Montag, 26. März 2018

Berichterstattung über Kandel: FAZ verdient sich die Bezeichnung Lügenpresse

Was die FAZ aus der Demo in Kandel macht: [hier]
Ich war gestern selbst dabei - daher erlaube ich mir das aus erster Hand zu kommentieren.
Mit diesem Artikel hat die - früher mal seriöse - Tageszeitung sich das Prädikat „Lügenpresse“ wirklich verdient:
- Schon die Überschrift ist falsch: Die AfD ist kein Veranstalter der Demo - und auch überhaupt nicht in Erscheinung getreten. Es war auch kein „Aufmarsch“.
- Die Teilnehmerzahlen der Gegendemonstration werden aufgebläht. (Ich schätze sie auf ca. 200 Teilnehmer.)
- Die Gewalt der linksextremen Chaoten wird überhaupt nicht erwähnt (diese hat mit Böllern Polizisten angegriffen).
- Der Name der Hauptveranstaltung „Kandel ist überall“ wird nicht mal erwähnt - und mehrfach im Text falsch wiedergegeben. Auch die Teilnehmerzahlen waren wohl eher 3.000 (so hatten die Ordner gezählt) als die angeblichen 1.000.
Wie gesagt, an dem Artikel ist ALLES falsch; das ist auch nicht schlampige Arbeitsweise, sondern bewusste Manipulation. Ich vermeide normalerweise die Bezeichnung Lügenpresse, aber hier trifft sie ins Schwarze. Die FAZ hat die Kommentarfunktion abgeschaltet - sie weiß sehr genau warum. Ich rufe zum Boykott dieses Drecksblatts auf.
Andreas Buschsieweke
Was die Selbstbezeichnung "bunt" angeht, so geht es in diesen Kreisen so bunt wie in der Volkskammer der DDR zu. Wobei es in der Volkskammer wenigstens einmal eine Gegenstimme gegeben hat. Und das war die eines Abgeordneten der DDR-CDU gewesen, als es um die Abstimmung zur Einführung der Anti-Baby-Pille gegangen ist. Die Abstimmungen innerhalb der Volkskammer in der Zeit der Auflösung des SED-Staates können wir uns hierbei schenken.

Zudem scheint es mittlerweile Usus im linken Einheitsbreidenken zu sein, dem politischen Gegner das eigene Vorgehen und Handeln unterjubeln zu wollen. Ich kann jedenfalls nichts "blödes" an den Forderungen nach Rechtsstaatlichkeit und zum Schutz der Frauen erkennen. Ebenso wenig halte ich ein gesundes Selbstbewusstsein und das damit verbundene Bekenntnis zur eigenen Kultur und zur eigenen Identität für blöd.

Die Förderung der inländerfeindlichen Kriminalität, die krankhaft masochistische Ablehnung ureigenster Interessen und die Aufgabe der freiheitlichen Bürgerrechte hingegen halte ich für absolut blöd. Denn wer gegen "Kandel ist überall" ankämpft, betreibt nun einmal genau dieses diabolische Spiel.

In der Bibel steht geschrieben, dass ihr sie an ihren Taten erkennen werdet. Das "Bündnis für Toleranz" lässt jedenfalls jegliche Toleranz vermissen, wenn es nicht in den eigenen Kram passt und sobald es dem linken Einheitsgedanken widerspricht.

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