Dienstag, 29. Dezember 2020

(Noch) Ohne Scheiterhaufen: Jagd auf Ketzer und Gotteslästerer gewinnt an Fahrt

 
Wie in den absolutistischen Regionen dieser Welt gibt es auch in Europa noch immer die Strafgesetze, die die sog. Blasphemie unter Strafe stellen. Und es ist kein überflüssiges Relikt aus längst vergangenen Zeiten, wie uns einschlägig bekannte Musterdemokraten und Menschenrechtler irrezuführen suchen, sich aber wie auch immer im krassen Gegensatz zu den übrigens von den selben Gestalten beschworenen Werten der Aufklärung, der Menschenrechte und der bürgerlichen Freiheiten befindet.

Italien bildet hierbei gewiss keine Ausnahme, Deutschland ist ebenso davon betroffen. Zurück in totalitäre Zeiten heißt die Devise, und hierfür ist die Renaissance der Aberglauben keineswegs nur Mittel zum Zweck.

P.S. Die Überschrift täuscht. Allenfalls gilt sie für Europa, nicht aber für Afrika und Südamerika. Erst kürzlich wurde ein Heilpraktiker in Südamerika von fanatischen Christen wegen Ketzerei öffentlich verbrannt.

Freitag, 25. Dezember 2020

War Helmut Schmidt ein verschwörungstheorethischer, fremdenhassender Rechtsextremist?

In Zeiten, in denen ein Thilo Sarrazin aus bekannten Gründen aus der SPD geschmissen wird, kann die Partei-Ikone Helmut Schmidt nicht anders als selbiger bezeichnet werden. Und zwar als ein Irrer, ein Fremdenhasser, ein Rechtsextremist, als ein Rassist, Rechtspopulist und was es sonst noch so für Kampfbegriffe aus der linksextremistischen Fäkaliengrube gibt.

Zwar haben sich die tonangebenden Genossen bisher damit zurückgehalten, da es offensichtlich noch zu viele Wähler dieser Partei gibt, die den Namen Schmidt mit positiven Erinnerungen verknüpfen, doch ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch diese Partei-Ikone dem sozialistischen Vernichtungswahn geopfert werden wird.

Wie, das glauben sie nicht? Dann sollten sie lesen, was zum Beispiel der Focus am 1.3.2016 veröffentlicht hat und was von den Genossen ganz bestimmt nicht verziehen und vergessen wird und vom Inhalt und Ton her schließlich nichts anderes ausdrückt, als das, was Thilo Sarrazin sagte:
Der Ex-Bundeskanzler verlangt im FOCUS einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik.
Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.

Fehlerhafte Entwicklung
Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren [d.h. seit 2001!] übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt. „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.

Änderungen verlangte Schmidt auch in der Politik für die neuen Länder. „Wir müssen der Wertschöpfung in Ostdeutschland einen Vorsprung einräumen“, forderte der Altkanzler im FOCUS-Interview, „zum Beispiel durch die Halbierung der Mehrwertsteuer“ oder „durch Befreiung von Tausenden bürokratischen Genehmigungsvorschriften, die ein normaler Handwerksmeister oder ein Einzelhändler nicht durchschauen kann“.

Unmut über den Westen
Bislang seien diese Ansätze gescheitert, weil die westdeutschen Ministerpräsidenten dieselben Änderungen auch für ihre Länder verlangt hätten. „Die ökonomische Vereinigung ist bisher nicht wirklich geglückt. Weil die große Mehrheit in Westdeutschland sich dagegen wehrt, dass der Osten einen Vorteil bekommt, hat sie verhindert, dass der Aufholprozess des Ostens wieder in Gang gesetzt wird.
Schmidt kritisierte auch die Einstellung zahlreicher Politiker, die sich zu wenig um das Gemeinwohl kümmerten. „Die Politiker sind zum Dienst am öffentlichen Wohl berufen – dazu sind sie gewählt.“ Manche gingen aber heutzutage in die Politik „um was zu werden, oder was zu sein. Heute gibt es zu viele, die vor allem Karriere machen wollen“, kritisierte der SPD-Politiker. Dazu trage auch das „Riesenparlament mit 600 Abgeordneten“ und das Wahlrecht bei, das eine positive Auslese erschwere. „300 in Wahlkreisen direkt gewählte Abgeordnete würden völlig genügen.

Montag, 21. Dezember 2020

Bild des Tages

 
ohne Worte

Selbst bei den Vornamen wird gelogen

RTL ist Bestandteil der medialen Volksverdummung. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Doch ist es immer wieder erstaunlich, mit welchen dümmlich plumpen Mitteln dabei vorgegangen wird. Offensichtlich richtet sich der Sender an die Zielgruppe, dessen IQ unterhalb von 85 angesiedelt ist oder er richtet sich an besonders unreife Menschen, deren egozentrisches Weltbild bereits außerhalb der eigenen vier Wände endet.

In der betreffenden Redaktionsstube von RTL weiß man bestimmt, dass es in Deutschland Standesämter gibt, bei denen die Vornamen der Neugeborenen einzutragen sind. Aber warum Fachleute befragen, wenn es idiotische Hobbynamensforscher gibt? Völlig befreit von Fakten kommt dann ein Ergebnis heraus, das man nicht anders als (Selbst-)Betrug bezeichnen kann. Denn der Beitrag von RTL stammt nicht aus den 70ern des vergangenen Jahrhunderts, sondern vom 19.12.2020. Es fehlen schlicht und ergreifend arabische und türkische Namen in der Liste. Der Name Mohammed zum Beispiel, ist in all seinen Schreibweisen seit Jahren schon unangefochten der am häufigsten vergebene Name in Deutschland. Ob das nun einen gefällt oder auch nicht.

Freitag, 18. Dezember 2020

Berliner Polizeipräsidentin der Lüge überführt


So ist es, ARD und ZDF müssen ihre Privilegien verlieren! Und nicht nur das. Barbara Slowik, die Polizeipräsidentin von Berlin, hat ihr Amt dazu missbraucht, um Teile der Bevölkerung vorsätzlich zu diskreditieren. Das muss wenigstens ihren Rücktritt und ein Betätigungsverbot für alle öffentlichen Ämter zur Folge haben. Wer wie Slowik die linksextremistische Gewaltszene deckt und deren Gewalttaten gegen die eigenen Untergebenen unbescholtenen Bürgern andichtet, ist in mehrfacher Hinsicht charakterlich denkbar ungeeignet, um ein öffentliches Amt auszuführen.

Donnerstag, 17. Dezember 2020

Vom Buchhandel und den Krokodilstränen

Der Buchhandel beklagt ständig den Branchenprimus Amazon. Teilweise zu recht, doch mit einer gehörigen Portion Scheinheiligkeit. Zudem sollte Amazon nicht das eigene Versagen angelastet werden, in dem die Möglichkeiten, die das Internet für den Handel bietet, einfach nur ignoriert und verschlafen wurden.

Es liegt mir fern, den Branchenriesen Amazon zu verteidigen. Doch das Gejammere der zumeist links-grün versifften Buchhändler macht selbige noch unbeliebter, als das ohnehin schon der Fall ist. Wer über Umsatzeinbußen klagt, aber den Lesern jede Menge Bücher vorenthält, die der eigenen Scheuklappenideologie nicht dienlich scheinen, dem geht es nach wie vor zu gut. Um es bildlich zu sagen: Es hatte triftige Gründe, warum die Dinosaurier dereinst ausgestorben sind.

Mittwoch, 16. Dezember 2020

Stoppt endlich den personifizierten Wahnsinn aus dem Führer*Innenbunker!!!

Die Propaganda in der ARD hat Ausmaße angenommen, die mühelos mit den Qualitätsmedien in Zeiten des Nationalsozialismus und die des Bolschewismus mithalten können. Es ist einfach nur noch krank, wie die Gottkanzlerin unwidersprochen selbst den größten Blödsinn und die gröbsten Verdrehungen der Realität absondern kann, ohne das bei ihr die Handschellen klicken, sie in ein ärmelloses Gewand gesteckt wird oder das wenigstens irgend ein zivilcouragierter Journalist ihr das Mikrophon quer durch ihre pathologische Lügenvisage zieht.

Die Liebhaber gepflegter Worte mögen mir verzeihen, aber ich kann die dämliche Fresse der Führerin der Herzen einfach nicht mehr sehen, ohne das sich mein Blutdruck unbedenklich erhöht. Wenn jemand den Fakten basierten Weg der Aufklärung verlassen hat - und das in einer selbstgefälligen Sturheit und Borniertheit, die selbst die stalinistischen Betonköpfe noch vor Neid verblassen lassen würde - dann ist das diese unselige Pfaffentochter aus der uckermärkischen Provinz!

Wie in Zeiten des stalinistischen Terrors fordert Merkel, Regierungskritiker in die Psychiatrie einweisen zu lassen. Zudem betreibt Merkel hier wieder einmal eine völlige Täter-Opfer-Umkehr, in dem diese Meisterin der Diskussionsverhinderung die Fakten einfach pervertiert. Wie tolerant es in Merkel-Deutschland zugeht, offenbart sich noch immer im Umgang mit den Gegnern Merkels am eindrucksvollsten. Nicht nur die einzig verbliebene Oppositionspartei im Bundestag kann hiervon Lieder singen. Und weil das alles noch nicht reicht, fordert Merkel sogleich den nächsten Angriff auf die grundgesetzlich verbrieften Bürgerrechte und Menschenrechte ein: Die bereits ausufernde und willkürliche Zensur ungenehmer Meinungen und Fakten geht ihr noch nicht weit genug. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das nebenbei bemerkt Tyrannen und Diktatoren weltweit als Blaupause diente, reicht Merkel noch nicht. Ade' bürgerliche Freiheit!
Doch genug der Worte. Kommen wir zum Fazit der vergangenen 15 Jahre einer Gottkanzlerin: Entweder ist Merkel vom Wahnsinn besessen oder sie ist von einer derart aalglatten kriminellen und zynischen Dreistigkeit angetrieben, dass einem Angst und Bange werden muss. Doch egal, ob sie nun geisteskrank, höchstkriminell oder beides ist, sie ist und bleibt hochgradig gemeingefährlich.

Montag, 14. Dezember 2020

Vorwärts nimmer, Rückwärts immer...

 

...Aber nur ein bißchen. Denn auch dieses fade Leben ist noch erträglich, wird durch Sicherheitsnetze wie die Zerstreuungen durch diverse digitale Angebote und versorgungstechnisch durch anscheinend aus einer Deus ex machina gezauberten Milliarden und Billionen vom Staat angenehm betäubt. Man kann sich weiterhin der Illusion bzw. dem Paradoxon hingeben, in einer Sowohl-als-auch-Welt zu leben, als Wohlstandsbürger mit Spülmaschine, Internet und der Speiselieferung per Boten aus dem exotischen Lieblingsrestaurant und gleichzeitig als ein halluzinierter Wildbeuter, der die Forelle mit bloßer Hand aus dem Bach fischt und direkt am Bergquell seinen Durst löscht. Wie gesagt, noch ist ja nix passiert.

Diese Blaupause, dieser Psycho-Trick war stets die Vorgehensweise der GRÜNEN gewesen, eine Ansammlung von Bildungsversagern, Spinnern, Nichtsnutzen, Kriminellen, Doofen und Blöden, die durch mediale Unterstützung ein seltsames Grün-Doppeldenk in Köpfen ihrer meist beim Staat angestellten Klientel, insbesondere der dortigen Frauen pflanzten und doch durchblicken ließen, daß sich an dem Wohlstands-Ding nichts ändern werde. In einem Bild: Deutschland ist deindustrialisiert und alle leben von Schafszucht, natürlich auf die biologische Methode. Doch trotzdem fliegt man weiterhin nach Südamerika, um Maya-Pyramiden mit dem i-Phone zu photographieren.
Der Beweis: “Keine Digitalisierung des Fernsprechnetzes / Keine Dienste- und Netzintegration im Fernsprechnetz (ISDN) / Keine Glasfaserverkabelung (Breitband-ISDN).” “DIE GRÜNEN sind für Boykottmaßnahmen gegen Erzeugnisse der IuK-Industrie (Informations- und Kommunikationstechnik) …” Programm der GRÜNEN 1987, Seite 42. Zudem wurde ihren Mitarbeitern damals verboten, PCs zu benutzen und später Handys.
Wäre es also zu jener Zeit nach den GRÜNEN gegangen, hätten wir auf dem digitalen Sektor nordkoreanische Verhältnisse bzw. keinen Wohlstand mehr. Es ist deshalb sehr interessant, zu beobachten, ob die lustigen Ansagen wie “Kraftwerke weg”, “Autos mit Verbrennungsmotor weg”, “Industrie weg” usw. bis zum bitteren Ende durchgezogen werden.
Nochmal: Bis jetzt ist ja alles mehr oder weniger beim Alten geblieben. Auch Hummer-essen auf Staatskosten auf Malta, nachdem die grüne Hamburger Landesvorsitzende und Justizsenatorin sogenannte Flüchtlinge an der Reling beklatscht hat, und das Rasen auf der Autobahn mit 177 km/h, obwohl der rasende grüne Umweltminister Baden-Württembergs gleichzeitig für ein Tempolimit kämpft. Sich von den Vorzügen des Wohlstands zu verabschieden, ist nun einmal unmöglich. Das hätte ihnen auch der alte Wildbeuter sagen können.

Auszug aus "Youth Blöd" von Akif Pirinçci

Merke: Aus der Perspektive eines Neandertalers betrachtet, sind die Grünen erzkonservativ.

Freitag, 11. Dezember 2020

Die Stiefmutter der Nation

Kanzlerin Merkel hat gestern eine Brandrede im Bundestag gehalten, für die sie von den Medien wieder einmal unkritisch bejubelt wurde. Presse zu emotionaler Rede “In der Pandemie wird Merkel tatsächlich zur Mutter der Nation“, titelt t-online, ähnliche Töne finden sich bei spiegel-online. wer von wem abgeschrieben hat, ist völlig egal, weil dem Publikum vorzugsweise eine Einheitsmeinung präsentiert wird. Schaut man sich den Beleg für diese Behauptung an, ähnelt Merkel eher der bösen Stiefmutter aus Schneewittchen, die nach der Befragung ihres Spiegels Rache nimmt. Denn im Märchen sagen die Spiegel noch die Wahrheit, zeigen also das absolute Versagen in der Regierung. Um dieses Versagen zu vertuschen, wird der Bevölkerung gedroht: 
“Wenn wir jetzt vor Weihnachten zu viele Kontakte haben und es anschließend das letzte Weihnachten mit den Großeltern war, dann werden wir etwas versäumt haben. Das sollten wir nicht tun!” Das heißt: Wer sich nicht an das verordnete verschärfte Kontaktverbot hält, wird zum Mörder an den Alten. Das als mütterliche Fürsorge zu framen ist der traurige Höhepunkt des Versagens von Medien, die sich als inoffizielle Regierungssprecher gerieren, statt ihrer eigentlichen Aufgabe, die Regierung zu kontrollieren und ihre Entscheidungen kritisch zu hinterfragen, nachzukommen.
Und kritische Fragen gebt es jede Menge.

Hier geht es zum Artikel.

Donnerstag, 10. Dezember 2020

In Merkels Land ist immer Endkampf

 

Ob Impfpflicht, Corona- , Klima- und Europapolitik – große Teile des politisch-medialen Apparats haben sich von Argumenten verabschiedet. Stattdessen schlagen sie im Panzer der Hochmoral Breschen in die Gesellschaft. Die Extrempolarisierung ist ein effizientes Herrschaftsmittel. Niemand weiß das so gut wie die Kanzlerin.

Den ganzen Artikel findet ihr hier.

Dienstag, 8. Dezember 2020

Polizei fasst Schänderin der Terror-Gedenkstätte in Wien

Quelle: Krone.at

Wenn korantreue Muslime im Westen Verbrechen begehen, werden sie von interessierter Seite eifrig auf ihre ohnehin vorhandene Klatsche reduziert. Hartmut Krauss fasst nachfolgend gut zusammen, was hinter diesen Hütchenspielertricks steckt.
„Bei der Frau soll es sich um eine gebürtige Türkin handeln. Erste Meldungen, wonach bei der 56 Jahre alten Verdächtigen psychische Probleme vorliegen sollen, bestätigte die Wiener Polizei am frühen Montagnachmittag.“
Aus kritisch-subjektwissenschaftlicher Sicht drängt sich schon seit längerer Zeit die Frage auf: Bei wie vielen Immigranten aus Ländern mit einer islamischen Sozialisation liegen eigentlich keine „psychischen Probleme“ vor, die früher oder später in der einen oder anderen Form ausbrechen und dann von der vorherrschenden Islamapologetik immer wieder herangezogen werden, um die Täter zu „deislamisieren“? (Ideologische Abspaltung der „psychischen Probleme“ von ihrem islamischen Sozialisationshintergrund)
Zur islamischen Sozialisation siehe hier.

 

Dienstag, 1. Dezember 2020

Völkermord als Staatsziel

Die Grünen werden regieren, egal mit wem. Nach der Bundestagswahl müssen sie zur Durchsetzung ihrer Ideologie nicht mehr die Umwege über Redaktionen, Behörden, Gerichte, Verbände und Nichtregierungsorganisationen nehmen. Habeck, Baerbock und Co. machen sich daran, den Lohn zu ernten für den kraftraubenden Marsch durch die Institutionen. Als Partei der „ökologischen Marktwirtschaft“ will man sich neu erfinden, nachdem Merkel das grüne Programm abgearbeitet hat: Der Atomausstieg ist Gesetz, die Wehrpflicht ist abgeschafft, die Haftungsunion ist eingeführt, der Verbrennungsmotor ist besiegt, die Geschlechter sind nicht-binär, jeder kann alles und jeden heiraten, Refugees sind immer und überall welcome und die Energiepreise steigen per Dynamik ins Unermessliche. Mission accomplished. Was bleibt also? Für die Ex-Ökos nur der Griff nach der Macht, doch dazu braucht es neue Wähler. Und so wollen die Grünen das Grundgesetz ändern, um mehr Menschen nach Deutschland holen und die deutsche Staatsbürgerschaft leichter vergeben zu können, Wahlrecht inklusive. Einwanderung soll als Staatsziel festgeschrieben werden. In Afrika warten Hunderte von Millionen auf die freundliche Einladung. Fürchtet Euch nicht!

Liberale Warte
Wer durch Zuwanderung die Identität und Kultur eines Volkes (einer Nation) zerstört, begeht Völkermord!

Hier geht es zum Text der Völkermordkonvention der UN.

Montag, 30. November 2020

Atombomben für Mullahs: Die Rolle der Deutschen und der EU

 

Links [im Bild] der schwedisch-iranische Forscher Ahmadreza Djalali, der vom Mullah Regime zum Tode verurteilt wurde und dessen Hinrichtung unmittelbar bevorsteht.
Der seit April 2016 inhaftierte Wissenschaftler wurde wegen "Verdorbenheit auf Erden" zum Tode verurteilt. Ihm wird vorgeworfen, mit den israelischen Behörden zusammengearbeitet zu haben. Einen Antrag auf Überprüfung des Urteils lehnte das oberste Gericht des Iran ab. Im Frühjahr wurde der Verdacht auf eine Leukämieerkrankung Djalalis bekannt, eine medizinische Versorgung wird ihm laut SAR verwehrt. Auch Vorwürfe der Folter stehen von Amnesty International und SAR im Raum.
Reaktion der EU: ---------
Rechts der Obergeneral der Revolutionsgarde Mohsen Fakhrizadeh, der letzte Woche liquidiert wurde. Er galt als der Vater der iranischen Atombombe und war kein Nuklear-Wissenschaftler im wissenschaftlichen Sinne, sondern vielmehr der ideologisch-politische Manager für Projekte des Mullah-Regimes bei der Produktion von Massenvernichtungswaffen.
Reaktion der EU: Tiefste Trauer, Entsetzen, Bekenntnis zur Fortführung des Mullah-Regime-Appeasements, Aufrufe zur Besonnenheit

E. Erken

Und nun stellt sich einmal mehr die Frage, auf welcher Seite die EU/Deutschland operiert? Auf der Seite der Bürgerlichen oder auf der Seite der Gegen-Aufklärung?

Freitag, 27. November 2020

Biden ist noch nicht im Amt, aber der Kurs steht fest

 

John Kerry als Klima-Zar? Nur Demokraten* können einen Kerl mit 6 Häusern, 12 Autos, 2 Yachten und ein Privatflugzeug auswählen, der dir dann erzählt, dass du gefälligst die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen sollst, um so die Umweltverschmutzung zu stoppen.

* Die Linken bezeichnen sich in Amerika als Demokraten.

P.S. Wer noch Geld zum Anlegen übrig hat, sollte dies in Aktien der amerikanischen Rüstungsindustrie investieren. Nachdem Biden sein Amt angetreten hat, werden die USA wieder den Weltsheriff mimen.

Freitag, 20. November 2020

Die Staatspropaganda betreibt Beweihräucherung, aber keine ausgewogene Berichterstattung

Mama, Mama, ich hab' zwar eine Fünf in Mathe, aber drei Schüler in meiner Klasse sind noch schlechter als ich...

Die Verweiblichung und der Linksdrall der Politik hat zu einer Kindergartenmentalität geführt.

Donnerstag, 19. November 2020

Ex-Vize-Bundeskanzler leidet unter Realtitätsverlust

Entweder wollte Gabriel einen schlechten Politwitz reißen oder er hat akute Wahrnehmungsstörungen. Und so etwas sitzt im Bundestag!

Dienstag, 17. November 2020

Quo vadis, Europa? - Ein Klartext

Ich würde es wirklich zu schätzen wissen, wenn irgendein sog. Gutmensch, Islamapologet und Multikulturalist/Kulturrelativist uns glaubhaft erklären könnte, in welcher Weise die westlichen Gesellschaften, die selbstredend ein ausnehmend hohes zivilisatorisches Niveau besitzen (weshalb sie auch den höchsten HDI aufweisen), hochmodern und hochindustrialisiert sind, durch die Zuwanderung diametral anders sozialisierter Individuen aus vorwiegend islamischen Höllenlöchern wie Afghanistan, Pakistan oder Somalia "bereichert" werden könnten.
Was haben diese Leute zu bieten, was Europa, Australien oder Nordamerika noch fehlen würde? Und wenn sie NICHTS zu bieten haben- was den Tatsachen entspricht- warum sollen sie wir sie dann in unsere Mitte aufnehmen? Sie sind keine Autochthonen, sie sind hier nicht Zuhause, sie besitzen nicht einmal eine historische Bindung an unser Europa (so wie die Juden an Israel) und es ist kein Menschenrecht, im Westen zu leben. Wer europäisch oder amerikanisch leben möchte, muss anfangen, europäisch oder amerikanisch zu denken und handeln. Man kann kein orientalisches oder afrikanisches Input geben und dann ein westliches Output erwarten. Europa ist so, wie es ist, weil wir Europäer so sind, wie wir sind. Unseren verhältnismäßigen Wohlstand verdanken wir Strömen von Blut und Tränen, die unsere Vorfahren geopfert haben, um unseren Lebensbereich zu dem zu machen, was er heute ist.
Anders als antiimperialistische und postkolonialistische Narrative es zu suggerieren versuchen, basiert der Wohlstand Europas nicht primär auf irgendeiner "Ausbeutung der Dritten Welt", sondern auf, eben klassisch westlichen, Faktoren wie freier Marktwirtschaft bei gleichzeitiger sozialer Absicherung, um Verelendung zu unterbinden, Breitenbildung vor allem auch für Frauen, einem Weltbild, dass auf Rationalität, Wissenschaftlichkeit, Eigenverantwortung und Selbstreflexion setzt, Problemlösungsstrategien durch Diskurs statt autoritärer Gewalt, einem verhältnismäßig geringen Korruptionsgrad, funktionierenden Institutionen, Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit, Fokussierung auf das menschliche Individuum und seine Partizipationsmöglichkeiten und nicht zuletzt einem vernünftigen Reproduktionsverhalten.
Manch ein linker/grüner Naivling scheint der Ansicht zu sein, diese zivilisatorischen Errungenschaften wären vom Himmel gefallen und zufälligerweise ungerecht verteilt, so dass sie jetzt, von ihnen, umverteilt werden müssten. Ist ihnen denn wirklich nicht klar, dass all das über Generationen hinweg erkämpft und erarbeitet werden musste? Es ist ein unheimlich kostbares Erbe, man kann das nicht einfach verschenken!
Wenn Europa europäisch bleiben will, muss die Zuwanderung aus kultur- und wertefremden Gesellschaften unbedingt gedrosselt werden. Ansonsten hört Europa auf, Europa zu sein. Dafür gibt es keinerlei Veranlassung, moralisch nicht und (völker)rechtlich erst recht nicht.
Europa bzw. der Westen in seiner Gesamtheit ist eben nicht nur ein Stück Landfläche. Es ist auch komplett irrelevant, von wem es aus welchen Gründen ursprünglich besiedelt wurde und woher diese Siedler kamen. Es geht hier nicht um Abstammung, Humangenetik und physische Merkmale- auch etwas, was manche konsequent missverstehen. Es geht einzig und allein darum, was der Westen heute ist- nämlich ein Funktionsraum einer bestimmten Werteordnung. Für mich als Frau, die die Freiheit liebt, extrem eigenbrötlerisch ist und es nicht sonderlich schätzt, in (Zwangs)kollektive eingebunden zu sein, ist unsere Gesellschaft sogar ein Schutzraum. Nirgendwo anders könnte ich so frei leben, wie ich es hier tue. Nicht mal am Horizont. Für alle anderen Frauen gilt dasselbe, für Homosexuelle erst recht. Auch Kinder würden nirgendwo anders derart wertgeschätzt, wie es bei uns der Fall ist. Wo sonst haben sie schon ein Recht auf gewaltfreie Erziehung oder gar solchen Luxus wie freie Entfaltung der Persönlichkeit?
Und ich möchte, dass das so bleibt. Weil ich nur diesen einen Schutzraum habe. Wenn er aufgeweicht wird, wo soll ich dann hingehen? Ein Stück nach Süden oder Westen weichen, bis auch dort die Aufweichung einsetzt? Definitiv nicht zumutbar, zumal ich der Ansicht bin, dass das Recht der Autochthonen, ihren Schutzraum zu erhalten, im Zweifelsfall schwerer wiegt als das (vermeintliche) Recht der Fremden, bei uns nach "neuen Perspektiven zu suchen". Nur darum geht es! Es geht nicht darum, Europa komplett abzuschotten, und schon gar nicht geht es um einen völkischen Blödsinn der Art, "europäisches Blut" reinhalten zu wollen. Es geht um den Schutz des Funktionsraum unserer Werteordnung, denn wir haben nur diesen einen. Natürlich soll Europa Zuwanderung in eben diesen Funktionsraum ermöglichen- aber geregelt, transparent und in einer Weise, dass uns zumindest kein Schaden dadurch entsteht. Diesen "Mut zur Intoleranz und zum Egoismus" müssen wir einfach lernen, uns zu leisten. Wir dürfen das. Ansonsten ist Europa in 50 Jahren nicht wiederzuerkennen. Gutes und Schönes zu zerstören geht ja immer schnell, aber wie lange würde es dauern, es wieder aufzubauen? Wäre es überhaupt möglich?

Samstag, 14. November 2020

So dreist lügen ARD & ZDF über Leipzig

Ganz vorne an der Propaganda-Front wie immer so oft Rainald Becker. Der Mann, der etwas DDR-Charme versprüht, ist Chefredakteur der ARD. Ein älterer grauer Herr mit griesgrämigem Gesichtsausdruck, der agiert wie ein Regierungssprecher. Im Mai sagte er: „Der Status quo ante, also zurück zur alten Normalität, ist vielen Wirrköpfen, die sich im Netz (…) tummeln, nachgerade ein Herzensanliegen. All diesen Spinnern und Corona-Kritikern sei gesagt: Es wird keine Normalität mehr geben wie vorher. Madonna, Robert de Niro und rund 200 andere Künstler und Wissenschaftler fordern zurecht, nach der Corona-Krise Lebensstil, Konsumverhalten und Wirtschaft grundlegend zu ändern. Diese weltweite Pandemie muss zu etwas Neuem führen.“ (anzusehen hier).

Hier gibt es den ganzen Artikel.

Österreichs K(r)ampf gegen den Islam(ismus)

Donnerstag, 12. November 2020

Niemand hat die Islamisten mehr hofiert als die Grünen

Das sagt das ehemalige Mitglied der Islam(isten)konferenz, Hamed Abdel-Samad. Und ein anderes Mitglied der Islam(isierungs)konferenz, Ali Ertan Toprak, äußerte gegenüber Emma:

Wie aber soll nun die vieldiskutierte Ausbildung von Imamen laufen?

Das kann nur nach wissenschaftlichen Standards an den Universitäten gehen. Aber es darf nicht konterkariert werden, indem man in die Beiräte stockkonservative Verbandsvertreter beruft, die über die Wissenschaftler bestimmen, die die Imame ausbilden sollen. So wie gerade in Berlin, wo die rotrotgrüne Regierung die Fakultät mit erzreaktionären Verbandsfunktionären einrichtet. Das kann ich einfach nicht begreifen. Ausgerechnet in einem Bundesland, wo Rotrotgrün regiert, wird der politische Islam dermaßen unterstützt. Damit liefert man die Muslime den Islamisten aus und verrät die Ideale der Aufklärung.
Die Grüne Fraktionsvorsitzende Göring-Eckardt hat gerade die Anerkennung von Islamverbänden als Religionsgemeinschaften gefordert. 
Das ist wirklich unerhört! Denn die Verbände stehen ja alle für einen antiaufklärerischen, reaktionären Islam. Außerdem sind diese Verbände auch keine Religionsgemeinschaften, sondern politische Verbände. Sie repräsentieren unterschiedliche Fraktionen des Islamismus. Denen geht es um Politik, nicht um Glauben. Aber der Glaube muss Privatsache bleiben und darf nicht den öffentlichen Raum bestimmen, wie es die Verbände fordern. Stichwort Kopftuch in der Schule, Gebetsräume an Unis, Burkinis in Schwimmbädern etc. Seyran Ates hat in der Konferenz erzählt, dass, als sie in den 70er-Jahren Kind war, maximal darüber diskutiert wurde, ob ein Mädchen einen Bikini oder einen einteiligen Badeanzug anzieht. Aber doch nicht einen Burkini! Das ist das Resultat der Agitation der Islamisten.
Sie haben mal gesagt: Der politisierte Islam hat uns den Krieg erklärt. Was meinen Sie damit? Und wer ist Wir?
Mit Wir meine ich den freiheitlich-demokratischen Westen. Seit der iranischen Revolution 1979 hat der Islamismus ja regelrecht gewütet in den islamischen Ländern. Jetzt ist Europa dran.

Sehen Sie diese Kräfte zum Teil auch in den Verbänden, die von der Politik hofiert werden?
Ja, klar! Man denkt, wenn von Islamismus die Rede ist, immer an die Salafisten, Männer mit langen Bärten. Aber die eigentliche Gefahr ist der legalistische Islamismus, der als Krawattenträger daherkommt und so tut, als wäre er integriert. Diese Leute aber unterwandern unsere Gesellschaft mit ihrer Scharia-Politik noch viel gründlicher. Die sind viel gefährlicher! Sie verändern durch den sozialen Druck der Moscheegemeinden die muslimische Community in Deutschland nachhaltig. Das soziale Leben der Menschen wird kontrolliert. Das hat es so früher nicht gegeben. Kinder in der Schule machen sich gegenseitig an: Du darfst nicht mehr Haribo essen (weil da Schwein drin ist). Die Kinder kontrollieren sich, auch in der Fastenzeit. Meine Frau wollte, zusammen mit einer iranischen Freundin, im Kindergarten ein Nikolausfest für muslimische Kinder machen. Da gab es einen Aufstand! Nein, das wollen wir nicht! Das ist ein christliches Fest! Wie kann das sein? Ich habe als Kind früher sehr gerne Weihnachten gefeiert.

Warum ist das so?
Die Leute sind durch die Moscheegemeinden politisiert worden.

Fazit: Wer noch mehr Islam und den damit untrennbar verbundenen islamischen Terror in Europa haben möchte, der sollte weiterhin die Grünen, die Linken, die Sozen, die Christdemokraten und vielleicht noch die FDP wählen. Denn wir schaffen das!

Mittwoch, 11. November 2020

Wegbereiter der kulturellen Transformation in ein antibürgerliches Zeitalter: Horst Drehhofer

Der Bundesinnenminister ist ein Seelenverkäufer. Ich kann diese verlogene Fratze nicht mehr sehen.
Die Islamkonferenz sollte Islamisierungskonferenz heißen, das wäre weitaus treffender.

Nun ist auch der bekannte Islamkritiker Hamed Abdel-Samad aus dieser Nebelkerze der Bundesregierung ausgetreten, weil er endlich bemerkt hat, dass er für die Islamisierungskonferenz nur ein Feigenblatt abgibt.
Abdel-Samad ist damit den Schritt gegangen, den vor ihn andere gegangen sind oder gegangen wurden. Islamkritiker wurden entweder nicht mehr zur Konferenz eingeladen oder haben erkannt, was nach 10 Jahren nun auch Herr Abdel-Samad erkannt hat.

Die Bundesregierung beweist einmal mehr, dass sie die Radikalisierung von Moslems fördert. Hierbei sollte man nicht nur die nachfolgenden Worte von Hamed Abdel-Samad beachten, sondern auch die Verweigerung der Bundesregierung, ausgewiesene "Gefährder" und Schwerverbrecher auszuweisen, selbst dann noch, wenn sie sich illegal in Deutschland aufhalten. Apropos illegal. Die Bundesregierung fördert und ermöglicht durch ihre unkontrollierte Einwanderungspolitik erst deren Einsickern in unsere Gesellschaft. Darüber hinaus duldet sie islamische Kriegsverbrecher, Terroristen und Angehörige terroristischer Organisationen im Lande. Selbst solcher Organisationen, deren Aufenthalt in der EU verboten ist. Die Bundesregierung unterstützt darüber hinaus islamische Extremisten, sei es die Terrorpaten des iranischen Mullah-Regimes, den Muslimbruder Erdogan oder die Hamas.

Die Toten von Paris, Nizza, Wien und Dresden sind noch nicht unter der Erde, da warnt der deutsche Innenminister vor Muslimfeindlichkeit! Vor der Feindlichkeit von Muslimen gegenüber Ungläubigen hat er noch niemals gewarnt! Die vielen Toten, Vergewaltigten, Erpressten, Erniedrigten, Ausgeraubten, Betrogenen und und und zählen für ihn nicht. Stattdessen betreibt dieser eidbrüchige Halunke eine Täter-Opfer-Umkehr.

Sehr geehrter Herr Innenminister Horst Seehofer,
hiermit trete ich aus der deutschen Islamkonferenz (DIK) zurück. Als ich vor 10 Jahren in dieses Forum eingeladen wurde, hatte ich die Hoffnung, Teil eines ehrlichen Dialogs über den Islam in Deutschland zu werden. Doch seit dieser Zeit konnten die Islamverbände alle kritischen Themen, die die kritischen Stimmen auf den Tisch gebracht haben, wie etwa das Thema Radikalisierung von jungen Muslimen oder die Stellung der Frau, aus der Tagesordnung verbannen. Am Ende blieben nur die Themen, die für die orthodoxen Verbände, nicht für die Gesamtgesellschaft, von Relevanz sind, wie Imamausbildung, Islamunterricht und muslimische Seelsorge. Mir wurde klar, dass die Verbände nur Geld vom Staat wollten, und dass der Staat nicht einmal wusste, was er von den Verbänden will!
Ich stellte fest, dass die staatlichen Vertreter ebenfalls keine kritischen Stimmen wirklich hören wollen. Man hat uns eingeladen, um der Öffentlichkeit zu zeigen, dass alle Stimmen im Forum vorhanden sind. Doch die Realität ist: Der Staat biedert sich an den Vertretern des politischen Islam in dieser Konferenz an und ignoriert alle Warnungen und Vorschlägen der kritischen Stimmen. Bei der letzten öffentlichen Sitzung erklärte der DITIB-Chef, dass er Absolventen der Fakultäten für islamische Theologie der deutschen Universitäten nicht als Imame einstellen würde, weil diese die DITIB-Standards nicht erfüllen würden. Ich habe danach erwartet, dass die anwesenden Vertreter des Staates sich über diese Arroganz empören, doch dies ist nicht passiert. Stattdessen unterstützt der Staat nun, dass die DITIB und andere Vereine selbst ihre Imame ausbilden und zwar auf Kosten der Steuerzahler. Nein, ich mache nicht mehr mit. Denn die DITIB-Standards sind: Loyalität zu Erdogan und zum türkischen Nationalismus.
Ja, lieber Herr Innenminister, ich mache auch die Islamkonferenz für die politische Aufwertung von DITIB und dem Zentralrat der Muslime verantwortlich, und somit für den Aufbau von Erdogan-Kult und die Stärkung des politischen Islam mitverantwortlich! Und ich halte die Unterstützung dieser Vereine nicht für Veruntreuung von Staatsgeldern, sondern auch für eine Gefahr für die Innere Sicherheit.
Deshalb nehme ich weder an der heutigen Sitzung noch an zukünftigen Sitzungen der Islamkonferenz teil und ziehe mich endgültig zurück.
Wir haben Sie oft gewarnt, unsere Warnung wurde nicht gehört. Nun tragen Sie die ganze Verantwortung alleine!
Hamed Abdel-Samad

Corona-Kunst

Laut ntv hat Japan für den Oktober 2020 einhundertfünfunddreißig Corona-Tote gemeldet. Im gleichen Zeitraum haben 2.153 Japaner Suizid begangen, was nicht zuletzt an den Corona-Maßnahmen und den damit verbundenen Schäden liegen dürfte. Das ist übrigens der höchste Wert seit 5 Jahren.
Wie sieht es damit in Deutschland aus, werte Lebensretter?
Die Grippe scheint ja dieses Jahr aufgrund von Corona auszufallen. Oder heißt sie jetzt - einfachhalber wie es die WHO verordnet - ebenfalls Corona?

Donnerstag, 5. November 2020

Kampf der Kulturen: Wölfe im Schafspelz lenken mit geheuchelter Betroffenheit von eigener Verantwortung ab

Paris, Nizza, Wien und Dresden haben uns Europäern wieder einmal eindrucksvoll gelehrt, was nach dem Willen der Open-Society-Sekte zu Deutschland und Europa gehört.

Steinmeiers Frank-Walter verurteilt den Anschlag in Wien in kämpferischen Worten als “abscheuliche Gewalt”. Er weilt jetzt - wie er mit überaus berührenden Worten betont - „in Gedanken bei den Terroropfern“. So ist er halt der Frank. Immer in Gedanken. Auch die Terroristen bleiben nicht unbedacht. Einem der stolzesten Terrorregime unter der Sonne hatte er schon 2019 zum 40. Jahrestag der Revolution (klingt irgendwie vertraut nach „Stillgestanden Genossen) gratuliert. Und sein weites Herz stellt er unter Beweis, als er den Mullahs 2020 trotz massiver Kritik gleich noch einmal das Allerherzlichste wünschte. Immer Butter bei die Fischfilets. Nützt ja nix.
Herr van der Bellen wiederum, der Bundeskanzler aus den Reihen der Österreich-Grünen, das sind die, die noch vor wenigen Tagen den Polizisten die viel zu schweren Waffen ersparen wollten, stellt nun fest: Es sei kein Kampf zwischen Christentum und muslimischer Religion, das sondern ein Kampf zwischen Zivilisation und Barbarei. Was er meint, ist nicht der Kampf zwischen Frauenunterdrückung und Feminismus oder zwischen Religionsfreiheit und Gottesstaat. Auch nicht der zwischen Rechtsstaat und Scharia? Nein, erbittert bekämpft werden muss - man ahnt es - Frauenunterdrückung und Homophobie besonders hohen Grades und die islamistische Schariaissima!
Auch Heinrich Bedford-Strohm ist nicht um klärende Worte verlegen. Er weiß: „Fundamentalistische Gewalttäter versuchen, Gift zu streuen, indem sie Hass schüren und Angst und Schrecken verbreiten!“ Das musste mal ungeschminkt gesagt werden. Jetzt müsste man noch rausfinden, wie sich denn Angst und Schrecken so verbreiten. In Europa. Da es um Hass geht, also Hass und Hetze ahnt man ja schon, wie das so vor sich geht und wer dahinter steckt. Die ‚Omas gegen Islamismus‘ können sicher ein Lied davon singen.
Kämpferisch nicht zuletzt unsere Kanzlerin. "Der Kampf gegen diese Mörder ist unser gemeinsamer Kampf“. Und ob. Unwillkürlich formiert sich das dazugehörige Bild vor dem geistigen Auge. Die Kanzlerin, wild entschlossen im Führungsfahrzeug der Bundeswehr, also dem momentan einsatzbereiten mit dem bunten Pappeinhorn an beiden Seiten, an der Spitze des geeinten Europa. Europa und der Stier sozusagen. Mit dem goldenen Kalb auf dem Weg zum Bosporus, wo der große Wächter die Tore Trojas verteidigt. Welch ein Mythos!
Es lebe Europa!
@Rocco Burggraf

Sonntag, 1. November 2020

BlackLivesDon'tMatter? Eine Antwort auf die Ignoranz

 
BlackLivesMatter ist eine rassistische, marxistische und islamophile Organisation. Es versteht sich von selbst, dass die Aktivisten zum schwarzen Terroropfer schweigen, wenn es nicht gar verhöhnt und verächtlich gemacht wird.

Bei Leila al-Hathloul handelt es sich übrigens um eine korantreue Vertreterin der Religion des Friedens. Die Vertreter und Freunde dieser Religion behaupten stets, dass es nicht darauf ankommt, was eine Frau auf dem Kopf trägt, sondern was sie im Kopf hat. Mit dem islamischen Symbol zur Erniedrigung der Frau verhält es sich jedoch anders. Wird es freiwillig getragen, sagt es sehr viel darüber aus, was eine Frau im Kopf hat.

Wenig später nach den Morden von Nizza marschierte eine Horde dschihadistischer Männer ungestört durch das Brandenburger Tor, um so ihre Solidarität mit den islamischen Terroristen zu bekunden. Auf den Schildern steht unter anderem "Wertediktatur", gemeint ist das Grundgesetz der Bundesrepublik und die darin enthaltenen westlichen Werte. Auf einem anderen Schild steht "Über 400 Jahre Kolonialismus". Damit ist allerdings nicht der über 1500 Jahre andauernde Kolonialismus der Araber inklusive der bis heute noch vorhandenen Sklaverei in diesen Staaten gemeint - offiziell wurde diese vor wenigen Jahren aufgehoben, inoffiziell wird sie in verschiedenen islamischen Ländern weiterhin praktiziert - sondern der europäische. Dass dieser nichts mit den Werten des Westens zu tun hat, ist die eine Sache, die andere ist, dass dieser Kolonialismus nicht über 400 Jahre fortdauerte, schon gar nicht was die islamische Welt betrifft. Übrigens hatten Frankreich und England damals als Schutzmächte der christlichen Welt die Aufgabe, den islamischen Imperialismus - sei es der der Osmanen, der Araber oder der Perser - zurückzudrängen und in Zaum zu halten.
Zudem ein schwarzes Mordopfer wie in Nizza kein Zufall ist und ganz sicherlich nicht als Rache für irgend einen Kolonialismus weißer Menschen herhalten kann.

Aber was will man schon von einem Land erwarten, dessen Kinder lernen, dass Nikolaus aus der Türkei stammt, wir die griechischen und römischen Denker den Arabern verdanken, Männer und Frauen nur eine böswillige Erfindung ewig gestriger Psychopathen sind - warum gilt das dann nur für die weiße Kultur? - und Islam Friede heißt. Das ganze wird dann auch noch zynisch als Bildungssystem bezeichnet.

Donnerstag, 29. Oktober 2020

Klare Worte

Womit die islamischen Politiker, Religionsführer und all die anderen Surensöhne einmal mehr beweisen, welch Geistes Kind sie sind. Und nicht nur die, sondern auch deren willige Genossen und Geistesbrüder in Deutschland.

Mittwoch, 28. Oktober 2020

Merkel und ihren apokalyptischen Reitern geht der Gaul durch

Man kann ja zu den antiviralen Maßnahmen so oder so stehen. Aber mal ehrlich: Selbst Strenggläubige der Kirche Coronas müssten sich fragen, was ihre weltlichen Regenten in den letzten Monaten beruflich machten. Für die Erkenntnis Winter is coming brauchte man nicht acht Staffeln „Game of Thrones“ gesehen zu haben. Auch die Möglichkeit, dass mit der kalten Jahreszeit das Virus wieder viral geht, war nicht gerade aus der Welt. Genau genommen hatten das die Fachleute vorhergesagt – und zwar ausnahmsweise ausnahmslos alle.
Was also lag näher, als sich in Ruhe vorzubereiten? Zum Beispiel, indem man sich einen fein ziselierten, die eine oder andere Eventualität einkalkulierenden Maßnahmenkatalog auf Halde legt? Genau. Nichts lag näher. Und was hätte eine umsichtige Exekutive ganz nebenbei erledigt? Richtig, eine sorgfältige juristische Vorabprüfung des erdachten Werkzeugkastens.
Für beide Ideen musste man kein Einstein sein. Die Obrigkeit hatte schließlich schon im Frühjahr ordentlich was auf die Mütze bekommen. Reihenweise hatten Gerichte hoheitliche Verfügungen wegen unmäßiger Beschneidung von Grundrechten oder wegen fehlender Rechtsgrundlage in den Ausguss verabschiedet. Die immer und überall lauernde Grundsatzfrage „Ist das Kunst, oder kann das weg?“ war von der dritten Gewalt erfreulich zügig beantwortet worden.

Hier weiterlesen.

Dienstag, 13. Oktober 2020

Deutschland finanziert Judenhass-Propaganda

 

Islamfeindlichkeit, menschenverachtende Muslimfeindlichkeit, ja, Islamophobie im linken Tagesspiegel! Wer hätte das gedacht?

Und was der Genosse Bundespräsident erst dazu sagen wird, wo er doch erst vor wenigen Stunden den Antisemitismus in einer neuerlichen Sonntagsrede beklagt hat. Selbstverständlich nicht diesen und auch nicht den eigenen. Denn wer das Judenhasser-Regime in Teheran zum Geburtstag gratuliert - dem amerikanischen Präsidenten, einen Aktivisten im Kampf gegen den weltweiten Antisemitismus, hatte er das Grußwort zum Wahlsieg verweigert - wer abertausende Judenhasser ins Land holt und diese fördert und deren Organisationen schalten und walten lässt, und wer die Gegner dieser irrationalen Politik diffamiert und stigmatisiert, der ist nun einmal ein Antisemit. Ein übler dazu. Gleichgültig, ob er nun im Schloß Bellevue oder in der (endlich geräumten) Liebigstraße 34 kampiert.

In der dritten Klasse sollen alle Kinder, die im Westjordanland oder Gazastreifen die Schule besuchen, ein kurzes Gedicht aufsagen. Es besteht nur aus drei Sätzen, der wichtigste lautet: „Ich werde mein Blut opfern, um damit das Land der Großmütigen zu tränken … und die restlichen Fremden zu vernichten.“
Fünftklässler lernen im Unterricht, Juden hätten mehrfach versucht, den Propheten Mohammed zu töten. Mal habe ihm eine Jüdin ein vergiftetes Stück Schafsfleisch angeboten, mal wollten sie ihm einen Felsbrocken auf den Kopf werfen. Nur Erzengel Gabriel habe den Plan vereitelt. Juden, heißt es in dem Lehrbuch, seien „Feinde des Islams“ und würden niemals aufhören, Muslime mit hinterhältigen Mitteln zu bekämpfen.
Neuntklässler lernen im Sozialkundeunterricht, Israelis würden die palästinensischen Gebiete mit radioaktiven Chemikalien verseuchen, damit die Menschen an Krebs erkranken. Um die Ernte zu zerstören und Chaos zu stiften, setzten die Feinde außerdem Schweineherden aus.
Die Verehrung von Märtyrern, die im Kampf gegen Israel ihr Leben lassen, zieht sich durch die Schulbücher aller Klassen. In der fünften Klasse wird gelehrt, dass für einen Palästinenser Kampf, Dschihad und das Opfern des eigenen Lebens „der wichtigste Sinn des Lebens“ sind. Märtyrer seien Helden („Wir lernen, in ihre Fußstapfen zu treten … Jeder von uns möchte wie sie sein“). An anderer Stelle werden auch die Terroristen des Münchner Olympia-Attentats 1972 als Helden präsentiert.
Finanziert werden die Bücher teilweise von der EU und damit indirekt auch durch deutsche Steuergelder. Dass die Schulbücher, mit denen aktuell 1,3 Millionen palästinensische Kinder und Jugendliche unterrichtet werden, Hass auf Juden schüren und auch zu Terroranschlägen aufrufen, ist seit Jahren bekannt. Erst im Mai verabschiedete das EU-Parlament eine Resolution, in dem es „fortgesetztes Versagen“ attestierte bei den Bemühungen, problematische Inhalte aus palästinensischen Schulbüchern zu entfernen.
Eigentlich hatten Beobachter gehofft, die zuletzt durchgeführte Reform der Lehrpläne und damit die Neuauflage vieler Schulbücher werde Veränderungen bringen. Tatsächlich gab es Veränderungen – allerdings in die entgegengesetzte Richtung.
Um die Inhalte ihrer Schulbücher macht die palästinensische Autonomiebehörde kein Geheimnis. Alle Bände sind über die Homepage des Bildungsministeriums für jedermann einseh- und herunterladbar. Der Tagesspiegel hat dies getan und ist auf Bemerkenswertes gestoßen.
Fand man in früheren Auflagen noch Hinweise auf vergangene Friedensbemühungen und diplomatische Annäherungen, fehlen diese in den aktuell gültigen Bänden. Dafür ziehen sich die vermeintliche Boshaftigkeit der Juden und die Notwendigkeit, sie aus der gesamten Region zu vertreiben, wie ein roter Faden durch sämtliche Jahrgänge. Dabei werden auch historische Fakten verdreht.
Die Klagemauer in Jerusalem wird als rein islamische Stätte präsentiert („ausschließlich die Gläubigen Allahs haben ein Anrecht darauf“), die Vorstellung, sie habe irgendeine Bedeutung für das Judentum, gründe auf einem Täuschungsmanöver der Juden. Diese hätten nach 1967 zum Schein ein paar Steine der Mauer geraubt und diese durch Fälschungen ersetzt, damit es aussehe, als habe es hier bereits früher jüdisches Leben gegeben.
Siebtklässler lernen in Sozialkunde, die Juden planten aktuell, die Al-Aqsa-Moschee zu zerstören. Dazu würden sie unter dem Vorwand archäologischer Grabungen tiefe Tunnel in den Tempelberg schlagen, um so das islamische Heiligtum zum Einsturz zu bringen.
Die Zementierung des Feindbilds und die Anstachelung zum Hass findet sich auch in allen naturwissenschaftlichen Fächern wieder. In Mathematik zum Beispiel bei Rechenübungen: Wenn ein jüdischer Siedler auf 10 vorbeifahrende Autos schieße und die Wahrscheinlichkeit eines Treffers 70 % betrage – „wie groß ist die erwartete Anzahl der getroffenen Fahrzeuge?“
In Physik wird das zweite Newtonsche Gesetz anhand von Steinschleudern erklärt, die gegen israelische Soldaten eingesetzt werden. In Biologie wird gefragt: Welche Hormone werden ausgeschüttet, wenn Israelis einen Menschen terrorisieren? Die Funktion des Rückenmarks wird damit erklärt, dass jemand gelähmt sei, wenn ein Israeli ihn an dieser Stelle verletze.

zitiert aus Tagesspiegel

Dienstag, 6. Oktober 2020

Online-Deutschtest

So etwas lässt sich übrigens auch als Alkoholtest verwenden. :-)

Ebenso wie das Aussprechen von Streichholzschächtelchen oder Saseler Chaussee.

Sonntag, 4. Oktober 2020

Aus der beliebten Reihe: Der große Unterschied

Unterschied zwischen Bundesverdienstkreuz und Seepferdchen?

Fürs Seepferdchen muss man wirklich was leisten. 😀😀

Freitag, 2. Oktober 2020

Sonntag, 27. September 2020

Habeck - Prophet der Apokalypse

 
Ich habe Angst. Angst davor, dass dieser Prophet der Apokalypse Mitglied der nächsten Bundesregierung werden könnte. 

Dieser Typ gehört in die Irrenanstalt oder wie sein geistlicher Vorgänger Bonifacius erschlagen. Zwar kann er mit seiner volksverhetzenden Panikmache nur Menschen erreichen, die noch grün in der Birne sind, aber davon gibt es nun einmal dank der vielen Verblödungs- Bildungsoffensiven und der olivgrünen Übermacht in den Redaktionsstuben viel zu viele.

Es ist grausam ansehen zu müssen, dass den verlogenen Irren und Wahnsinnigen von den Grünen noch eine mediale Plattform geboten wird und wie das Sicherheitssystem diesbezüglich vollständig versagt.

Mittwoch, 23. September 2020

Aus der beliebten Reihe Überlebenstipps...

Asylindustrie: Ehemann einer Grünen-Funktionärin betätigt sich als Menschenschlepper

Nach Göring-Eckardts Auffassung wird das Land zugleich auch "religiöser" und es sei wichtig und richtig, dass die Migranten ein Recht auf die Einwanderung in das deutsche Sozialsystem hätten. Göring-Eckardt hat zwar ihr Theologie-Studium gleich am Anfang abgebrochen, weil sie schlichtweg damit überfordert war, aber als Politikerin dient sie dem evangelischen Wohlfahrtskonzern nicht minder.

Dienstag, 22. September 2020

Der Chauvinismus ist nahezu das einzige, was in Deutschland wirklich noch funktioniert

 
So wie Montgomery dürften es die meisten Deutschen sehen. Gleichgültig, ob es mittlerweile zum Alltag der meisten Deutschen gehört, Monate lang auf einen Facharzttermin warten zu müssen. Einbildung ersetzt nun einmal keine Bildung.

Die meisten Deutschen dürften auch davon überzeugt sein, dass Deutschland noch immer das beste Sozialsystem der Welt hat. Selbst unter den Millionen Beschäftigten, deren Einkommen kaum höher als das notorischer Arbeitsverweigerer (die steuerpflichtige ist gemeint) anzusiedeln ist, glauben daran. Dass jeder zweite Rentner eine Rente unterhalb von 700 Euro bezieht und gar nicht selten Müllbehälter nach Pfandflaschen durchsuchen muss, kann diesen Glauben nicht erschüttern. Reicht der Arbeitslohn immer öfter nur noch für Miete, Medienkonsum und Industriefraß, die meisten Deutschen wähnen sich dennoch im Wohlstands-Wunderland.

Zwar ist es gar nicht selten, dass selbst Abiturienten nicht einmal mehr die Grundrechenarten beherrschen oder einen fehlerfreien Satz schreiben können, doch sind die meisten Deutschen davon überzeugt, dass das deutsche Bildungssystem zu den besten der Welt gehört. Nebenbei erwähnt, kann es kaum verwundern, was den Opfern des deutschen Verblödungs- , pardon, des Bildungssystems so alles eingetrichtert werden kann. So zum Beispiel, dass ein Heer aus importierten Analphabeten und Nichtskönnern die entstandenen Lücken schließen helfen wird.

Ja, man könnte diese Liste beliebig weiterführen. Aber wozu, wenn das Ergebnis eindeutig erscheint. Das Volk der Deppen mag einst aus dem Volk der Dichter und Denker hervorgegangen sein, übrig geblieben ist davon jedoch nicht allzu viel. Und die wenigen wirklich Guten wandern zunehmend aus oder üben sich in Lethargie, weil ihnen der Lebensmut schwindet.

Nicht ganz so pessimistisch ist der folgende Vortrag, aber er klagt das Gleiche an:

Sonntag, 13. September 2020

Öffentlich-Rechtlich - Das ist zwangsfinanzierte Hetze, Rassismus, Zersetzung und Propaganda im Dienst der Genossen

Dass sich der Öffentlich-Rechtliche-Rundfunk wider besseren Wissens immer wieder als Sprachrohr einer offen rassistischen, kommunistischen und antisemitischen Organisation betätigt, ist an ideologischer Starrköpfigkeit und krimineller Skrupellosigkeit nicht zu überbieten. Die volksverhetzende und die Spaltung der Gesellschaft vertiefende Propaganda der Öffentlich-Rechtlichen dient dem Ziel, die freiheitlich-bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, um den Weg für das dritte sozialistische Experiment innerhalb eines Jahrhunderts freizumachen. Dass Deutschland hierbei auch global betrachtet wieder eine maßgebliche Rolle einnimmt, ist kein Zufall.

Beispielsweise wird ein institutioneller Rassismus herbei gelogen, der angeblich in der bürgerlichen Gesellschaft vorhanden sei. Obwohl es die bürgerliche Gesellschaft gewesen ist, die die Idee der Menschenrechte und des Humanismus hervorbrachte und bis heute als einzige verwirklichte, droht die bürgerliche Gesellschaft an ihren eigenen Idealen zu zerbrechen. Wer Feinde wie Freunde die gleichen Rechte gewährt, ohne damit entsprechende Pflichten zu verbinden, ist schutzlos ausgeliefert und muss früher oder später daran scheitern. 

Institutioneller Rassismus bedeutet, dass das ganze System mit samt seiner Gesetzgebung und den Behörden rassistisch ist. Dieser auf die bürgerliche Gesellschaft bezogene Vorwurf ist nicht nur selten dämlich, sondern auch auf das Niederträchtigste verlogen. Es gibt kein Gesetz, das Schwarze benachteiligen würde. Ganz im Gegenteil, es gibt zahlreiche Verordnungen und Förderprogramme, die Schwarze bevorzugen, was im Grunde genommen den eigenen Idealen widerspricht und rassistisch ist.

Da wird zum Beispiel (ab 14:10 min bzw. ab 18:13) angeprangert, dass Schwarze im Durchschnitt 20% weniger Einkommen haben würden. Hilfsarbeiter erhalten nun einmal nicht das Gehalt eines Chefarztes. Das ist keine Frage der Hautfarbe, sondern der Ausbildung. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit Wirtschaft. Wie hoch der Anteil der Schwarzen an den steuerfreien Einkommen (Dealerei, Hehlerei, Schwarzarbeit usw.) ist, wird gleichsam ignoriert, wie der verhältnismäßig höhere Anteil der Schwarzen an (gegen-)leistungslosen Einkommen ist, die in diese Statistik nicht einfließen. Die auffällig vielen Markenklamotten, Goldketten und Luxusuhren der Schwarzen sind jedenfalls nicht vom Himmel gefallen. Viel gewichtiger jedoch ist die Tatsache, dass mit der Einwanderung der Schwarzen nicht die propagierten "dringend benötigten Fachkräfte" kamen, sondern Menschen, die nahezu gänzlich nur im sog. Niedriglohnsektor zu gebrauchen waren und sind. Das führte dazu, dass sich der Niedriglohnsektor noch weiter aufblähte und logischerweise führte es auch dazu, dass sich infolge dessen die Löhne (im Verhältnis zur Kaufkraft) noch weiter verringerten. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage funktioniert nämlich auch beim "Humankapital". Die Einkommen der nichtschwarzen Billig- und Tagelöhner liegen jedenfalls auch nicht über dem Durchschnitt, sondern ebenfalls darunter. Was ideologisch blockierten Akademikern einfach nicht einleuchten will, haben mathematisch begabte Vorschüler längst begriffen.

Schlussendlich existiert kein Gesetz, das Schwarzen den Zugang zu besseren Einkommen auch nur im Ansatz erschweren bzw. verbieten würde. Stattdessen existieren Gesetze und Verordnungen, die den Schwarzen den Zugang zu den Honigtöpfen erleichtern. Um beispielsweise die sog. Diversität an amerikanischen Hochschulen zu gewährleisten, müssen Schwarze 3,5 mal so geringere Anforderungen erfüllen, wie weiße Studenten, während ostasiatische Studenten 1,5 fach höhere Anforderungen als ihre weißen Kollegen zu erfüllen haben. In Deutschland oder England ist das unwesentlich anders. Auf Anforderungen und Zugangsbeschränkungen wird auch hier vermehrt verzichtet bzw. werden diese immer mehr aufgeweicht. Alles zu Lasten der Gesamtgesellschaft und der Qualität. Zudem Quotenregelungen immer diskriminierend wirken. Selbst dann, wenn sie auch noch so häufig zu sogenannten Anti-Diskriminierungsmaßnahmen umgemünzt werden.

Ich könnte an dieser Stelle zahlreich mehr Beispiele dieser Art und zunehmender Ungerechtigkeit aufführen. Doch möchte ich stattdessen auf das konsequente, autonome und selbstbewusste Verhalten der ukrainischen Behörden hinweisen, als sich dort Studenten aus Afrika erdreisteten, im Namen der Black Lives Matter-Rassisten gegen institutionellen Rassismus in der Ukraine zu demonstrieren verschwören.

Diese afrikanischen Studenten wurden allesamt verhaftet und anschließend des Landes verwiesen. Zudem wurden sie zu persona non grata erklärt. Mit der mehr als gerechtfertigten Begründung, dass die Ukraine niemals Kolonien oder afrikanische Sklaven besessen hat und es die Ukraine war, die es diesen Schwarzen ermöglicht hatte, in der Ukraine kostenfrei zu studieren. Inklusive kostenfreier Unterkunft und Versorgung. Undankbarkeit und Dreistigkeit sollte auch hierzulande dem entsprechend entlohnt werden. Dieses Suhlen in einer erfundenen Opferrolle darf sich nicht lohnen. Alle Fördermaßnahmen müssen gestrichen werden. Gleiche Voraussetzungen und gleiches Recht für alle!

Donnerstag, 10. September 2020

'Angst fressen Seele auf'

Ob es nun den herbei gepredigten Weltuntergang der Klimaapokalyptiker betrifft oder das vermeintliche Killervirus, wir schlittern zunehmend in die nächste Diktatur.

Montag, 7. September 2020

Arabischer Spitzenpolitiker warnt Westen vor den Gefahren unkontrollierter Zuwanderung

Der muslimische Spitzenpolitiker Abdullah bin Zayed Al Nahyan, Außenminister der Vereinigten Arabischen Emirate, warnt den Westen vor den Gefahren einer weiteren unverantwortlichen Zuwanderung.