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Der obige Artikel erschien in der Braunschweiger Zeitung vom 28.5.2021. Es ist immer wieder interessant, wie Menschen, die die deutsche Sprache erlernt und lieben gelernt haben, das Verhunzen des höchsten Kulturgutes beurteilen. Bei den Rechtschreibreformen, auf die sich Luc Degla in seinem Beitrag bezieht, handelt es sich nicht um irgendwelche Marotten wohlstandsverwahrloster Wichtigtuer. Die Rechtschreibreform von 1996 zum Beispiel, ähnelt der von 1944, die aber aufgrund der Kriegsgeschehnisse nicht mehr durchgesetzt werden konnte.
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