Mittwoch, 29. Januar 2020

Hexenwahn und Teufelsaustreibungen mitten in Europa im 21. Jhd.

Ifran Peci zeigt eine Facette des Islams, die kaum bekannt ist: islamischer Exorzismus – und das mitten in Wien.
Der eine oder andere wird darüber spöttisch lachen. Doch seid ihr getauft oder habt ihr eure Kinder taufen lassen?
Denn die christliche Taufe ist nichts anderes als eine Teufelsaustreibung, ein Exorzismus!

Auf den Spuren von Fridays for Morons



Wir haben es in der Tat mit einer neuen Religion zu tun. Je größer der Dachschaden, desto schöner der Aufblick zum Himmel, gilt auch hierbei. Das einzig Positive an der Sache ist die Gewissheit darüber, dass ich mir die menschliche Dummheit nicht ewig antun werden muss.

Montag, 27. Januar 2020

Klima-Apokalyptiker unter falscher Flagge

Die Bezeichnung Bulletin of the Atomic Scientists ist irreführend. Zwar wurde das Blatt nach dem Abwurf der Atombomben auf Nagasaki und Hiroshima von Mitgliedern des Manhattan Project gegründet, doch hat es wie das ehemalige Nachrichtenmagazin Der Spiegel, für das übrigens der Heise-Autor Stefan Krempl tätig ist, einen Wandel vollzogen.

In seiner Selbstdarstellung versteht sich das Bulletin of the Atomic Scientists deshalb auch als nicht-technische Medienorganisation, die sich den Themen "nukleare Gefahr, (menschengemachter) Klimawandel und zerstörerische Technologien" widmet.
Wer den Heise-Artikel liest, kommt nicht umhin, festzustellen, dass diese propagandistische Medienorganisation im Internet, zumindest solange das noch Freiheit bzw. die Reste davon genießt, eine zerstörerische Technologie sieht. Das ist bereits mehr als bezeichnend für eine Organisation, an deren Spitze sich eine Linke befindet, die offensichtlich zu den gut vernetzten Leuten gehört, die wiederum in folgender lesenswerten Bestandsaufnahme beschrieben werden.

Auffallend ist ebenso, das für die Medienorganisation - sprich Propagandaschmiede - Bulletin of the Atomic Scientists kein Atomphysiker tätig ist. Für die Organisation Bulletin of the Atomic Scientists sind Journalisten, Sozialwissenschaftler, Politikwissenschaftler, Historiker, Ungelernte und eine Werbefachkraft tätig. Einen Naturwissenschaftler oder ähnliches sucht man vergeblich.

Freitag, 24. Januar 2020

SPD-Funktionär bezeichnet Islam als Geschmacklosigkeit

Eine wesentliche Tradition der Linken besteht darin, auf dem politischen Gegner die eigenen Unzulänglichkeiten und Handlungsweisen zu projizieren, um diesen zu verunglimpfen und in Misskredit zu bringen. Pöbel-Ralle spielt dabei eine herausragende Rolle. Was allein schon daran liegt, dass seine beschränkte Intelligenz keine sachlich geführte Debattenkultur zulässt.

Blind vor Hass und im Rausch der Unfehlbarkeit pöbelt Ralle wie ein dummes Kind, das inmitten seiner Trotzphase steckt, gegen alles und jeden, was seiner Rote-Socken-Idiotie, pardon, Ideologie irgendwie im Wege steht.
Diesem linkspopulistischen Geisterfahrer und tollwütigen Phrasendrescher kommt es gar nicht in den Sinn, dass die SPD schon mehrfach bewiesen hat, wie sehr sie für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität stand und steht. Man braucht hierbei noch nicht einmal erwähnen, dass die Genossen der NSDAP dazumal die gleichen Phrasen gedroschen hatten, sondern nur an das Jahr 1946 denken, als sich die SPD und die KPD zur SED vereinigten, um gemeinsam das zweite sozialistische Experiment auf deutschen Boden zu starten, nachdem erst ein Jahr zuvor das erste kläglich gescheitert war.

Montag, 20. Januar 2020

Feuer und Flamme für den Islam?

Insofern bekommen auch die Meldungen einen Sinn, dass im Rahmen des weltweiten Jihads zu Brandstiftungen (Wälder, Felder, etc.) aufgerufen wurde. Das soll keineswegs heißen, dass nun alle Brände eine jihadistische Ursache haben, doch ist nicht automatisch auszuschließen, dass die Täter Jihadisten sind.

Freitag, 17. Januar 2020

Köln: Linke Sturmabteilung im Kampf gegen Einigkeit und Recht und Freiheit

Das "nationalistische Motto" für den CSD 2020 in Köln lautet:
Einigkeit und Recht und Freiheit.
Was die Linken eine sachliche Auseinandersetzung (Kontroverse) nennen, war schlichtweg die Verweigerung derselben. Linker Nihilismus eben.
Die Anzeige nahmen dann zwei Polizeibeamte auf, die kurz nach dem Vorfall in die Wohnung kamen, in die wir uns geflüchtet hatten. Allerdings klärte mich die Polizistin auf, dass Hetzjagden nicht strafbar seien.
Quelle: PP
Dass der Polizei durch den Einfluss linker Politiker und Juristen die Hände gebunden sind, ist allgemein bekannt. Dass die Polizei diesen linken Schwachsinn noch kolportiert, ist unverzeihlich und dumm.
Formaljuristisch gibt es zwar den Ausdruck Hetzjagd nicht, jedoch decken eine Fülle an Paragraphen dieses Strafgebiet ab. Landfriedensbruch, (versuchte) Körperverletzung, Nötigung, Beleidigung, Verhinderung der Versammlungsfreiheit, Hausfriedensbruch sind die, die mir spontan dazu einfallen.

Wenn wir nicht vollends in einer linken Gesinnungsdiktatur landen wollen, ist es höchste Zeit, diesen antidemokratischen und antifreiheitlichen Missanthropen das Handwerk zu legen!

Nachtrag:
In einer gemeinsamen Erklärung solidarisieren sich die Jugendorganisationen der Grünen, der SPD und der Linkspartei, aber auch die Grünen mit den rassistischen Linksextremisten. Wobei das Personal der verschiedenen linken Sekten nicht selten identisch sein dürfte.

Dienstag, 14. Januar 2020

Den Opfern ein Gesicht

Es ist kein Zufall, dass gewisse Kreise sich wie der sprichwörtliche Teufel vor dem Weihwasser scheuen, wenn es darum geht, den unzähligen Opfern des islamischen Terrors ein Gesicht zu geben. Dass das nicht geschieht, hat etwas mit psychologischer Kriegsführung zu tun. Solange die Opfer gesichtslos bleiben, werden viele Menschen nur wenig bis gar keine Empathie für die Opfer aufbringen. Das liegt in der Natur des Menschen begründet.

Die Schweizer Fotografen Monika Fischer und Mathias Braschler haben ein lobenswertes Projekt namens Survivors gestartet, in dem sie Überlebende von Terroranschlägen ein "öffentliches" Gesicht gegeben haben. Wer diese Bilder sieht, hat es deutlich schwerer, die Wirklichkeit zu verdrängen. Und das ist gut so. In mehrfacher Hinsicht, weil Merkel & Konsorten not amused darüber sein werden, dient es doch deren wahre Intention zu demaskieren.

Die Sturmabteilung der Internationalsozialisten, Merkels SA, übt sich derweil in tiefer Verbundenheit mit den Genossen von der schwarz-grünen Jihadfront (siehe Video).

Wenn Kopftücher die Springerstiefel der Moslems sind, dann sind Fusselbärte deren Glatzen.

Montag, 13. Januar 2020

Im Namen von Wissenschaft und Vernunft: Der Solar-Lobby auf die Finger geschaut

...Sie werden selbst nachvollziehen können, was an Kohlendioxid so gefährlich ist, ob Elektroautos Schaden anrichten oder nützlich sind, wie viele Windmühlen man braucht, um ein Kernkraftwerk zu ersetzen und warum der grüne Musterknabe Deutschland den höchsten Carbon Footprint Europas hat.
Sie werden aus eigener Erkenntnis beurteilen, wie wirkungsvoll die aktuelle Klimapolitik ist und wohin sie in den kommenden Jahrzehnten führen wird. Sie werden beurteilen, wie es um Mutter Erde steht und ob sie bei den Doktores, die sich um ihr Krankenbett drängen, in guten Händen ist.
Um Sie dazu in die Lage zu versetzen, brauchen wir ein bisschen Wissenschaft und viel gesunden Menschenverstand. Beide sollen hier zu Wort kommen. Wenn Sie mit diesem Buch fertig sind, dann werden Sie möglicherweise immer noch grün sein, aber sicherlich nicht mehr „grün und dumm“.
Dieser einführende Textausschnitt stammt aus dem Buch "Grün und dumm" von Dr. Hans Hofmann-Reinecke, das ich nachfolgend in Form des Abschnitts über Photovoltaik-Anlagen vorstellen möchte.
Das Buch kann hier bestellt werden.
16.1 BRÜDER ZUR SONNE ZUR FREIHEIT
Wir sind beim Thema Photovoltaik (PV) angekommen. Die entsprechende Milchmädchenrechnung in ihrer einfachsten Form sieht folgendermaßen aus: Die Sonne liefert uns gratis und ohne ökologische Kollateralschäden pro Quadratmeter gut 1 kW elektromagnetischer Strahlung. Um den durchschnittlichen deutschen Pro-Kopf-Bedarf von 700 Watt elektrischer Leistung zu befriedigen, bräuchten wir also nur pro Person einen knappen Quadratmeter Erdoberfläche zu reservieren und den einfallenden Sonnenschein in Strom zu verwandeln, um den ganzen Zinnober mit Kohle und Kernkraft vergessen zu können.
Hilfreiche Unternehmen importieren bereits solche Vorrichtungen aus Asien, die genau das tun, was wir suchen: Man legt sie in die Sonne und sie liefern Strom. So ein typisches chinesisches Solarmodul hat eine Fläche von anderthalb Quadratmeter, das ist ein kleinerer Esstisch, und liefert in der Mittagssonne rund 200 W elektrische Leistung. Damit kann man zur Not schon fernsehen.
Sie haben es bemerkt, das Modul wandelt nicht 100 % der Sonnenenergie, nämlich 1 kW pro m2 in Strom um, sondern nur etwa 15 % davon. Um den durchschnittlichen Bedarf pro Kopf in Deutschland zu befriedigen, wie gesagt 700 W, bräuchte man dann eben statt des erwähnten

Sonntag, 12. Januar 2020

Kein weiter Weg: Von der Judensau zur Umweltsau



Der WDR hatte einen Beitrag zur weiteren Spaltung der Gesellschaft geliefert. Ich liefere eine Denkhilfe, die als Warnung verstanden werden will.
Denn Fakt ist, dass sich alle totalitären Systeme und Diktaturen der Kinder bedienten und bedienen, während eine freiheitliche Gesellschaft den Schutz der Kinder vor ideologischer Vereinnahmung garantiert.

Physik-Nobelpreisträger über die Klima-Religion

Mittwoch, 8. Januar 2020

Von der "Idioten-Steuer" und ihren medialen Qualitätsblüten

Warum nicht einfach Politiker und Qualitätsmedienschaffende auf Papier zeichnen? Dann können die nicht so viel Scheiße von sich geben.
Oder besser noch Geld drucken gegen den allabendlichen Sonnenuntergang, gegen Ebbe und Flut oder gegen den negativen Einfluss der Sterne auf die "im Geiste Armen"! Ich verrate euch dann auch gleich meine Kontonummer, denn ein paar Tantiemen mehr können bekanntlich nicht schaden...

Dienstag, 7. Januar 2020

Deutsche Medien legitimieren Staatsterror

Netzfund:
Zur Legitimation des Radikalen
Das Top-Thema seit drei Tagen ist der Drohnenangriff auf Soleimani. An der Berichterstattung durch deutsche Leitmedien, wird erneut, diesmal aber in erschreckender Dimension klar, in welch reaktionärem Aggregatszustand sich die deutsche Politik der Gegenwart befindet.
Zum Geschehen. Da wird per minimalinvasiver Operation durch einen NATO-Verbündeten ein Mann getötet, dessen Rolle als Massenmörder und Terroristenführer in den vergangenen Jahren unumstritten ist und der mit hoher Wahrscheinlichkeit auch für die jüngsten Angriffe auf die amerikanische Botschaft in Baghdad verantwortlich war. Da wird seitens der USA offiziell erklärt, dass es hier nicht um Kriegslust sondern um die Liquidierung eines äußerst gefährlichen Verbrechers ging. Einem Typen also, der nicht sonderlich weit von Osama bin Laden zu verorten war. Die altbekannten Reflexe flimmern über die Bildschirme. Das pathetische Tremolo, mit dem Vergeltung, Rache und Anschläge gegen die Erzfeinde USA und Israel angekündigt werden. Die brennenden Fahnen. Die von Tausenden in die Luft gereckten Fäuste. Schließlich wüste Raketenangriffe auf israelische Ziele. Ein Land wohlgemerkt, das es trotz mannigfaltiger Gelegenheiten in den letzten Jahren wohlweislich vermieden hatte, diesen heiklen Job an Stelle der USA zu übernehmen.
Wie reagieren deutsche Medien? Eindeutig. Die journalistischen Betroffenheitsliebhaber teilen mit unverhohlener Sympathie die Perspektive eines vom kriegslüsternen Imperialisten Trump gebeutelten Volks. In allen Einzelheiten werden die Abläufe der Trauerfeierlichkeiten und des Märtyrerbegräbnisses geschildert. So als ob da soeben ein verdienter Staatsmann und Botschafter des Friedens von heimtückischen Invasoren aus dem Leben gerissen worden wäre. Man sieht wohlkalkulierte Zusammenschnitte aus weinenden Iranerinnen, tausendköpfigen Massenprotesten und dem großporigen Imperator des neoliberalen Schattenreichs jenseits des Atlantik, der natürlich nichts anderes im Sinn hat, als im Alleingang den Weltfrieden zu gefährden und für den nun wir, die europäischen Friedensverkünder, die vergiftete Suppe durch Deeskalationsaufrufe, Truppenabzüge und diplomatischen Nachhilfeunterricht auslöffeln müssen. Kaum ein Wort zur verheerenden Blutspur, die der so verehrte Warlord im Nahen Osten hinterlassen hat.
Man erinnere sich. Noch vor kurzer Zeit galt eine ganz ähnliche Kommandoaktion unter Führung Obamas mitten in Pakistan als Heldentat, als Ausweis technologischer Überlegenheit des Westens, die der Gerechtigkeit letztlich zum Sieg verhalf. Bilder machten die Runde, die entschlossene Regierungsmitglieder bei der Liveübertragung der Intervention zeigten und die einhellig als Sieg über den weltweiten Terrorismus gefeiert wurde. Nein, einen solchen Triumph kann man einem Trump nicht überlassen. Hier gilt es, sich nolens volens auf die Seite der Mullahs zu schlagen, denen schon ein Herr Steinmeier als Vorreiter der politischen NeuORIENTierung immer wieder gern zu religiösen Festtagen Grußbotschaften zukommen ließ.
Der blinde Hass auf den erfolgreichen, aber eben gefährlich weit außerhalb der etablierten Selbstbereicherungssysteme agierenden Chef im Weißen Haus lässt offenbar in Sekundenschnelle vergessen, wem man da tröstend beispringt. Islamistischen Eiferern mit steinzeitlichen Frauenbildern und Sexualvorstellungen. Den, von der unsäglichen, angeblich syrischen Ein-Mann-Beobachtungsstelle für Menschenrechte so bezeichneten "gemäßigten" Rebellen - den Hisbollah-, Al-Nusra und Al Quds-Brigaden. Palästinensischen "Freiheitskämpfern". Gotteskriegern allesamt, die Israel lieber heute als morgen von der Landkarte tilgen würden und die weltweit den Islam samt Scharia als einzig legitimes Lebensmodell durchsetzen wollen. Übelste Antisemiten, deren Ideologie zwar hierzulande beinahe jeden Tag als abstraktes Phänomen verurteilt, so gut wie nie aber auf ihre eigentlichen Vertreter zurückgeführt wird.
Die bisher geltenden Fronten und Zugehörigkeiten scheinen für deutsche Journalisten inzwischen aufgelöst. Wer genau hinhört und hinsieht, dem dürfte es angesichts dieser neuen Parteinahmen schwarz vor Augen werden. Wir erleben ein unverhohlenes Kokettieren weiter Teile der Politik und ihrer schreibenden und sendenden Herolde mit dem Terror. Und zwar dem außerhalb und dem innerhalb Deutschlands. Nicht zuletzt die unheilige Allianz von Staatsjournalisten mit großstädtischen Prügelhorden, die sich inzwischen sogar vor den Sendezentralen aufbauen, um empörten Bürgern ihre geistlosen Nazistigmata aufzubrennen, sind Beleg genug, für eine katastrophale Radikalisierung des elitären Apparates.
Ganz egal wie fortschrittlich sie sich auch geben, es ist nun mal kein Zufall, dass die Bundesregierung beispielweise mit der Muslimbruderschaft an einem Tisch sitzt und mit den reaktionären Islamverbänden mehr als kuschelt. Es ist kein Zufall, dass die Zusammenarbeit mit kritischen Ex-Muslimen beendet wurde. Es ist kein Zufall, dass der islamische Terror (Dschihad) hierzulande regelrecht unterstützt wird (durch illegale Einreisen, durch nicht erfolgte Abschiebungen, durch gerichtliche Milde, etc.). Die erneute Union aus Kirche, Islam und Sozialisten - wir kennen diesen Bund bereits aus den Zeiten des WKI und WKII - verfolgt ein und das selbe Ziel: Die Zerstörung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Montag, 6. Januar 2020

Australien: Mehrere Festnahmen wegen Buschbrände

Wie ich bereits vermutet hatte, gründen die derzeitigen Buschfeuer in Australien oft genug auf Brandstiftung.
Selbst gegen Minderjährige wird hierbei ermittelt. Junge Menschen, die von Klimahysterikern aufgestachelt wurden.
Darüber berichten die Panik verbreitenden Qualitätsmedien in Deutschland nicht. Stattdessen berichten sie weiterhin sturr von Temperaturen von "weit über 40°C", die angeblich in New South Wales herrschen sollen. Der Trick hierbei ist, dass es die "weit über 40°C" tatsächlich gibt. Nur eben nicht im Krisengebiet, wo die Feuer herrschen, sondern in den Wüstengebieten in Zentralaustralien, wo diese Temperaturen nichts ungewöhnliches sind. Um das festzustellen, muss man sich übrigens noch nicht einmal im Internet informieren, sondern nur die Bilder aufmerksam konsumieren, die die ARD & Co. liefern. Dort kann man nämlich gar nicht selten Menschen in dicken Baumwollhemden sehen, was für Temperaturen von "weit über 40°C" wahrlich sehr ungewöhnlich sein dürfte.
Hier haben Sie übrigens die Möglichkeit, den politisch Verantwortlichen Fragen zum Thema zu stellen.

Freitag, 3. Januar 2020

Bayerischer Rundfunk beschäftigt Rassisten

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat kein Problem mit seinem "Ansehen", wenn es um Umweltsäue, Nazisäue oder dergleichen mehr Hassausbrüche und Diffamierungen geht.

Bei ehemaligen Mitarbeitern wie Uwe Steimle, Wiebke Binder, Katrin Huß, Eva Hermann oder Mehmet Scholl führten die Befürchtungen um das Ansehen jedoch zur Trennung von selbigen.

Es geht den Polit-Kommissaren in den Rundfunkanstalten also nicht um das Ansehen der Sender im Sinne des Grundgesetzes und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte - denn dann müssten Typen wie Ohanwe längst rausgeworfen worden sein - sondern um das Ansehen des linken Mainstreams bzw. die Bewahrung der linken Deutungshoheit.

Donnerstag, 2. Januar 2020

Pro-Kopf-Verschuldung höher als Pro-Kopf-Guthaben

1,8 Billionen €uro sollen die Bundesbürger auf ihren Bankkonten angespart haben.  Eine Größe, die bei gewissen Leuten für Neid und weitere Umverteilungsgelüste sorgen dürfte. Doch teilt man die 1.800.000.000.000 €uro durch die Anzahl der Bundesbürger (82,79 Millionen 2018), dann ergibt das einen Betrag von ca. 21.741 €uro pro Kopf.

Große Sprünge lassen sich mit 21.741 €uro gewiss nicht machen, doch der Erwerb eines Kleinwagens ist immerhin möglich. Der einer Wohnung allerdings nicht einmal im Ansatz.
Und wenn man das Pro-Kopf-Sparguthaben mit der Pro-Kopf-Verschuldung in Höhe von 23.000 €uro (1990 waren es noch 8.500 €uro) vergleicht, dann sieht die Dimension der "Sparwut" sofort ganz anders aus.

Wobei die vermeintliche Sparwut seit Jahren durch die anhaltende Nullzinspolitik der €U torpediert wird, in deren Folge die Sparer bereits um Abermilliarden €uro "betrogen" wurden.

Auf ein Neues: Tierschutz sollte sich an Fakten und nicht an 'gefühlte Wahrnehmungen' orientieren

Egal wie lange ich darüber nachdenke, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich an Neujahr schon mal vom Himmel gefallene tote Vögel gesehen oder von tatsächlich aufgefundenen Kadavern gehört hätte. Und ich habe die Neujahrsnacht oft in Gegenden erlebt, in denen massivst geknallt wurde. Die zahlreichen Vögel, denen ich nach Silvester begegnete, so auch heute, machten nicht den Eindruck, als wären sie verstört, verletzt oder anderweitig zu Schaden gekommen. Mit anderen Tieren verhält es sich dabei nicht anders. Mit Ausnahme von Haushunden, was zwar sehr selten vorgekommen ist, was ich aber schon beobachtet habe. Es ist eben purer Stress für einen Hund, wenn Herrchen oder Frauchen sich stundenlang fürchtet; das überträgt sich nun mal auch auf den getreuen Vierbeiner. Trotzdem, oder gerade deswegen, habe ich schon vor Jahren vorgeschlagen, dass zu Silvester, meinetwegen zwischen 19 und 20 Uhr, auf die Knallerei verzichtet werden sollte. Sozusagen als Schutzzone, um es den ängstlichen Zwei- und Vierbeinern zu ermöglichen, ungestört Gassi gehen zu können.

Ich bin bestimmt kein Freund von allzu lauten Knallkörpern zu Silvester und auch mich stört insbesondere der zweckentfremdete und äußerst aggressive wie rücksichtslose Umgang mit selbigen. Silvester hat Tradition, gehört zum Brauchtum, sollte aber nicht zur von allen Regeln des Zusammenlebens befreiten Narrenzeit für Chaoten, Kriminelle und besonders rücksichtslose Dummköpfe ausarten.

Was jedoch die vielen Tierschützer angeht, die sich insbesondere in den Tagen vor Silvester lautstark für ein rigoroses Ende der Neujahrs-Tradition durch Verbot einsetzen, so habe ich den Eindruck, dass es diesen Leuten hauptsächlich um ihr eigenes Wohlbefinden geht. Deren Tierschutz ist dabei nur vorgeschoben, dient lediglich als Projektion für die eigenen Ängste. Er orientiert sich nicht an knallharte Fakten, sondern moralisiert und das vordringlich zum Selbstzweck für den eigenen Egotrip. Denn wie ernst deren Tierschutzgedanke zu nehmen ist, lässt sich besonders an der Tatsache erkennen, dass sich gerade diese Leute einen Dreck darum scheren, wenn es um die abertausenden nachweislichen Mitgeschöpfe geht, die jährlich Opfer der Windkraftanlagenindustrie werden. Einer Industrie, die von diesen verbotsaffinen Tierschützern bisweilen sogar militant verteidigt wird.

Und noch etwas. Es gab in der vergangenen Neujahrsnacht Tieropfer zu beklagen. Aber nicht durch die Böllerei, sondern durch das verbotene Verwenden asiatischer Himmelslichter, die von Tierschützern als Alternative zur Böllerei verwendet wurden und mit denen das Affenhaus im Krefelder Zoo in Brand gesteckt wurde.

Gut gemeint ist eben nicht gleich gut gemacht.

Nachtrag:
Die Tragödie im Krefelder Zoo hatte wahrscheinlich eine ganz andere Ursache als das, was uns von den Behörden und den Medien aufgetischt wird. Lesen sie hier.