Es ist schlichtweg eine Tatsache, dass es den linken Kulterzerstörungskommandos - ausgenommen sind hiervon die verhassten Genossen Nationalsozialisten und in Ungnade gefallene Linke wie Erich Kästner - bei der Umbenennung von Straßen, Plätze oder Schulen niemals um Vertreter aus den eigenen Reihen oder um Gesinnungsgenossen geht. Ganz gleich, was diese getan haben oder wofür diese stehen. Massenmörder wie Lenin bleiben von der linken Zerstörungswut bewusst unangetastet. Und damit beweist die Linke lediglich einmal mehr, dass es ihr nicht um die wie eine Monstranz vorgeschobene Hypermoral, sondern um ideologische Machtansprüche geht, die sich wiederum insbesondere auf ihre ureigene Intoleranz, auf den Hass auf alles Nichtlinke und die Verachtung der (historischen) Realität gründen.
Sonntag, 7. Dezember 2025
Das Pendel schlägt zurück
Schon deshalb ist der längst überfällige Vorstoß der einstigen DDR-Bürgerrechtlerin Zupke zu begrüßen. Aber vor allem auch, um den Millionen Opfern linker Tyrannei ein Mindestmaß an Anerkennung zuteil werden zu lassen und der Gerechtigkeit und den bürgerlichen Wertmaßstäben Geltung zu verleihen.
Den Linken, die jetzt um den Verlust der Präsenz ihrer Ikonen jammern, sei gesagt, dass sie nun hoffentlich bald die eigene Medizin verabreicht bekommen. Das Pendel scheint endlich zurückzuschlagen.
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