Freitag, 9. Dezember 2022
Die Rolator-Revolte hilft den Staatsputsch zu verfestigen
Die größte Gefahr für unser Land geht von Göring-Eckardt ("die Gesellschaft wird sich drastisch ändern und ich freue mich darauf") und ihren Genossen von den olivgrünen Khmer aus. Die konstruierte "Rolator-Revolte" um Heinrich den Dreizehnkommavierten ist eine Farce, die - ob nun zufällig oder nicht - vom Schülerinnenmord in Illerkirchberg und anderen islamischen Verbrechen in diesen Tagen ablenken hilft. Wie es ein bekannter Hamburger Anwalt bereits nach der gar nicht so geheimen Geheimoperation vermutet hatte - verschiedene Staatsmedienvertreter waren zuvor informiert worden - als er sich gespannt über die zu erwartenden politischen Forderungen äußerte, so verkündete die linksextremistische Bundesinnenministerin inzwischen, den Rechtsstaat verteidigen zu wollen, in dem sie eines seiner höchsten Güter abzuschaffen gedenkt. Das betrifft die bisher geltende Unschuldsvermutung. Diese soll in eine Beweislastumkehr umgewandelt werden. Der Staat behauptet etwas über missliebige Bürger und die haben gefälligst zu beweisen, das dem so nicht ist. Letztendlich ist das ein weiterer Schritt, um jegliche Opposition zu bekämpfen bzw. zu unterbinden.
Ja, wir haben es mit einen Putsch zu tun. Dieser wird aber nicht von Reichsbürger-Spinnern durchgeführt, sondern von einer miteinander vernetzten Bande korrupter und willfähriger Funktionäre in Politik, Medien und Behörden, die mit dem Großkapital (z.B. Black Rocks) und Großkonzernen (z.B. Siemens) eine unheilvolle Allianz eingegangen sind. Die Epoche um das Jahr 1933 lässt grüßen.
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Göring-Eckardt hat nur den Beruf einer "Spülerin", das war für ganz Dumme in der DDR. Die ist bis heute Strohdumm geblieben
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