Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock strebt nach der Wahl eine Erhöhung der Benzinpreise um 16 Cent und die Einführung eines generellen Tempolimits von 130 auf Autobahnen in Deutschland an. Wie konkret die Politik der Grünen in Regierungsverantwortung aussieht, kann man aktuell in Frankfurt am Main beobachten. Nach dem Koalitionsvertrag von Grünen, SPD, Volt und FDP dürfen Autofahrer dort bald nur noch mit Tempo 40 auf innerstädtischen Hauptstraßen unterwegs sein. Auf anderen Straßen soll sukzessive Tempo 20 als Regelgeschwindigkeit etabliert werden. Und die mögliche Einführung einer City-Maut von 11,50 € pro Tag (!) hängt als finanzielles Damoklesschwert über jedem Pendler, der darauf angewiesen ist, jeden Tag zum Arbeiten nach Frankfurt mit dem Auto zu fahren.
Sollten die grünen Ideologen nach der Bundestagswahl tatsächlich auch im Bund an die Macht kommen, dann haben Autofahrer in Deutschland nichts mehr zu lachen. Speziell für Bürger mit geringem Einkommen wird individuelle Mobilität immer mehr zu einem unbezahlbaren Luxusgut. Die letzten 4 Jahre im Bundestag haben gezeigt, nur wir als AfD-Fraktion setzen uns konsequent gegen immer höhere finanzielle Belastungen für Autofahrer ein. Für uns ist das selbstgenutzte Auto – unabhängig von anderen Verkehrsmitteln – ein Symbol der Freiheit und Unabhängigkeit für die Bürger. Die Forderung der Grünen nach immer höheren Spritpreisen und einem allgemeinen Tempolimit auf Autobahnen lehnen wir klar ab!
Alice Weidel
die Frau würde ich als Geistes krankeIdotin beurteilen
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