Dass sich der Öffentlich-Rechtliche-Rundfunk wider besseren Wissens immer wieder als Sprachrohr einer offen rassistischen, kommunistischen und antisemitischen Organisation betätigt, ist an ideologischer Starrköpfigkeit und krimineller Skrupellosigkeit nicht zu überbieten. Die volksverhetzende und die Spaltung der Gesellschaft vertiefende Propaganda der Öffentlich-Rechtlichen dient dem Ziel, die freiheitlich-bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, um den Weg für das dritte sozialistische Experiment innerhalb eines Jahrhunderts freizumachen. Dass Deutschland hierbei auch global betrachtet wieder eine maßgebliche Rolle einnimmt, ist kein Zufall.
Beispielsweise wird ein institutioneller Rassismus herbei gelogen, der angeblich in der bürgerlichen Gesellschaft vorhanden sei. Obwohl es die bürgerliche Gesellschaft gewesen ist, die die Idee der Menschenrechte und des Humanismus hervorbrachte und bis heute als einzige verwirklichte, droht die bürgerliche Gesellschaft an ihren eigenen Idealen zu zerbrechen. Wer Feinde wie Freunde die gleichen Rechte gewährt, ohne damit entsprechende Pflichten zu verbinden, ist schutzlos ausgeliefert und muss früher oder später daran scheitern.
Institutioneller Rassismus bedeutet, dass das ganze System mit samt seiner Gesetzgebung und den Behörden rassistisch ist. Dieser auf die bürgerliche Gesellschaft bezogene Vorwurf ist nicht nur selten dämlich, sondern auch auf das Niederträchtigste verlogen. Es gibt kein Gesetz, das Schwarze benachteiligen würde. Ganz im Gegenteil, es gibt zahlreiche Verordnungen und Förderprogramme, die Schwarze bevorzugen, was im Grunde genommen den eigenen Idealen widerspricht und rassistisch ist.
Da wird zum Beispiel (ab 14:10 min bzw. ab 18:13) angeprangert, dass Schwarze im Durchschnitt 20% weniger Einkommen haben würden. Hilfsarbeiter erhalten nun einmal nicht das Gehalt eines Chefarztes. Das ist keine Frage der Hautfarbe, sondern der Ausbildung. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit Wirtschaft. Wie hoch der Anteil der Schwarzen an den steuerfreien Einkommen (Dealerei, Hehlerei, Schwarzarbeit usw.) ist, wird gleichsam ignoriert, wie der verhältnismäßig höhere Anteil der Schwarzen an (gegen-)leistungslosen Einkommen ist, die in diese Statistik nicht einfließen. Die auffällig vielen Markenklamotten, Goldketten und Luxusuhren der Schwarzen sind jedenfalls nicht vom Himmel gefallen. Viel gewichtiger jedoch ist die Tatsache, dass mit der Einwanderung der Schwarzen nicht die propagierten "dringend benötigten Fachkräfte" kamen, sondern Menschen, die nahezu gänzlich nur im sog. Niedriglohnsektor zu gebrauchen waren und sind. Das führte dazu, dass sich der Niedriglohnsektor noch weiter aufblähte und logischerweise führte es auch dazu, dass sich infolge dessen die Löhne (im Verhältnis zur Kaufkraft) noch weiter verringerten. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage funktioniert nämlich auch beim "Humankapital". Die Einkommen der nichtschwarzen Billig- und Tagelöhner liegen jedenfalls auch nicht über dem Durchschnitt, sondern ebenfalls darunter. Was ideologisch blockierten Akademikern einfach nicht einleuchten will, haben mathematisch begabte Vorschüler längst begriffen.
Schlussendlich existiert kein Gesetz, das Schwarzen den Zugang zu besseren Einkommen auch nur im Ansatz erschweren bzw. verbieten würde. Stattdessen existieren Gesetze und Verordnungen, die den Schwarzen den Zugang zu den Honigtöpfen erleichtern. Um beispielsweise die sog. Diversität an amerikanischen Hochschulen zu gewährleisten, müssen Schwarze 3,5 mal so geringere Anforderungen erfüllen, wie weiße Studenten, während ostasiatische Studenten 1,5 fach höhere Anforderungen als ihre weißen Kollegen zu erfüllen haben. In Deutschland oder England ist das unwesentlich anders. Auf Anforderungen und Zugangsbeschränkungen wird auch hier vermehrt verzichtet bzw. werden diese immer mehr aufgeweicht. Alles zu Lasten der Gesamtgesellschaft und der Qualität. Zudem Quotenregelungen immer diskriminierend wirken. Selbst dann, wenn sie auch noch so häufig zu sogenannten Anti-Diskriminierungsmaßnahmen umgemünzt werden.
Ich könnte an dieser Stelle zahlreich mehr Beispiele dieser Art und zunehmender Ungerechtigkeit aufführen. Doch möchte ich stattdessen auf das konsequente, autonome und selbstbewusste Verhalten der ukrainischen Behörden hinweisen, als sich dort Studenten aus Afrika erdreisteten, im Namen der Black Lives Matter-Rassisten gegen institutionellen Rassismus in der Ukraine zu demonstrieren verschwören.
Diese afrikanischen Studenten wurden allesamt verhaftet und anschließend des Landes verwiesen. Zudem wurden sie zu persona non grata erklärt. Mit der mehr als gerechtfertigten Begründung, dass die Ukraine niemals Kolonien oder afrikanische Sklaven besessen hat und es die Ukraine war, die es diesen Schwarzen ermöglicht hatte, in der Ukraine kostenfrei zu studieren. Inklusive kostenfreier Unterkunft und Versorgung. Undankbarkeit und Dreistigkeit sollte auch hierzulande dem entsprechend entlohnt werden. Dieses Suhlen in einer erfundenen Opferrolle darf sich nicht lohnen. Alle Fördermaßnahmen müssen gestrichen werden. Gleiche Voraussetzungen und gleiches Recht für alle!
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