Mittwoch, 30. November 2022

Zwangsfinanzierte Heuchelei

Passend zum gestrigen Beitrag, nur eindringlicher formuliert, gibt es heute diesen Schmankerl zur niederträchtigen Heuchelei der Öffentlich Rechtlichen:

Wer den Öffentlich Rechtlichen vertraut, dessen Hirn ist im Exil. Die ÖR gehören nicht reformiert, sondern abgeschafft.

Dienstag, 29. November 2022

Elendige Heuchler seid ihr!

 
Die Scheinheiligkeit und Verdorbenheit der Öffentlich-Rechtlichen wird dieser Tage in Bezug auf China wieder einmal unmissverständlich deutlich. Während die chinesische Protestbewegung wohlwollend begleitet wird, wird die deutsche Protestbewegung nach wie vor bekriegt. Und nicht nur das. Die Aufklärung des gigantischen Pharmabetrugsskandals in Bezug auf Corona wird von der Staatspropaganda weiterhin verhindert. Stattdessen bietet man Verbrechern wie Lauterbach weiterhin ein Podium, verbreitet weiterhin Lügen und Halbwahrheiten und verteidigt auch weiterhin die noch unsinnigsten Maßnahmen wie das Maskenpflicht genannte aufgezwungene Tragen krankmachender Gehorsamslappen.

Und noch etwas. Derzeit sind die Kinderkliniken überlastet. Nur halbherzig und zurückhaltend wird - wenn überhaupt - darüber berichtet. Wobei ein entscheidender Punkt für die Überlastung ignoriert wird. Das sind nämlich all die dringenden Fälle, die es ohne die Corona-Maßnahmenpolitik überhaupt nicht gegeben hätte. Denn wenn die Kinder nicht isoliert worden wären, dann wären ihre Immunsysteme dermaßen intakt, dass diese Fälle erst gar nicht aufgetreten wären. Seit Jahren haben Leute wie ich davor gewarnt, doch ernteten wir nur Hass, Hetze, Schikanen, Verfolgung und Spott. All das Leid hätte verhindert werden können und verhindert werden MÜSSEN. Stattdessen wird weiterhin geschwiegen, vertuscht und abgelenkt. Von Medien, Politikern und sogenannten Ärzten. All diesen Verbrechern sei zugerufen: Ihr seid Mörder und auch dafür werdet ihr bezahlen!

Montag, 28. November 2022

Und wenn sie verloren hätten?

 

Gestern Abend meldete die Tagesschau auf ihrer Homepage, nach der 0:2-Niederlage der belgischen Fußball-Nationalmannschaft gegen die marokkanische Elf bei der WM in Katar wäre es in Belgien und Holland „zu schweren Krawallen“ gekommen. In Brüssel hätten jugendliche Fans „Stadtmobiliar“ – vermutlich Parkbänke – zerstört und die Beamten „mit Gegenständen“ – etwa Flaschen? – beworfen. Die Brüsseler Polizei hätte die Einwohner der Stadt über Twitter aufgefordert, „den Boulevard du Midi und angrenzende Straßen im Zentrum der Stadt“ zu meiden. „Die Krawalle ereigneten sich am Rande friedlicher Versammlungen von Marokkanern, die eine der größten ausländischen Gemeinschaften im Land bilden.“
Auch in Lüttich habe es „schwere Zwischenfälle“ gegeben. Ebenso in Antwerpen, wo „marokkanische Fans den überraschenden Erfolg ihres Teams feierten und dabei vereinzelt über die Stränge schlugen“. In mehreren niederländischen Städten, darunter Rotterdam, Amsterdam und Den Haag, kam es ebenfalls zu Krawallen. „In Rotterdam hätten rund 500 marokkanische Anhänger den Sieg ihres Teams gefeiert. Dabei seien Feuerwerkskörper und Glas auf die Polizei geworfen worden.“
Schaut man sich die dazugehörigen Fotos an, wird einem das ganze Ausmaß der Gewaltorgie bewusst. Brennende Autos, demolierte Läden, Barrikaden aus Müll, was man eben so „am Rande friedlicher Versammlungen“ finden kann, wenn Fußballfans „vereinzelt über die Stränge“ schlagen. So hört es sich an, wenn der Mob tobt und die Tagesschau darüber berichtet. Es darf nur kein indigener Mob sein, sondern einer mit Migrationshintergrund.
Wir sind gekommen, um euch zu besiegen
Worum ging es in Antwerpen, Brüssel und Lüttich, in Amsterdam, Rotterdam und Den Haag? Marokko hatte gegen Belgien gespielt und überraschend 2:0 gewonnen. Andersrum hätten vereinzelte Fans zumindest einen Grund gehabt, ein wenig über die Stränge zu schlagen, aber doch nicht so und nicht nach einem Sieg „ihrer“ Mannschaft.
Was in Belgien und Holland passierte, war keine Feier, die ein wenig aus dem Ruder lief, es war eine Demonstration der Macht. Die Botschaft der „marokkanischen Fans“ war klar wie der Himmel über dem Rif-Gebirge: Wir haben euch geschlagen, wir können und wir werden es wieder tun, nicht nur auf dem Rasen, sondern auch in den Straßen eurer Städte. Wir sind nicht gekommen, um mit euch zu spielen, wir sind gekommen, um euch zu besiegen.
Man kann auch das – angesichts vor allem der belgischen Kolonialgeschichte – legitim finden, man soll sich nur nicht vormachen, man könnte diese Randgruppe integrieren, resozialisieren oder sonst wie in gesellschaftliche Strukturen einbinden. Nicht weil es Muslime, sondern Angehörige einer sozialen Schicht sind, die auch in ihrer Heimat nicht integrierbar ist.
Vor Jahren demonstrierten tausende von Tunesiern in Tunis gegen die Rückkehr von Islamisten, die Deutschland abschieben wollte. SPD-Boss Sigmar Gabriel drohte den nordafrikanischen Ländern, vor allem Algerien und Marokko, sogar mit Konsequenzen, wenn sie nicht kooperieren. „Es kann nicht sein, dass man die Entwicklungshilfe nimmt, aber die eigenen Bürger nicht.“ Doch, Sigmar, es kann sein. Und denk darüber nach, was in Antwerpen, Brüssel und Lüttich, in Amsterdam, Rotterdam und Den Haag los gewesen wäre, wenn die Marokkaner verloren hätten.

Quelle: Achgut

Alle gegen alle - der infantile Krieg der Möchtegerne

 

Jeder will Star sein, keiner Publikum
Heute ringt jeder um Aufmerksamkeit, will ein Star sein wie damals im Hotel Mama, als Quengeleien vor den Schokoriegeln an der Ladenkasse zum Erfolg führten. Keiner will Publikum sein. Mit der Selfie-Kultur wurde die Zellteilung der Ich-Gesellschaft noch beschleunigt.
Die Straßen waren leergefegt, Theater, Kinos und Universitäten geschlossen, gebannt starrten im Januar 1962 knapp 90 Prozent der deutschsprachigen Fernsehzuschauer in ihre klobigen Röhrengeräte. War der Papst zum Islam konvertiert? Waren Außerirdische in St. Moritz gelandet? Nein, gesendet wurde der Krimi-Sechsteiler „Das Halstuch“ von Francis Durbridge.
Da der Fernseher noch kein Massenmedium war, traf man sich bei Nachbarn, Freunden oder Verwandten zum geselligen Mörderraten. Schwarz-weiß waren nicht nur die bewegten Bilder, sondern auch die Ansichten. Man war entweder männlich oder weiblich, katholisch oder protestantisch, Cervelat-Fan oder Steak-Fan.
Heute ist man entweder Fleischesser, Flexitarier, Pescetarier, Vegetarier, Veganer oder Frutarier. Man ist nicht mehr entweder männlich oder weiblich, sondern polysexuell, demisexuell, asexuell, ambisexuell oder autosexuell. Hauptsache anders.
Demonstriert man gegen das Klima, will man nicht Fußsoldat in der Fridays-for-Future-Bewegung sein, sondern gründet eine neue Gruppe mit neuem Namen und klebt an anderen Schauplätzen. Betreibt einer im Museum „Foodwaste“ mit Tomatensuppe, benutzt der Nächste Kartoffelbrei. Hauptsache unverwechselbar und medientauglich. Das sei für eine erfolgreiche „Jagd nach dem nächsten Selfie“ hilfreich, schreibt der ehemalige FFF-Aktivist Clemens Traub. 15 Minuten Ruhm.
Jede radikale Gruppe schärft ihre Konturen, indem sie sich gegen andere abgrenzt und diese anfeindet. Mit dem Untergang der Landeskirchen und des linearen Fernsehens ist gemeinsames Erleben kaum noch möglich. Jeder ist sein eigener Programmdirektor, sein eigener Verleger, und alles, was er anfasst, kann personalisiert werden, von der Kaffeetasse bis zur Fototapete.
Alles soll einmalig sein wie das Individuum selbst. Jeder ringt um Aufmerksamkeit, will ein Star sein wie damals im Hotel Mama, als Quengeleien vor den Schokoriegeln an der Ladenkasse zum Erfolg führten. Keiner will Publikum sein. Mit der Selfie-Kultur wurde die Zellteilung der Ich-Gesellschaft noch beschleunigt.
Trotzdem wollen wir Teil von etwas Größerem sein, aber innerhalb dieser Gruppe unverwechselbar. Sei es auch nur durch ein Tattoo.
Claude Cueni (66) ist Schriftsteller und lebt in Basel. Er schreibt jeden zweiten Freitag im BLICK, wo dieser Beitrag zuerst erschien. Sein neuester Roman heißt „Dirty Talking“, davor erschienen bei Nagel & Kimche die Romane „Genesis – Pandemie aus dem Eis“ und „Hotel California“.

Donnerstag, 24. November 2022

Neues aus dem Irrenhaus

Diese erschreckend dumme Frau im Außenministerium ist eine Schande sondergleichen. Allerdings ist zugleich jede Regierung ein fundamentaler Ausdruck für den Zustand einer Gesellschaft. Diesbezüglich kann muss jedem wahrhaftigen Menschen in Hinblick auf Deutschland nur Angst und Bange werden.

Mittwoch, 23. November 2022

80 Jahre Stalingrad - Deutsches Massengrab

Heute vor genau 80 Jahren wurde die 6. Armee in und um Stalingrad vollständig eingekesselt. Der Untergang der 300.000 Mann starken Armee und die damit verbundene Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg wurden dadurch unvermeidbar.

Das heutige Wetter in Wolgograd (Stalingrad) - am 23.11.1942 war es dort nicht so angenehm

Der GröFaZ* und dessen prunksüchtiges Großmaul namens Göring setzten sich mit ihrer Entscheidung zum Untergang der 6. Armee gegen den Rat der Obersten Heeresleitung (OHL) durch, wobei sich die Offiziere der OHL dabei wie "Knechtseelen" verhalten hatten. Die OHL hätte es besser den Offizieren Friedrichs des Großen gleichtun sollen, als die in aussichtsloser Lage ihrem König die Säbel vor die Füße geworfen hatten. Stattdessen zog man es vor, in unehrenhafter Vasallentreue dabei mitzuwirken, das Hunderttausende deutsche und verbündete Soldaten auf elendigste Weise verrecken sollten.

Foto: JF

Nun lässt sich der Massenmord von Stalingrad nicht rückgängig machen, doch sollte Stalingrad ein Mahnmal dafür sein, was Kadavergehorsam so alles anzurichten und an Unwürdigkeiten hervorzubringen vermag. Stalingrad sollte allen - insbesondere die in Verantwortung stehenden Mitglieder unserer Gesellschaft - Mahnung dafür sein, sich nie wieder irgendwelchen totalitären Ideologen anzudienen und sich somit mitschuldig zu machen. Feigheit ist keine Tugend, sondern Verrat an sich selbst und seinen Liebsten.

An dieser Stelle möchte ich nochmals auf Heinrich Gerlachs Buch "Durchbruch bei Stalingrad" hinweisen, das ich nun zu Ende gelesen habe. Es gehört mit Sicherheit zu den besten Kriegsbüchern, die ich jemals gelesen habe. Trotz der darin vermittelten Schreckensbilder vom Kriege, die einzig dazu dienen, das Erlittene für die Nachwelt zugänglich machen zu wollen, schon deshalb, um nicht in Vergessenheit zu geraten, beinhaltet das Buch viele Botschaften für uns Nachgeborene, um aus den Fehlern der Generation Stalingrad lernen zu können. Die vielen hausgemachten Krisen unserer Tage, gleichgültig ob es sich um Corona, Einwanderung oder Klima handelt, die man besser als eine einzige Regierungskrise zusammenfassen sollte, verdeutlichen, dass die derzeitigen Generationen sehr viel aus den Lehren von Stalingrad gewinnen könnten. Denn wir sind dabei, die selben Fehler zu machen.

Foto: Bundesarchiv

Doch zurück zum Buch. Gerlach hätte durchaus noch mehr Schreckensbilder schildern können - an entsprechenden Schilderungen mangelt es keineswegs in seinem Roman - jedoch verzichtet Gerlach auf alles überflüssige Sensationsgeheische. Sein Roman ist sicherlich kein Sammelband für alle Elendsgeschichten aus Stalingrad, diese sämtlich Aufschreiben gewollt zu haben, wäre ohnehin ein unmögliches Unterfangen gewesen. Stattdessen beließ Gerlach es beim Wesentlichen, was der Qualität des Romans nicht geschadet hat und ausreichend genug gewesen ist, um den Massenmord von Stalingrad ein würdiges und aussagekräftiges Mahnmal gesetzt zu haben. Hierbei wiederhole ich mich gerne: Das Buch ist gefüllt mit Botschaften für die Nachwelt, diese kommen oftmals versteckt daher, aber niemals oberlehrerhaft oder moralingeschwängert. Es sollte daher aufmerksam gelesen werden. 

Abschließend sei erwähnt, dass mich das Buch von Heinrich Gerlach an meinen Lehrer Günter Schubert erinnert hat. Schubert gehörte zu den wenigen Soldaten, die die Hölle von Stalingrad und die anschließende Kriegsgefangenschaft überlebt hatten. Ich hatte das Glück, dass mir Günter Schubert in einem Einzelgespräch einen ganzen Tag lang von Stalingrad erzählt hatte. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Was für ihn wahrscheinlich Genugtuung und Entlastung gewesen ist, einem wissbegierigen und aufmerksam zuhörenden 14 oder 15jährigen Bengel, der ich damals war, das Erlebte zu schildern, war für mich eine Lehre für's Leben. Ich werde niemals vergessen, wie er mit leuchtenden blauen Augen froh wie ein Kleinkind vor dem Weihnachtsbaum sitzend, das seine reichhaltigen Geschenke bestaunt, auf sein Holzbein klopfte und sich darüber freute, dass er "nur sein Bein" in Stalingrad gelassen hätte. Augenblicklich danach erlosch der freudige Glanz in seinen Augen, sein Blick wirkte plötzlich leer und nach Innen gerichtet, als er daraufhin sagte, dass viele seiner Kameraden, gute Freunde darunter, dieses Glück nicht hatten. Als junger Bengel war ich damals schockiert und verwundert darüber, wie sich ein erwachsener Mann so dermaßen über den Verlust eines Beines freuen konnte. Zugleich war mir aber auch bewusst, was für eine Hölle auf Erden dieser Mann erlebt haben musste.

Anmerkung: Wenn heute Abend die DFB-Auswahl ihr erstes WM-Spiel spielt, wird nichts an die Hölle von Stalingrad erinnern. Zu sehr ist die Gesellschaft bereits im neu aufkommenden Faschismus und seinen Symbolen verfangen...

* GröFaZ = Größter Feldherr aller Zeiten; diese Spottbezeichnung wurde Hitler von den Soldaten der 6. Armee verliehen

Dienstag, 22. November 2022

Lasst es nicht länger zu, dass sie uns verarschen!

Wer hat die Erdgasleitungen in der Ostsee gesprengt? Ist es nicht verdächtig ruhig um diesen kriegerischen Akt auf die Energieversorgung geworden? Wäre es so ruhig, wenn die durchgeführte Untersuchung des Verbrechens auf Russland als Verursacher hinweisen täte?

Oder steckt hinter dem Verbrechen etwa die USA? Die hatte zumindest das Zerstörungswerk durch ihren senil konfusen Präsidenten zuvor angedeutet und es wäre auch nicht das erste Mal, dass die Amerikaner kriegerische Handlungen gegen die Energieversorgung Europas durchgeführt hätten, wie Oscar Lafontaine im nachfolgenden Video - ausführlicher noch in seinem neuen Buch - zu berichten weiß.

Was auch immer geschehen mag, aber wir sollten das olivgrün-rote Regime in Berlin dazu zwingen, die Frage beantworten zu müssen, wer das Verbrechen auf die Energieversorgung Deutschlands begangen hat!

Eins ist jetzt schon fakt, die Antwort dürfte den Kriegshetzern überhaupt nicht schmecken. Da sie hilft eine weitere Eskalation des Stellvertreterkrieges zwischen Russland und den USA in der Ukraine zu verhindern. Dass sie auch helfen würde, die profitorientierte und ideologisch begründete Preistreiberei zu beenden, sei ebenfalls erwähnt.

Montag, 21. November 2022

Die Kriminalgeschichte der 'Impfungen'

Ein empfehlenswerter Vortrag über "Impfungen" am Beispiel von Frankreich. Skandale gab es derlei einige. Von Skrupellosigkeit, Gier, Machtansprüchen und Geltungssucht getrieben, nahm man die Opfer, die dabei entstanden, bewusst in Kauf. Selbst Kinder wurden nicht verschont. Und sie alle nannten sich Politiker, Ärzte, Mediziner, Wissenschaftler und Forscher. Sie, die Vorfahren des Dr. Mengele.

Das hier Dargelegte sollte und muss im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen dieser Tage betrachtet werden. Geschichte wiederholt sich nicht wirklich, aber es treten immer wieder beachtliche Parallelen auf.
In „Entfesselt! – Eine Diskursgeschichte des Impfens“ erörtert Katja Leyhausen die Geschichte der „Biomacht“ in Frankreich, einem der Pionierländer des Impfens. Leyhausen entwickelt, wie die staatliche Kontrolle der Bevölkerung vor allem über das Impfregime implementiert werden konnte. Gerade vor dem Hintergrund der drohenden Verstetigung der Covid-„Schutzmassnahmen“, wie einer erneuten Impfempfehlung des deutschen Bundesgesundheitsministers, ist der historische Blick auf die Geschichte des Impfens lehrreich. Der Text erschien im Oktober 2022 in drei Teilen auf 1bis19.de - Magazin für demokratische Kultur.

K-Funk

Sonntag, 20. November 2022

Wider den Knechtseelen

 
Daran hat sich seit Goethe nichts geändert und es ist nicht nur die Kirche, die das betrifft. Alle Betrüger fürchten nichts mehr als die Aufklärung der von ihnen Betrogenen. Das gilt erst recht für bandenmäßig betriebenen Betrug.

Freitag, 18. November 2022

Unter Freunden: „Die Leiden der jungen Casanovas“

Männer sollten sich wieder darauf besinnen, dass sie Männer sind und keine Bettvorläger infantiler Frauen. Wo die Verweiblichung der Gesellschaft hinführt, lässt sich in vielen westlichen Ländern an deren dekadenten Entwicklung beobachten. Der folgende Vortrag ist allerdings nicht nur für Männer interessant, sondern auch für erwachsene Frauen.

Die Männer sind in der Krise. Sie gelten als toxisch, als Mängelwesen, als Verlierer. Maximilian Pütz hilft ihnen mit seinen „Casanova Coaching“-Kursen, das nötige Selbstbewusstsein aufzubauen, um Frauen anzusprechen und zu verführen. Er ist nicht nur ein erfolgreicher Coach, er ist außerdem eine laute Stimme, wenn es darum geht, überdrehte Feministen zu kritisieren ­ und den Unsinn der Corona-Maßnahmen. Das muss man als richtiger Mann auch. Denn, so meint er, in einer Notsituation zu schweigen, sei eines Mannes unwürdig.

K-Funk
Den Youtube - Kanal von Maximilian Pütz findet ihr hier.

Donnerstag, 17. November 2022

Zum Teufel mit den Hetzern!

 

Es ist erschreckend, wie Kriegshetzer vom Schlage dieser schrecklichen Strack-Zimmermann ungestört ihr Unwesen treiben können. Und das, ohne die entsprechenden und rational begründeten Konsequenzen für ihr Handeln ernten zu müssen. Was nützen all die Gesetze, die ein solches Handeln verbieten und was nützt all das "Nie wieder!"- Geschwurbel, wenn der deutsche Ungeist längst wieder Herr im Lande ist? Wer Öl ins Feuer des Krieges gießt, darf kein öffentliches Amt bekleiden! Beinahe möchte man rufen: Schade, dass die ukrainische Rakete nicht diesen Popanz aus den Reihen der FDP, schade dass sie diesen blutleeren Vampir nicht getroffen hat. Es gäbe diesbezüglich dann nichts zu bedauern.

Eine eiskalte Psychopathin. Das Wesen mit dem lächerlichen Doppelnamen ist skrupellos. Derzeit hetzt sie einen Dritten Weltkrieg herbei, zuvor verteidigte und verantwortete sie zugleich die Grundrechtseinschränkungen aufgrund des gigantischen Betruges mit Hilfe von "Corona". Die Gegner dieser bürgerfeindlichen Politik wurden von ihr beschimpft und beleidigt. Zudem ist sie gegen eine Aufarbeitung des Skandals.

Stoppt diese ekelhafte Hetzervisage und ihre gemeingefährlichen Genossen gleich mit!

Mittwoch, 16. November 2022

Wir brauchen Irrenanstalten!

 
Aus ihr spricht der blanke religiöse Wahnsinn. Die Sekte der Klima-Extremisten ist brandgefährlich. Trotz ihrer zur Schau getragenen Lächerlichkeit. Aber harmlos ist der Fanatismus der Apokalypse-Jünger garantiert nicht. Noch begnügt sich diese Besessenheit mit dem Festkleben auf Straßen oder der Schändung von Kunstwerken. Aber am Ende wird sie Menschen zerstören - Menschenopfer fordern.

Dienstag, 15. November 2022

Der Hass - Eine philosophische Betrachtung

 

In unserer Sendung „Vorträge und Veranstaltungen“ bringen wir einen Vortrag des Philosophen Konrad Paul Liessmann. Er sprach beim 25. Philosophicum, das am 24. September 2022 in Lech am Arlberg stattfand. Die Tagung stand unter dem Titel „Der Hass. Anatomie eines elementaren Gefühls“.
Konrad Paul Liessmann wurde 1953 geboren und ist emeritierter Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien. Er veröffentlichte sowohl wissenschaftliche als auch essayistische Arbeiten zu Fragen der Ästhetik, der Kunst- und Kulturphilosophie, der Gesellschafts- und Medientheorie sowie zur Philosophiegeschichte. Seit 1996 leitet er das Philosophicum Lech, ein interdisziplinäres Symposium für philosophische Themen. Liessmann wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, darunter der Preis der Stadt Wien für Geisteswissenschaften.

Kontrafunk

DFB blamiert sich 'mal wieder

 
Die Feiglinge des DFB verwechseln Heuchelei mit Mut.

Montag, 14. November 2022

Was wäre wenn?

 
Diese Aussage ist richtig, doch sollte sie nicht mit Schadenfreude verbunden sein. 

Auf Deutschland bezogen könnte sie sogar als Warnung verstanden werden. Denn kriminelle Betrüger wie Lauterbach können nach wie vor auf ihren Amtssesseln kleben und von einer wirklichen Aufarbeitung des größten Pharmabetrugsskandals der Nachkriegsgeschichte (wenn nicht sogar aller Zeiten) ist man in Deutschland Lichtjahre entfernt.

Zudem ist es in Deutschland derzeit wieder in Mode, den Boten zu erschlagen, wenn die Botschaft missliebig erscheint. Von daher liegt die Annahme, dass sich die Wut der Genarrten gegen die sogenannten Ungeimpften und nicht etwa gegen die Verursacher richten könnte, nicht im Bereich des Unvorstellbaren. Historische Beispiele hierfür gibt es jedenfalls nicht wenige.

Freitag, 11. November 2022

Hurra, Hurra, wir bekommen Mitglieder geschenkt

 
Die Beitragszahlungen der allermeisten dieser Neumitglieder werden von den Altmitgliedern geleistet. Zum Großteil nicht direkt über die Mitgliedsbeiträge und Leistungskürzungen, vor allem aber an den Zapfsäulen, Supermarktkassen und anderswo.

Es geht voran. Der bürgerliche Staat wird auf allen Ebenen bekriegt.

Mittwoch, 9. November 2022

Im Selbstverständnis waren sie links, revolutionär und sozialistisch

Das Buch kann hier bestellt werden.

Heinrich Gerlach hatte in sowjetischer Gefangenschaft seine Erinnerungen an Stalingrad niedergeschrieben. Gerlach, der in seinem Roman die Rolle des Oberleutnants Breuer einnimmt, berichtet ungeschönt und ausdrucksstark vom Untergang der 6. Armee und der Gefühls- und Gedankenwelt der daran beteiligten Soldaten.

An dieser Stelle möchte ich eine Buchstelle vorstellen, die sich mit dem damaligen Blick auf den Nationalsozialismus beschäftigt. Sie ist von daher interessant, weil der Nationalsozialismus nicht als rechte sondern als linke, revolutionäre und sozialistische Bewegung wahrgenommen wurde.
Nun könnte man einwenden, dass Gerlach hier eine Einzelmeinung wieder gibt. Dem ist jedoch nicht so. Diese Sichtweise entspricht dem Selbstverständnis der Nationalsozialisten, inklusive ihrer Führer und sie entspricht der ihrer Anhänger.
Ich kenne keinen historischen Text, in dem irgendein nationalsozialistischer Funktionär oder ein Mitläufer den Nationalsozialismus als rechts ( = konservativ) bezeichnet hätte. Rechts wurde der Nationalsozialismus erst nach seinen Untergang. Und das wiederum durch gezielte linke Propaganda und Umerziehung. Es ist eben auch kein Zufall, dass es die SED gewesen ist, die sich als erste deutsche Nachkriegspartei zielgerichtet an ehemalige NSDAP-Genossen wandte, um diesen ein nun wahres sozialistisches Zuhause geben zu wollen.
Aber noch wichtiger als die Vergangenheit ist die gegenwärtige Entwicklung. Letztere ist jedoch besser zu verstehen, wenn man die ungeschönte Geschichte kennt. Die Nationalsozialisten versprachen "soziale Gerechtigkeit" schaffen zu wollen, sie traten als erste Umweltschutzpartei auf und sie liebäugelten mit der mohammedanischen Ideologie. Das sind nur drei Beispiele, die auch den Versprechen und Sonntagsreden heutiger Sozialisten zu eigen sind. Der Hass und die Verachtung gegenüber der bürgerlichen Gesellschaft war und ist Grundlage der Genossen damals wie heute. Und ihre Verbundenheit zu den reaktionären und anti-aufklärerischen Kräften (z.B. Islam) war schon damals nicht vom Himmel gefallen. Wobei die Grünen für mich die heutigen Nazis abgeben.

Dienstag, 8. November 2022

Vollpfost*Innen des Tages

 
Musk seine Karriere ist im Gegensatz zur Spezialdemokratin keiner Quote geschuldet. Weder einer Frauen-, noch einer Migranten- oder Islamquote. Hochgevögelt hat sich Musk ebenfalls kaum. Es muss wohl am IQ von Musk liegen. Der ist genauso hoch wie der von Schäbli, allerdings mit einer Null dahinter.

Was wohl die Burka-befürwortende Frauenrechtlerin der Spezialdemokraten Schäbli zur obigen Kampfansage eines ihrer woken Genossen*Innen sagen würde? "Ein Mädchen ohne Pimmel ist wie ein Engel ohne Flügel." An dummdreister Einfältigkeit mangelte es dem Frauenleugner im Bild jedenfalls nicht. Wobei diesbezüglich bei Schäbli ebenfalls keinerlei Mangel herrscht. Neid, wie im Fall Musk, braucht also nicht aufzukommen. Bleibt also nur noch die Geltungssucht der Unterbelichteten übrig. Wobei diese sich - eine woke Krähe hackt bekanntlich einer anderen kein Auge aus - dann gegen diejenigen richten täte, die das Vorhandensein und Wirken von XY-Chromosomen nicht leugnen wollen und die sich für die Rechte von echten Frauen einsetzen.

Montag, 7. November 2022

Die Stimmung vor den Wahlen

 
In den USA finden morgen Wahlen zum Senat und zum Repräsentantenhaus statt. 

Peter Hahne weilt derzeit in den USA und berichtet über die Stimmung vor diesen wichtigen Wahlen.

Aber nicht nur das. So weiß Hahne zu berichten, dass im links regierten San Francisco nur noch Ladendiebstähle ab einer Höhe von 600 $ verfolgt werden, da sich sonst Schwarze diskriminiert fühlen könnten.

Wo Extremisten zu Aktivisten werden, da ist der Extremismus bereits tonangebend

 

Ich fasse das Statement der Prittstifte zum Tod der Radfahrerin mal zusammen:
* hätte die Polizei auf uns gehört, wäre das nicht passiert
* würde die Politik auf uns hören, wäre das nicht passiert
* alle tragen Schuld, wir tragen Trauer, woran auch alle anderen Schuld sind
* wenn nicht sofort alle machen, was wir fordern, kann es wieder passieren
* wer dann Schuld sein wird, wisst ihr nun
* wir sind sowieso im Recht, weil wir sagen, dass wir im Recht sind und wir sagen das, weil wir es wissen
Fazit:
* die RAF hat ihre Gewalttaten auf ähnliche Weise gerechtfertigt
* die Faesernancy sollte dringend erwägen, Letztegeneration auf die Terrorliste zu setzen

Roger Letsch

Woher diese fanatisierten Endzeit-Schwarzmaler die Chuzpe beziehen, ihre unterbelichteten Freveltaten als "friedlichen, zivilen Widerstand" verkaufen zu wollen, entzieht sich meiner Kenntnis. Dummheit allein kann es nicht sein. Was von Woko Haram euphemistisch als "Aktivisten" bezeichnet wird, sind faktisch Extremisten. Wenn sich wie gestern in den Nachrichten der ARD wieder einmal auf "Aktivisten  haben gesagt" berufen wird, dann beruft sich die Qualitätsjournaille einfach nur auf Extremisten. Extremismus, egal welcher Couleur, kann und darf aber nicht der Maßstab unseres Denkens und Handelns sein, sondern gehört bekämpft.

Glaskugeldeuterei im Gewand der Wissenschaft

 

Wichtiger Artikel in der Welt, der sich kritisch mit dem Klima-Katastrophenszenario und dahinter liegenden Geschäftsinteressen beschäftigt, was viel zu selten getan wird.
Welt: "Um das RCP8.5-Szenario zu erreichen, müsste die Menschheit der Definition des Szenarios zufolge pro Tag mehr als ein Kohlekraftwerk bauen und ihren jährlichen CO2-Ausstoß verdoppeln. Auf solch eine Steigerung deutet nichts hin. Der globale CO2-Ausstoß stagniert seit rund zehn Jahren bei knapp 40 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr.
Justin Ritchie hatte 2017 in einer Studie in „Energy Economics“ nachgewiesen, dass das RCP8.5 unbrauchbar ist für einen realistischen Blick in die Zukunft. Das Szenario sollte nicht verwendet werden, um das Klima realistisch zu simulieren, rechnete er vor.
(...)
Dennoch ist RCP8.5 im jüngsten UN-Klimareport das am häufigsten zitierte Szenario, kritisiert der Umweltforscher Roger Pielke von der University of Boulder im Fachblatt „Environmental Research Letters“. Durchschnittlich 20 Klimastudien mit RCP8.5 erscheinen täglich.
Noch problematischer sei, dass RCP8.5 meist nicht als Extremszenario gekennzeichnet würde, sondern als „Weiter so wie bisher“-Klimawandel, obwohl es eine drastische Ausweitung des CO2-Ausstoßes beschreibt, sagt Pielke. Selbst der Deutsche Wetterdienst bezeichnete in seinem Nationalen Klimareport 2020 die RCP8.5-Szenarien für Deutschland als „Weiter so wie bisher“-Entwicklung.
(...)
Das Szenario RCP8.5 aber ist gut fürs Geschäft. Erfolgreich nutzten es die beiden Milliardäre Tom Steyer und Michael Bloomberg, die Klimastudien finanzieren, um die Unterstützung für erneuerbare Energien zu erhöhen, in die sie investieren.
(...)
Auch Konzerne haben RCP8.5 entdeckt. „McKinseys Schreckensszenario zum Klimawandel“ titelten Medien unlängst: „Hunderte Millionen Menschenleben, Billionen von Dollar“ würde der Klimawandel laut „einer Studie“ von McKinsey kosten. Der Klimawandel verändere die Anforderungen an Unternehmen grundlegend. McKinsey, das ebenfalls mit Beratung in Sachen Energiewende Geld verdient, war es gelungen, sich einem Millionenpublikum zu präsentieren. Die Unternehmensberatung hatte das unrealistische RCP8.5-Szenario als „Weiter so wie bisher“-Entwicklung durchgespielt."
Die Welt listet weiterhin auch die Bank Barclays, die Versicherung Swiss Re, die US-Regierung oder das Umweltbundesamt auf, die mit diesem nicht realistischen Extremszenario hausieren gehen und Stimmung erzeugen.
Es wird viel zu selten darauf eingegangen, wer sich im Hintergrund der Energiewende eine goldene Nase verdient und ein legitimes Interesse daran, die Folgen des Klimawandels besonders dramatisch erscheinen zu lassen.
Spontan denke ich da auch an die Münchner Rück, die regelmäßig dramatische Zahlen zum Thema Klimaschäden präsentiert und gleichzeitig Versicherungen gegen Naturkatastrophen anbietet.
Ich habe es damals über Rezo gesagt, aber es gilt auch für die heutigen Aktivisten: Sie sind unterm Strich nützliche Idioten für Menschen, denen die Umwelt vollkommen egal ist und die sich vor allem für Macht, Geld und Kontrolle interessieren.
Die Mächtigen der Welt benutzen die Horrorprognosen nicht, weil sie Angst um die Menschheit oder die Welt haben, sondern weil sie davon profitieren.

Jason HD

Um die verschiedenen Klimamodellierungen zu überprüfen, wurden sie mit den vorhandenen Daten aus der Vergangenheit gefüttert, indem mit ihrer Hilfe sozusagen zurück gerechnet wurde. Das Ergebnis war, dass sich sämtliche Klimamodelle als unbrauchbar erwiesen haben, da sie zu völlig falschen Ergebnissen gelangten. Dennoch wird sich von daran interessierter Seite weiterhin auf diese Modelle berufen. Das hat definitiv nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit Interessenpolitik.

Die Konstrukteure sind auf dem Vormarsch in der Wissenschaft. Sie ersetzen zunehmend die Fakten basierte Wissenschaft. Nicht das Modellierungen grundsätzlich abzulehnen sind, aber sie sind nun einmal Spekulationen. Und wenn diese bewusst oder unbewusst Fakten ignorieren, dann sollten die Alarmglocken läuten. Eine Ideologisierung der Wissenschaften ist jedenfalls äußerst schändlich und schädlich zugleich. Sie widerspricht dem Geiste der Aufklärung und öffnet Türen und Tore für Machtgierige, Betrüger und Despoten. Begonnen hat diese Entwicklung, als vor 5 Jahrzehnten die Philosophie des Objektivismus durch die Philosophie des Konstruktivismus ersetzt wurde. Eine Rückkehr zur Philosophie des Objektivismus ist zwingend, wenn wir unsere freiheitliche Lebensweise erhalten wollen.

Freitag, 4. November 2022

Rote Aktivisten in der Bundesrepublik

Als ich im Oktober 1989 aufgrund einer Amnestie aus der Stasi-Haft entlassen wurde, wurde mir zuvor von einem Offizier der Staatssicherheit verkündet, dass mein Ausreiseantrag genehmigt wird und ich die DDR in Richtung BRD verlassen dürfe. Nachdem ich darüber belehrt wurde, dass ich bis dahin an keiner wie auch immer gelagerten staatsfeindlichen Aktion teilnehmen dürfe, da ich ansonsten "sofort wieder hier landen würde" (gemeint war die Untersuchungshaftanstalt der Stasi; wir Inhaftierten hatten keine Ahnung von den Demonstrationen, da wir abgeschirmt waren und keinerlei Zugang zu Medien wie Zeitungen hatten), fragte mich der besagte Stasi-Offizier zu meiner absoluten Verwunderung, ob ich meinen Ausreiseantrag nicht zurückziehen würde, da "in naher Zukunft Leute wie sie gebraucht werden würden". Ich war so verdutzt darüber, dass ich einfach nur ablehnte ohne nach den Beweggründen zu fragen. Im ersten Augenblich ging ich sogar davon aus, dass der Stasi-Offizier mich verarschen wollte. Erst weit später wurde mir bewusst - nachdem ich die weitere gesellschaftliche Entwicklung mitbekommen und entsprechende Informationen verinnerlicht hatte - in welche Richtung die Frage des Stasi-Offiziers abzielte. Mir war das damals so oder so egal. Ich wollte nur eins, und das war endlich die verhasste DDR zu verlassen. 

Im obigen Videobeitrag geht es um das Thema. Die Konterrevolution ist nun mehr seit 3 Jahrzehnten am Gange und wir haben es vor wenigen Jahren erst mitbekommen, was den Roten gelungen ist.

Donnerstag, 3. November 2022

Zum Teufel mit den Ideologien

 
Ramin Peymani im Gespräch mit Andreas Peter.

Der Anlass für das Kurzgespräch ist das neue Buch von Ramin Peymani, das dieser gemeinsam mit dem Physiker Dr. Günter Dedié veröffentlicht hat. Bei Amazon heißt es dazu:

Wirtschaft und Gesellschaft der BRD und großer Teile der westlichen Welt sind in eine gewaltige Schieflage geraten. Gründe sind die enorme Geldschwemme der Zentralbanken zur Abwehr von Staatspleiten, der zunehmende Einfluss nicht gewählter politischer Entscheider und die einseitige Fokussierung auf totalitäre Maßnahmen gegen Ereignisse, die zu globalen Menschheitsbedrohungen erklärt worden sind, wie der Klimawandel, die Corona-Epidemie und der Ukraine-Krieg. Die sich überlagernden und gegenseitig verstärkenden Krisen sind "hausgemacht" und das Ergebnis eines jahrelangen zerstörerischen Wütens entfesselter Ideologien. Die Folgen sind einerseits der Boom von Aktien, Immobilien und der Vermögenswerte der Multimilliardäre und andererseits die stagnierenden Realeinkommen der Bürger, fehlende Zinsen für Ersparnisse sowie eine enorme Inflation. Der Freihandel und die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit werden seit mehr als zwei Jahren durch Corona-Zwangsmaßnahmen und nun zusätzlich von den USA angeordnete Sanktionen gegen Russland und China massiv beschädigt. Ist ein Ende dieser fundamentalistischen Herrschaft der Ideologien überhaupt vorstellbar? Ohne die Zielsetzung einer Staatsorganisation, die den Fortbestand einer aufgeklärten Gesellschaft sicherstellt und in der die Bürger nicht mehr von Ideologien beherrscht werden können, ist das nicht möglich. Dieses Ziel erfordert aber eine deutlich "andere Sicht" der Gesellschaft. Die dafür notwendigen Konstruktionsprinzipien, Analysen und Lösungsansätze sind Gegenstand dieses Buches. Wir beschreiben, warum eine neue Aufklärung auf Basis der empirischen Wissenschaften und ihrer Arbeitsmethode notwendig ist, sowie eine andere Demokratie, bei der durch nachhaltige strukturelle Änderungen die Herrschaft der Parteien und der von ihnen dominierten Einrichtungen der Gesellschaft verhindert wird. "Das Buch kommt zur rechten Zeit. Die Autoren zeigen konkrete Ansätze auf, wie wir das Erbe der Aufklärung retten und zu einer menschengerechten Politik und Gesellschaft zurückkehren können." (Prof. Max Otte)
Das Buch kann hier bestellt werden.

Mittwoch, 2. November 2022

Ober-Priester einer sozialistischen Moral

 
Der vormalige Präsident des Bundesverfassungsschutzes äußert sich zur Rolle des Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier.