Mittwoch, 26. Februar 2020

Fehlinformation und dreiste Lügen - Grundlagen für eine Preisverleihung

Für die linke Propaganda ist alles rechts, was nicht linksaußen ist.
Die ARD-London-Korrespondentin Annette Dittert hat für ihre einseitigen Anti-Brexit-Tiraden und Fehleinschätzungen einen Preis als "Politikjournalistin des Jahres" erhalten. In ihrer Dankesrede kann sie es nicht lassen, wieder Fehlinformationen zu verbreiten:
"Johnson hat die alte Tory Partei so weit nach rechts verschoben (...), daß rechts davon überhaupt nichts mehr übrig ist." 
Diese Behauptung könnte falscher nicht sein. Boris Johnson ist ein "One-Nation"-Tory in der Tradition Benjamin Disraelis. Er vertritt eine Mischung aus einer liberal-freihändlerischen Außenhandelspolitik, moderatem gesellschaftlichen Konservatismus und einer fast sozialdemokratischen Investitionspolitik zugunsten abgehängter Regionen. Somit bündelt er liberale, konservative und sozialdemokratische Traditionen und steht insgesamt in der politischen Mitte. Zudem hat er die drei wichtigen Ministerien mit Politikern besetzt, die eine Migrationsgeschichte haben: Finanzminister Rishi Sunak und Innenministerin Priti Patel haben indische Wurzeln, während Außenminister Dominic Raab Sohn eines jüdischen Tschechen ist, der vor den Nazis nach Großbritannien floh. Alles in allem vertritt Boris Johnson einen optimistischen, patriotischen, weltoffenen und demokratischen Konservatismus, der an die großen Möglichkeiten glaubt, die sich einem neuerlich unabhängigen, selbstbestimmten Großbritannien außerhalb der undemokratisch-sklerotischen EU bieten. Daß eine Auslandskorrespondentin der ARD daraus das realitätsferne Zerrbild eines antidemokratischen Ultranationalisten zeichnet, zeigt, wie wenig es Teilen der öffentlichen Medien um sachliche Information geht.
Hannes Bierl

Montag, 17. Februar 2020

Erfurt: Linke aus der gesamten Republik demonstrieren gegen Demokratie und Freiheit

Es war eine Demonstration der "bürgerlichen Mitte" gegen "rechts" titeln die regierungsnahen Medien.
Das ist schon von daher Unsinn, da sich die Demonstration gegen die demokratische Wahl eines Vertreters der bürgerlichen Mitte richtete. Und zwar, damit Linksaußen die Regierungsgewalt erneut übertragen bekommt.
Es sei Konsens der "etablierten Parteien", sich auf keinen Fall mit den Stimmen der "Rechten" wählen zu lassen, falls diese Stimmen für eine Mehrheit benötigt werden, tönt es derzeit pausenlos aus den modernen Volksempfängern. Früher nannte man so etwas Bigotterie, Heuchelei und Lüge.
Damit kann dann wohl nur eine "Demokratie" wie einst in der Deutschen Demokratischen Republik oder in der noch immer aktuellen Demokratischen Volksrepublik Korea gemeint sein. Darauf kann und wird allerdings jeder freiheitsliebende Mensch aus Gründen der Vernunft verzichten.

Freitag, 14. Februar 2020

Nicht so selten, um es ignorieren zu können: Psychopathinnen



Ein Beitrag, der u.a. aufzeigt, dass Frauen keineswegs weniger gewalttätig oder weniger psychopathisch veranlagt sind als Männer, was aber der linken Doktrin widerspricht.

Mittwoch, 12. Februar 2020

Links, links, in der Ecke stinkt's...

War Adolf Hitler ein Linker?
Die Diskussion um den politischen Standort des deutschen Nationalsozialismus ist nie gründlich geführt worden. Klar ist jedenfalls: Zeit seines Bestehens hatte er mehr mit dem Totalitarismus Stalins gemein als mit dem Faschismus Mussolinis
Von Joachim Fest
Manche guten Gründe sprechen dafür, dass der Nationalsozialismus politisch eher auf die linke als auf die rechte Seite gehört. Jedenfalls hatte er Zeit seines Bestehens mit dem Totalitarismus Stalins mehr gemein als mit dem Faschismus Mussolinis. Im Italien der Zwanziger- und Dreißigerjahre gab es immer noch die herkömmlichen Klassenunterschiede, während Hitler, nicht anders als die Sozialisten aller Schattierungen, die soziale Gleichschaltung vorantrieb. Auch hat er nach der so genannten Machtergreifung, anders als manche Angehörigen der Oberklassen hofften, die 1918 verloren gegangenen Vorrechte nicht wiederhergestellt. Stattdessen hat er den von Marx herkommenden Begriff der klassenlosen Gesellschaft einfach durch die Vokabel der „Volksgemeinschaft“ ersetzt und den immer noch Furcht erregend sozialistisch klingenden Begriff als eine Art ständiger Verbrüderungsfeier verkauft. Eine wie tiefe und anhaltende Sehnsucht der Deutschen er damit ansprach, geht nicht zuletzt daraus hervor, dass die Öffentlichkeit des Landes sich noch immer im Konsens am besten aufgehoben fühlt. Der nach festen Spielregeln ausgetragene Konflikt, der zu den elementaren Voraussetzungen demokratischer Ordnungen zählt, steht bei uns in keinem hohen Ansehen. Stattdessen huldigt alle Welt einer Gleichheitsidee, zu deren Eigenart nicht nur gleiche Startbedingungen gehören. Hierzulande will man auch, dass alle gleichzeitig im Ziel einlaufen. Niemand soll den anderen übertreffen.
Bekanntlich hat Hitler keine Produktionsmittel verstaatlicht. Damit ist für marxistischen Ideologen die Frage, ob Hitler samt seinem Programm sozialistisch genannt werden könne, ein für allemal beantwortet. Tatsächlich hatte Hitler einen weit klügeren Einfall. Er sozialisierte, in eigenen Worten, „nicht die Betriebe, sondern den Menschen“. Auf diese Weise hat er politisch, wirtschaftlich und sozial viel bewunderte Erfolge erzielt. Ein Wortführer des Kapitalismus im hergebrachten Sinne war er jedenfalls nicht. Nicht ohne Grund sprach eines der populärsten Schlagworte der Epoche von der „antikapitalistischen Sehnsucht“, die die Zeit erfülle. Und nicht zufällig stammte diese Formel von einem der führenden Nationalsozialisten aus dem engsten Kreis um Hitler, Gregor Strasser. Zweifellos jedenfalls empfand sich keiner der SA-Leute, die unter der Hakenkreuzfahne durch Moabit oder Steglitz marschierten, als Parteigänger irgendeiner „Reaktion“. Wie die Kolonnen der Linken auch, sahen sie sich als Vorhut grundlegender gesellschaftlicher Veränderungen – auch sie wollten die Verhältnisse zum Tanzen bringen. Mit ihnen ziehe, wie sie glaubten und sangen, die neue Zeit. Als im Frühjahr 1933 ganze kommunistische Kampfformationen geschlossen in die SA übertraten, wurde das von den roten Parteisoldaten keineswegs als Bruch empfunden, und der Berliner Volkswitz, der diese Einheiten als „Bulettenstürme“ verhöhnte („außen braun, innen rot“) deckt auf, wie nahe beieinander auch die Öffentlichkeit die einen und die anderen wahrnahm. Man wechselte sozusagen nur den Anführer und die Fahne, nicht einmal die Treffkneipe. Im Herzen blieb man Sozialist, nur dass man von nun an auch noch national sein durfte, kein „Vaterlandsverräter“ der Komintern. Wer da nicht zum Mitmachen bereit gewesen wäre!
Noch viele weitere Gemeinsamkeiten zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus lassen sich anführen, auch tiefer reichende. Wie häufig haben gerade die unversöhnlichsten Rivalen auf politischem Feld immer etwas von feindlichen Zwillingen. Auch in diesem Falle verhielt es sich so. Beide Epochengegner, die sich so erbittert bekämpften, träumten den Traum vom „Neuen Menschen“, der mit ihnen erst die Möglichkeit erlange, sich auf Erden zu verwirklichen; beide machten sich, wenn auch mit scheinbar gegensätzlichen Parolen, auf die Suche nach dem vor Zeiten verlorenen Paradies. Und beide hassten mehr als alles andere die bürgerliche Welt. Wer sich die Jubelschreie in Erinnerung ruft, mit der führende Nationalsozialisten die Zerstörungen der deutschen Städte im Bombenkrieg begrüßten, erhält einen Begriff von der Radikalität ihres Hasses: Goebbels sprach von den „Gefängnismauern“ der bourgeoisen Welt, die jetzt endlich „in Klump geschlagen“ würden, und Robert Ley „atmete auf“: Endlich sei es „vorbei mit der Welt“, die sie verabscheuten. Ein Echo solcher komplexen Erfüllungsgefühle im Untergang des einen Regimes war auch im Aufstieg des anderen vernehmbar: In den frühen Jahren der DDR, als die Machthaber die Reste der bürgerlichen Welt syste-matisch bis auf die innersten Strukturen zerstörten.
Aufs Ganze gesehen ist die Diskussion über den politischen Standort des Nationalsozialismus nie gründlich geführt worden. Stattdessen hat man zahlreiche Versuche unternommen, jede Verwandtschaft von Hitlerbewegung und Sozialismus zu bestreiten. Um den Kommunismus denkbar weit vom Nationalsozialismus wegzurücken, ist sogar der totalitäre Charakter des Kommunismus geraume Zeit bestritten worden. Das ist inzwischen gescheitert. Die Verheißungsszenarien, die von der einen wie der anderen Seite entworfen wurden, haben nicht allzu lange gedauert. Im Fall des Nationalsozialismus wurden sie nur etwas über zehn Jahre, im Sozialismus immerhin fast drei Generationen lang exekutiert. Beide haben die Menschheit unendlich viele Opfer gekostet – Abermillionen bei diesen wie bei jenen.
Der auffallendste Unterschied bleibt, dass der Nationalsozialismus sich schon im Programm unmenschlich ausnahm, während der Sozialismus in verschiedenen humanitären Maskeraden auftrat. Zu lernen ist aus dieser Erfahrung, dass alle Ideologien, was immer sie den Menschen weismachen, nie halten, was sie versprechen. Auf dem Papier wirken sie stellenweise verführerisch. Aber wer sich von der Zeit belehrt weiß und vor allem genauer hinsieht, entdeckt im Hintergrund all der idyllisch-egalitären Kulissen stets das nackte Grauen.
Quelle: taz, 27.9.2003
Ob nun bei der Mietpreisbremse oder den Rechtschreibreformen, die gemeinsame Basis lässt sich nicht übersehen. Und die ist nun einmal links. Das dritte sozialistische Experiment auf deutschen Boden innerhalb eines Jahrhunderts gewinnt beängstigend an Fahrt. Deshalb verwundert es auch nicht, dass die Erben der Nazifunktionäre heute so wie damals gemeinsame Sache mit den anderen Genossen, den Pfaffen und den Muselmanen machen.

Freitag, 7. Februar 2020

Die Moral der Linken: 'Kein Mensch ist illegal' gilt nicht für Chinesen

Und plötzlich funktionieren Grenzkontrollen und Einreiseverbote. 
Keiner der üblichen Verdächtigen, die verantwortungsvoll handelnden Politikern wie Trump oder Orban unbeirrt Rassismus und dergleichen mehr vorwerfen, weil die Personen mit hohem Gefahrenpotential bzw. Personen, die aus Gefährderstaaten stammen, die (freie) Einreise verweigern, regt sich nun über die pauschalen und verschärften Einreisebestimmungen gegenüber Chinesen auf.
Die widerliche Heuchelei der Linken stinkt zum Himmel!

Mittwoch, 5. Februar 2020

Skandal: €U importiert und fördert einen Terror-Funktionär - Sicherheitsdienste versagen auf ganzer Linie

Die kurze Antwort mit einem bitter-bizarren Beigeschmack: Das richtige Label öffnet Förderprogramme. Majdi M. Nema, aka Islam Alloush, präsentiert sich in seiner Bewerbung, die nun an die Öffentlichkeit gespielt wurde, als "Forscher, der sich auf syrische Angelegenheiten spezialisiert hat, mit Schwerpunkt auf Themen im Sicherheits- und Terrorismusbereich".
Immerhin aber war Majdi M. Nema offen genug, um in der Bewerbung auf seine "gewichtige Rolle bei der 'syrischen Revolution'", seine "revolutionäre Schlüsselrolle" und seine weiter bestehenden Verbindungen und Aktivitäten hinzuweisen. Das hätten die Adressaten der Bewerbung eigentlich aufhorchen lassen müssen. Bei einer britischen Universität ("major UK University") war dies der Fall. Sie lehnte den Bewerber ab - wegen seiner Rolle in der salafistischen Miliz Jaish al-Islam und deren Vorgeschichte.
Dass dies bei der Universität der Provence Aix-Marseille anders verlief, führt zu einer längeren Antwort, die schwieriger ist, weil politisch heikel.
...
Beim Erasmus-Studenten Majdi M. Nema gab es bei genauerem Hinsehen Hinweise genug - und wie eingangs erwähnt auch von ihm selbst - dass es sich um einen Mann handelt, der absolut keinen Studienplatz an einer französischen Universität bekommen sollte, um dort von seiner Mitverantwortung an Kriegsverbrechen abzutauchen und als "Fachmann für syrische Angelegenheiten auch noch finanziell gefördert zu werden.
Anscheinend machte dies der Weg über die Türkei und den türkischen Think Tank Toran-Center (mit guten Verbindungen zu islamistischen Gruppen) möglich, zudem durfte Majdi M. Nema nach eigenen Angaben noch an einer anderen europäischen Universität in Ungarn studieren. Zu seiner Festnahme in der vergangenen Woche führte übrigens keine akribische Polizei- oder Geheimdienstarbeit, sondern die Mitteilung von syrischen Aktivisten, denen die Sache nicht geheuer war.
heise.de
Was die linke Postille heise.de euphemistisch islamistische Miliz nennt (klingt nach Polizei, Osterei...), ist eine gut vernetzte islamische Terrororganisation, die aktiv am weltweiten Krieg gegen die Ungläubigen teilnimmt. Übersetzt bedeutet Jaish al Islam schließlich auch nichts anderes als Armee des Islam.

Dass dieser Skandal bislang keine Beachtung in den tonangebenden Medien gefunden hat, kann unter anderem als Indiz dafür gewertet werden, dass die Mächtigen in der €U an den Import dieser dringend benötigten Fachkräfte auch weiterhin interessiert sind und das Projekt nicht unnötig gefährden wollen.

Wir sollten uns keinesfalls damit zufrieden geben, dass der Terrorist immerhin nicht vom Berliner Innensenat als Fachmann angenommen wurde.

Die Kriminalstatistik als Spielball verfassungsfeindlicher Politik

ohne Worte

Montag, 3. Februar 2020

Angst, Hass und Verachtung...

Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.
Voltaire (1694-1778)