Im Westen ist Wahlfälschung jedoch undenkbar. Kleine Pannen, wie bei der Wahl zu George W. Bushs zweiter Regentschaft oder bei Bundestagswahlen in Deutschland, sind schnell vergessen. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Zur Not lässt man, wie in Irland zur Abstimmung über den €uro geschehen, einfach zweimal wählen. Dann passt das eben beim zweiten Anlauf.
Ob nun bei den jüngsten Wahlen zur Unabhängigkeit Schottlands vom Britischen Königshaus nachgeholfen wurde, ist durchaus denkbar. Indizien für diese Annahme gibt es nicht wenige, nur interessiert das in den Redaktionsstuben, in denen man doch angeblich ständig auf der Suche nach Schlagzeilen und Skandale ist, bislang niemanden.
Stattdessen lassen die Öffentlich-Rechtlichen irgendwelche Jubelperser zu Wort kommen, deren Aussagen bisweilen jede Logik verneinen. So durfte eine Schottin den hanebüchenen Unfug über die Mattscheibe verbreiten, dass der pro-britische Ausgang der Abstimmung verhindert hätte, dass das schottische Volk gespalten worden wäre. Weshalb es dann überhaupt zu einer Abstimmung kam, ist weder dieser Schottin, noch den "Geistesleuchten" in den
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