Heute ist der Tag der Deutschen Einheit. Und nicht nur das. Seit 1997 wird am 3.10. auch der "Tag der offenen Moschee" zelebriert. Allein schon deshalb, weil Moschee ins Deutsche übersetzt Ort der Unterwerfung bedeutet, lehnen viele Deutsche diese an ihrem Nationalfeiertag begangene Anmaßung als Provokation ab. Diese Ablehnung dient dem (kulturellen) Selbstschutz, was nicht zuletzt dadurch verdeutlicht wird, dass viele Moscheen in Deutschland die Namen islamischer Eroberer und Massenmörder tragen, was wiederum niemals auf friedliche Absichten, eine behauptete friedliche Koexistenz des Islam zu den anderen Weltsichten oder auf eine Integrationsbereitschaft in die freiheitlich-demokratische Ordnung schließen lässt. Wer seine Moscheen so benennt, verfolgt nur eine Absicht und das ist die vollständige Unterwerfung der "Beuteländer" unter diese menschenverachtende und totalitäre Ideologie. Nun werden vielleicht einige sagen, dass die meisten in Deutschland lebenden Muslime friedlich sind, was auch stimmt. Doch träumen sie alle vom "biologischen Dschihad", der es dem Islam früher oder später (Stand heute innerhalb von zwei bis drei Generationen, man braucht nur einen Blick auf die ethnische Zusammensetzung der Grundschulen in westdeutschen Großstädten werfen) durch Geburtenüberschuss und durch eine irrationale Einwanderungspolitik ermöglichen wird, die nötigen Veränderungen herbeizuführen. Wenn der Anteil an der Bevölkerung es hergeben wird, wird spätestens ab dann das Grundgesetz durch die Scharia ersetzt werden. Deutschland wird hierbei sicherlich keine Ausnahme bilden, da sämtliche bisher islamisierten Länder der Welt dieses Schicksal zu erleiden hatten. Islam beinhaltet nun einmal die totale Unterwerfung, sein kollektivistischer Allmachtanspruch lässt keinen Bereich des Lebens aus. Er ist und bleibt das Gegenteil einer freiheitlichen Gesellschaft. Wer sagt, dass der Islam zu Deutschland gehören würde, ist entweder ein verantwortungsloser Dummkopf oder ein erklärter Feind der bürgerlichen Freiheit. Aus den genannten Gründen möchten wir den heutigen Tag nutzen, um an den ersten Ex-Muslim zu erinnern.
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