiterhin die Politik beeinflussen kann. Uns wird es garantiert schlechter, unfreier und unsicherer ergehen. Die Energieversorgung würde noch unsicherer werden, die Natur weiter sinnlos zerstört werden und die Deindustrialisierung voranschreiten, während die Landwirtschaft auf die Stufe urzeitlicher Ackerbauern und Viehzüchter zurückgedrängt werden soll. Unter "nachhaltiger und flexibler Mobilität" verstehen die Grünen das Ende der individuellen Bewegungsfreiheit, die durch bürgerfeindliche, zeitraubende und entwürdigende Zustände ersetzt werden soll. Wer das Busfahren in den völlig überfüllten und unregelmäßig fahrenden Bussen in Indien mag, und nebenbei auch gerne mal der Ausfälle und mangelnder Alternativen wegen zu Fuß geht, wer mittelalterlich anmutend unterwegs sein will, der sollte die Grünen wählen. Anstatt "Zusammenhalt in der offenen Gesellschaft" wird es weitere Verbote und Entmündigungen geben und die Gesellschaft wird noch stärker gespalten werden. Individualität soll vollständig durch Kollektivismus ersetzt werden; Menschen werden entmenschlicht, in dem sie zu Nummern, zu Nutzvieh degradiert werden. "Bessere Chancen" bedeutet Verzicht auf persönliche und fachliche Eignung, stattdessen sollen Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Religionszugehörigkeit und sexuelle Orientierung ausschlaggebend sein. Unter "mehr Bildungsgerechtigkeit" ist eine Forcierung der Verblödung zu verstehen, Unfähige werden zu Fähigen verklärt, während die Fähigen zu Unfähigen erniedrigt werden. "Teilhabe in diesem vielfältigen Land" bedeutet nichts anderes als die rassistische und vollkommen irrationale Übervorteilung von Mitgliedern einer ethnischen Minderheit, inklusive aller damit verbundenen Ungerechtigkeiten. Kurz: Wer die Grünen wählt, wählt den Untergang; er wählt die Zerstörung der freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaft, ein Zurück in die Steinzeit und die Nihilierung der Errungenschaften der Aufklärung und die Abwesenheit von Vernunft und Verstand.

Mittwoch, 5. Oktober 2022

Fake News: Wenn Dumme Dummen Ratschläge erteilen

 

Werden Watt und Stunden multipliziert, ergeben sich 10 Wh (Wattstunden) pro Aufladung. Kommt das Handy jeden Tag an den Strom, werden die Wattstunden mit 365 Tagen multipliziert und durch 1000 geteilt: Das ergibt 3,65 kWh (Kilowattstunden) pro Jahr.

Legt man den deutschen Energiemix zugrunde, dann werden dadurch in drei Jahren circa 3 kg CO2 ausgestoßen. Tonnenweise also!!! 0,003 Tonnen, um genau zu sein. Nicht für Video-Anrufe, da diese noch viel weniger Strom benötigen, sondern für den Gesamtbetrieb des Smartphones wohlgemerkt. Aber was interessieren schon Fakten, wenn man vor allem Panik unter symptomlos Intelligenten zu verbreiten sucht?

P.S. Was der Umwelt in allen Belangen noch besser verträglich ist, ist das Abschalten von Dekadenzschleudern wie Pro7.

Montag, 3. Oktober 2022

Toleranz-Test: Erinnerung an den ersten Ex-Muslim

Heute ist der Tag der Deutschen Einheit. Und nicht nur das. Seit 1997 wird am 3.10. auch der "Tag der offenen Moschee" zelebriert. Allein schon deshalb, weil Moschee ins Deutsche übersetzt Ort der Unterwerfung bedeutet, lehnen viele Deutsche diese an ihrem Nationalfeiertag begangene Anmaßung als Provokation ab. Diese Ablehnung dient dem (kulturellen) Selbstschutz, was nicht zuletzt dadurch verdeutlicht wird, dass viele Moscheen in Deutschland die Namen islamischer Eroberer und Massenmörder tragen, was wiederum niemals auf friedliche Absichten, eine behauptete friedliche Koexistenz des Islam zu den anderen Weltsichten oder auf eine Integrationsbereitschaft in die freiheitlich-demokratische Ordnung schließen lässt. Wer seine Moscheen so benennt, verfolgt nur eine Absicht und das ist die vollständige Unterwerfung der "Beuteländer" unter diese menschenverachtende und totalitäre Ideologie. Nun werden vielleicht einige sagen, dass die meisten in Deutschland lebenden Muslime friedlich sind, was auch stimmt. Doch träumen sie alle vom "biologischen Dschihad", der es dem Islam früher oder später (Stand heute innerhalb von zwei bis drei Generationen, man braucht nur einen Blick auf die ethnische Zusammensetzung der Grundschulen in westdeutschen Großstädten werfen) durch Geburtenüberschuss und durch eine irrationale Einwanderungspolitik ermöglichen wird, die nötigen Veränderungen herbeizuführen. Wenn der Anteil an der Bevölkerung es hergeben wird, wird spätestens ab dann das Grundgesetz durch die Scharia ersetzt werden. Deutschland wird hierbei sicherlich keine Ausnahme bilden, da sämtliche bisher islamisierten Länder der Welt dieses Schicksal zu erleiden hatten. Islam beinhaltet nun einmal die totale Unterwerfung, sein kollektivistischer Allmachtanspruch lässt keinen Bereich des Lebens aus. Er ist und bleibt das Gegenteil einer freiheitlichen Gesellschaft. Wer sagt, dass der Islam zu Deutschland gehören würde, ist entweder ein verantwortungsloser Dummkopf oder ein erklärter Feind der bürgerlichen Freiheit. Aus den genannten Gründen möchten wir den heutigen Tag nutzen, um an den ersten Ex-Muslim zu erinnern.